DE2253055B2 - Rodelvorrichtung - Google Patents
RodelvorrichtungInfo
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- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B17/00—Accessories or details of sledges
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rodelvorrichtuiig
mit einer geneigten, in den Kurven überhöhten Schlittenbahn mit einem Gleitbelag,du aus Kunststoff
bestehen kann, sowie mindestens einem Schlitten mit einer an dessen Kufen angeordneten Gleitschicht aus
einem Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten.
Aus der Dl-OS 1 807419 ist eine geneigte Gleitbahn
für Sportanlagen mit einem Gleitbelag aus aneinanderstoßend angeordneten Platten mit einer
()berfläehe aus Gießharz sowie ein Tohboganschlitten
mit einer unterseitigen Kufenfläche aus Polytetrafliioräthyleii,
Acetalliaiz oder Polyamid bekannt. Die
ans Gießharz bestehende Glcitohcrflächc dei Gleitbahn
kann Polytetrafluorethylen als Füllstoff enthalten. Diese bekannte Gleitbahn gestaltet jedoch keine
mit dem Rodeln auf Eisflächen vergleichbaren Fahrgeschwindigkeiten und Lenkmöglichkeiten.
Aus der DT-OS 1 578760 kennt man einen Gleithang
für Sport- und Vergnügungszwecke mit beliebigen, auch aus Kunststoff bestehenden, glatten oder
bürstenartigen Gleitbelägen, bei welchem die Länge der Hangfallinien quer zur Gleitrichtung zu- oder abnimmt,
d. h. der Glcithang in der Bewegungsrichtung des Skiläufers bogenförmig gekrümmt und quer zu
dessen Bewegungsrichtung in sich geradlinig ist.
Für den schneelosen Skisport sind aus der OE-PS 238606 Gleitbahnen aus einem endlosen, um Rollen
geführten, antreibbaren und geneigt angeordneten 1S Band bekannt, das an seiner Oberfläche eine Florschicht
aus Polyamidgarnschlingcn aufweist. Auf diesem im Betrieb entgegen der Gefällcrichtung aufwärts
umlaufenden Band werden Skier mit einer Lauffläche aus Polytetrafluorethylen benutzt. Diese bekannte
Vorrichtung ist jedoch nur für relativ kurze Bahnlangen geeignet und wegen der erforderlichen Antriebs
vorrichtung sehr aufwendig.
Die für Rodelbahnanlagen z. B. aus der DT-PS 176875 weiter bekannten, bürstenähnlichen Bodenbeläge
sind für Rodelbahnen wegen der großem Bahnlängen und der durch die hohen Geschwindigkeiten
bewirkten starken Erhitzung durch Reibungswärme ebenfalls nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, Rodelvonichtungeii
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß auch große Rodelbahnlängen mit Geschwindigkeiten
befahren werden können, die praktisch dem sportlichen Rodeln auf Schnee- oder Eisbahnen entsprechen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Rodelvoriichtungen
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Gleitbelag aus Polymcthylenoxid, Polyfluoralkylen oder rostfreiem Stahlblech besteht, 4" b) der Schlitten an der Unterseite der Kufen Nuten aufweist, in denen Gleitprofile gehaltert sind und c) die Gleitprofile bei einem Gleitbelag aus PoIymethylenoxid oder rostfreiem Stahl aus Polyfluoralkylen und bei einem Gleitbelag aus PoIylluoralkylen aus Polynietliylenoxid bestehen.
a) der Gleitbelag aus Polymcthylenoxid, Polyfluoralkylen oder rostfreiem Stahlblech besteht, 4" b) der Schlitten an der Unterseite der Kufen Nuten aufweist, in denen Gleitprofile gehaltert sind und c) die Gleitprofile bei einem Gleitbelag aus PoIymethylenoxid oder rostfreiem Stahl aus Polyfluoralkylen und bei einem Gleitbelag aus PoIylluoralkylen aus Polynietliylenoxid bestehen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch bei großen Bahnlangen
von über 1000 m und den bei Schnee- und Eisbahnen üblichen Gefällen Rodelgeschwindigkeitcn von 70
km/h und darüber erzielt werden können, wobei der Verschleiß der Gleitflächen sehr gering bleibt und in
die Bahn gelangendes Niederschlagswasser nicht zu der sonst bei Kunststoffbahnen gcfürchtetcn sprunghaften
Erhöhung der Gasgeschwindigkeit führt. Weiterbildungen des Gegenstands der Erfindung
sind in den Unteransprüchen aufgeführt. Ausfülirungsbeispiele
der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung nachstehend erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 einen schcmatischcn Querschnitt durch tue
Schlittenbahn,
FMg. 2 eine schematisclu- Seitenansicht eines zugehörigen
Schlittens,
Fig. 3 einen schematischen Teillängsschnitt durch zwei benachbarte fSatmsegmente, und
F''ig. 4 einen schemalischen Querschnitt durch die
Kufe des in Fvig. 2 tiargestellten Schlittens.
