DE1926035C3 - Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen - Google Patents

Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen

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DE1926035C3 DE1926035A DE1926035A DE1926035C3 DE 1926035 C3 DE1926035 C3 DE 1926035C3 DE 1926035 A DE1926035 A DE 1926035A DE 1926035 A DE1926035 A DE 1926035A DE 1926035 C3 DE1926035 C3 DE 1926035C3
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Description

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Die Erfindung betrifft wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen aus Polyester zur Herstellung von Formkörpern, auch Filmen und Folien, und insbesondere für Pulverbeschichtungen.
Es sind sowohl Mischungen als auch Kondensationsprodukte von modifizierten Aminharzen bekannt, die als Harz Komponenten in lösungsmittelhaltigen Überzugsmischungen oder in Lackharzen eingesetzt werden. Ein Hinweis auf die Verwendung dieser Produkte als pulverförmige Form- oder Überzugsmassen ist jedoch nicht gegeben worden.
Bekannte Verfahren zur Aufbringung von Pulverschichten, die während oder nach dem Auftrag durch Erwärmung zu glatten Filmen verschmolzen werden können, sind das Wirbelsinter-Verfahren und das elektrostatische Pulversprüh-Verfahren.
In beiden Fällen bestehen die verwendeten Pulver aus der Mischung von a) einem oder mehreren pulverförmigen Kunstharzen als Bindemitteln, b) Pigmenten, c)
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Füllstoffen, Verlaufsmiueln und anderen Zusatzstoffen.
Als pulverförmige Kunstharze werden sowohl Thermoplaste, wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid oder Polyamide, als auch Duroplaste, wie Epoxidharze oder Polyesterharze, verwendet
Thermoplaste ergeben in der Regel beim Verschmelzen der Pulverschicht auf der Oberfläche des Werkstücks besonders glatte, glänzende Filme. Diese Bindemittel sind jedoch häufig schwierig pigmentierbar, und die daraus hergestellten Beschichtungen haben nicht in jedem Falle die gewünschte Oberflächenbeschaffenheit
Duroplastische Kunststoffe, die bei genügend hohen Temperaturen während der Filmbilduog unter starker Erhöhung des Molekulargewichts vernetzen, ermöglichen dagegen die Herstellung von Beschichtungen, die bezüglich Lösungsmittel- und Chemikalienbeständigkeit thermoplastischen überzögen deutlich überlegen sind.
Mit Epoxidharz hergestellte Schichten sind zwar gegen viele Chemikalien besonders gut beständig, doch sind sie wegen der Neigung, unter atmosphärischen Einflüssen oberflächlich rasch zu verwittern (dieser Vorgang wird in der Fachsprache als Kxeidung bezeichnet), für Außenanwendungen wenig geeignet.
Bei der Verarbeitung hitzehärtbarer Polyesterharze, die nicht der Kreidung unterliegen, sind die zur Vernetzung erforderlichen hohen Temperaturen, die mindestens 200, in der Regel mehr als 220° C betragen müssen, nachteilig, weil sie die technische Durchführung der Beschichtung erschweren.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile der bekannten Verfahren, indem sie vorsieht, daß das Pulver 5 bis 30 Gewichts-%, bezogen auf den Polyester, veräthertes niedermolekulares Melaminharz mit mindestens 5 MoI ankondensiertem Formaldehyd pro Mol Melamin und/oder veräthertes Harnstoffharz und/oder veräthertes Benzoguanaminharz und Polyester mit einem Erweichungspunkt über 45, vorzugsweise über 55°C, einer Schmelzviskosität von nicht mehr als 150, vorzugsweise von nicht mehr als 30 bis 50 Pa s bei 130° C, einer Säurezahl von höchstens 50, vorzugsweise höchstens 25, und einer OH-Zahl von über 50 und/oder ein Reaktionsprodukt dieses Polyesters mit diesen Aminharzen enthält. Man erhält also Bindemittel in Form modifizierter Polyester mit duroplastischen Eigenschaften, die jedoch im Vergleich zu den bisher bekannten selbstvernetzenden Polyesterharzen bei wesentlich niedrigeren Einbrenntemperaturen gehärtet werden können. Unter »Harnstoffharzen« sind hierbei auch Dimethylolcarbaminsäureester und cyclische Methylolharnstoff-Verbindungen zu verstehen. Die den Guar.aminharzen zugrunde liegenden Guanamine lassen sich z. B. durch Umsetzung von Dicyandiamid mit Nitrilen bzw. Dinitrilen von Mono- oder Dicarbonsäuren erhalten, z. B. das Formo-, Aceto-, Acrylo-, Stearo- und Benzoguanamin, Malono-, Succino-, Adipo- oder Sebazinoguanamin, ferner die Guanamine mit verzweigten Gruppen, z. B. -Methyl-, -Acetylpimeloguanamin, und das ^^-Diamino-e-triazinyl-phenylpimeloguanamin.
