DE2253325B2 - Lösungsfflittelarme Lacksysteme - Google Patents
Lösungsfflittelarme LacksystemeInfo
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind lösungsmittelarme, umweltfreundliche Lacksysteme, die bei
hohen Festgehalten noch wie Flüssigkeiten verarbeitet werden können und keine oder nur geringe Mengen
organischer Lösungsmittel abgeben und so die Vorteile von Lacklösungen und von festen Lacksystemen in sich
vereinen.
Lösungsmittelfreie oder lösungsmittelarme Lacksysteme gibt es bereits seit langem. Hierzu gehören einmal
die Pulverlacke. Diese pulvrigen Lackmischungen haben den Vorteil, daß beim Härtungsprozeß in der Wärme
keine schädlichen Lösungsmittel abgespalten werden; ihre Verarbeitung bereitet jedoch große technische
Schwierigkeiten, da diese Pulver in der Wärme zusammenbacken können und die Herstellung bestimmter
Farbtöne nur durch Aufschmelzung zu einheitlichen Lackschmelzen führt, die dann nach Abkühlung wieder
zerkleinert werden müssen (DD-PS 55 820).
Als lösungsmittelfreie Systeme, die flüssig sind, können die aus Diisocyanaten und flüssigen hydroxylgruppenhaltigen
Polymeren herstellbaren Polyurethanüberzüge angesehen werden. Diese Systeme haben
jedoch den Nachteil, daß die Mischungen der Diisocyanatkomponente mit hydroxylgruppenhaltigen Polymeren
nur über eine begrenzte Zeit haltbar sind (DE-OS 05 062).
Andererseits haben große Mengen Lösungsmittel enthaltende Einbrennlacke auf der Grundlage von
fettsäuremodifizierten Alkydharzen, die mit Melaminharzen vernetzt werden, breiteste Anwendung im
gesamten Bereich der Einbrennlackierung seit Jahren gefunden. Es hat nicht an Bemühungen gefehlt, diese
Lacksysteme umweltfreundlicher zu machen. So wurden
große Anstrengungen gemacht, die organischen Lösungsmittel durch Wasser zu ersetzen. Wasserverdünnbare
Systeme haben aber den Nachteil, daß neben den zur Neutralisation erforderlichen schädlichen Aminen
zusätzlich auch noch größere Mengen schädlicher Lösungsmittel zur Verdünnung erforderlich sind.
to Außerdem bedarf es großer Energiemengen, um die Lösungsmittel solcher Systeme beim Einbrennvorgang
zu verdunsten.
Um zu ebenfalls lösungsmittelfreien oder -armen, aber flüssigen Einbrennlacksystemen zu kommen, ist
auch schon versucht worden. Alkydharze durch eine in der Wärme durchzuführende Vorkondensation mit
Methylolmelaminen in flüssige Lackrohstoffe zu überführen.
Dieser Auswahl haftet der erhebliche Nachteil an, daß die Methylolmelamine mit den Alkydharzen vor der Vereinigung unverträglich sind. Zur Erzielung der Verträglichkeit ist eine Wärmebehandlung nötig, bei der wertvolle, bei der Vernetzung erforderliche Methylolgruppen verloren gehen. Das hat zum Ergebnis, daß die fertigen Lacke erst bei sehr hoher Temperatur, z. B. 18O0C, aushärten (DE-OS 20 36 289, 20 36 714, 20 55 107).
Dieser Auswahl haftet der erhebliche Nachteil an, daß die Methylolmelamine mit den Alkydharzen vor der Vereinigung unverträglich sind. Zur Erzielung der Verträglichkeit ist eine Wärmebehandlung nötig, bei der wertvolle, bei der Vernetzung erforderliche Methylolgruppen verloren gehen. Das hat zum Ergebnis, daß die fertigen Lacke erst bei sehr hoher Temperatur, z. B. 18O0C, aushärten (DE-OS 20 36 289, 20 36 714, 20 55 107).
Schließlich ist hier auch das elektrophoretische Lackierverfahren zu nennen. Diesem System haftet
jedoch der Nachteil an, daß nur leitende Teile lackiert werden können.
Es hat nun nicht an Bemühungen gefehlt, die technisch wertvollen lösungsmittelhaltigen Einbrennlacksysteme
zu konzentrieren.
In der DE OS 20 19 282 werden Bindemittelsysteme offenbart, die als Klarlacke etwa 30% Lösungsmittel
enthalten. Bei diesen Systemen ist jedoch mit unerwünschten Blasenbildungen 2:u rechnen. Deshalb wird
eine Verarbeitung der Lacke bei etwa 60°C empfohlen.
Nachteilig kommt hinzu, daß zur Erreichung dieser Ziele keine ungesättigten Fettsäuren mit eingesetzt
werden können und nur eine enge begrenzte Auswahl und sogar Aufeinanderabstimmung der Polyalkohol-Paare
zu den Dicarbonsäure-Paaren erforderlich ist. Die fertigen Lacke enthalten häufig in der Lösungsmittelmischung
mehr als 80% des schädlichen XyIoIs, und die Verträglichkeit mit Aminoplasten ist begrenzt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die als Lackrohstoffe für Einbrennlacke besonders wertvollen,
mit ungestättigten Fettsäuren modifizierten Alkydharze, die seit Jahrzehnten z. B. im Bereich der Automobillackierungen
Einsatz finden, von ihren großen Lösungsmittelmengen zu befreien, sie umweltfreundlich zu
gestalten.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung sind lösungsmittelarme Melaminharze und Pigmente enthaltende
Lacksysteme auf der Grundlage oligomerer, mit ungesättigten Fettsäuren modifizierter Alkydharze, die
durch gleichzeitige Dehydratisierung, Veresterung und Umesterung aus Ricinusöl, 3- und/oder 4-wertigen
Alkoholen und aromatischen Dicarbonsäuren hergestellt wurden und die einkondensiert 3- und/oder
4-wertige Alkohole, Dicarbonsäure und Monocarbonsäure in molaren Verhältnissen von 1:0,5:0,5 bis
1 :0,9 :1,5 enthalten.
Diese Verhältniszahlen sind nicht unüblich, aber kritisch. Es war überraschend und nicht vorauszusehen,
dall die bei diesen kritischen Verhäiiniswei-icn entste-
henden Oügoalkydharze entgegen der bisher üblichen
Lehre, daß nur höhermolekulare Alkydharze elastische Lackierungen liefern, in Molekulargewichtsbereichen
von 800 bis 2000 nicht nur zur Herstellung elastischer, sondern auch harter Lackierungen verwendbar sind.
Ferner war es überraschend, daß diese Systeme entgegen den bisher bekannten höherkonzentrierten
Bindemitteln (DE-OS 20 19 282) auch besser verträglich mit Amid-Formaldehydharzen, wie Melaminharzen,
sind. Hinzu kommt der Vorteil, daß trotz der Fettsäuremodifizierungen nicht-vergilbende Lackierungen
herstellbar sind. Insbesondere können nach diesem Verfahren auch noch Lacksysteme hergestellt werden,
die weniger als 30%, z. B. 20 und 10%, an Lösungsmitteln enthalten. Die Fettsäure-modifizierten Oligoalkydharze
zeichnen sich ferner durch ein besonders günstiges Verdürinungsverhalten beim Erwärmen aus,
so daß die erfindungsgemäßen, lösungsmittelarmen Lacksysteme auf der Grundlage der genannten
Oligoalkydharze zu besonders leicht verarbeitbaren sogenannten »high solidw-Lacksystemen führen und die
Lackierungen neben dem als gut bekannten Korrosionsschutz der Ricinenalkydharze auch noch zusätzlich sehr
gut verlaufen.
Wichtige weitere Kennzeichen der erfindungsgemä-Ben Lacksysteme sind Oligoalkydharze, deren Säurezahlen
zwischen 5 und 30, Hydroxylzahlen zwischen 40 und 120, deren Gehalt an ungesättigten Ölen zwischen
20 und 40, vorzugsweise zwischen 25 bis 36%, liegen.
Zwischen diesen Kennzahlen und den vorher genannten Verhältnisszahlen besteht eine weitere
wichtige Beziehung, die sich darin ausdrückt, daß die Säurezahlen der Oligoalkydharze umso höher sein
müssen, je mehr sich das Polyol zum Dicarbonsäureverhältnis dem Grenzwert 1 :0,9 nähert, da anderenfalls die
obere Molekulargewichtsgrenze überschritten werden kann.
Melaminharze im Sinne dieser Erfindung sind die mit Monoalkoholen teilweise oder ganz verätherten Umsetzungsprodukte
aus Melamin und Formaldehyd, die als flüssige, gegebenenfalls Monoalkohole noch als Lösungsmittel
enthaltende Produkte mit Alkydharzen klar mischbar sind. Neben Melaminharzen können auch
Benzoguanaminharze und Harnstoffharze eingesetzt werden. Den Vorzug verdienen jedoch die Melaminharze.
Phenolharze können mitverwendet werden, haben jedoch den Nachteil stärkerer Vergilbung.
Die Oligoalkydharze werden hergestellt aus 3- und 4-wertigen Alkoholen, wie Glycerin, Trimethylolpropan,
Pentaerythrit und Sorbit. 2-wertige Alkohole, wie Äthylenglykol, Propylenglykol, Diäthylenglykol, Butandiol,
Hexandiol, Perhydrobisphenol, Bisoxäthylbisphenol, können bis zu 20 Molprozent, bezogen auf die 3-
und 4-wertigen Alkohole, mitverwendet werden.
Besonderen Vorzug verdient für die niedrigviskosen »high solid«-Systeme Glycerin und Trimethylolpropan.
Geeignete Polycarbonsäuren sind:
Phthalsäure, Tetra- und Hexahydrophthalsäure, Adipinsäure,
Maleinsäure.
Geeignete Monocarbonsäuren außer den ungesättigten natürlichen Fettsäuren sind: Benzoesäure, Hexahydrobenzoesäure,
Butylbenzoesäure, Tolylsäure, a-Äthylhexansäure. Den Vorzug für besonders MeIaminharzverträgliche
niedrigviskose »high-solid«-Aikydharze verdienen Phthalsäure, Adipinsäure, Benzoesäure
und a-Äthylhexansäure.
Die geeignete natürliche ungesättigte Fettsäure ist Ricinolsäure oder der natürlich vorkommende Ester
Ricinusöl. Wenn auch die aus dem Ricinusöl oder deren Fettsäure entstehende Ricinenfettsäure der hauptsächliche
Fettsäurebestandteil der ausgewählten Alkydharze ist, so können in Abmischung damit jedoch auch andere
öle oder Fettsäuren eingesetzt werden, von denen in einer beispielhaften Aufzählung genannt seien: Sojaöl,
Saffloröl, Baumwollsaatöl, Erdnußöl, Leinöl. Auch die aus der Cocosfettsäure stammenden, kurzkettigen,
gesättigten Fettsäuren können anteilig mitverwendet werden. Der Anteil dieser zusätzlich verwendbaren
Fettsäure sollte jedoch weniger als 50% des gesamten Fettsäuregehaltes ausmachen.
Den besonderen Vorzug verdienen die nur aus Ricinusöl gewonnenen Alkydharze. Hierfür werden
ganz besonders bevorzugt: Ricinenalkydharze mit 23 bis 28 Gewichtsprozent Gehalt an Ricinenöl und solche mit
30 bis 38 Gewichtsprozent Gehalt an Ricinenöl und solche Auswahlen getroffen, die Polyalkohole, Dicarbonsäure
und Monoearbonsäure im Verhältnis von 1 :0,5 :1,2 bis 1 :0,7 : 1,5 einkondensiert enthalten.
Die Herstellung der Alkydharze geschieht in der Weise, daß bevorzugt das Ricinusöl mit den Polyalkoholen,
vorzugsweise Trimethylolpropan, und dann PoIycarbonsäure, vorzugsweise Phthalsäureanhydrid, bei
Temperaturen von etwa 260°C zum Ricinenöl dehydratisiert wird, wobei gleichzeitig eine Umesterung mit den
Polyalkoholer und eine Veresterung mit der Dicarbonsäure erfolgt. Es können so alle Bestandteile des
Alkydharzes gleichzeitig umgesetzt werden, es können aber auch Dicarbonsäureanhydridanteile zurückbehalten
werden, deren Umsetzung dann bei niedrigerer Temperatur zu einer Halbesterbildung zur Erzielung
der notwendigen Säurezahl führt. Diese Verfahrensweise verdient bei den »high-solid«-Harzen den besonderen
Vorzug.
Es besteht darüber hinaus die Möglichkeit, diese Dehydratisierungsstufe mit weiteren Polyalkoholen und
Polycarbonsäuren zu verestern.
Die Systeme können unter speziellen Umständen, d. h. im besonders niedermolekularen Bereich, ohne
Lösungsmittel verwendet werden, sind jedoch vorzugsweise in Kombination mit geringen Mengen organischer
Lösungsmittel zu lösungsmittelarmen Lacken zu verarbeiten. Geeignete Lösungsmittel sind die bekannten
Lacklösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe, Alkohole, Ester.
Die neuartigen lösungsmittelarmen Lacksysleme können wie die bisher bekannten lösungsniittelreichen
Lacke verarbeitet werden. Bei besonders hochviskosen Einstellungen empfiehlt sich die Heißverarbeitung in
sogenannten Heiß-Spritzanlagen. Hier kommt die starke Viskositatsabnahme in der Wärme vorteilhaft zur
Auswirkung. Übliche Hilfsmittel, Stabilisatoren, Pigmente, Füllstoffe usw. können wie in lösungsmittelreichen
Lacken mitverwandt werden.
Die in dem folgenden Beispiel angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
Aus 1370 Teilen Ricinusöl, 1210 Teilen Trimethylolpropan, 756 Teilen a-Äthylhexansäure, 640 Teilen
Benzoesäure und 777 Teilen Phthalsäureanhydrid wird durch Dehydratisierung, Umesterung und Veresterung
bei 260° C in einer Stickstoffatmosphäre ein Oligoalkydharz mit einer Säurezahl von 3 und einer Viskosität von
13 Sek. (50-%ig in Xylol, nach DIN 53 211 gemessen) hergestellt. In einer zweiten Reaktionsstufe werden
3233 Teile Her Vorstufe mit 195Teilen Phthalsäureanhy-
drid bei 1800C umgesetzt. Es entsteht ein Oligoalkydharz
mit einer Säurezahl von 5, einer Viskosität von 1290 cp in einer 80-%igen Lösung in n-Butanol.
Dieses Oligoalkydharz hat einen Gehalt an Ricinusöl von etwa 28% und ein Verhältnis der einkondensierten
Polyalkohole zu den Dicarbonsäuren und Monocarbonsäuren von 1 :0,67 : 1,42.
Aus 125 Teilen der 80-%igen Losung in Butanol und
41,7 Teilen einer 72-%igen Lösung eines Melaminharzes in Butanol und katalytischen Mengen p-Toluolsulfon
säure kann ein hochkonzentrierter aber gut fließender und auch heiß verspritzbarer Klarlack hergestellt
werden, der zu äußerst haftfesten, nagelharten und elastischen Lackierungen führt.
Claims (3)
1. Lösungsmittelarme, Melaminharze und Pigmente enthaltende Lacksysteme auf der Grundlage
oligomerer, mit ungesättigten Fettsäuren modifizierter Alkydharze, die durch gleichzeitige Dehydratisierung,
Veresterung und Umesterung aus Ricinusöl, 3- und/oder 4-wertigen Alkoholen und aromatischen
Dicarbonsäureanhydriden hergestellt wurden und die 3- und/oder 4-wertige Alkohole, Dicarbonsäure
und Monocarbonsäure in molaren Verhältnissen von 1 :0,5 :0,5 bis 1 :0,9 :1,5 einkondensiert enthalten.
2. Lösungsmittelarme Lacksysteme auf der Grundlage oligomerer, mit ungesättigten Fettsäuren
modifizierter Alkydharze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oligomeren Alkydharze
Säurezahlen zwischen 5 und 30, Hydroxylzahlen zwischen 40 und 120 und Gehalte an ungesättigten
ölen zwischen 20 und 40 Gewichtsprozen! enthalten.
3. Lösungsmittelarme Lacksysteme auf der Grundlage oligomerer, mit ungesättigten Fettsäuren
modifizierter Alkydharze gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkydharze neben
den genannten Rohstoffen anteilig weitere ungesättigte oder gesättigte Fettsäuren in Mengen bis zu
50% der gesamten Fettsäuremenge und neben 3- und 4-wertigen Anteilen 2-wertige Alkohole in
Mengen bis zu 20 Molprozent, bezogen auf die 3- und 4-wertigen Alkohole, und neben aromatischen
Dicarbonsäuren auch aliphatische Dicarbonsäuren in Mengen bis zu 20 Molprozent, bezogen auf die
aromatische Dicarbonsäure, miteinkondensiert enthalten.
Priority Applications (14)
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---|---|---|---|
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LU66506A LU66506A1 (de) | 1972-10-31 | 1972-11-21 | |
BR845373A BR7308453D0 (pt) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Aglutinantes para sistemas de laca inofensivos ao meio ambiente, processo para sua obtencao e sua aplicacao |
IT7353399A IT996346B (it) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Agenti leganti per sistemi di vernici poveri di solventi e procedimento per prepararli |
CA184,523A CA1033487A (en) | 1972-10-31 | 1973-10-29 | Binders for low-solvent lacquer systems |
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BE137246A BE806729A (fr) | 1972-10-31 | 1973-10-30 | Liants pour systemes d'emaux pauvres en solvants |
ES420096A ES420096A1 (es) | 1972-10-31 | 1973-10-30 | Procedimiento para la obtencion de aglutinantes para siste-mas de lacas pobres en disolventes. |
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GB5061173A GB1423883A (en) | 1972-10-31 | 1973-10-31 | Binders for environmentally harmless lacquers |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2253325A1 DE2253325A1 (de) | 1974-05-16 |
DE2253325B2 true DE2253325B2 (de) | 1979-11-29 |
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Family Applications (1)
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1972
- 1972-10-31 DE DE19722253325 patent/DE2253325B2/de not_active Withdrawn
- 1972-11-21 LU LU66506A patent/LU66506A1/xx unknown
-
1973
- 1973-10-29 BR BR845373A patent/BR7308453D0/pt unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7308453D0 (pt) | 1974-08-29 |
LU66506A1 (de) | 1973-02-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |