DE2253058A1 - Vorrichtung zum auftrennen von schweissringdichtungen - Google Patents

Vorrichtung zum auftrennen von schweissringdichtungen

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DE2253058A1
DE2253058A1 DE19722253058 DE2253058A DE2253058A1 DE 2253058 A1 DE2253058 A1 DE 2253058A1 DE 19722253058 DE19722253058 DE 19722253058 DE 2253058 A DE2253058 A DE 2253058A DE 2253058 A1 DE2253058 A1 DE 2253058A1
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Germany
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flanges
ring
clamping
clamping jaws
abutment
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Application number
DE19722253058
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English (en)
Inventor
Reinhold Ebert
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Kernkraftwerk Obrigheim GmbH
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Kernkraftwerk Obrigheim GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes
    • B23D21/04Tube-severing machines with rotating tool-carrier

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auftrennen von Schweißringdichtungen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftrennen von Schweißringdichtunger. an Rohr- oder BehälterflanschenO Statt der herkömmlichen lösbaren-Verbindung von Bauteilen unter Zwischenschaltung von mehr oder minder elastischen Dichtungsmitteln sind auch Verbindungen#bekannt, die sich nur durch zerspanende Bearbeitung lösen lassen, Hierzu gehören beispielsweise Schweißringdichtungen, die dann eingesetzt werden, wenn besondere Material-oder Dichtheitsanforderungen gestellt werden, Diese Schweißringdichtungen bestehen aus zweipletall-Dichtngsscheiben, von denen je eine an einem der njiteinander zu verbindenden Flansche angeschweißt wird. In der Praxis wird die Scheibe nur an ihrem inneren Umfang im Bereich des Öffnungsrandes des Flanschs mit diesem verschweißt. Bei der Montage werden die beiden Flansche gegeneinander gesetzt, so daß die Scheiben aufeinander liegen. Die beiden Scheiben überragen dabei den Durchmesser der Flansche an dieser Stelle, so daß ihr Umfangsrand von außen zugänglich ist. Schließlich werden die beiden Scheiben an diesem Umfangsrand miteinander verschweißt, so daß eine dichte Verbindung zwischen den Flanschen hergestellt ist.
  • Es kommt nun nicht selten vor, daß eine Schweißringdichtung späterhin wieder gelöst werden muß, sei es, daß irgendwelche Leckagen festgestellt oder beseitigt werden müssen, oder aber Umbauten notwendig sind. Zum Auftrennen hat man sich bisher weitgehend Provisorien bedient, beispielsweise Metall-Hand sägen oder Schleif-Trennscheiben verwendet. Hierbei handelt es sich um umständliche und zeitraubende Arbeitsmethoden, da die Schweißringdichtung zwischen den Flanschen liegt und nur sehr schlecht zugänglich ist. In bestimmten Fällen des Einbaus, z.B. dann, wenn ein Rohr unmittelbar an einer Gebäudewand oder parallel mit anderen Rohren verläuft, versagen diese Methoden vollständig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,eine Vorrichtung zum Auftrennen solcher Schweißringdichtungen zu schaffen, die zeit- und damit kostensparend arbeitet und darüber hinaus auch dann einsatzfähig ist, wenn die räumlichen Gegebenheiten ein Auftrennen mit herkömmlichen Methoden nicht zulassen0 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß- gelöst durch einen zwischen den Flanschen drehbar geführten, an seiner Innenseite zustellbare Schneidstähle tragenden Ring, der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und auf die Schweißnaht elastisch aufspannbaren Backen besteht und dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Flansche entspricht, Diese das Trennwerkzeug#bildende Vorrichtung umgibt praktisch die Schweißnaht, ohne daß sie dabei die Flansche nach außen nennenswert überragt0 Damit ist also einerse#ts ein auf den Anwendungszweck abgestelltes Werkzeug geschaffens das andererseits bei praktisch allen denkbaren räumlichen Gegebenheiten eingesetzt werden kann0 Durch Drehen der Vorrichtung von Hand läßt sich die Sch##ißringdichtung mit geringem Zeitaufwand auftrennen.
