DE2253167A1 - Maschine zum giessen und trocknen von formstuecken aus ton, keramik o. dgl - Google Patents

Maschine zum giessen und trocknen von formstuecken aus ton, keramik o. dgl

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DE2253167A1
DE2253167A1 DE19722253167 DE2253167A DE2253167A1 DE 2253167 A1 DE2253167 A1 DE 2253167A1 DE 19722253167 DE19722253167 DE 19722253167 DE 2253167 A DE2253167 A DE 2253167A DE 2253167 A1 DE2253167 A1 DE 2253167A1
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Edmund Roth
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/267Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor in moulds or on moulding surfaces supported by, or formed in or by, conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • " Maschine zum Gießen und Trocknen von Formstücken aus Ton, Keramik o. dgl..
  • - - - -Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Gießen und Trocknen von Formstücken aus Ton, Keramik o. dgl sit einer Transportvorrichtung nun Transport der Gießformen von einer Eingießstelle zu einer Trocknungsstelle und mit einer Drehvorrichtung, welche die abgegossenen Gießformen zum Ausleeren des restlichen flüssigen Tones nach einer Trocknungsperiode nach unten dreht.
  • Eine solche automatische Gieß- und Trocknungsmaschine für Tongefäße, Tonformstücke u. dgl. ist bekannt. Als Transportvorrichtung sind Bänder vorgeschen, auf welchen die einzelnen Transportwagen nit den Formen befestigt werden. Ifaohdo die Formen nit flüssigen Ton voll ausgegossen sind, laufen sie nit den Transportband durch einen Trocknungsabschnitt. Das Wasser diffundiert durch die poröse Gießform, wobei sich der Ton an der Innenseite dor Gießform ablagert. Das nach außen hindurch diffundierte Wasser wird durch die vorbeiströmende Warmluft verdunstet; ii Inneren der Gießform bildet sich nunmehr das Gefäß oder die Figur aus. Nach einiger Zeit der Trocknung, während der das Gefäß seine endgliltige Fori annimmt, wird der Rest des flüssigen Toner durch Umdrehen der Gießform nach unten ausgegossen. Sodann wird weitergetrocknet und danach ausgeformt, Der Nachteil dieser Ausflihrung besteht darin, daß Jede Gießform einzeln abgefüllt werden muß, so daß die Gefahr besteht, daß manche Formen nicht vollgefüllt werden und dadurch ein großer Teil an Ausschuß entsteht. Darüberhinaus kann auch nur eine geringe Anzahl von Gleßformen abgefüllt und ausgegossen werden. Als weiterer Nachteil ist der komplizierte Aufbau der Maschine anzugeben, welcher eine verhältnismäßig große räumliche Ausdehnung benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Nachteile der bekannten Maschinen vermieden werden. Insbesondere soll eine bessere Platzausnutzung gewährleistet sein. Auch soll die Maschine in ihres Aufbau weit weniger kompliziert sein als die bekannte Maschine.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Transportvorrichtung einen mit ein ei Tragbalken Versehenen Transportwagen aufweist, welcher in Schienen an der Maschine verfahrbar ist, auf welchem die Gießformen nach oben und unten weisend befestigt sind.
  • Eine vorteilhafte erfindungsgemäße Ausführungsform besteht darin, daß für die Transportvorrichtung zwei im Abstand übereinanderliegende Schienenpaare vorgesehen sind und daß die einzelnen Transportwagen durch Hubwagen am Anfang und am End der Schienenbahnen von der unteren Schienenbahn zur oberen Schienenbahn überführbar sind und umgekehrt und daß an der unteren Schienenbahn eine Drehvorrichtung flir die Transportwagen vorgesehen ist, welche in sie einfahrende Wagen um 180° dreht so daß die vorher unten befindlichen Gießformen nunmehr nach oben weisen, während dte oben befindlichen Gießformen nach unten weisen, wobei der restliche flüssige Ton während des Drehens ausgegossen wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus dem weiteren Ausprüchen.
  • Die Vorteile dieser Maschine bestehen im wesentlichen in der besseren Raumausnutzung gegenüber den bekannten Gießmaschinen; dies wird insbesondere dadurch erreicht, daß an den einzelnen Transportwagen die Formen oben und unten befestigt werden können.
  • Anhand der Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert werden. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Maschine, wobei rioh einer der Transportwagen auf der Drehvorrichtung befindet, Fig. 2 die Maschine in einem Querschnitt gemäß Linie x der Fig. i, Fig. 3 eine Aufsicht gemäß der Aufsicht A in Fig. 1, Fig. 4 eine Vorrichtung zur Querverspannung der einzelnen Formen in Aufsicht, Fig. 5 eine Seitenansicht der Querverspannung nach Fig. 4, Fig. 6 eine Aufsicht auf die Halteplatte bei Punkt b der Fig. 3 und Fig. 7 eine Seitenansicht auf die Ausführung gemäß Fig. 6.
  • Die Maschine gemäß der Erfindung zeigt einen Rahmen mit einer unteren Schienenbahn 1 und einer oberen Schienenbahn 2, welche an ihren Enden mit senkrecht verlaufenden Rahmenpfosten 3 bzw. 4 gehalten sind und mittels Stützen 5 bis 10 auf dem Erdboden aufgestützt sind. Unterhalb der Bodenfläche 11 ist eine Rinne 12 vorgeschen, in welche der flüssige Ton ausgegossen werden kann (s. weiter unten).
  • Jede Schienenbahn 1 bzw. 2 besteht aus zwei links und rechts angeordneten U-Profilschienen 1a, 1b bzw. 2a, 2b, welche mit dem offenen Ende nach innen zeigen, und innerhalb welcher Jeder Transportwagen 13 läuft. Der Transportwagen ist nun folgendermaßen aufgebaut: Er besitzt einen Tragbalken 14, welcher eine etwa recht-@ckige Form aufweist. Gegebenenfalls kann (hier nicht dargestellt) der Tragbalken aus mehreren einzeln nebeneinanderliegenden Balkenträgern zusammengesetzt sein, welche# an ihren Enden mittels einer Querverstrebung 15 mit ein ander verbunden sind. An den Enden der Querverstrebungen 15 sind Achsen 16 und 17 angebracht, an welchen sich jewells Räder 18 und 19 befinden, die in den U-Profilschienen 1a, ib bzw. 2a,2b laufen.
  • Auf Jedem tragbalken 14 sind Gießformen 20 nach oben und unten weisend angebracht, welche mit einem Halterahmen 21 (oben) und einem Halterahmen 22 (unten) mit dem Tragbalken verbunden sind. Die Verbindung erfolgt nun folgendermaßen: Auf dem Tragbalken befindet stich ein L-förmiges Profil 23 senkrecht zum Tragbalken. Dieses L-förmige Profil ist mit einem Flachband 24 zu einem U-förmigen Profil ergänzt. In dieses Flachband 24 befinden sich Schlitze 25. Innerhalb des U-förmigen Rahmens ist ein Pfosten 26 angeordnet, welcher mit dem U-förmigen Rahmen durch eine Bolzenhalterung 27 verbunden ist. Durch diese Bolzenhalterung kann der Pfosten 26 in zwei Stellungen gegenüber dem Tragbalken 14 eingestellt werden. Die einzelnen Formen sind nach oben hin, wi. weiter oben schon erwähnt, durch den Halterahmen 21 lit dem Tragbalken 14 verbundem. Dies geschieht über eine Schraubenverbindung 28, welche durch den Halterahmen hindurchgreift und in eine Bohrung 29 im Pfosten eingreift.
  • Der Halterahmen 21 besteht aus einem Grundblecht 21 a mit den Öffnungen in den Formen 20 angepaßten Ausnehmungen 21b; der Rand der Platte 21a ist mit einem Flachprofil 21c und 21d umfaßt und bildet so eine schüsselförmige An-Ordnung. Zwischen dem Rahmen 21 und den Gießformen 27 befindet sich eine elastische Schicht O, bei welcher Öffnungen zum Einfüllen der Gießmasse in die Gießformen freigelassen sind (nicht weiter dargestellt). Diese elastische Schicht 30 dient zur Abdichtung gegen Ausfließen von Ton.
