DE2551982A1 - Verfahren zur herstellung eines verhaeltnismaessig hochviskosen polyesterharzes - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines verhaeltnismaessig hochviskosen polyesterharzesInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/88—Post-polymerisation treatment
Description
7551982
PFENNING - MAAS - SEILER
MEiMlG - LESViKE - SPOTT
MEiMlG - LESViKE - SPOTT
8000 MÖNCHEN 40
SCHLEISSHEIMERSTR. 299
525 866
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Blockpolykondensation
oder Polykondensation in festem Zustand von Polyestern, die ein in Wasser lösliches Salz als Antikleber
enthalten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Blockkondensation linearer Polyester in Gegenwart
eines wasserlöslichen Salzes und anschließende Entfernung dieses wasserlöslichen Salzes aus dem Polymer mit
einem wässrigen Medium.
Polyester, insbesondere Polyathylenterephthalat und Polybutylenterephthalat,
mit hoher inhärenter Viskosität werden gewöhnlich aus Polyestern mit niedriger inhärenter Viskosität
der gleichen Zusammensetzung durch Blockpolymerisation hergestellt. In ÜS-PS 3 728 309 wird angegeben, daß sich die Festphasenpolykondensation
von Polyestern vorwiegend deshalb nicht so gut entwickeln konnte, weil die Polymerteilchen während der
Festphasenpolymerisation gerne agglomerieren. In dieser Patentschrift werden eine Reihe von Techniken zur Herabsetzung bzw.
Minimalhaltung einer Agglomeration beschrieben. Zusätzlich zu den in US-PS 3 728 309 beschriebenen Verfahren geht aus
US-PS 3 840 632 hervor, daß man den Polyester mit verschiedenen Mineralien oder anorganischen Oxiden vermischen kann,
die während der Festphasenpolymeriation als Antikleber wirken.
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Durch dieses Verfahren lassen sich bei anderen Festphasenpolymerisationen
zwar eine Reihe von Problemen überwinden, es hat jedoch den Nachteil, daß aus diesem hochviskosen
Festphasenpolymeren hergestellte Gegenstände durch das anorganische
Material opak oder translucent werden. Es besteht daher Bedarf nach einem neuen Verfahren zur Festphasenpolymerisation,
bei dem man sich der Vorteile eines Antiklebers bedienen kann, ohne daß darunter die Durchsichtigkeit des
geformten Polyesterharzes leidet.
Allgemeines Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Verfahrens
zur Herstellung hochviskoser Polyesterharze durch Blockpolymerisation ohne Agglomeration. Insbesondere sollen
dadurch praktisch klare hochviskose Polyester durch eine rasch ablaufende Festphasenpolymerisation hergestellt werden
können, ohne daß es dabei zu einer Agglomeration kommt und ohne daß hierbei im Polymer mögliche indirekte Futterzusatzrückstände
vorhanden bleiben.
Alle hierin angegebenen inhärenten Viskositätswerte sind in einem Lösungsmittelgemisch aus 60 Teilen Phenol und 40 Teilen
Tetrachloräthan bei einer Temperatur von 3O °C sowie
einer Konzentration von 0,4 g/dl bestimmt.
Die Erfindung ist auf ein Verfahren zum Polymerisieren eines Polyesters mit verhältnismäßig niedriger Viskosität,
der ein in Wasser lösliches Salz enthält, unter Festphasenpolymerisationsbedingungen
gerichtet. Nach erfolgter Festphasenpolymerisation läßt sich das in Wasser lösliche Salz
ohne weiteres mit einem wässrigen Medium entfernen. Aus dem auf diese Weise erhaltenen mit einem wässrigen Medium behandelten
hochviskosen Polyester lassen sich praktisch klare Formgegenstände herstellen.
