DE2253361A1 - Pulver zur beschichtung von metalloberflaechen - Google Patents

Pulver zur beschichtung von metalloberflaechen

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DE2253361A1
DE2253361A1 DE19722253361 DE2253361A DE2253361A1 DE 2253361 A1 DE2253361 A1 DE 2253361A1 DE 19722253361 DE19722253361 DE 19722253361 DE 2253361 A DE2253361 A DE 2253361A DE 2253361 A1 DE2253361 A1 DE 2253361A1
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butyrolactone
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Joern Dr Rueter
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J3/00Processes of treating or compounding macromolecular substances
    • C08J3/12Powdering or granulating
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D167/00Coating compositions based on polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D167/02Polyesters derived from dicarboxylic acids and dihydroxy compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08JWORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
    • C08J2367/00Characterised by the use of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Derivatives of such polymers
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Description

  • Pulver zur Deschichtung von Metall oberflächen Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind Pulver aus (Äthylenterephthalat)-polyestern, welche durch Umfällen aus einem organischen Lösungsmittel. erhalten wurden, zur Beschichtung von Metalloberflächen.
  • Pulver aus (Äthylentorephthalat)-polyestern werden für die Herstellung lackähnlicher Ueberzüge von Metallen verwendet. Die tPoerzüge zeichnen sich durch gute Haftung auf den Metallen, gute Wärme- und Lösungsmittelbeständigkeit und durch gute mechanische und elektrische Eigenschaften aus.
  • Die am häufigsten verwendeten (Äthylenterephthalat)-polyester-Pulver werden durch mechanisches Zerkleinern wie Mahlen oder Zerstoßen des Polyester-Granulats erhalten. Diese Art des Zerkleinerns ist mit Schwierigkeiten verbunden, da die beim Zerkleinerungsprozeß auftretende Wärme leicht zum Zusammenbacken der Teilchen führt. Deshalb muß das Mahlgut während des Mahlprozesses mit flüssigem Stickstoff gekühlt werden.
  • Die so hergestellten Pulver haben den Nachteil, daß sehr unterschiedliche. Korngrößen und Kornformen erhalten erden, so daß Schwierigkeiten bei der Verwendung der Pulver auftreten.
  • Zusätzlich ergibt sich bei diesen Pulvern der Nachteil, daß es schwierig ist, nachträglich Stabilisatoren, Pigmente, Vernetzungsmittel etc. homogen einzumischen. Fast immer treten Inhomogenitäten auf, die bei den ttberzügen zu verminderter Qualität führen.
  • Es wurde deshalb versucht, feine Pulver aus (Äthylenterephthalat)-polyestern durch Ausfällen aus einem Lö'sungsniittel ZU erhalten.
  • In der GB-PS 1 201 523 wird ein Verfahren beschrieben, b@i dem feine Pulver aus (Äthylenterephthalat)-polyestern oder andoreii Polyestern oder Copolyestern erhalten werden, indem dr Polaester bei 220 0 in Propylen- oder Äthylencarbonat gelöst, durch Eingießen der heißen Lösung in Isopropanol wieder ausgefällt und anschließend abgesaugt wird.
  • Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Molekulargewicht der Polyester durch den Angriff von mm thylen- oder Propylencarbonat stark herabgesetzt wird. Es ist jedoch bekannt, daß Pulver aus niedermolekularen Polyestern zu spröden Überzügen führen. Zudem weist d&s Verfahren. den Nachteil auf, daß nach Abschluß der Operation ein Lösullgsmittelgemisch erhalten wird1 das vor der eitero Verwendung aufgearbeitet werden muß. Zusätzlich ist es von Nachteil, daß es bei diesen Verfahren praktisch unmöglich ist, der Lösung des Polyesters in Athylen- oder Propylencarbonat Stabilisatoren, lösliche Pigmente etc. zuzusetzen, da sie durch das Abfiltrieren und durch das intensive Waschen des Pulvers init Isopropanol weitgehend wieder entfernt werden.
  • In der BE-PS 572 4-94 wird ein anderes Verfahren zur herstellung feiner Pulver aus (Äthylenterephthalat)-polyestern beschrieben.
  • Der Polyester wird in einer kurzkettigen Halogenfettsäure (z.B.