  • Am anderen Ende des Tragbalkens ist eine andere Vorrichtung angebracht, welche sowohl der Befestigung des Halterrahmens am Tragbalken als aum der Querverspannung der einzelnen Formen dient. Zu dieses Zwecke ist wieder in der gleichen Weise ein L-förmiges Profil 31 vorgesehen, welches nach einer Seite hin durch ein Flachband 32 zu einem U-förmigen Profil ergänzt wird. Innerhalb dieses U-förmigen Profiles befindet sich ein Pfosten 33, welcher ebenfalls wieder über einen Balken 34 mit Splint 35 innerhalb verschiedener Schlitze 36 und 37 in seiner Höhe zum Tragbalken einstellbar ist. Durch den Pfosten 33 läuft nun parallel zum Tragbalken 14 eine Schraube 38, an deren nach außen weisenden Ende in Schraubenkopf 39 vorgeschen ist, während das andere Ende in eine topfförmige Führung 40, die etwa mittig auf einer Platte 41 befestigt ist, eingreift. Die Führung 40 ist mit der Platte 41 fest verbunden, z.B durch Schweißen (hier nicht dargestellt).
  • Zwischen der Platte 41, welche als Andruckplatte angesehen werden kann, und den Gießformen ist wieder eine Gummischicht 42 angeordnet, welche eine Beschädigung der Gießformen durch die Andruckplatte 41 verhindert. In der gleichen Weise wi. zwischen Halterahmen und Gießformen oben ist auch eine Gummiplatte 43 zwischen Tragbalken 14 und Formen 21 vorgesehen.
  • Wenn nun ein solcher Wagen 13 in der unteren Schienenbahn 1 transportiert wird, so gelangt er in einen U-förmigen Rahmen 44, welcher un eine Achse 45 quer zur Schienenbahn t drehbar ist. Die Schenkel 44a des Rahmens verlaufen in ihrer Ausgangsstellung in eine Linie mit den Schienen der Schienenbahn; sie besitzen dabei auch das gleiche Profil.
  • Das gleich. Profil wie die Schenkel weist auch der Steg 44b des Rahmens 44 auf, welcher quer zu der Schienenbahn zwischen den Schienen angeordnet ist. Die Achse 45 ist auf einer nur schematisch dargestellten Lagerbock 46 aufgelagert, welcher mit den Schienen ia bzw. 1b verbunden ist.
  • Der Rahmen selbst wird durch einen Elektromotor 47 gedreht, welcher über ein Zahnradgetriebe 48 die Drehachse 49, welche einerseits mit dem Rahmen verbunden ist, und andererseits in einer mit dem Lagerbock verbundenen Lagerschale 50 läuft, antreibt. Die Lagerung auf der anderen Seite erfolgt in ähnlicher Weise durch eine Achse in einem Lagerbock. Die Achse trägt dabei die Bezugsziffer 51, der Lagerbock die Bezugsziffer 52.
  • Der Transportwagen fährt in den U-förmigen Rahmen 44 ein und betätigt dabei einen Endschalter, welcher den Motor in Bewegung versetzt. Nach Ausfahren aus den Rahmen dreht sich dieser wider in die Ausgangslage zurück. Die Begrenzung der Bewegung erfolgt jeweils durch einen Anschlag, welcher hier nicht weiter dargestellt ist.
  • Der Transportwagen für den Transport der Gießformen wird aus dem Rahmen durch eine Hydraulikeinrichtung (nicht weiter dargestellt) herausgezogen. Dazu kann am Transportwagen beispielsweise ein Haken befestigt sein, in welchen der Kolben der Hydraulikeinrichtung eingreift, Die Ansteuerung der Hydraulikeinrichtung zum Herausziehen des Wagens aus der Drehvorrichtung erfolgt vorzugsweise Ueber den gleichen Endschalter, der auoh die Drehbewegung des don Rahmen verdrehenden flotora schaltet.
  • Weiterhin ist in einem bestimmten Abstand von dem Rahmen, der etwa der Höhe der größten Form plus der halben Länge eines Transportwagens entspricht, eine Eingießvorrichtung 53 vorgesehen. Diese Eingießvorrichtung ist an eine senkrecht zwischen der oberen und der unteren Schienenbahn verlauf enden Rahmen 54 buf- und abbewegbar angeordnet. Zu diesem Zwecke ist der Rahmen 54 mit einem U-förmigen Schienenprofil versehen, in welchem die Räder 55a und 55b eines Hubwagens 55 zur Halterung des Eingießschlauches 56 auf- und ablaufen. Der Hubwagen 55 wird über einen Seilzug 57 angetrieben, welcher über eine an der oberen Schienenbahn angeordnet. Rolle 58 nach unten zu einem Motor (nicht weiter dargestellt) hinführt. An dem Hubwagen 55 ist eine senkrecht zum Hubwagen 55 verlauwende Konsole 59 vorgesehen, an welcher der Schlauch 56 mittels einer Rohrsehelle 60 gehalten ist. Nach unten weisend ist en der Konsole 59 ein Tastschalter 61 vorgesehen, welcher nach Absenken des Hubwagens auf den äußeren Rand des Rahmens auftrifft und so die Abwärtsbewegung des Hubwagens abschaltet, so daß die Öffnung des Schlauches nicht in die Flüssigkeit eingreift, Wenn nun die einzelnen Fornen abgegossen sind, wie weiter unten dargestellt wird, wird der Transportwagen in einer nicht weiter durch die den Wagen aus der Drehvorrichtung ziehende Hydraulikeinrichtung in Pfeilrichtung weiterbewegt und gelangt in die Hubeinrichtung 3, wo er auf einen Hubwagen 61 auffährt, welcher selbst wiederum mittels Rädern 62, 63 bzw. 64, 65 in Profilsohienen 3a und 3b geführt ist. Der Hubwagen wird über eine Kette 66 angetrieben, welche durch einen Elektromotor 67 betätigt wird. Die Betätigung geschieht über ein mit dem Elektromotor 67 verbundenes Ketten zahnrad 68. Die Kette wird dabei durch eine am Hubrahmen mittels Streben 69 befestigte Rolle nach unten umgelenkt. In der gleichen Weise wird aber auch ein entsprechender Hubwagen 71 im Hubrahmen 4 betätigt. In dem Falle, wenn sich der Hubwagen 61 im Hubrahmen 3 oben beiindet, befindet sich der Hubwagen 71 unten. Auch hier wird die Kette 66 über eine Rolle 72 nach unten umgelenkt. Die Rolle 72 ist durch Verstrebungen 73 mit delp Hubrahmen verbunden.
  • Die Wirkungswelse der Maschine ist nun folgendermaßen: Wenn nun ein erster Transportwagen, hier mit 74 bezeiohnet, unter die Eingießeinrichtung 53 gelangt, dann betätigt der Wagen einen nicht weiter dargestellten Endschalter, welcher die Antriebsvorrichtung für das Seil 57 betätigt und den Hubwagen 55 so weit nach unten fährt, bis der Tastschalter 61 auf den Rahmen auftrifft. Durch den Tastschalter 61 wird ein nicht weiter dargestellt es Ventil zwischen einem ebenfalls nicht dargestellten Behälter für die Tonmasse geöffnet; Uber den Schlauch 56 fließt die Tonmasse durch die nach unten weisende öffnung 56a des Sohlauchos aus. Sie fließt in die Sohale des Halterahmens ein und verteilt sich nun gleichmäßig in die einzelnen Formen. Dies geschieht solange, bis ein bestimmter Pegel innerhalb des Halterahmens erreicht wird.
  • Dieser obere Pegelstand, der in der Zeichnung der Fig. 1 mit den gestrichelten Linien und mit der Bezeichnung NN dargestellt ist, steigt nun so lange, bis er einen Tastschalter oder einen Indukticnsschalter bedeckt. Durch die Veränderung der Umgebung dos Schalterfühlers durch Hochsteigen der Flüssigkeit, z. B. durch verbesserte Wärmeabfuhr im Falls eines Thermoelementes oder durch veränderte Permeabilität zwischen den Platten einer Plattenkondensators - Je nach Ausführung dieses BerUhrungsschalters - kann ein maximales oberes Niveau eingestellt werden. Damit dieser Tastschalter allerdings nicht verschmutzt, ist ein Abstreifer vorgesehen, welcher den Tastschalter reinigt.