Die Antikleber sind wasserlösliche Alkali- oder Erdalkalisalze organischer und anorganischer Säuren, und sie können in Konzentrationen
von 0,05 bis 10 Gewichtsteilen auf 100 Gewichtsteile
Polyester eingesetzt werden. Geeignete wasserlösliche Antikleber sind Alkalihalogenide (Natriumchlorid, Kaliumchlorid), Erd-
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alkalihalogenide (Calciumchlorid, Bariumchlorid, Magnesiumchlorid)
, Trinatriumphosphat, Mononatriumdihydrogenphosphat, Dinatriumsulfat, Natriumhydrogensulfat, Natriumcarbonat, Natriumacetat
oder Natriumformiat. Von diesen Antiklebern werden
die aufgrund der Lebensmittelbestimmungen unbedenklichen Salze bevorzugt, und hier wiederum insbesondere das Natriumchlorid,
da hiervon irgendwelche durch nicht ausreichendes Waschen oder Weglassen des Waschens in dem durch Festphasenpolymerisation
hergestellten Produkt zurückbleibenden Reste nicht stören.
Außer Polyäthylenterepthalat und Polybutylenterephthalat, die oben erwähnt wurden, läßt sich beim vorliegenden Verfahren
praktisch jeder hydrophobe oder in Wasser unlösliche Polyester verwenden, der durch Festphasenpolymerisation weiter polymerisiert
werden kann. So läßt sich diese Technik beispielsweise auf die Polymerisation von Polyäthylen-Trimellitatimiden mit einer
Viskositätszahl von wenigstens 0,3, wie sie in DT-OS 25 00 beschrieben sind, oder auf Polybutylen-2,5-dibromterephthalat anwenden.
Bei den bevorzugten Polyestern sind jedoch wenigstens etwa 75 Molprozent der Säureeinheiten Terephthalsäure- und/oder Naphthalindicarbonsäure-Einheiten,
vorzugsweise 2,6-Naphthalindicarbonsäure-Einheiten, wobei die Diol-Einheiten von Glycolen,
wie Äthylenglycol, Butylenglycol oder 1,4-Dimethylolcyclohexan,
oder auch von aromatischen Diolen, wie Hydrochinon oder Bisphenol A, stammen. Der Polyester kann ferner Reste
anderer Dicarbonsäuren enthalten, wie Adipinsäure, Isophthalsäure oder Sebacinsäure. Die bevorzugten Polyester haben im
allgemeinen eine Viskosität von wenigstens 0,3 dl/g in einem Gemisch aus 60 Teilen Phenol und 40 Teilen Tetrachloräthan
bei einer Temperatur von 30 0C und bei einer Konzentration
von 0,4 g/dl, und sie verfügen vorzugsweise über eine Viskosität von 0,45 bis etwa 0,7 dl/g. Bei ansonsten gleichen
Bedingungen sind Schmelzpunkt und mittlere Teilchengröße der erhaltenen Polyester um so niedriger, je niedriger die Viskosität
des als Ausgangsmaterial verwendeten Polyesters ist.
Die erfindungsgemäß als Ausgangsmaterialien verwendeten
Polyester werden am besten durch Schmelzpolymerisationstechniken hergestellt, wobei das geschmolzene Harz vor der
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Festphasenpolymerisation im allgemeinen vom amorphen in den kristallinen Zustand überführt wird, um die Klebtemperatur
des Ausgangspolyesters zu erhöhen. Der Polyester verfügt über eine Kristallinität von wenigstens 20 %. Diese Kristallisation
läßt sich durch jede geeignete Behandlung erreichen, wie langsames Abkühlen einer extrudierten oder gegossenen Polymerschmelze
auf Raumtemperatur, oder man kann eine abgeschreckte Polymerschmelze im amorphen Zustand durch eine gesteuerte
Erhitzungsbehandlung oder durch Behandeln des festen Polymers mit Dämpfen organischer Lösungsmittel oder mit Wasserdampf
nach den Angaben von US-PS 3 728 309 kristallisieren.