  • Dichloressigsäure) gelöst und durch Verdünnen dieser Lösung mit wäßriger Halogenfettsäure wieder ausgefällt. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß eine sehr große Menge an wäßriger Halogenfettsäure anfällt die aufgearbeitet werden muß-.
  • In einem anderen Verfahren (BE-PS 565 821) werden Halogenkohlenwasserstoffe bei tiefen Temperaturen als Lösungsmittel benutzt aus denen durch Erwärmen auf Temperaturen wenig über Zimmertemperatur die Polyester, insbesondere (Äthylenterephthalat)-polyester, als feine Pulver gewonnen werden.- Der iiauptnachteil dieses Verfahrens ist es, daß nur amorphe Polyester eingesetzt werden können, kristalline oder teilkristalline Polyester, wie z.B.
  • (Äthylenterephthalat)-polyester, die einem Trocknungs- oder Streckprozeß unterworfen waren, lassen sich in Halogenkohlenwasserstoffen bei tiefen Temperaturen nicht lösen.
  • Aufgabe der Erfindung war es mm, (Äthylenterephthalat)-poly ester-Pulver zu finden, die nach den verschiedenen Beschichtungsverfahren gut verarbeitet werden können, ohne daß die oben genannten Schwierigkeiten, - wie z.B. Abbau des Molekulargewichtes, Aufarbeitung eines Lösungsmittelgemisches oder Gefahr des Auswaschens von Zusätzen auftreten.
  • Erfindungsgemäß kann dieses Problem durch (Äthylenterephthalat)-polyester-Pulver gelöst werden, indem bei Temperaturen von 150°C bis 210 °C eine konzentrierte Lösung von (Äthylenterephthalat)-polyestern in #-Butyrolacton hergestellt wird; durch Abkühlen auf Temperaturen unter 140 °C diese Lösung in ein Gel übergeführt wird, welches in an sich bekannter eise vom Lösungsmittel befreit und dann auf die gewünschte Korngröße gebracht wird.
  • Als Ausgangssubstanzen für die erfindungsgemäßen (Athylenterephthalat)-polyesster-Pulver eignen sich lineare hochmolekulare Polyester, deren Säureanteil zu wenigstens 90 Molprozent aus Terephthalsäureeinheiten als Dicarbonsäurerest und zu 0 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Polymere, aus dem Rest anderer Dicarbonsäuren wie z.B. Adipinsäure, Sebazinsäure, Decandicarbonsäure, Hexahydroterephthalsäure, Isophthalsäure, Naphthalindicarbonsäuren etc., besteht. Der Glykolanteil soll zu mindestens 90 Molprozent aus Äthylenglykolresten und kann zu 0 bis 10 Molprozent, bezogen auf das Polymere, aus dem Rest anderer Diole wie z.B. Propandiol-(1.2), Butandiol-(1.4), 2.2.-Dimethylpropandiol-(1.3), 1,4-Dimethylolcyclohexan etc. bestehen.
  • Die genannten Polyester werden nach bekannten Verfahren hergestellt. Besonders geeignet für das erfindungsgomäße Verfahren ist der Homopolyester aus Terephthalsäure und Äthylenglykol.
  • Die (Äthylenterephthalat)-polyester können als Granulat, Chips oder als Fasern, gegebenenfalls auch als Faserabfall, in getemperter oder ungetemperter Form eingesetzt werden. Sie weisen eine reduzierte Lösungsvislcosität ( Qred) von etwa 0.3 bis 1.3, vorzugsweise 0.4 bis 0.8, gemessen als 0.23 %ige Lösung in einem Phenol-Tetrachloräthan-Gemisch (3 : 2) bei 25 °C auf.
  • Das erfindungsgemäß eingesetzte t-Butyrolacton kann in reiner Form oder im Gemisch mit bis zu 20 O/o anderer hochsiedender Lösungsmittel, z.B. Dimethylformamid, Äthylen- oder Propylencar bonat, Nitrobenzol o.ä. eingesetzt werden. Wegen der bei Lösungsmittelgemischen auftretenden Aufbereitungsschwierigkeiten wird reines t-Butyrolacton bevorzugt eingesetzt.