Als Polyester sind beispielsweise Produkte geeignet, die durch Umesterung von hochmolekularem Polyäthylenglykolterephthalat mit mehrwertigen und/oder ggf. einwertigen Alkoholen und mit mehrwertigen und/oder ggf. einwertigen Carbonsäuren hergestellt worden sind. Geeignete mehrwertige Alkohole sind z. B. Glykole, wie Diäthylenglykol, Propandiol-1,3, Propandiol-1,2, die Butandiole. 4-2,3-Butendiol-1,4, Pentandiol-1,4, 2,2-Di-
methylpropandioHA 1,3- und 1,4-DimethyloIcycIohexan, 4,4'-Dihydroxydicydohexylpropan oder dessen Homologe oder deren Bssäthylen-, Bispropylen- oder Bisbutylenglykoläther oder derartige Äther des 4,4'-Dihydroxydiphenylpropans oder dsssen Homologe, Glycerin, vorzugsweise jedoch Trimethyloläthan, Trimethylolpropan oder Pentaerythrit Die Alkohole und die Säuren können dabei in beliebiger Reihenfolge oder gleichzeitig eingesetzt werden. Geeignete einwertige Alkohole sind solche mit 1 bis 8 C-Atomen. Falls solche mit niedrigem Siedepunkt verwendet werden, ist es zweckmäßig, die Umesterung in erster Stufe bei tieferen Temperaturen vorzunehmen, unrein vorzeitiges Abdestillieren dieser Alkohole zu vermeiden.
Bei Verwendung von Monocarbonsäuren wird man vorwiegend mindestens dreiwertige Alkohole und bei Verwendung "ünwertiger Alkohole vorwiegend mindestens dreibasische Carbonsäuren auswählen, um eine einwandfreie Kettenbildung zu gewährleisten. Geeignete Carbonsäuren sind beispielsweise Monocarbonsäuren mit 6 bis 16, vorzugsweise bis 13 C-Atomen, insbesondere Fettsäuren, ferner Ricinolsäure, Benzoesäure, p-tertButylbenzoesäure oder dergleichen.
Geeignete Dicarbonsäuren sind beispielsweise Cyclohexan-p-dicarbonsäure, o-Phthabäure, Isophthalsäure, Tetra- oder Hexahydrophthalsäure, Endomethylen-tetrahydrophthalsäure, Bernsteinsäure, Adipinsäure, Fumarsäure, Ma'ainsäure oder dergleichen. Ferner sind Trimelütsäure und Pyromellitsäure geeignet Anstelle der freien Säuren körnten aucn ihre esterbildenden Derivate, beispielsweise iiirc Anhydride, Dialkylester oder dergleichen, verwendet werdv n.
Je nach den gewünschten Eigenschaften des Polyesters kann der Anteil der Monocarbonsäuren variieren. Er kann beispielsweise bis zu 30, vorzugsweise bis zu 20 Gewichtsprozent des Gesamtharzes betragen. Der Anteil der Monocarbonsäuren richtet sich im allgemeinen nach deren Kettenlänge. In der Regel sind die Monocarbonsäuren mit bis zu IOC-Atomen in einem Anteil von etwa 20 bis 28 Gewichts-%, solche mit 10 bis 16 C-Atomen in einem Anteil von etwa bis zu 15, vorzugsweise bis 13 Gewichts-%, vorhanden.