Bei den Polyäthylenterephthalatprepolymeren beträgt die Klebtemperatur von kristallinem oder teilweise kristallinem
Polyäthylenterepthalat etwa 230 0C, während für den amorphen
Zustand dieser Bereich normalerweise etwa bei 100 bis 150 C
liegt. Der Polyester läßt sich am besten in einen Ester mit einer Kristallinität von etwa 20 bis 40 % umwandeln, indem
man ihn 5 bis 300 Minuten auf 150 C erhitzt. Bei niedrigeren
Kristallisationstemperaturen sind im allgemeinen längere Erhitzungszeiten erforderlich. Die geeigneten Zeitbeziehungen
lassen sich ohne weiteres durch Ermittlung der Aussehensveränderung des jeweiligen Polyesters feststellen, da sich
der Polyester durch eine wesentliche Kristallbildung vom translucenten in einen opaken Zustand ändert. Der niedrigviskose Polyester kann zwar die Form dünner Filme, Fäden
oder Bänder haben, vorzugsweise wird das Material jedoch durch Flocken- oder Schuppenbildung aus einem Film oder
einer Platte oder durch Schuppenbildung oder Schneiden von Filmen, Bändern oder Stäben zu kleineren Teilen
verarbeitet. Das zerkleinerte Material läßt sich zur Herstellung des für die Festphasenreaktion benötigten feinen
Pulvers vermählen oder pulverisieren. Die Teilchen können Durchmesser von etwa 0,25 bis 0,76 mm haben. Je kleiner der
Teilchendurchmesser ist, um so schneller verläuft die Festphasenpolymerisation .
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Der Polyester kann in kristallisierter, teilweise kristallisierter
oder amorpher Form mit etwa 0,05 bis 10 Gewichtsteilen des als Antikleber verwendeten in Wasser löslichen Salzes
auf je 100 Gewichtsteile Polyester in einem Bandmischer beschichtet werden. Nach Bildung einer homogenen stückigen
Zubereitung kann man die dabei erhaltenen Harzpellets oder -schuppen unter den Bedingungen einer Festphasenpolymerisation
in einem Fließbett aus kleinen Teilchen, das durch einen Inertgasträgerstrom, wie Stickstoff, kontinuierlich in Bewegung gehalten
wird, polymerisieren, oder man kann das Harz hierzu auch unter Ausnutzung der Schwerkraft durch einen Polymerisationsturm
führen. Unabhängig von dem jeweils angewandten System sollte man durch ein Vakuumsystem oder in sonst geeigneter
Weise dafür sorgen, daß die während der Festphasenpolymerisation entstandenen Glycole abgeführt werden. Geeignete
Festphasenpolymerisationstemperaturen liegen gerade oberhalb der Grenztemperatur für die· Polymerisationsreaktion und reichen
bis zu einer Temperatur, die einige Grad innerhalb der Klebtemperatur des Harzes oder von dessen Schmelzpunkt liegt. Die
Reaktionstemperaturen sind für Polymere oder Copolymere verschiedener Zusammensetzung und verschiedenen Molekulargewichts
etwas unterschiedlich. Beim erfindungsgemäßen Feststoffpolymerisationsverfahren
verwendet man vorzugsweise zwar einen Polyester mit einer gewissen Kristallinitat, es können jedoch
genauso gut auch amorphe Polymere eingesetzt werden, wenn man für eine ausreichende Durchmischung sorgt. Falls man jedoch
nicht oder nur ungenügend rührt, wie dies beispielsweise in einem statischen Turmreaktor der Fall ist, dann müssen
die Polyester über eine Kristallinität von wenigstens 2O %
verfügen.
Nach beendeter Festphasenpolymerisation wird das höher viskose Polymer im allgemeinen von dem im Wasser löslichen Antikleber
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durch Waschen mit einem wässrigen Medium bei einer Temperatur
von O bis 1OO C abgetrennt. Das Polymer kann hierzu durch ein wässriges Bad geleitet werden oder auf einem porösen
Träger oder Gitter befindlich unter hohem oder niederem Druck mit Wasser besprüht werden. Das Auswaschen oder Extrahieren
der in Wasser löslichen Materialien kann praktisch nach jeder bekannten Technik vorgenommen werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Ein homopolymeres Polyethylenterephthalat mit einer grundmolaren
Vi sko si tat s zahl von O, 6, das über einen mittleren Teilchendurchmesser
von 0,15 bis 0,23 cm verfügt, wird durch einstündiges Taumeln in einem entsprechenden Gefäß mit 0,5 Gewichtsprozent
Natriumchlorid beschichtet. Der beschichtete Polyester wird anschließend in einem zylindrischen Reaktionsgefäß durch 1,5-stündiges
Erhitzen auf 15O 0C zu 40 % kristallisiert. Durch die
beschichteten Polyäthylenterephthalatteilchen leitet man dann
2 mit einer Geschwindigkeit von 570 cm pro Minute von
unten nach oben einen Stickstoffstrom, während die Temperatur
der Reaktanten 8 Stunden auf 240 C gehalten wird. Der dabei erhaltene stückige Polyester ist nach Entfernen aus
dem abgekühlten Reaktor noch freifließend und hat eine Viskosität von 0,94 dl/g, während ein bei einem Vergleichsversuch ohne Verwendung
des wasserlöslichen Antiklebers erhaltener Polyester weit stärker agglomeriert ist und sich nur schwierig aus dem
Reaktior entfernen läßt. Verwendet man als Antikleber Terephthalsäure,
dann verfügt der Polyester nach 8-stündiger Umsetzung bei 24O 0C über eine Viskosität von O,82 dl/g.
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Zur Entfernung des wasserlöslichen Salzes werden 400 g des auf diese Weise erhaltenen Polymers bei Raumtemperatur in
500 ml Wasser gerührt, worauf man die Feststoffe abfiltriert und das Ganze insgesamt viermal wiederholt.
Der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte gewaschene Polyester mit einer Viskosität von 0,94 dl/g wird dann zu
einem durchsichtigen Barren geformt, der über eine Viskosität von 0,86 dl/g verfügt. Wird die in diesem Beispiel beschriebene
Arbeitsweise unter Verwendung eines anorganischen Antiklebmittels wiederholt, dann sind die mit diesem Material erhaltenen
Formbarren trüb und optisch nicht klar.
Praktisch die gleichen Ergebnisse wie oben erhält man bei Ersatz des Natriumchlorids durch Natriumsulfat. Der hiernach
hergestellte Polyester verfügt über eine Viskosität von 1,00 dl/g.
Praktisch die gleichen Ergebnisse erhält man bei Ersatz des Natriumchlorids durch Natriumdihydrogenphosphat. Der auf diese
Weise hergestellte Polyester hat eine Viskosität von 0,96 dl/g.
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Claims (5)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines verhältnismäßig hochviskosen Polyesterharzes ohne Agglomeration, indem man einen Polyester mit einer Anfangsviskosität von etwa 0,3 bis 0,7 dl/g, gemessen in einem Lösungsmittelgemisch aus 60 Teilen Phenol und 40 Teilen Tetrachloräthan bei 30 0C und einer Konzentration von 0,'4 g/dl, unter Bedingungen einer Festphasenpolymerisation zusammen mit einem als Antikleber dienenden wasserlöslichen Salz polymerisiert und das wasserlösliche Salz anschließend mit einem wässrigen Medium von dem durch die Festphasenpolymerisation hergestellten Polyester abtrennt, dadurch gekennzeichnet, daß man als wasserlösliches Salz ein Alkali- oder Erdalkalisalz einer organischen oder anorganischen Säure in einer Konzentration von 0,05 bis 10 Gewichtsteilen auf je 100 Gewichtsteile Polyester verwendet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens 75 Molprozent der Säureeinheiten des Polyesters Terephthalsäure- und/oder Naphthalin-2,6-dicarbonsäure-Einheiten sind.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Polyester mit einer Kristallinität von wenigstens 20 % verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein nahrungsmitteltechnisch unbedenkliches wasserlöslichen Salz verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Salz Natriumchlorid verwendet.609822/0940
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