Das in Fig. 1 dargestellte, im Querschnitt einem
Kreisbogen von etwa 180" entsprechende Bahnsegment
1 einer Kurve der Schlittenbahn ist in einer zur Außenüberhöhung hinreichenden Schräglage von
etwa 40° an der Tragschale 14 eines Y-törmigen Trägers 13 befestigt, der durch 1 lalterungsnuittei η 12 an
eingegossenen Gewindebolzen eines im Untergrund angeordneten Betonfundamentes 10 lösbar befestigt
ist. Der Träger 13 und die Trugsehale 14 liegen dabei
so im Untergrund, daß das Hahnsegment 1 etwas in den Boden eingebettet ist, jedoch beide Seitenränder
6 über dem Erdboden liegen. Zum Abfangen der in den Kurven aultretenden Seitenbelastungen sind
im Untergrund abgestützte, seitliche Tragschalen 15 vorgesehen. Das Bahnsegment 1 selbst kann je nach
den Anforderungen aus Metall, Kunststoff, 1 lolz, Beton
oder sonstigen mineralischen Baustoffen bestehen, wobei die Maierialbeschaffenheit und die Abmessungen
unter Einbeziehung hinreichender Sicherheitsfaktoren auf die zu erwartenuen Belastungen
abgestimmt sein müssen.
Auf der rinnenartig gekehlten Innenfläche des Hahnsegments 1 ist ein 2 mm starker Gleitbelag 2 aus
Polytetrafluoräthylen angeordnet, der an den Seitenrändern 6 von durch Schrauben 4 befestigte Halterungsleisten
3 gehalten wird und unter seiner Eigensteifigkeit gegen die Innenfläche des Bahnsegmentes
1 anliegt. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ist der Gleitbelag 2 um die Stirnkanten
8 der Bahnsegmente 1 herumgelegt und an deren äußeren Randbereichen mittels Schrauben 4
und I lalterungsleisten 3 festgelegt.
Die Bahnsegmente 1 sind jeweils unter Freilassung schmaler Querfugen 5 zusammengefügt, so daß das
in die Bahn gelangende Niederschlagswasser abfließen kann. In den Kurven werden in Bahnrichtung verlaufende,
in sich geradlinige Bahnsegmente 1 mit schräg zur Bahnrichtung verlaufenden Stirnkanten
und geringer Länge verwendet. Die auf der Außenseite der Kurve erforderliche Überhöhung der Seitenländer
soll zweckmäßig kontinuierlich ansteigen und abfallen. Dies kann durch entsprechend abgeschrägten
Zuschnitt des oberen Seitenrandes 6 erreicht werden. Falls das Hcrumlcgcn des Gleitbelages 2 um die
Stirnkanten 8 der gekehlten Bahnsegmente bei hoher Eigenstcifigkeit zu Schwierigkeiten führt, können in
den unterhalb der von den Sehlitten berührten Innenflächen
liegenden Bereichen Längsschnitte angebracht sein.
Wenn der Gleitbelag 2 aus rostfreiem Stahlblech besteht, kann dieses an den Seitenrändern 6 und den
Stirnkanten 8 unmittelbar mit einem ius Metall bestehenden Bahnsegment 1 verschweißt sein. Das
Stahlblech kann auch mit der Innenfläche des Bahnsegments verschweißt oder verklebt sein.
Bei Verwendung eines folienarti»en Gleitbelages 2
kann dieser nach Verschleiß bei den jeweils betroffenen Bahnsegmenten rasch und einfach ausgewechselt
werden.
Der Gleitbelag aus Polyfluoralkylen, wie z. B. aus Polytetrafluoräthylen, besitzt nicht nur einen beson- 6"
tiers niedrigen Reibungskoeffizienten, sondern ist darüber hinaus abriebfest, nichtquellciul und beständig
gegen hohe und niedrige Temperaturen sowie Ozon und UV-Bestrahlung.
Obgleich grundsätzlich auch Bahnsegmente mit eimi
auf die Innenfläche lest aufgebrachten Beschichtung aus Polytetrafluorethylen verwenilbai sind, ist
bei den in Betracht kommenden Abmessungen der Bahnsegmente und der sehr geringen Haftfähigkeit
des Polytetralluoräthylens eine derartige Ausbildung aus wirtschaftlichen Gründen nicht zweckmäßig.
Der in Fig. 2 dargestellte Schlitten 19 besitz: einen
im wesentlichen herkömmlichen Aufbau mit am vorderen
Ende hochgebogenen Kufen 20, einer mit diesen durch Stützen 21 fest verbundenen Sitzfläche 22.
An den voi deren Enden der Kufen 20 sind Fußstützen
23 mit erhöhtem Außenrand angeordnet. An den hinteren Stützen sind zu beiden Seiten des Schlittens um
eine Querachse 27 verschwenkbare Bremshebel 29 angebracht, die an ihrem unteren Ende jeweils einen
seitlich neben den Kufen 20 liegenden Bremsklotz 30 aus Gummi oder anderem geeigneten Elastomermaterial
tragen.
Jede Kufe 20 ist an ihrer Unterseite mit einer im Querschnitt halbkreisförmigen Nut 25 versehen, in
welcher ein im Querschnitt kreisförmiges Glcitprofil aus Polytetrafluoräthylen geführt ist. Das Glcitprofil
24 ist jeweils am vorderen und hinteren Ende der Kufen
20 durch eine schräg aufwärts gerichtete Bohrung geführt und trägt an seinen Enden ein unmittelbar
eingeschnittenes Gewinde, mit welchem eine gegen eine abgeschrägte Lagerfläche der Kufen anliegende
Mutter 26 in Eingriff steht. Durch entsprechendes Anziehen der Muttern 26 wird das Gleitprofil 24 in
der Nut 25 der Kufen 20 verspannt. Auf diese Weise ist «.las Gleitprofil 24 rasch und einfach auswechselbar
und dennoch sicher an der Kufe befestigt, ohne in seinen gegen den Gleitbelag 2 der Bahnsegmente 1 anliegenden
Bereichen störende Verschraubungen oder sonstige Befestigungselemente zu besitzen. Je nach
der Querschnittsform, den Abmessungen und der Materialbeschafl'enheit des Gleitprofils 24 kann tlieses
aueh mittels anderer Verrichtungen so in der Nut 25 der Kufe 20 eingespannt werden, daß das Gleitverhalten
der mit dem Gleitbelag 2 in Berührung stehenden Bereiche nicht beeinträchtigt wird. So können beispielsweise
an den Enden des Gleitprofils 24 an Stelle eines unmittelbar eingeschnittenen Gewindes geeignete
Halterungselemente aus Metall oder sonstigem geeigneten Material befestigt sein, die ihrerseits ein
Gewinde oder andere, mit verstellbaren Spannvorrichtungen in Fiingriff tretende Mittel aufweisen. Zur
weiteren Vereinfachung genügt es aueh, an einem Ende der Gleitprofile jeweils lediglich ein als Widerlager
wirkendes, lösbar an der Kufe festgelegtes Anschlagteil anzubringen.
Die Querschnittsform des Glcitprofils 24 wird unter Berücksichtigung der Form der Nut 25 und der Abmessungen
und des Gewichtes des besetzten Schlittens sowie der Materialbeschaffenheit des Gleitbelages 2
und der Länge und der Steilheit der Bahn so gewählt, daß sich eine möglichst niedrige Reibung und eine
möglichst geringe Erwärmung des Gleitprofils 24 ergibt. Bei der dargestellten Ausführungsform des
Schlittens wird dieser ilurch Gewichtsverlagerung des Körpers in der Bahn gesteuert. Statt dessen können
jedoch aueh bobartig gebaute Schlitten mit lenkbaren Kufen verwendet werden, die ebenfalls mit Gleitprol'ilen
ausgestattet sind.