Außerdem richtet sich der Anteil der Monocarbonsäuren auch nach dem Anteil der drei- und mehrwertigen Alkohole, wobei im Endprodukt stets ein Überschuß an OH-Gruppen vorhanden ist. Umgekehrt gelten die vorstehenden Zusammenhänge von Kettenlänge und Mengenanteil auch für die entsprechenden einwertigen Alkohole, die in der Regel bei Verwendung von drei- und mehrbasischen Carbonsäuren eingesetzt werden. Das Verhältnis der OH-Gruppen zu den COOH-Gruppen des Polyesters schwankt irn allgemeinen im Bereich von 1,1 :1 bis 1,8 : 1, vorzugsweise bis 1,6:1. Das Verhältnis der Poly-, vorzugsweise Dicarbonsäuren zu den Monocarbonsäuren kann etwa 3 :1 bis etwa 5 :1 betragen.
Es ist zweckmäßig, die Veresterung unter Destillation bei vermindertem Druck zu Ende zu führen, um flüchtige Anteile, die den Erweichungspunkt der Endprodukte erniedrigen könnten, möglichst restlos zu entfernen.
Zusammen mit oder an Stelle von den umgeesterten Terephthalsäureglykolestern können auch alle anderen Polyester verwendet werden, sofern sie die erfindungsgemäßen Eigenschaften haben. Zweckmäßigerweise sind sie zumindest teilweise Umsetzungsprodukte von Abfällen der Faser- bzw. Folienherstellung.
Als Melamin-Harze kommen vorzugsweise sehr reaktionsträge, z. B. vollständig verätherte, niedermolekulare Methylolmelaminverbindungen in Frage. Sie sind vorzugsweise mit einwertigen Alkoholen veräihert. Teilweise verätherte Melaminharze sind weniger vorteilhaft Sie können nämlich für eine Präkondensation in der Schmelze nicht in jedem Falle eingesetzt w-xden, da sie unter den erforderlichen Reaktionsbedingungen zuweilen sehr rasch unter Bildung unlösbar gelartiger Produkte reagieren.
ίο Auch wenig reaktive Harnstoffharze, wie Dimethylolmethoxyäthyl-carbamat oder cyclische Methylol-Harnstoffverbindungen können als Aminharzkompcnente eingesetzt wenden; jedoch liefern die unter Verwendung von Melaminharzen mit mindestens 5 Mol ankonderisiertem Formaldehyd je Mol Melamin erhaltenen Filme hinsichtlich Oberflächengüte und chemischer Beständigkeit bessere Werte.
Die verwendeten Aminharz-Vorkondensate sind in der Regel keine festen Stoffe, sondern hochviskose Flüssigkeiten von sirupartiger Beschaffenheit oder halbfeste, teilweise kristallisierte Massen.
Es ist zwar auch möglich, Mischungen der Polyester und der Aminharze zu verwenden, doch ist eine zumindest teilweise gegenseitige Umsetzung des PoIyesterharzes mit dem verätherten Melamin-, Harnstoff- und/oder Benzoguanaminharz vorzuziehen.
