DE2252981A1 - Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases

Info

Publication number
DE2252981A1
DE2252981A1 DE19722252981 DE2252981A DE2252981A1 DE 2252981 A1 DE2252981 A1 DE 2252981A1 DE 19722252981 DE19722252981 DE 19722252981 DE 2252981 A DE2252981 A DE 2252981A DE 2252981 A1 DE2252981 A1 DE 2252981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas flow
gas
electrodes
electrode
voltage source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722252981
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Dipl Ing Bruemmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
Priority to DE19722252981 priority Critical patent/DE2252981A1/de
Priority to GB4936173A priority patent/GB1408228A/en
Priority to IT3060273A priority patent/IT1007553B/it
Publication of DE2252981A1 publication Critical patent/DE2252981A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/02Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium
    • F23N5/12Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods
    • F23N5/126Systems for controlling combustion using devices responsive to thermal changes or to thermal expansion of a medium using ionisation-sensitive elements, i.e. flame rods using electrical or electromechanical means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02CGAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
    • F02C7/00Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
    • F02C7/26Starting; Ignition
    • F02C7/262Restarting after flame-out

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Other Investigation Or Analysis Of Materials By Electrical Means (AREA)

Description

VDO * 6 FRANKFURT/MAIN 90
ADOLF SCHINDLING GMBH GRÄFSTRASSE 103
Verfahren und Einrichtung zum Feststellen des Zündens eines brennbarem Gases. .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Feststellen des Zündens eines aus einer Brennerdüse ausströmenden brennbaren Gases, insbesondere in einem Nachbrenner eines Strahltriebwerkes, sowie eine Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
Bei Strahltriebwerken von Flugzeugen mit einem Nachbrenner wird beispielsweise beim Startvorgang der Schub durch Zünden des Nachbrenners und öffnen der Ausgangsdüse des Triebwerkes erhöht. Hierbei kann es geschehen, daß, wenn der Nachbrenner nicht oder nicht einwandfrei gezündet hat und die Ausgangsdüse geöffnet wird, ein Druckverlust im Triebwerk und infolgedessen anstatt einer Schuberhöhung eine Schubverminderung stattfindet. Dies kann insbesondere beim Startvorgang, aber auch während des normalen Flugbetriebes zu gefährlichen Situationen führen.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Vermeidung dieses Effektsin die Nachbrennkammer Druckgeber einzubauen, durch die erst bei Vorhandensein eines bestimmten Druckes im Nachbrenner das öffnen der Triebwerksausgangsdüse freigegeben wird. Dieser Vorschlag läßt sich jedoch nur unter erheblichen Schwierigkeiten realisieren, da bei den modernen Hochleistungstriebwerken der für die Druckgeber erforderliche Einbauraum nicht oder nur in ungenügendem Umfang zur Verfügung steht. Des weiteren ist vorgeschlagen worden, das Zünden des aus der Brennerdüse ausströmenden Gases mittels wärmeempfindlicher Geber zu überwachen. Die für diesen Zweck verwendbaren Thermoelemente und Thermobimetalle haben jedoch den Nachteil, daß sie auf plötzliche Temperaturänderungen, wie sie durch das Zünden des Gases entstehen, nur sehr langsam ansprechen und
- 2 409818/.0 69 4
infolgedessen zwischen der Zündung des Gases und dem Öffnen der TriebwerksausgangsdUse eine unzulässig lange Zeit verstreicht.