  • Die Schneidstähle können in radialen Bohrungen der den Ring bildenden Spannb-acken verstellbar geführt sein, wobei einfache, radial wirkende Schrauben zum Zustellen, und bei spielsweise koaxial wirkende Schrauben zum Einspannen verwendet werden können0 Zum Führen des Rings ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Spannbacken mehrere koaxial zum Ring gelagerte, dessen Innendurchmesser nach innen überragende Führungsrollen aufweisen. Diese Führungsrollen können beispielsweise eine V-förmige Ringnut aufweisen, mittels der sie auf der Schweißringdichtung bzw. den sie bildenden Scheiben rollen.
  • Unebenheiten am Umfang der Schweißringdichtung werden durch die elastische Verspannung der beiden Spannbacken aufgefangen.
  • Vorteilhafterweise ist an dem freien Ende des einen Spannbackens ein Bolzen angelenkt, der sich an einem Widerlager am anderen Spannbacken lösbar abstützt, Durch Lösen von diesem Widerlager kann der Gelenkbolzen nach außen geschwenkt und die Spannbacken geöffnet werden, um sie auf die Schweißringdichtung auflegen zu können. Durch Einschwenken des Gelenkbolzens und Festziehen gegen das Widerlager wird die notwendige Spannung erzeugt. Da diese elastisch sein soll, kann zwischen dem Bolzen und dem Widerlager eine Feder angeordnet sein. Beim Drehen des Rings nehmen die Schneidstähle an der Schweißring dichtung einen Span ab. Durch Zustellen der Schneidstähle wird schließlich die Schweißringdichtung aufgetrennt.
  • Jm den Ring drehen zu können, weisen gemäß einer Ausführungs form die Spannbacken an ihrer Außenseite mindestens zwei radial verlaufende Bohrungen od, dgl. zum Ansetzen einer Handhabe, zoBo eines Hebels, auf.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsform. Hierbei zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Rohrverbindung mit Schseißringdichtung sowie einen Querschnitt durch die Trennvorrichtung und Figur 2 eine Seitenansicht der Trennvorrichtung.
  • Die in der Zeichnung nicht näher erkennbaren, fluchtenden Rohre weisen je einen Flansch 11 2 auf, mittels der sie dicht verbunden sind. Die Stirnseite 3, 4 der Flansche weicht nach außen etwas zurück und bildet im inneren Bereich einen stirnseitigen Absatz 5 bzw. 6. An diesem stirnseitigen Absatz ist je eine MetallL-Diich3tngsscheibe 7, 8 angeschweißt, wobei die SchweißungYim allgemeinen nur von innen her, also an der Innenwand des Flanschs erfolgt0 Bei der Montage werden die Flansche 1 2 mit ihren Dichtungsscheiben 7, 8 aufeinandergesetzt und durch Schrauben oa, dgl0 miteinander verbundene Danach werden.
  • die beiden Dichtungsscheiben 7, 8 an ihrem äußeren Umfangbei 9 miteinander verschweißt, so daß eine dichte Verbindung geschaffen ist, Zum Auftrennen der auf diese Weise gebildeten Schweißringdichtung dient die in Figur 2 in Seitenansicht dargestellte Vorrichtung, die im wesentlichen von einem Ring 10 gebildet ist, Der Ring 10 besteht aus zwei #acken 11, 12, die an ihrem einen Ende bei 13 gelenkig miteinander verbunden sind. Die Backen können also durch Drehen um das Gelenk 13 schw auf und zuge/enkt werden. An--den freien Enden 14, 15 sind die Spannbacken 11, 12 durch einen Bolzen 16 miteinander verbunden, der einerseits bei 17 an dem Spannbacken 11 angelenkt ist und sich-andererseits an dem anderen Spannbacken 12 über ein Widerlager 17 abstützt. Dieses Widerlager weist, wie aus der Zeichnung erkennbar, eine ballige Oberfläche auf, so daß eine entsprechen kalottenförmig ausgebildete Scheibe 18 des Bolzens 16 beim Ein- und Ausschwenken desselben über das Widerlager 17 gleitet, Der Bolzen 16 weist an seinem freien Ende ein Gewinde 19 mit-darauf laufender klutter 20 auf, die gegen eine sich am Widerlager 17 bzw0 an der Scheibe 18 abstützende Feder 21 wirkt. Durch Verstellen der Mutter 20 kann die Kraft der Feder 21 und damit die Spannkraft der beiden Backen 11, 12 eingestellt werden.