  • Um das erfindungsgemäße Pulver zu erhalten, wird der (thylenterephthalat)-polyester mit der 2- bis 3-fachen Gewichtsmenge #-Butyrolacton, gegebenenfalls unter Zusatz-von Pigmenten, UV-und Wärmestabilisatoren, Verlaufsmittel, Vernetzungsmitteln etc. vermischt. Vorzugsweise wird unter einem Inertgasstrom und unter Rühren das Gemisch auf Temperaturen von 150 - 210 OC vorzugsweise 180 - 200 OC, aufgeheizt, bis vollständige Lösung des (Äthylenterephthalat) polyesters eintritt Das angegebene Gewichtsverhältnis des (Äthylenterephthalat)-polyesters zu dem #-Butyrolacton erwies sich als besonders günstig. Es ist zwar ohne weiteres möglich, einen größeren Überschuß an #-Butyrolacton zu verwenden, jedoch wird das Verfahren dann wegen des höheren Destillationsaufwandes beim späteren Trocknen unwirtschaftlich. Ebenfalls sind höhere Konzentrationen des (Äthylenterephthalat)-polyesters in #-Butyrolacton möglich, wobei jedoch die Gefahr bestcht, daß übermäßig lange Lösezeiten notwen@ dig werden und daß beim Abkühlen ein sehr schwer zerteilbares Gol c@tsteht.
  • Beim Abkühlen der heißen Lösung des (Äthyenterephthalat)-polyesters in #-Butyrolacton auf Temperaturen unter 140 °C erhält man eine feste weiße Kasse, die durch Zerdrücken zerkleinert wird und in an sich bekannter Weise, z.B, durch Anlegen eines Vakuums von 0.01 bis 10 Torr, vorzugsweise 0.1 bis 0.5 Torr und Erwärmen auf- Temperaturen von 50 bis 150 C, vorzugsweise 80 bis 130 cc und/oder Überleiten eines Inertgass-tromes von dem #-Butyrolacton befreit wird.
  • Nach Entfernen des #-Butyrolactons bleibt der (Äthylenterephthalat)-polyester als feines Pulver bzw. i.n Agglomeraten von feinen Teilchen zurück, Diese Agglomerate lassen sich durch kurzes, schonondes Mahlen, z.B. mit einer Schlagkreuzmühle, in feines Pulver zerteilen. Je nach Intensität dieses Mahlens erhält man Pulver mit Korngrößen von ca. 30 m bis ca. 500 @m.
  • Bei den erfindungsgemäßen (Äthylenterephthalat)-polyester-Pulvern handelt es sich um Pulver mit enger Korngrößenverteilung, wobei die einzelnen Teilchen kugelförmige Gestalt aufweisen.
  • Solche Pulver können besonders vorteilhaft nach dem Wirbelsinter-, Flammspritz- oder dem elektrostatischen Beschichtungsverfahren zu Metallüberzügen verarbeitet werden. Außerdem weisen die erfindungsgemäßen Pulver praktisch das gleiche Molekulargewicht wie der eingesetzte (Äthylonterephthalat)-polyester auf; die Kristallinität der eingesetzten (Äthylenterephthalat)-polyester hat auf das Verfahren keinen Einfluß.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß das beim Trocknungsprozeß wiedergewonnene #-Butyrolacton so rein ist, daß es i.a. ohne weitere Aufarbeitung wieder verwendet werden kann.
  • Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Verfahrens bestcht darin, daß Zusätze @ie Pigmente, UV- und Wärmestabillsatoren, Verlaufsmittel, polyfunktionelle Verbindungen als Vernetzungsmittel etc. ohne Schwierigkeiten in der erwünschten Konzentration zur Lösung des (Äthylenterephthalat)-polyesters in #-Butyrolacton zugesetzt werden können, ohne daß durch einen nachfolgenden Ausfällungsprozeß eine Verminderung der Konzentration der Zusatzstoffe eintritt. Die erfindungsgemäßen (Äthylenterephthalat)-polyester-Pulver enthalten die Zusätze in sehr feinverteilter, homogener Form.
  • Die Erfindung wird durch nachfolgend aufgeführte Beispiele erläutert.