Diese Schwierigkeiten und Nachteile sollen durch die Erfindung Überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem schnell und zuverlässig das Zünden des aus einer Brennerdüse ausströmenden Gases festgestellt werden kann und das die Schaffung einer Einrichtung erlaubt, die einen einfachen und billigen Aufbau und ein möglichst geringes Bauvolumen besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Konzentration der Ionen im Gasstrom gemessen und das überschreiten einer bestimmten lönenkonzentration als Kriterium für das Zünden des Gases herangezogen wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der bekannten Tatsache aus, daß die lönenkonzentration in einem Gasstrom vor seiner Entzündung um ein Vielfaches geringer ist als nach der Zündung. Da nach der Zündung des Gasstromes die Ionenkonzentration sehr rasch auf einen bestimmten Endwert ansteigt und die Messung der lönenkonzentration auf rein elektrischem Wege erfolgen kann, läßt sich mit diesem Verfahren äußerst schnell das Zünden des Gasstromes feststollen. Die Triebwerksionen haben auf das Meßergebnis keinen Einfluß, da ihre Lebensdauer sehr kurz ist.
Die Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens besteht nach einem weiteren Gedanken der Erfindung aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten, sich in den Bereich des Gasstromes erstreckenden Elektroden, deren dem Gasstrom abgewandte End?n über eine in Reihe mit den Eingängen des Anzeige- oder Schaltsystpras liegende Spannungsquelle miteinander verbunden sind. Da sowohl die Abmessungen der Elektroden nn ihrem wirksamen Ende als auch ihr Abstand zueinander relativ klein gehalten - im allgemeinen
4098 1 8/0694 " 3 "
handelt es sich um zwei bsi drei Zentimeter - und zudem für die Elektroden einfach herstellbare Formen gewählt werden können, ergibt sich eine einfache und billige Einrichtung geringen Bauvolumens, die ohne Schwierigkeiten auch in modernen Hochleistungstriebwerken untergebracht werden kann.
Die Lage der Elektroden kann in weiten Grenzen nahezu beliebig gewählt werden. So können die Elektroden parallel zur Ausströmrichtung auf beiden Seiten des Gasstromes oder, was montagetechnisch günstiger ist, in Ausströmrichtung des Gases hintereinander angeordnet werden. Wesentlich ist nur, daß das sich zwischen den Elektroden aufbauende elektrische Feld zumindest einen Teil des Gasstromes durchdringt.
Entsprechendes gilt für die Form der Elektroden. Als besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine weitere Vereinfachung und Verbilligung des Aufbaus der Einrichtung hat es sich erwiesen, als eine der beiden Elektroden die Brennerdüse vorzusehen. Darüber hinaus empfiehlt es sich, bei hintereinander angeordneten Elektroden zur Erreichung eines günstigen Wirkungsgrades der Meßeinrichtung mindestens eine der Elektroden an ihrem dem Gasstrom zugewandten Ende in Form eines Ringes auszubilden, der konzentrisch zum Gasstrom angeordnet ist.
Als Spannungsquelle, kann eine Wechselspannungsquelle oder, was meßtechnisch, vorteilhafter ist, eine Gleichspannungsquelle verwendet werden. Der Anschluß der Elektroden an die Gleichspannungsquelle erfolgfbei hintereinander angeordneten Elektroden bevorzugt derart, daß die in Ausströmrichtung des Gases zvreite Elektrode auf positivem und die andere Elektrode auf negativem Potential oder Nullpotential liegt. Dies hat, v/ie eine Reihe von Versuchen gezeigt hat, gegenüber einer anderen Polung der Elektroden den Vorteil, daß sich ein über einen weiten Elektrodenabstands- und Elektrodenforrabereich hoher Ionenstrom durch die Meßeinrichtung ergibt.und infolgedessen auf eins genaue Justierung
4 0 9 8 1 8/069A