  • Jede Backe 11, 12 weist ein radiales Durchgangsloch 22, 23 auf, in welchem ein Schneidstahl 24 bzw 25 geführt ist.
  • Diese den Innenrand des Rings 10 überragenden Schneidstähle können mittels Schrauben 26, 27 zugestellt werden.
  • Die Schrauben sind dabei in gehärteten Gewindeplatten 28, 29 geführt und wirken auf die rückwärtige Stirnseite der Schneidstähle 24, 25. Diese sind weiterhin durch etwa koaxial zum Ring verlaufende Schrauben 30, 31 in dem Durchgangmloch 22 Bzwo 23 fixiert.
  • Der Ring 10 weist weiterhin mindestens 3 symmetrisch verteilte Führungsrollen 32 auf, von denen bei wiedergegebenen Ausführungsbeispiel je zwei an der einen Spannbacke 11, die dritte an der anderen Spannbacke 12 angeordnet sind.
  • Diese Führungsrollen sind in radialen Ausnehmungen der Spannbacken mittels Zapfen 33 koaxial zum Ring gelagerte Sie weisen, wie aus Figur 1 ersichtlich, an ihrem Umfang eine V-förmige Ringnut 34 auf, mittels der sie auf dem Schweißring 9 abrollen. Damit ist eine einwandfreie Führung der Vorrichtung gewährleistet.
  • Der Ring weist weiterhin mehrere vom äußeren Umfang nach innen radial verlaufende Sacklöcher 35 auf, in die wahlweise ein Handhebel od. dgl. eingesteckt werden kann, um damit die Vorrichtung auf dem Schweißring 9 drehen zu können. Die Schneidstähle, die als Spitzenstähle ausgebildet sind, tragen dabei das Schweißmaterial im mittleren Bereich ab.
  • Nach entsprechendem Zustellen der Schneidstähle erreichen diese schließlich den Grund der Schweißnaht, woraufhin sich die beiden Flansche und damit die beiden Rohre voneinander trennen lassen0 Die auf diese Weise aufgetrennte Schweißringdichtung kann jederzeit wieder verwendet werden, da die Schweißnaht 9 gleichmäßig abgetragen worden ist und an den Dichtungsscheiben 7 und 8 kaum ein Materialverlust zu verzeichnen ist. Durch erneutes Aufeinandersetzen der Flansche und Verschweißen der Dichtungsscheiben 7, 8 an ihrem äußeren Umfang läßt sich die Verbindung wieder herstellen.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Vorrichtung läßt sich matur gemäß auch zum Auftrennen von Schweißnähten an anderen zylindrischen Bauteilen einsetzen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zum Auftrennen von Schweißringdichtungen an Rohr- oder Behälterflanschen, gekennzeichnet durch einen zwischen den Flanschen (1, 2) drehbar geführten, an seiner Innenseite zustellbare Schneidstähle (24, 25) tragenden Ring (10), der aus zwei gelenkig miteinander verbundenen und auf die Schweißnaht (9) elastisch aufspannbaren Backen (11, 12) besteht und dessen Außendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der Flansche entspricht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidstähle (24, 25) in radialen Bohrungen (22, 23) der Spannbacken (11, 12) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (11, 12) mehrere koaxial zum Ring (10) gelagerte, dessen Innendurchmesser nach innen überragende Führungsrollen (32) aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen (32) eine V-förmige Ringnut (34) aufweisen,
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende (14) des einen SpannbackeB (11) ein Bolzen (16) angelenkt ist, der sich an einem Widerlager (17) am freien Ende (15) des anderen Spannbackens lösbar abstützt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bolzen (16) und dem Widerlager (17) eine einstellbare Feder (21) angeordnet ist,
  7. 7. Vorrichtung nach eine der Ansprüche 1 bis 6= dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbacken (11, 12) an ihrer Außenseite mindestens zwei radial verlaufende Bohrungen (35) od. dgl, zum Ansetzen einer Handhabe aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0204914A1 (de) * 1985-05-13 1986-12-17 Kupfer, Karlheinz Vorrichtung zum Abtragen einer Schweissnaht

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