Die Präkondensation der Polyester mit den Äthern der genannten reaktionsträgeren Harze kann z. B. in Lösung, vorzugsweise jedoch in der Schmelze ohne Zusatz von Lösungs- oder Verdünnungsmitteln erfolgen. In der Regel wird dabei so verfahren, daß in die Schmelze des Polyesters die Aminharzkomponente eingetragen wird. Der Aminharzanteil beträgt 5 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichts-%, bezogen auf den Polyester. Im allgemeinen wird man für die Präkondensation beispielsweise einen Temperaturbereich von .«.00 bis 140, vorzugsweise 110 bis 130° C, wählen. Die Kondensation wird im allgemeinen unter starkem Rüh-en so lange durchgeführt, bis die Viskosität, z. B. gemessen in 30%iger Lösung in Isopropylglykol, etwa auf den doppelten Betrag des Anfangswertes gestiegen ist. Hierbei kann das Arbeiten unter vermindertem Druck, zumindest gegen Ende der Reaktion, zweckmäßig sein. Dadurch werden niedrigsiedende Nebenprodukte, wie Alkohole und Wasser, aus dem Ansatz entfernt. Auf diese Weise erhält man feste, pulverisierbare, noch in organischen Lösungsmitteln, z. B. in Aceton, lösliche Präkondensationsprodukte, die z. B. innerhalb von 30 Minuten oberhalb von 16O0C, vorzugsweise oberhalb von 1800C, vollständig ausgehärtet werden können. Die Erweichungspunkte dieser Produkte liegen in der Regel um nicht mehr als um 2 bis 5°C niedriger als die Erweichungspunkte der als Ausgangsmaierialien eingesetzten Polyester.
Diese Produkte sind harte, spröde Stoffe, die in üblicher Weise bis zu sehr geringen Korngrößen gemahlen werden können. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, Harzpulver herzustellen, deren maximale Teilchengröße 40 μιη nicht übersteigt. Selbstverständlich sind auch Pulver mit besonders grober Körnung, z. B. bis zu 500, vorzugsweise bis zu 300 μιη, herstellbar.
Zur Verwendung für Anstriche und Überzüge, insbesondere nach dem Wirbelsinter- oder elektrostatischen Sprühverfahren werden die Präkondensate in der Regel mit Pigmenten, Füllstoffen und Zusatzstoffen, beispielsweise Verlaufsrnitteln, zu gebrauchsfertigen Pulvern vermischt. Dieser Mischungsvorgang kann in einem Kneter oder Mischer unter Erwärmung erfolgen.
Dabei ist es wesentlich, daB die Mischungen nicht für längere Zeit, z.B. nicht länger als 30Minuten, auf Temperaturen über 1350C, vorzugsweise nicht über 1200C am besten auch nicht über lOO^C, erwärmt werden, da sonst schon die Vernetzung des reaktiven Präkondensats beginnen kann.
Die so gewonnenen Pulver können in bekannter Weise nach dem Wirbelsinter- oder elektrostatischen Sprühverfahren auf die zu beschichtenden Oberflächen aufgebracht werden. Dabei ist es von Vorteil, daß die beschriebenen Polyester-Aminharz-Vorkondensate schon im Laufe von 30 Minuten bei 160 bis 2000C, vorzugsweise bei 170 bis 1900C, endgültig und vollständig aushärten. Sie bilden harte und sehr elastische Filme, die eine gute Beständigkeit gegen Chemikalien aufweisen. Es ist ferner möglich, die erfindungsgemäßen Bindemittel, z.B. in Form ihrer Pulver in Suspensionen, zur Beschichtung nach dem Elektrotauchverfahren zu verwenden. Ferner ist es möglich, aus den Bindemitteln auch freitragende Formkörper, wie z. B. Folien, herzusteilen.