Für den Schlitten und die Lagerung der Bahnsegmente
können auch andere bekannte Konstruktionen benutzt werden, sofern dabei an den Knien befestigte
(ileitprofile aus Polyfluoralkylen bzw. Polymelhyli'noxid
und eine Schlittenbahn mit einem Gleitbelag aus Polymethylenoxid oiler rostfreiem Stahl lv/w. Polyfluoralkylen
verwendet weiden. Die in den Fig. 1
und 2 vorstehend dargestellten Schrauben 4 und Muttern
26 werden zweckmäßig so versenkt oder abgerundet ausgebildet, daß sie auch bei einem etwaigen
Stur/ nicht zu Verletzungen rühren können. Es kann auch vorteilhaft sein, bestimmte Abschnitte der Hahn
mit rohrförmig geschlossenen Bahnsegmenten auszustatten, um beispielsweise bei engen Kurven oder
Stcilstivcken die Gefahr eines I lerausschleudcrns von
ungeübten Rodlern aus der Bahn sicher auszuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rollvorrichtung mit einer geneigten, in den
Kurven überhöhten Schlittenbahn mit einem Gleitbelag, der aus Kunststoff bestehen kann, sowie
mindestens einem Schlitten mit einer an dessen Kufen angeordneten Gleitschicht aus einem
Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten, dadurch gekennzeichnet, daß:
a) der Geleitbelag (2) aus Folymethylenoxid, Polylhioralkylen oder rostfreiem Stahlblech
besteht,
b) der Schlitten (19) an der Unterseite der Kufen (20) Nuten (25) aufweist, in denen Gleitprofile
(24) gehaUert sind und
c) die Gleitprofile (24) bei einem Gleitbelag (2) aus Polymjthylenoxid oder rostfreiem Stahl
aus Polyfluoralkylen und bei einem Gleitbelag aus Polyfluoralkylen aus Polymethylenoxid
bestehen.
2. Rodelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Bahnsegment
(I) aufliegende Gleitbelag (2) an dessen Randbereichen losbar gehaltert ist.
3. Rodelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnsegmente
unter Freilassung schmaler Querfugen aneinandergrenzen und die Bahnsegmente (1) für Kurvenstrecken
mindestens eine schräg zur Bahnrichlung verlaufende Stirnkante (8) und eine hinreichende
Außenüberhöhung aufweisen.
4. Rodelvorrichtuiig nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitprolile (24) eine im Querschnitt konvex gekrümmte Unterfläche aufweisen.
5. Rodelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitprofile (24) einen kreisförmigen Querschnitt besitzen.
6. Rodelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitprolile (24) jeweils an den Enden der Kufen (20) befestigt und unter Zugspannung in die Nuten
(25) eingespannt sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
DE19722253055 DE2253055C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Rodelvorrichtung |
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AT908373A AT334216B (de) | 1972-10-28 | 1973-10-25 | Rodelvorrichtung |
JP48121157A JPS4976246A (de) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | |
FR7338377A FR2204434B1 (de) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | |
IT53389/73A IT994842B (it) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | Impianto artificiale per praticare lo sport della slitta |
CH1511273A CH568085A5 (de) | 1972-10-28 | 1973-10-26 | |
US409102A US3908556A (en) | 1972-10-28 | 1973-10-29 | Sledding system |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722253055 DE2253055C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Rodelvorrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2253055A1 DE2253055A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2253055B2 true DE2253055B2 (de) | 1977-09-08 |
DE2253055C3 DE2253055C3 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=5860354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722253055 Expired DE2253055C3 (de) | 1972-10-28 | 1972-10-28 | Rodelvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2253055C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2515994C2 (de) * | 1975-04-12 | 1987-03-19 | Josef 6419 Rasdorf Wiegand | Mit Rollschlitten zu befahrende Geländerutschbahn |
-
1972
- 1972-10-28 DE DE19722253055 patent/DE2253055C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2253055C3 (de) | 1978-05-03 |
DE2253055A1 (de) | 1974-05-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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