  • Eine solche Einriohtung ist hier nicht weiter dargestellt; sie ist an sioh gowelt bekannt. Wenn nun der Oberflächenspiegel innerhalb des zalterahnens eine bestimmte Höhe erreicht hat, dann wird durch den Tastschalter oder Berührungsschalter der Antriebsmotor für den Hubwagen 55 betätigt. Dieser fährt somit hoch. Gleichzeitig wird die Transporteinrichtung für die Transportwagen betätigt und treibt den Transportwagen mit den eben vergossenen Formen zur Hubvorrichtung iln den Hubrahmen 3. Dort betätigt der Transportwagen einen nicht weiter dargestellten Endschalter und setzt damit den Notor 67 in Bewegung, so daß der Hubwagen nach oben in eine Linie mit der oberen Schienenbahn gelangt. Nachdem der Hubwagen 61 dort angekommen ist, betätigt dieser wiederum eigen ebenfalls nicht dargestellten Endschalter, welcher eine Hydraulikeinrichtung 75 mit einem Zylinder und einein nach außen herausragenden Kolben 76 betätigt. Dieser schiebt dann den Transportwagen 74, also den ersten Transportwagen, nach links in Pfeilrichtung D auf die obere Schienenbahn. Nun wird der Hubwagen nach unten abgesenkt, um den zweiten Transportwagen aufzunehmen und nach oben zu transportieren. Während der Zeit, in welcher sich der Hubwagen unten befindet, wird der schon oben befindliche Transportwagen nochmals um eine Wagenbreite durch die Hydraulikeinriohtung 75 weiterge'schoben. Da die beiden Schienenbahnen oben und unten mit Transportwagen besetzt sind, werden durch die letztgenannte Betätigung gleichzeitig alle oben befindlichen Transportwagen um eine Wagenbreite verschoben. Der am entgegengesetzten Ende befindliche Transportwagen gelangt so in die hintere Hubeinrichtung und wird dann abgesenkt.
  • Der Wagen gelangt also nach links zur linkon Zubeinrichtung 41 und dort auf den Hubwagen 71. Durch einen ebenfalls vorhandenen, nicht dargestellten Endschalter wird dor Motor 67 in Betrieb gesetzt und der Hubwagen nach unten in die jetzt gezeichnete Stellung abgelassen. Auch hier wiederum betätigt ein nicht dargestelltor Endschalter eine Hydraulikeinrichtung (ebonfalls nicht dargestellt), welche in der gleichen Weise wirkt wie die Hydraulikeinrichtung 65. Diese schiebt den Transportwagen in zwei Schritten aus den Hubwagen heraus; durch das Schieben gelangt der der Drehvorrichtung benachbarte Transportwagen in den U-förmigen Rahmen 44. Duroh einen Endschalter 77 innerhalb des Rahmens wird die Drehvorrichtung ausgelöst; der U-förmige Rahmen dreht sich zusammen mit dem Transportwagen in Uhrzeigersinn, dargestellt durch die Pfeilrichtung E. Dadurch wird erreicht, daß die in der Gießform verbliebene Tonflüssigkeit ausgegossen wird. Die Zeit, welche vom Zeitpunkt des Einfüllens bis zum Ausgießzeitpunkt vergeht, entspricht der Zeit, welche der Ton braucht, um an der Gießform eine der endgültigen Dicke des Gefäßes oder der Figur entsprechende Tonschicht abzulagern.
  • Nachdem also die Gießmasse aus den bis dahin oben beiindlichen Gießform ausgegossen ist, wird der Transportwagen weiter in Richtung C verfahren, so lang, bis er sich direkt unter der Eingießvorrichtung 53 befindet.
  • In der gleichen Weise, wie oben beschrieben, wird die Eingießeinrichtung in Tätigkeit gesetzt; sobald eine bestimmte enge an Tonflüssig;keit in die Gieflformen eingegossen ist, wird das Ventil zwischen dem Tonbehälter und dem Ausgießschlauch geschlossen; der Wagen wandert weiter in Richtung Hubeinrichtung.
  • Die einzelnen Hydraulikeinrichtungen an der oberen bzw.
  • unteren Schienenbahn und die Hydraulikeinrichtung zum Herausziehen eines Transportwagens aus der Drehvorrichtung wirken alle gleichzeitig und zwar jeweils in zwei Schritten, wobei der erste Schritt den Wagen um eine Wagenbreite aus den Dreh- bzw. Hubvorrichtungen und der Zweite den Wagen um eine weitere Wagenbreite verschiebt.
  • Es ist daher erforderlich, daß oben und unten zwischen der hinteren Hubeinrichtung und der Drehvorrichtung und der Drehvorrichtung einerseits und der Drehvorrichtung und der vorderen Hub einrichtung andererseits eine Wagenbreite frei ist. Damit nicht die Gefahr besteht, daß ein Transportwagen bei abgelassenen oder hochgezogenon Hubwagen von den Schienen fällt, wird eine Sperre eingeschaltet, welche bei Entfernen d-es Hubwagens von der jeweiligen Schienenbahn die Transportwagen am Weiterrollon hindert. Eine solche Sperre kann z. B. ein Flachband darstellen, welches durch das Absenken des Hubwagens in die Schienenbahn gezogen wird, In einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform befindet sich die Eingießtvorrichtung direkt über der Drehvorrichtung, so daß bei Schrägstehen der Gießformen Ton eingegossen wird. Dies hat den Vorteil, daß Luftblasen, welche bei extrem dickbauchigen Formen auftreten können, besser vermieden werden.