Beispiel 1 A) Herstellung des Polyesters
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192 g Polyäthylenglykolterephthalat werden durch kurzzeitiges Erhitzen auf 2600C und daran anschließendes 10 Minuten dauerndes Erhitzen auf 2200C in 119 g Trimethyloläthan gelöst In diese Lösung werden bei 2200C 79 g Isononansäure (3,5,5-Trimcthylhexansäure) und nach Abkühlung auf 165 bis 1800C 74 g Phthalsäureanhydrid gegeben. Der Ansatz wird auf 200° C gehalten, bis die Destillation von Wasser und Glykol praktisch aufhört. Anschließend wird der Ansatz bei 2000C im Vakuum der Wasserstrahlpumpe (20 bis 27 mbar) so lange destilliert, bis das Reaktionsprodukt einen Schmelzpunkt von 60 bis 65° C erreicht hat Das Destillat enthält neben wenig Phthalsäureanhydrid und Isononansäure vorwiegend Athylenglykol und Wasser. Das Reaktionsprodukt hat eine Schmelzviskosität von 31^ Pa s bei 1300C und eine Säurezahl von 33; die Hydroxylzahl beträgt !09. Das Produkt ist ein hartes, sprödes Harz, in dem das Verhältnis der OH-Gruppen zu den COOH-Gruppen 137 beträgt
B) Herstellung des Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
130 g des nach A) erhaltenen Polyesters werden durch Erhitzen auf 115° C in eine dünnflüssige Schmelze übergeführt, zu der 6,7 g eines Hexamethoxymethylmelamins, das noch 3% flüchtige Bestandteile enthält, unter intensivem Rühren hinzugegeben werden. Der Ansät? wird 30 Minuten lang unter de -..< Vakuum der Wasserstrahlpumpe auf 115 bis 125" C geha'ten. Er wird dann so hochviskos, daß er nicht mehr gerührt werden kann. Das erhaltene Produkt ist nach dem Abkühlen ein hellbraunes hartes Harz, dessen Erweichungspunkt bei 75"C liegt. Das Harz ist in Glykoläthern, Aceton, Dimethylformamid oder dergleichen löslich. Es geliert beim Erhitzen seiner Schmelze auf Temperaturen über 1300C schnell und wird dann unlöslich. Das Produkt läßt sich in bekannter Weise zu einem feinen Pulver zerteilen und ist als Bindemittel für Pulverbeschichtungsverfahren geeignet.
Beispiele 2bis8 A) Herstellung des Polyesters
Nach dem in Beispiel 1 A) beschriebenen Verfahren werden die modifizierten Polyester gcmäii folgender Tabelle hergestellt:
Tabelle 1 Mehrwert. Monocar- Phthalsäure Erweichungs Viskosität Säurezahl
Mischung Polyethylen Alkohol bonsäure anhydrid punkt bei 1300C
terephthalat (g) (g) (g) CQ (Pas)
(g) 119*) 395") 103,5 59-63 38,6 12
2 192 119*) 79d) 74 55-60 39,0 1
3 192 405") 33Od) 222 54-59 38,5 21
4 576 3571) 284") 55-58 69,9 20,5
5 576 204c) 202") 111 56-61 - 3,5
6 288 357") 237d) 275 54-57 11,5 15
7 576 100°) 178e) 74 68-77 - 24
8 200
a) Trimethyloläthan
b) Trimethylolpropan
c) Pentaerythrit
d) Isononansäure
') p-tert. Butylbenzoesäure B) Herstellung des
Polyester-Aminharz-Reaktionsprodukteä
Die in Tabelle ! aufgeführten Polyesterharze wurden in der in Beispi ' 1 B) beschriebenen Weise mit Hexamethoxymethylmelamin vorkondensiert. Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die Vorkondensation.
Tabelle 2 Beispiel
Polvester
(g)
Hexamethoxy Reaktions- Reaktions Erweichungs Säure
methylmelamin1) lemperatur dauer punkt zahl
(g) (C) (min) CC)
7.75 112-123 30 55-65 12
11,6 112-120 50 54-58 1
11,6 117-123 10 55-65 17
11,6 118-125 10 60-65 16.5
215 105-110 35 54-57 15
7,75 114-118 30 70-75 15
2 3 4 5 6 7 8
150 150 150 150
1000 150
') Der Festkörpergehalt des Hexamethoxymethylmelamin liegt zwischen 93 und 97%.
25
JO
Die so erhaltenen Produkte lassen sich, gegebenenfalls nach Mischen mit Pigmenten und Füllstoffen, in einem Kneter oder Mischer bei 90 bis 100° C zu feinen Pulvern vermählen, die als Beschichtungsmaterial für die Pulverauftragsverfahren geeignet sind.
Beispiel 9 A) Herstellung des Polyesters
Ein Polyester wird durch Veresterung von 1 Mol Polyäthylenglykolterephthalat, 0,7 Mol Trimethyloläthan, 0,49 Mol Phthalsäureanhydrid, 0,23 Mol Isononansäure und 0,02 Mol p-tert.-Butylbenzoesäure bis zu einer Säurezahl von 20 bis 25, einer OH-Zahl von 80 bis 120, einer Schmeizviskosität von 40 bis 80 Pas (gemessen im Rotationsviskosimeter bei 130° C) und einem Erweichungspunkt von 68 bis 70°C1 hergestellt.