der Elektroden nach ihrer Montage zur Erzielung eines Optimums verzichtet werden kann.
Unter Umständen kann es bei einer durch den zur Verfügung stehenden Einbauraum hervorgerufenen ungünstigen Form und Anordnung der Elektroden geschehen, daß der Widerstand zwischen den Elektroden bei gezündetem Gas in die Größenordnung des Widerstandes der Elektrodenisolation kommt und über das Anzeige- oder Schaltsystem ein störender Isolationsstrom fließt. Um dies zu verhindern, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung in Jedem eine Elektrode mit ihrem dem Gasstrom abgewandten Ende aufnehmenden Isolierkörper eine dieses Ende mit Abstand umhüllende Schirmelektrode angeordnet, die unmittelbar mit der anzeige- oder schaltsystemseitigen Klemme der Spannungsquelle in Verbindung steht. Dadurch wird erreicht, daß der Isolationsstrom nicht mehr über das Anzeige- oder Schaltsystem fließt, sondern unmittelbar die Spannungsquelle belastet.
Die Erfindung sei anhend der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Fig.1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung und
Fig.2 ein Ersatzschaltbild der Einrichtung nach Fig.1.
Die Einrichtung zum Feststellen des Zündens eines aus einer Brennerdüse 1 eines Triebwerknachbrenners ausstömenden, brennbaren Gases 2 umfaßt, wie aus Figur 1 hervorgeht, zwei Elektroden 3 und 4,die in Ausströmungsrichtung 5 des Gases 2 hintereinander angeordnet sind, ein Schaltsystem 6, über das der Öffnungsmechanismus der Triebwerkausgangsdüse angesteuert wird, und eine Gleichspannungsquelle 7.
A09818/0694 - 5 -
Die Elektrode 3 ist in Form eines Ringes 8 ausgebildet, der konzentrisch zum Gasstrom angeordnet ist. Das dem Gasstrom abgewandte Ende 9 der Elektrode 3 sitzt in einem Isolierkörper 10, der seinerseits an einem Bauteil, beispielsweise der Wand 11 des Nachbrenners befestigt ist. Die Elektrode 3, die aus einem Draht aus einer Platin-Rhodium- oder Platin-Iridium-Legierung hergestellt ist, ist über den Eingang des Schaltsystems 6 mit dem positiven Pol der Gleichspannungsquelle 7 verbunden. Die andere Elektrode 4 der Einrichtung ist die Brennerdüse 1, die über die metallischen Teile des Triebwerks und gegebenenfalls die des Flugzeuges mit dem negativen Pol der Gleichspannungsquelle 7 in Verbindung steht.
In dem Isolierkörper 10 befindet sich eine das Ende der Elektrode 3 mit Abstand umhüllende Schirmelektrode 12, die unmittelbar an den schaltsystemseitigen, positiven Pol der Gleichspannungsquelle angeschlossen ist.
Diese Einrichtung läßt sich bezüglich ihrer elektrischen Eigenschaften auf ein Ersatzschaltbild zurückführen, wie es in Figur 2 dargestellt ist. Der von der Ionenkonzentration abhängige Widerstand zwischen den beiden Elektroden 3 und 4 ist mit R,^, der Isolierwiderstand zwischen der Elektrode 3 und der Schirmelektrode 12 mit Ri1 und der Isolationswiderstand zwischen der Schirmelektrode 12 und der auf negativem Potential liegenden Wand 11 des Nachbrenners mit Ri2 bezeichnet. Vom Schaltsystem 6 ist ferner der Innenwiderstand R„ dargestellt. Wie ersichtlich,fließt bei einem solchen Aufbau der störende Isolationsstrom nicht mehr über den Innenwiderstand Re des Schaltsystems 6, sondern belastet ausschließlich die Spannungsquelle 7. Für den durch den Widerstand R,^
40981 8/0694
fließenden Meßstrom wirkt der Isolationsteilwiderstand Ri1 als shunt, was zur Folge hat, daß der Innenwiderstand R
wesentlich kleiner sein muß als der Isolationsteilwiderstand Ri1, wenn die Einrichtung einwandfrei funktionieren ßoll. Diese Bedingung kann in einfacher Weise dadurch erfüllt werden, daß in den Eingang des Schaltsystems 6 ein Operationsverstärker gelegt wird.
A098 1 8/069A