  • Der letzte Wagen eines jeden Zyklus besitzt ein zusStzliches Auslöseelement, durch welches nach zweimaligen Umläufen die gesamte Maschinenanlage abgeschaltet wird.
  • Patentansprüche:

Claims (26)

  1. Patentansprüche: ) Maschine zum Gießen und Trocknen von Form stücken aus Ton, Keramik o, dgl., mit einer Transportvorrichtung zum Transport der Gießformen von einer Eingießstelle zu einer Trocknungsstelle und einer Drehvorrichtung, welcho die vergossenen Gießformen zum Ausleeren des restlichen flüssigen Tones nach einer Antrocknungsperiode nach unten dreht, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung einen mit oinem Tragbalken (14) versehenen Transportwagen (13) aufweist, welcher auf parallel nebeneinander herlaufenden Schienen (1a, ib, 2a, 2b) in der Maschine verfahrbar ist und aus welchem die Gießformen (20) nach oben und nach unten weisend befestigt sind.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Transportvorrichtung zwei in Abstand übereinanderliegende Schienenpaare (ias ib, 2a, 2b) vorgesehen sind und daß die einzelnen Transportwagen durch Hubwagen (6ia, 71) am Anfang und am Ende der Schienenbahnen von der unteren Schienenbahn (ia, ib) zur oberen Schienenbahn (2a, 2b) Uberführbar sind und umgekehrt und daß au der unteren Schienenbahn eine Drehvorrichtung (44-50) für die Trans.
    portwagen vorgesehen ist, welche in sie einfahrende Wagen um 1800 dreht, so daß die vorher unten befindlichen Gießformen nunmehr nach oben weisen, während die oben betindlichen Gießformen nach unten weisen, wobei der restliche flüssige Ton während des Drehens ausgegossen wird.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformen auf dem Transportwagen mittels oberhalb der Eingußöffnung quer verlaufenden, mit des Tragbalken des Transportwagens verbundenen Halte-rahmen (21) befestigt sind.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (21) als Einfüllumfassung für die Gießmasse ausgebildet ist, wobei er die Einfüllöffnungen Je der Form umfaßt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden eine jeden Tragbalkens Je ein in seiner HUhe über dem Tragbalken entsprechend der Höhe der Gießformen verstellbarer Pfosten (26) angeordnet ist, mit welchen der Halterahmen verbunden ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Je einem der Pfosten (26) ober- bzw. unterhalb des Tragbalkens eine Halteplatte (23a) zur Halterung der Formen fest angebracht ist und daß an dem anderen Pfosten (33) eine der Querverspannung der Formen dienende einstellbare Andruckplatte (41) vorgesehen ist.
  7. 7. Maschine nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung zwischen den Gießformen und den Tragbalken, den Halterahmen, der Halteplatte bzw. der Andruekplatte Je eine elastische und weiche Zwischenschicht (30,43) ingelegt ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruoh 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Drehvorrichtung zur Drehung der Transportwagen einen U-förmigen Rahmen (44) aus dem Profil der Schienen gleiches Profilmaterial aufweist, dessen Steg (44b) zwischen der unteren Schlenenbahn quer zu dieser verläuft und dessen Schenkel (44a) in Ausgangsstellung vol der Drehung in einer Linie mit den unteren Schienen verlaufen, wobei der Rahmen um eine quer zu den Schenkeln verlaufende Achse (45) drehbar ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steg (44b) des U-förmigen Rahmens beim Drehen immer unterhalb der unteren Schienenbahn befindet.
  10. 10. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Rahmens mindestens ein Endschalter (77) zur Betätigung der Drehvorrichtung für den Rahmen vorgesehen ist, welcher durch einen ankommenden Transportwagen betätigbar ist.
  11. ii. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegebenenfalls in Ihrer Höhe verstellbare Eingießvorrichtung (5i) zum Eingießen der flüssigen Gießmasse aus einem oberhalb der Maschine befindlichen Behälter vorgesehen, ist, wobei zwischen der Ausgießöffnung und des Behälter ein Ventil vorgesehen ist, welches durch einen an der Eingießvorrichtung beiindllchen Tastschalter betätigbar ist.
  12. 12. Maschine nach Anspruch lig dadurch gekennzeichnet, daß die Eingießvorrichtung oberhalb der Drehvorrichtung vorgesehen ist, so daß die flüssige Gießmasse in die Gießformen bei schräggestellter Drehvorrichtung einfüllbar ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingießvorrichtung hinter der Drehvorrichtung vorgesehen ist, so daß die Gießmasse nach Ausfahren des Transportwagens aus der Drehvorrichtung in die Gießformen einfüllbar ist.
  14. 14. Maschine nach den Ansprüchen ii bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Ende eines jeden Zyklus befindlichen Transportwagen# ein zusätzlicher Betätigungsstift vorgesehen ist, welcher die Eingießvorrichtung endgültig abschaltet.
  15. 15. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Ende des Zyklus befindlichen Transportwagen zusätzlich ein Betätigungsstift vorgesehen ist, welcher inen zusätzlichen Taatschalter betitigt und dadurch die ganz. Anlage abschaltet.
  16. 16. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß am Anfang und am Ende der Schienenbahn eine Hubvorrichtung mit Hubwagen vorgesehen ist, welche die Transportwagen von der unteren zur oberen Schienenbahn und umgekehrt befördern, wobei die Hubwagen nittels einer durch einen Motor (67) angetriebenen Kette (66), antreibbar sind.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette oberhalb der oberen Schienenbahn verläuft und über Umlenkrollen (70) oberhalb der Hubvorrichtung mit den Hubwagen verbunden sind, und daß der die Kette antreibende Motor oberhalb der oberen Schienenbahn angeordnet ist,
  18. 18. Maschine nach den Ansprüchen i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen Enãstellung des vorderen Hubwagens und an der unteren Endstollung des hinteren Hubwagene je eine hydraulische Schiebevorrichtung (75) vorgesehen ist, welche den Jeweils hochgehobenen bzw. abgelassenen Transportwagen auf die Schienenbabn drückt.
  19. 19. Maschine nach dem Anspruch iBe dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebevorrichtungen die Transportwagen in zwei Schritten Jeweils um eine Wagenbreite aus der Hubvorrichtung drücken.
  20. 20, Maschine nach dem Anspruch 182 dadurch gekennzeichnet, daß die Transportwagen durch eine hydraulische Ziehvorrichtung in zwei Schritten um Je eine Wagenbreite aus der Drehvorrichtung ziehbar sind.
  21. 21. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transportwagen auf der oberen bzw. unteren Schienenbahn du roh eine Transporteinrichtung auf den Schienen verschiebbar sind.
  22. 22. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingießeinrichtung in der Senkrechten entsprechend der HtShe der Formstüoke verfahrbar ist, wobei die Hhe über den einzelnen Formen mittels eines Tastsohalters einstellbar Ist.
  23. 23. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eingießeinrichtung ein weiterer Tastschalter vorgeschen ist, welcher die Höhe des Flüssigkeitsspiegels unterhalb der oberen Kante des als Füllöffnung dienenden Halterrahmens abtastet und ein zwischen Ausfließöffnung und dem Behälter für das flüssige Material liegendes Regelventil betätigt.
  24. 24, Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zähleinrichtung vorgesehen ist, welche die Anzahl der einzelnen Transportwagen bei Durchlauf unter der Eingießeinrichtung zählt.
  25. 25. Maschine nach den Ansprüchen i bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß an der Antriebsvorrichtung zum Antrieb der einzelnen Transportwagen ein Verzögerungsschalter vorgesehen ists welcher bei Durchlauf von größeren Formen die Transporteinrichtung zum Transport der Transportwagen auf den Schienen anhält bzw. den Weitertransport verzögert.
  26. 26. Maschine nach den Ansprüchen t bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils unterhalb der Stellen, an welchen die Transportwagen vor dem Weitertransport stehenbleiben, im Abstand der einzelnen Transportwagen Warm-.
    luit-düsen vorgesehen sind, welche von unten in die Öffnungen der Gießformen Warmluft einblasen.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103009458A (zh) * 2013-01-15 2013-04-03 唐山森兰瓷科技有限公司 多重提升翻转式注浆成型机

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