B) Herstellung des Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
30 g des Polyesters werden bei einer Temperatur von 130° C aufgeschmolzen. Dann gibt man 4,5 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin zu, wobei die Temperatur auf 1150C sinkt Man erhält eine homogene dünnflüssige Schmelze, die 5 Minuten lang bei 115°C gerührt wird. Dann .vird die Schmelze ausgegossen. Man läßt sie zu einer festen pulvensierbaren Masse erstarren. Die Masse wird zerkleinert und — gegebenenfalls nach Mischen mit Pigmenten und Füllstoffen — zu einem feinen Pulver vermählen und nach dem Pulverbeschichtungsverfahren auf die Oberfläche einer Unterlage aufgebracht. Man erhält Filme, die sich durch einen besonders guten Gianz auszeichnen, der gegenüber dem Glanz von Filmen aus Produkten gemäß den Beispielen 1 bis 8 noch verbessert ist
Beispiel 10 A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 331,5 g (1,49 MoI) Phthalsäureanhy- &o drid, 125,25 g (0,7 Mol) Trimethyloläthan, 55 g (0,23 Mol) Isononansäure, 6,15 g (0,023 Mol) p-tert-Butyibenzoesäure und 213 g (1,5 Mol) Dimethylolcyclohexan wird bei 200° C bis zu einer Säurezahl von 27 verestert Darauf werden die flüchtigen Bestandteile unter einem Druck von 10 bis 20 mm Hg abdestilliert Falls erforderlich, wird die Säurezahl durch weiteren Zusatz einer geringen Menge von Phthalsäureanhydrid auf 25 eingestellt. Der Polyester hat einen Erweichungspunkt von 55 bis 58°C, eine Schmelzviskosität von 10,4 Pa s (gemessen im Rotationsviskosimeter bei 1300C), eine Säurezah! von 22,5 und eine Hydroxylzahl von 98.
B) Herstellung des Polyester- Aminharz-Reaktionsproduktes
30 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 3,6 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin umgesetzt und weiterverarbeitet. Man erhält Filme mit guten lacktechnischen Eigenschaften.
Beispiel Π A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 384 g (2,0 Mol) Polyäthylenglykoiterephthalat, 166,8 g (1,4 MoI) Trimethyloläthan, 29 g (0,18MoI) Isononansäure und 32,6 g (0,18MoI) p-tert-Butylbenzoesäure werden bis zur Bildung einer homogenen Schmelze auf 260° C erhitzt und 4 Stunden lang bei 220° C umgeestert Darauf wird das Gemisch auf 180° C abgekühlt und 77.6 g (0.52 Mol) Phthalsäureanhydrid und 76,6 g (0,52 Mol) Adipinsäure zugegeben. Die Veresterung wird bis zu einer Säurezahl von 20 fortgesetzt. Darauf werden die flüchtigen Bestandteile im Vakuum bei 13 bis 29 mbar abdestilliert und die erwünschte Säurezahl wie nach Beispiel 10 mit Phthalsäureanhydrid eingestellt Der erhaltene Polyester uat einen Erweichungspunkt von 600C, eine Schmelzviskosität von 60,5 Pa s (1300C), eine Säurezahl von 25.1 und eine Hydroxylzahl von 110.
B) Herstellung des Poiyester-Aminharz-Reaktionsprodukles
30 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 4,5 g des gemäß. Beispiel 9 verwendeten Aminharzes umgesetzt und weiterverarbeitet Man erhält Filme mil guten lacktechnischen Eigenschaften.
Beispiel !2 A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 598 g (3,06MoI) Polyäihyienglykolterephthalat und 151 g (1,64 Mol) Glycerin wird wie nach Beispiel 11 verestert, bis ein Erweichungspunkt von 65 bis 70° C erreicht ist Man erhält ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von 69° C, einer Schmeizviskosität von 923 Pa s, einer Säurezahl von 2,5 und einer Hydroxylzahl von 157,5.
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B) Herstellung des Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
150 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 1 B) !.",it 22,5 g Hexamethoxymethylmelamin umgesetzt und weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren erhaltenen Filme besitzen gute lacktechnische Eigenschaften.
Beispiel 13 A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch aus 1 Mol Isophthalsäure, 0,42 Mol 2,2-Dimethylpropandiol und 0,89 Mol Trimethylolpropan wird unter Zwischenschaltung einer Fraktionierkolonne bei 2!0°C verestert, bis die erwünschte Säurezah! erreicht ist. Man erhält ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von 80 bis 820C, einer Säurezahl von 20 und einer Hydroxylzahl von 219.
B) Herstellung des Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
150 g des Polyesters werden wie nach Beispiel I mit 22,5 g Hexamethoxymethylmelamin umgesetzt und weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren erhaltenen Filme besitzen gute lacktechnische Eigenschaften.
Beispiel 14 A) Herstellung des Polyesters
Ein Gemisch bestehend aus 375 g (2,53 Mol) Isophthalsäure, 125,1g (0,7 Mol) Trimethyloläthan, 21,6g (0,14 Mol) Isononansäure, 243 g (0,14 Mol)p-tert.-Butyl benzoesäure und 93 g (1 Mol) Äthylenglykol wird unter Normaldruck bei 22O0C so lange verestert, bis die gewünschte Säurezahl von 40 erreicht ist. Man erhält ein Produkt mit einem Erweichungspunkt von 73 bis 81°C, einer Schmelzviskosität von 76,7 Pa s (13O0C), einer
Säurezahl von 37,4 und einer Hydroxylzahl von 100.
B) Herstellung des Polyester-Aminharz-Reaktionsproduktes
90 g des Polyesters werden wie nach Beispiel 9 mit 10 g Tetramethoxymethyl-benzoguanamin umgesetzt und zu einem Pulver weiterverarbeitet. Die nach dem Pulverbeschichtungsverfahren auf eine Unterlage aufgebrachten Überzüge besitzen gute lacktechnische
Eigenschaften.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Oberzugsmasse aus thermoplastischem Polyester und Aminharzen sowie gegebenenfalls üblichen Zusatzstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Massen 5 bis 30 Gew.-%, bezogen auf den Polyester, veräthertes niedermolekulares Melaminharz .mit mindestens 5 Mol ankondensiertem Formaldehyd pro Mol Melamin und/oder veräthertes Harnstoff- und/oder veräthertes Benzoguanaminharz und Polyester mit einem Erweichungspunkt über 45° C, einer Schmelzviskosität von nicht mehr als 1500 Poise bei 130° C, einer Säurezahl von höchstens 50 und einer OH-Zahl von über 50 und/oder ein Reaktionsprodukt dieses Polyesters mit diesen Aminharzen enthalten.
2. Form- oder Überzugsmassen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polyester ein Um-Setzungsprodukt von hochmolekularem Terephthalsäureglykolester mit ein- und/oder mehrwertigen Alkoholen, und ein- und/oder mehrbasischen Carbonsäuren oder deren Anhydriden ist
3. Verfahren zum Herstellen der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man das Melamin- und/oder Harnstoff- und/oder Benzoguanaminharz mit dem Polyester in der Schmelze in Abwesenheit von Lösungsmitteln zu löslichen Produkten umsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man als Terephthalsäurepolyester zumindest teilweise Umsetzungsprodukte von Abfällen der Faser- und/oder Folienfabrikation einsetzt.
5. Verwendung der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, hergestellt nach Anspruch 3 oder 4 zur Pulverbeschichtung nach dem elektrostatischen Verfahren.
6. Verwendung der Form- oder Überzugsmasse nach Anspruch 1 oder 2, hergestellt nach Anspruch 3 oder 4 zur Beschichtung nach dem Elektrotauchverfahren.
DE1926035A 1969-05-22 1969-05-22 Wärmehärtbare pulverförmige Form- oder Überzugsmassen Expired DE1926035C3 (de)

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