  • Beispiel 1 300 g eines bei 130 /0.5 Torr getrockneten (Äthylenterepthalat)-polyesters (VESTAN# 21/6002) in Granulat-Form mit der reduzierten Viskosität (# red) von 0.6, gemessen als 0.23 %ige Lösung in Phenol-Tetrachloräthan (3 : 2) bei 25 °C und 700 g #-Butyrolacton werden in einen 2 1-Dreihalskolben mit Rückflußkühler und Rührer gegeben. Das Gemisch wird unter Rühren und unter einem Stickstoff strom langsam auf 190 °C erhitzt und solange bei dieser Temperatur belassen, bis nach ca. 1 Stunde vollständige Lösung eintritt* Die Lösung läßt man auf etwa 150-" 160 °C abkühlen und gießt sie dann auf eine Schale, auf der sie zu einer festen Masse erstarrt, die sich durch leichtes Zerdrücken mit einem Metallspatel zu einem groben Pulver zerkleinern läßt. Das lösungsmittelhaltige Pulver wird bei 130 °C und 0.5 Torr getrocknet. Die teilweise entstandenen Pulver-Agglomerate lassen sich durch kurzes Mahlen in einer kleinen Schlagkreuzmühle zerkleinern, wobei ein weißes, lockeres und rieselfähiges Pulver entsteht, das zu 90 -95 % ein 500 µm-Sieb passiert.
  • Die Teilchen des auf diese Weise erhaltenen Pulvers zeigen unter dem Mikroskop eine kugelförmige Form ohne scharfe Spaltflächen und lassen sich in einem Wirbelbett verwenden; die reduzierte Viskosität (#red) des Pulvers, gemessen als 0.23 %ige Lösung in Phenol-Tetrachloräthan (3 :.2), 25 00, liegt bei 0.56.
  • Mit dem so gewonnenen Pulver wurde nach dem Wirbelsinterverfahren, wie es in der DT-PS 933 019 beschrieben ist, eine Metallbeschichtung durchgeführt: Dazu wird ein 2 mm starkes, mit Aceton, destilliertem Wasser und Methylenchlorid gereinigtes und auf 400 oC erhitztes Eisenblech 2 Sekunden in einem Wirbelbett des Pulvers eingetaucht; nach AuSschmelzen des anhaftenden Pulvers wird das "Pulver zur Beschichtung von Metalloberflächen" N a c h t r a g III beschichtete Blech durch Eintauchen in kaltos Wasser abgeschreckt. Man erhält eine transparente, glatte und glänzende Beschichtung des Eisenbleches mit einer Schichtdicke von etwa 350 pm.
  • Das bei dem Trocknungsvorgang gewonnene t-Butyrolacton (ca. 90 -95 % des eingesetzten t-Butyrolactons) ist so rein, daß es ohne weitere Aufarbeitung für die nächsten Ansätze eingesetzt werden kann.
  • Beispiel 2 Beispiel 1 wird wiederholt-unter Zusatz von 17 g TiO2-Pigment zum Löseansatz. Man erhält ein feines, rieselfähiges, weißes Pulver von einer reduzierten Viskosität (#red) von 0.54 im Polymeranteil, gemessen als 0.23 %ige Lösung in Phenol : Tetrachloräthan (3 : 4), das sich ausgezeichnet im Wirbelbett verarbeiten läßt.
  • Ein entsprechend der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise durchgeführter Beschichtungsversuch mit diesem Pulver ergibt glatte und hochglänzende Beschichtungen mit einer sehr homogenen Verteilung des Pigments.

Claims (1)

Patentanspruch
1. Pulver aus (Äthylenterephthalat)-polyestern, welche durch Umfällen aus einem organischen Lösungsmittel erhalten wurden, zur Beschichtung von Metalloberflächen, d a d u r c h g e k e n n z e i c'hn e t , daß bei Temperaturen von 150 ° bis 210 °C eine konzentrierte Lösung von (Äthylenterephthalat)-polyestern in #-Butyrolacton hergestellt wird; durch Abkühlen auf Temperaturen unter 140 °C diese Lösung in ein Gel übergeführt wird, welches in an sich bekannter Weise vom Lösungsmittel befreit und dann auf die gewünschte Korngröße gebracht wird.
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WO2019185582A1 (en) 2018-03-27 2019-10-03 Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Method for producing a population of particles of polyethylene terephthalate or polybutylene terephthalate or of a copolymer comprising pet and/or pbt

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