Claims (8)

Patentansprüche.
1. l) Verfahren zum Peststellen des Zündens eines aus einer Brennerdüse ausströmenden, brennbaren Gases, insbesondere in einem Nachbrenner eines Strahltriebwerkes, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Ionen im Gasstrom gemessen und das überschreiten einer bestimmten Ionenkonzentration als Kriterium für das Zünden des Gases (2) herangezogen wird.
2./ Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei im Abstand zueinander angeordnete sich in den Bereich des Gasstromes erstreckende Elektroden (3,4), deren dem Gasstrom abgevrandte Enden (9) über eine in Reihe mit dem Eingang des Anzeige- oder Schaltsystems (6) liegende Spannungsquelle (7) miteinander verbunden sind.
3./ Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als eine der beiden Elektroden (4) die Brennerdüse (1) vorgesehen ist.
4./ Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (3,4) in Ausströmrichtung (5) des Gases (2) hintereinander angeordnet sind.
5./ Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der beiden Elektroden (3,4) an ihrem dem Gasstrom zugewandten Ende in Form eines Ringes (8) ausgebildet ist, der konzentrisch zum Gasstrom angeordnet ist.
4 0 9 8 1 8/0694
6./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsquelle eine Gleichspannungsquelle (7) vorgesehen ist.
1,1 Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Ausströmrichtung (5) des Gases (2) zweite Elektrode (3) auf positivem und die andere Elektrode (4) auf negativem Potential oder Nullpotential liegt.
8./ Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß in jedem eine Elektrode (3,4 mit ihrem dem Gasstrom abgewandten Ende (9) aufnehmenden Isolierkörper (10) eine dieses Ende (9) mit Abstand umhüllende Schirmelektrode (12) angeordnet ist, die unmittelbar mit der anzeige- oder schaltsysteraseitigen Klemme der Spannungsquelle (7) in Verbindung steht.
A098 1 8/069A
DE19722252981 1972-10-28 1972-10-28 Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases Pending DE2252981A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252981 DE2252981A1 (de) 1972-10-28 1972-10-28 Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases
GB4936173A GB1408228A (en) 1972-10-28 1973-10-23 Device for detecting the ignition of a comustible gas
IT3060273A IT1007553B (it) 1972-10-28 1973-10-26 Dispositivo per rilevare l accensione di un gas combustibile

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722252981 DE2252981A1 (de) 1972-10-28 1972-10-28 Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2252981A1 true DE2252981A1 (de) 1974-05-02

Family

ID=5860312

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722252981 Pending DE2252981A1 (de) 1972-10-28 1972-10-28 Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2252981A1 (de)
GB (1) GB1408228A (de)
IT (1) IT1007553B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2141854A (en) * 1983-05-31 1985-01-03 Shigeru Fukumoto Gas accident prevention
GB2219115A (en) * 1988-05-25 1989-11-29 Baxi Partnership Ltd Burner pilot flame indicator

Also Published As

Publication number Publication date
IT1007553B (it) 1976-10-30
GB1408228A (en) 1975-10-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE915534C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Richtungssteuerung eines stroemenden ionisierten Mediums
DE2436896A1 (de) Zuendkerze
DE2607278A1 (de) Zuendkerze fuer verbrennungsmotoren
CH358501A (de) Elektrische Schutzkreiseinrichtung mit Funkenstrecke
DE2252981A1 (de) Verfahren und einrichtung zum feststellen des zuendens eines brennbaren gases
DE864659C (de) Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
DE1798084B1 (de) Messeinrichtung zur elektrischen fluessigkeitsstandsanzeige
DE1200171B (de) Elektrische Zuendschraube
DE1147801B (de) Elektrische Zuendvorrichtung, insbesondere Zuendkerze fuer Brennkraftmaschinen
DE2306840C3 (de) Brenner für leicht- und schwerflüssiges Heizöl sowie fließfähige Fette
DE671989C (de) Anordnung zur Steuerung des Feldes von Geraeten zur Erzeugung von stossartigen Hochspannungen
DE2630597C2 (de)
DE1935164A1 (de) Elektronische Halbleitervorrichtung zur Steuerung des Stromdurchgangs zwischen zwei elektrischen Leitern
DE2743770C2 (de) Vorrichtung zum elektrischen Anzünden einer pyrotechnischen Ladung
DE1629896A1 (de) Automatische Zuendvorrichtung fuer Gasbrenner
DE748900C (de) UEberspannungsableiter
DE844095C (de) Zuendkerze
DE476407C (de) UEberspannungsableiter mit kuenstlicher Ionisation durch eine Hilfsfunkenstrecke
DE1962923C3 (de) Vorrichtung zum Ermitteln von Spänen in flüssigen oder gasförmigen Medien (Spanwächter)
DE2207562B2 (de) Elektrisches tauchpumpenaggregat
DE1007401B (de) Auf geerdeten Gehaeusen aufgesetzte Durchfuehrung mit Schutzfunkenstrecke
DE2209186C3 (de) Gasfeuerzeug mit einem Tank
DE2103189A1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Überwachen einer Flamme
DE599116C (de) UEberstrom-Waermeanzeige- oder -Ausloesevorrichtung
DE412491C (de) Selbsttaetige Vorrichtung zum Schutze elektrischer Niederspannungsleitungen gegen uebermaessige Spannungen

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee