DE2252774C3 - Astabiler Multivibrator - Google Patents

Astabiler Multivibrator

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DE2252774C3
DE2252774C3 DE2252774A DE2252774A DE2252774C3 DE 2252774 C3 DE2252774 C3 DE 2252774C3 DE 2252774 A DE2252774 A DE 2252774A DE 2252774 A DE2252774 A DE 2252774A DE 2252774 C3 DE2252774 C3 DE 2252774C3
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Eise Carel Eindhoven Dijkmans (Niederlande)
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/26Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
    • H03K3/28Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
    • H03K3/281Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
    • H03K3/282Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator astable
    • H03K3/2821Emitters connected to one another by using a capacitor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Multivibrätorschaltungsanordnung mit veränderbarer Schwingungsfrequenz, enthaltend einen ersten und einen zweiten Transistor mit je einer Steuerelektrode, einer Zufuhrelektrode und einer Ausgangseleklrode, wobei die Steuerelektrode wenigstens einen dieser Transistoren mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors gekoppelt ist, ein zwischen den Zufuhrelektroden der beiden Transistoren geschaltetes kapazitives Element, und eine Stromquellenanordnung mit einer ersten und einer zweiten Ausgangsklemme, die mit der Zufuhrelektrode des ersten bzw. zweiten Tvansistors gekoppelt sind zur Lieferung eines ersten und eines zweiten Ausgangsstromes, deren Größe von einem dieser Stromquellenanordnung zuführten Steuersignal bestimmt ist, und welche Stromquellenanordnung eine Differenzstufe enthält mit einer Sumto menklemme, die mit einer Konstant-Stromquelle gekoppelt ist, und zwei Ausgangsklemmen.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist z. B. aus der US-PS 3582809 bekannt.
Bei einer Ausführung mit Bipolartransistoren bezieht sich die Erfindung also auf einen sogenannten emittergekoppelten Multivibrator. Die Schwingungsfrequenz eines derartigen Multivibrators wird durch die zum Aufladen des kapazitiven Elements auf einen ersten Schwellwert benötigte Zeit und durch die zum Entladen dieses kapazitiven Elements auf einen zweiten Schwellwert benötigte Zeit bestimmt. Diese Schwingungsfrequenz wird also durch die Größe der Kapazität, die Größe des Auflade- und des Entladestroms und den Spannungshub der Kapazität, d. h. die Spannungsdifferenz zwischen den beiden genannten Schwellwerten, bestimmt. Zur Änderung dieser Schwingungsfrequenz kann also eine dieser Größen veränderlich gemacht werden.
Eine weitere Multivibratorschaltungsanordnung ist auch aus der US-PS 3 061799 bekannt. Zur Änderung der Schwingungsfrequenz wird bei der in dieser Patentschrift beschriebenen Multivibratorschaltung ein veränderlicher Auflade- und Entladestrom verwendet, welche beide simultan geregelt werden können.
Bei dieser bekannten Multivibratorschaltung sind aber zum Erhalten einer veränderlichen Schwingungsfrequenz noch weitere Mittel erforderlich, und zwar Mittel, mit deren Hilfe der Spannungshub der Kapazität, unabhängig von der Größe der Auflade- und Entladeströme, konstant gehalten wird. Ohne diese zusätzlichen Mittel würde sich nämlich dieser Spannungshub proportional mit diesen Strömen ändern, so daß der F.ffekt einer Stromänderung auf die Schwingungsfrequenz gleich null ware.
Ferner sind bei dieser bekannten Multivibratorschaltung zum Erhalten einer meistens erwünschten konstanten Impulshohe des blockförmigen Ausgangssignals zusätzliche Mittel erforderlich. Zu diesem Zweck mußte das Ausgangssignnl mit Hilfe einer Begrenzerschaltung begrenzt werden, so daß die Impuls-Löhe unabhängig von der Frequenz durch tue Parameter dieser Begrenzerschaltung bestimmt werden wurde
Die Notwendigkeit der Verwendung tier erwähnten zusätzlichen Mittel hat zur folge, daß der mögliche Frequenzhub. <l h die Differenz zwischen der möglichen maximalen und minimalen Schwingungsfrequenz, hcschninki ist Außerdem müssen bei dieser bekannten Multivibratursthaltung an die Strumquel-
6ö lenanordnung strenge Anforderungen gestellt Wcr^ den, insbesondere Weiifi eine konstante relative irripulsbreite, d. h. das Verhältnis zwischen der wirksamen Impulsdauer und der ganzen Periodenzeit, des Ausgangssignals verlangt wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Multivibratorschalfung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die genannten zusätzlichen Mittel weggelassen werden können, wodurch die durch diese zusätzlichen
Mittel herbeigeführten Beschränkungen und Nachteile vermieden werden, und die ferner eine sehr hohe Stabilität und Empfindlichkeit aufweist, ohne daß besonders strenge Genauigkeitsanforderungen an die verschiedenen Teile der Schaltung gestellt zu werden brauchen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellei-.anordnung eine 4-Quadranten-MuItiplikatorschaltung enthält mit einer ersten und einer zweiten Ausgangsstromklemme, die mit der ersten bzw. zweiten Ausgangsklemme der Stromquellenanordnung gekoppelt ist, zwei Eingangsstromklemmen und wenigstens einer Steuerklemme, wobei diese Steuerklemme ein von der Lage des Multivibrators bestimmtes Schaltsignal zugeführt bekommt und die Multiplikatorschaltung in Abhängigkeit dieses Schaltsignals entweder einen Strompfad zwischen seiner ersten bzw. zweiten Eingangsstromklemme und seiner ersten bzw. zweiten Ausgangsstromklemme oder umgekehrt herstellt, und daß die Ausgangsklemmen der Differenzstufe mit den Eingangsstromklenimen der 4-Quadranten-MuItipIikatorschaItung gekoppelt sind, und zwei Steuerklemmen, die das Steuersignal erhalten zur Verteilung des von der Konstant-Stromquelle gelieferten Stromes über die zwei Ausgangsklemmen der Differenzstufe.
Es sei hier bemerkt, daß auch bei der Schaltungsanordnung nach der eingangs genannter. US-PS 3 582809 eine ^Quadranten-Multiplikatorschaltung vorgesehen ist, die jedoch nicht zum Multivibrator gehört, sondern einen Phasenkomparator und Verstärker darstellt.
Die dort vorhandene Differenzstufe, die aus den Transistoren Q9, QlO bzw. Q9, QIl besteht, weicht jedoch hinsichtlich ihrer Wirkungsweise von der nach der vorliegenden Erfindung ab. Denn dort liefert der Transistor Q9 keinen Strom an einen der Zweige der Multivibratorschaltung. Vielmehr werden diese beiden Strömt von den Transistoren QlOund QIl geliefert, die gemeinsam angesteuert werden.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zunächst erreicht, daß der Spannungshub der Kapazität sowie die Impulshöhe des Ausgangssignals konstant, d. h. von der Schwingungsfrequenz unabhängig sind, ohne daß zusätzliche Mittel, wie eine Begrenzerschal'ung, benötigt werden. Ferner ist erreicht, daß die relative Impulsbreite des Ausgangssignals automatisch gleich ' , ist. unabhängig von der Schwingungsfrequenz und ohne daß besondere Anforderungen an die Stromquellenanordnung gestellt zu werden brauchen. Ferner weist die Schaltung den Vorteil auf, daß das Steuersignal als Differenzsignal der Stromquellenanordnung zugeführt werden kann, was große Vorteile in bezug auf den Einfluß der Speisespannung und Driftprobleme bietet.
Wenn die Multivibratorschaltung nach der Erfindung völlig symmetrisch ausgebildet wird, indem die Steuerelektrode sowohl des ersten als auch des zweiten Transistors nut der Ausgangselektrode des anderen Transistors gekoppelt ist und indem die beiden Eingangssteuerklerrimen der Mültiplikatörschältüng in bezug aufeinander inverse Schältsigriäie empfangen, wird eine Schaltung erhalten, deren Wirkung in hohem Maße von der Speisespannung und somit Von etwaigen Änderungen dieser Speisespannung unabhängig ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die aus der genannten USA-Patentschrift bekannte Multivibratorschaltung, und
Fig. 2 und 3 zwei Ausführungsformen der Multivibratorschaltung nach der Erfindung.
Die Multivibratorschaltung nach Fig. 1, die mit Bipolartransistoren vom npn-Typ ausgeführt ist, enthält zunächst den Oszillatorteil mit den Transistoren T1 und T2, deren Emitter über eine Kapazität C miteinander verbunden sind und in deren Kollektorleitungen
ίο die Widerstände R1 und R1 aufgenommen sind, während die Basis des Transistors T1 mit dem Kollektor des Transistors T1 gekoppelt ist. Die Basis des Transistors T1 liegt an einer festen Bezugsspannung, und zwar der Zenerspannung einer Zenerdiode Z3. Die
is Zenerdiode Z3 bildet einen Teil der Reihenschaltung dreier Zenerdioden Z1, Z2 und Z3 und eines Widerstandes A7, weiche Reihenschaltung einerseits mit der positiven Xlemme + VB der Spannungsquelle und andererseits mit Erdpotential verb .».den ist.
Die Enden der Kapazität C sind ;.iit den beiden Ausgängen der Stromquellenanordnung verbunden, weiche beiden Ausgänge durch die Kollektoren zweier Transistoren T3 und T4 gebildet werden. Die Emitter dieser Transistoren sind über zwei Widerstände A3 und A4 miteinander verbunden. Der Verbindungspunkt dieser Widerstände ist einerseits über einen Widerstand R5 mit Erdpotential und andererseits über einen Widerstand A6 mit der negativen Klemme — VB der Spannungsquelle verbunden. Die Transistoren T, und T4 wirken somit als Stromquellen, wobei die Größe der gelieferten Ströme von der Spannung an den Basis-Elektroden dieser Transistoren abhängig ist. Diese Basisspannung wird durch ein Steuersignal Vj bestimmt, das der Basis eines Transistors T5 zuge-
führt wird, wobei der Emitter dieses Transistors mit den Basis-Elektroden der Transistoren Γ, und ^verbunden ist, während sein Kollektor mit einen. Punkt festen Potentials, nämlich der Kathode der Zenerdiode Z3, verbunden ist.
Die Wirkung der Multivibratorschaltung beruht darauf, daß abwechselnd einer der Transistoren T1 und T2 leitend ist, wobei die Zeitdauer, während der jeder dieser Transistoren leitend ist, durch die Größe der Kapazität C, die Größe des Stromes durch diese Kapazität und die Größe des Spannungshubes, d. h. der Spannungsdifferenz zwischen den Schwellwerten, zwischen denen die Kapazität aufgeladen und entladen wird, bestimmt wird. Wenn z. B. angenommen wird, daß der Transistor T1 leitend ist, ist seine KoI-
lektorspannung und somit auch die Basisspannung des Transistors T2 verhältnismäßig niedrig. Infolge der in diesem Zustand an dem Mul'ivibrator vorhandenen Spannung über der aufgeladenen Kapazität C wird der Basis-Fmitter-Übergang des Transistors T1 in der
π Sperrichtung wirksam sein, so daß dieser Transistor gesperrt ist. Durch die Kapazität C wird nun ein Strom gleich dem Kollektorstrom des Transistors T4 fließen, wodurch diese Kapazität entladen wird. Wenn diese Kapazität Jerart weit entladen ist, daß die Emitterspannung seine Basisspannung unterschreitet, wird dieser Transistor T4 leitend und wird der Transistor T1 gesperrt. Die Kapazität C wird nun von einem Strom gleich dem Kollektorstrom des Transistors T1 aufgeladen, bis der Punkt erreicht wird, an dem die Emitterspannung des Transistors T1 unter seine Basisspannung abgesunken ist, wodurch dieser Transistor T1 wieder leitend wird und der Transistor T2 gesperrt wird und somit ein neuer Zyklus anfängt,
Dadurch, daß die Transistoren f. und T2 abwechselnd leitend sind, wird die Spannung V0 an einem der KoI-iektörwiderstätide, i, B. dem Widerstand R2, eine blockförmige Spannung sein.
Wenn die Stromquellenanordnung derart ausgebildet wird, daß die Kollektorströme der Transistoren T3 und T4 einander gleich und somit die Transistoren T3 und T4 identisch und die Widerstände R3 und R4 einander gleich sind, wird die relative Impulsbreite des Ausgangssignals gleich V2 sein, weil dann ja der Aufladestrom der Kapazität C gleich dem Entladestrom und also auch gleich der Zeitdauer, während der der Transistor T1 bzw. T1 leitend ist, gleich sind. Durch Änderung der Basisspannung der Transistoren T3 und T4 können der Auflade- und der Entladestrom der Kapazität geändert und kann grundsätzlich also tiic Schwin^uri^sirs^ticnz "^jj"^**··* π»οι·^βη ιγηΚαϊ λ*<* relative Impulsbreite konstant bleibt, weil der Auflade- und Entladestrom der Kapazität C sich stets in gleichem Maße ändern.
Wenn jedoch keine zusätzlichen Mittel vorgesehen werden, ist auf diese Weise eine Frequenzsteuerung unmöglich. Bei einer Änderung der von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme wird sich nämlich auch der Spannungshub der Kapazität C proportional ändern. Bei einer Änderung dieser Ströme ändert sich ja der Strom durch den Transistor T1 während einer Zeitdauer, während der dieser Transistor leitend ist. Der durch diesen Strom herbeigeführte Spannungsabfall über dem Widerstand R1 bestimmt aber einer der Schwellwerte, also den Spannungshub dieser Kapazität, dadurch, daß diese Spannung die Basisspannung des Transistors T2 bestimmt. Da der Spannungshub der Kapazität C also durch die Größe der von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme bestimmt wird, ist ohne zusätzliche Mittel durch Änderung dieser Ströme eine Frequenzänderung nicht erzielbar.
Diese weiteren Mittel bestehen aus den genannten Zenerdioden Z1, Z1, Z, in Reihe mit dem Widerstand R1. Der Kollektor des Transistors T1 ist über die Anode-Kathode-Strecke einer Diode D1 mit der Kathode der Zenerdiode Z1 und über die Kathode-Anode-Strecke einer Diode D2 mit der Anode dieser Zenerdiode verbunden. Dadurch wird erreicht, daß die minimal mögliche Kollektorspannung des Transistors T1, also auch die Mindestbasisspannung des Transistors T2, gleich dem Zweifachen der Zenerspannung, und zwar der Spannung der Zenerdiode Z2 plus der der Zenerdiode Z3, ist. Die maximale Basisspannung ist gleich dem Dreifachen der Zenerspannung, so daß der Spannungshub an der Basis des Transistors T2 gleich einer Zenerspannung ist. Der Spannungshub über der Kapazität C ist nun gleich diesem Spannungshub an der Basis des Transistors T2, weil die Basis des Transistors T1 ja ein festes Potential aufweist, so daß dieser Spannungshub über der Kapazität also ebenfalls gleich einer Zenerspannung ist. Dieser Spannungshub ist nun also unabhängig von den von der Stromquellenanordnung gelieferten Strömen, so daß durch Änderung dieser Ströme die Schwingungsfrequenz tatsächlich geändert werden kann.
Wenn bei dieser Schaltung das Ausgangssignal V0 dem Kollektor des Transistors T2 entnommen wird, ist die Impulshöhe dieses blockförmigen Ausgangssignals von der Frequenz abhängig, weil die Größe des Stromes durch den Widerstand A2 ja der eingestellten Frequenz proportional ist. Wenn eine konstante Impulshöhe verlangt wird, ist z. B. ein zusäizlicher Begrenzer erforderlich.
Dieser zusätzliche Begrenzer ist nicht erforderlich, wenn das Ausgangssignal dem Kollektor des Tralisistors T1 entnommen wird, weil diese Kollekforspannung bereits mit Hilfe der Zenerdioden begrenzt wird. Die maximale Kollektorspärinung ist ja gleich dem Dreifachen der Zenerspannung und die minimale kollektorspannung gleich dem Zweifachen def Zenerspannung, so daß die Impulshöhe dieses Ausgangssignals gleich einer Zenerspannung sein wird. Ein wesentlicher Nachteil der bekannten Schaltung ist selbstverständlich die Notwendigkeit der Verwendung der zusätzlichen Mittel wie der drei Zenerdioden. Ferner werden durch Anwendung dieser zusätzlichen Mittel Beschränkungen für diese Schaltung herbeinefiihrt ϊ_?·τ· einen konstanten S^äriniir^shub über der Kapazität zu erhalten, muß die Summe der beiden von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme einen gewissen Mindestwert überschreiten, Und zwar einen derartigen Wert, daß der durch diesen Strom über dem Widerstand R1 herbeigeführte Spannungsabfall derart groß ist, daß der Begrenzer über die Diode D2 wirksam wird. Dies bedeutet jedoch, daß die Schwingungsfrequenz einen gewissen Mindestgreizwert aufweist. Die Summe der Ströme, also die Schwingungsfrequenz, weist auch einen Höchstwert auf, und zwar denjenigen Wert, bei dem über die Strecke R1, Z1, D1 soviel Strom den Kollektor des Transistors T1 zusätzlich zugeführt werden muß, daß die Zenerdioden Z2 und Z3 stromlos werden.
Wenn ferner eine konstante, also von der Frequenz
unabhängige, relative Impulsbreite verlangt wird, muß der Ausführung der Stromquellenanordnung besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Wenn z. B. eine relative Impulsbreite gleich V2 verlangt wird, werden die Transistoren T3 und T4 genau identische Kennlinien aufweisen müssen, während auch die Widerstände R3 und R4 einander genau gleich sein müssen.
Fig. 2 zeigt eine erste Ausführungsform der Multivibratorschaltung nach der Erfindung. Die Schaltung enthält zunächst wieder einen Oszillatorteil mit den Transistoren
T11 und
T,,, deren Emitter über eine
Kapazität C miteinander und deren Kollektoren mit den Kollektorwiderständen A11 und
R12 verbunden
sind. Die Basis des Transistors T12 ist wieder mit dem Kollektor des Transistors T11 gekoppelt, und zwar über einen Emitterfolger T19, während die Ba*λ des
so Transistors Tn mit einer Bezugsspannung VR verbunden ist. Der Emitterfolger T19 bewirkt eine geringere Belastung des Widerstandes An, ist aber für die weitere Wirkung der Schaltung nicht wesentlich und kann gegebenenfalls auch weggelassen v/erden.
Die Stromquellenanordnung enthält zunächst eine erste Differenzstufe, die aus den Transistoren T13 und T14 besteht, deren Emitter mit einer Stromquelle Sn verbunden sind. Ferner enthält die Stromquellenanordnung eine zweite Differenzstufe mit den Transistoren T15 und T16, deren Emitter mit dem Kollektor des Transistors T13 verbunden sind, und eine dritte Differenzstufe mit den Transistoren T17 und T18, deren Emitter mit dem Kollektor des Transistors T14 verbunden sind. Diese zweite und driite Differenzstufe bilden zi'sammen eine Konfiguration entsprechend der eines 4-Quadranten-MultipIikators, mit der Maßgabe, daß die Basis-Elektroden der Transistoren T15 und T18, die Basis-Elektroden der Transistoren
T16 und Τ, die Kollektor-Elektroden der Transistoren T15 und T1, und die Kollektor-Elektroden der Transistoren Ti6 Und T18 miteinander verbünden sind. Dabei bilden die Kollektor-Elektroden der Transistoren T15 und T17 eitlen ersten Ausgang der Stromquel- !cnanordnutig und sind mit dem Emitter des Transistors /*,, verbunden während die Rollektoren der Transistoren T16 und Tig den zweiten Ausgang dieser Stromquellenänqrdnung bilden und mit dem Emitter des Transistors T1, verbünden sirid. Fefnüi'empfangen di BiElktd d Ti T d T i
die Basis-Elektroden der Transistoren T15 und T18 ein Schaltsignal, das über einen Pegelverschiebungskreis mit den Dioden D11 und D12 der Basis des Transistors T12 entnommen wird. Die Basis-Elektroden der Transistoren T16 und T17 sind schließlich mit einer Bezugsspannung VR 'verbunden. Der für die Dioden D11 und D12 und den Transistor T19 benötigte Ruhestrom wird
Wenn die Multivibratorschaltung wirksam ist, werden die Transistoren Tn und T12 wieder abwechselnd leitend sein. Nun werden bei passender Wahl der Bezugsspannung Fß'ebenfalls die Transistoren T16, T17 und T15, T18 abwechselnd leitend sein, weil die Basis-Elektroden der Transistoren T15 und T18 ja mit der Basis des Transistors T12 gekoppelt sind. Dies hat weitgehende Folgen für die Wirkung der Multivibratorschaltung, wie nachstehend verdeutlicht werden wird.
Es sei z. B. angenommen, daß augenblicklich der Trar-istor T11 leitend ist und der Transistor T12 gesperrt ist. Die Basisspannung des Transistors T12 ist dann noch verhältnismäßig niedrig, so daß auch die Basisspannungen der Transistoren T15 und T18 verhältnismäßigniedrigsind. Bei passender Wahl der Bezugsspannung Vn' werden demzufolge diese Transistoren T1, und T18 gesperrt sein, während die Efitladcstrom der Kapazität. Der Sparinungshüb der Kapazität ist jedoch, im Gegensatz zu der bekannten Schaltung, automatisch konstant, weil die Summe der beiden Von der Stromquellenanordnung gelieferten Ströme stets konstant, und zwar I0, ist und dieser Spannühgshüb ja durch die Summe dieser Ströme bestimmt Wird.
Der erste Vorteil der Schaltung nach der Erfindung in bezug auf die bekannte Schaltung ist also der, daß
zum Konstanthalten des Spannungshilbes der Kapazität keine zusätzlichen Mittel benötigt werden. Infolgedessen ergibt sich bei der Multivibratorschaltung nach der Erfindung auch nicht die Beschränkung in bezug auf den Frequenzhub. Die höchst erzielbare Frequenz ist gleich dem Zweifachen der Ruhefrequenz (/=/0/2) und wird nur durch die Grenzfrequenz der Transistoren beschränkt, während die minima! erzielbare Frenuenz nur durch die auftretenden Leckströme und den Verstärkungsfaktor der Transistören beschränkt wird.
Ferner ist die Impulshöhe der beiden Ausgangssignale über den beiden Widerständen A11 und A12 von der Frequenz unabhängig, weil ja diese Impulshöhe durch den konstanten Strom In durch diese Wider-
stände bestimmt wird. Die relative Impulsbreite des Ausgangssignals ist automatisch gleich V2, weil ja automatisch der Auflade- und der Entladestrom der Kapazität einander gleich sind, da sie beide von dem Transistor Tn geliefert werden.
Schließlich ist es vorteilhaft, daß das Steuersignal Vf als Differenzsignal zugeführt werden kann, wodurch Speisespannungsänderungen einen geringen Einfluß ausüben und Drifterscheinungen erheblich herabgesetzt sind.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel. Der
■ίο
35 Oszillatorteil enthält wieder zwei Transistoren T21 und
storen T1, und T18 gesperrt sein, während die Transistoren T16 und T17 leitend sind. Dies bedeutet, daß der Kollektorstrom des Transistors T13, der gleich / gesetzt wird, über den Transistor T16 der Kapazität C zugeführt wird, während der Kollektorstrom des *<> ren T21 und T22 sind nun jedoch mit dem Kollektor Transistors T,,. der gleich In-I gesetzt wird, wobei - - -
T22, deren Emitter über eine Kapazität C miteinander und mit den Kollektorwiderständen A21 und Rn gekoppelt sind. Die Basis-Elektroden beider Transisto-
I0 gleich dem von der Stromquelle Sn gelieferten 11Ί1 i 21 UlIU Λ jj JIlIU IIUII J^VIV/V.11 Hill UC-IlI 1\LIII^I\IUI des anderen Transistors gekoppelt, und zwar über die als Emitterfolger geschalteten Transistoren T29 und T30. Die Stromquellenanordnung ist auf nahezu
Strom ist, über den Transistor T17 dem Transistor Tn zugeführt wird. Der Strom durch die Kapazität C ist
also gleich dem Kollektorstrom / des Transistors T13, ·»> bis _T28 aufgebaut, mit dem Unterschied, daß die Ba-
währcnd der Gesamtstrom durch den Transistor T1, gleiche Weise wie die in Fig. 2 aus Transistoren T2
gleich I0, nämlich der Summe der Kollektorströme der Transistoren T13 und T14, ist.
Wenn die Kapazität C durch den Strom / derart weit entladen ist, daß der Transistor T12 leitend und der Transistor T11 gesperrt wird, werden ebenfalls die Transistoren T16 und T17 gesperrt und werden die Transistoren 7I5 und T18 leitend. Der Aufladestrom der Kapazität Γ wird dann wieder von dem Kollektor des Transistors T13 über den Transistor T15 geliefert, während der Kollektorstrom des Transistors Tu über den Transistor T18 dem Transistor T12 zugeführt wird.
Daraus ist ersichtlich, daß sowohl der Aufladestrom als auch der Fntladestrom dei Kapazität von dem KIlkdTi T lif d d
KoIlektordesTransistors T13 geliefert werden und so- «> mit gleich / sind. Ferner stellt sich heraus, daß die Schwingungsfrequenz durch Änderungen des Stromes / geändert werden kann, indem ein Differenzsignal Vj an die Basis-Elektroden der Transistoren T13 und 1 14 angelegt wird, ohne daß dabei noch zusätzüehe Mittel benötigt werden Durch eine Änderung der Differenzspannung Vf ändert sich ja der Kollektorstrom I des Transistors 7,, und also der Auflade- und sis-Elektroden der Transistoren T26 und T27 nicht mit einer Bezugsspannung verbunden sind, sondern über einen Pegelverschiebungskreis D24, D25, D26 ein Schaltsignal von der Basis des Transistors T21 empfangen. Ferner sind die Ausgänge dieser Stromquellenai.ordnung nicht unmittelbar, sondern über die Emitter-Kollektor-Strecken der Transistoren T31 und T32 mit den Enden der Kapazität C verbunden. Die Basis-Elektroden dieser Transistoren T31 und T3? sind
mit einer festen Bezugsspannung verbunden, die mit Hilfe der Dioden D27, D28 und Z)29 von der Speisespannung 4 VB abgeleitet wird. Der für den Emitterfolger T29 und den Pegelverschiebungskreis D24 bis D26 benötigte Ruhestrom wird von der Stromquelle S21, der für den Emitterfolger T3g und den Pegelverschiebungskreis D21 bis D23 benötigte Strom von einer Stromquelle Sn und der für den Pegelverschiebungskreis D27 bis D29 benötigte Strom von einer Stromquelle S24 geliefert.
Die Wirkungsweise dieser völlig symmetrischen Schaltung ist weiter derder Schaltung nach Fig. 2 völlig analog. Durch die Anwendung der Emitterfolge T29 und
T,„ wird erreicht, daß die Kollektorwider-
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stände nur sehr wenig belastet werden. Die Transistoieri T31 und T32 bewirken eine zusätzliche Trennung iwischen dem Oszillatorteil und der Stromquellenan-Ordnung.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 weist in bezug ■uf die nach Fig. 2 den Vorteil auf, daß die Speise^ apännüngsäbtfähgigkeit geringer ist. Bei der Ausführungsform näcüi Fig. 2 ist der Spannungshub der Kapazität noch von der Speisespannung abhängig, infolge der Tatsache» daß die Bezugsspannung V^ an der Basis des Transistors T11 im allgemeinen von dieser Speisespannung abhängig sein wird. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist die Schwingungsfrequenz von der Speisespannung völlig unabhängig und wird lediglich durch die Größe der Kapazität C4 die Werte der Widerstände A21 und A22 und das Steuersignal V.bestimmt.
Die Temperaturabhängigkeit der Schaltung kann größtenteils dadurch ausgeglichen werden, daß Stromquellen S22 bis S24 mit einem positiven Temperaturkoeffizienten verwendet werden. Ferner ist es einleuchtend, daß in Abhängigkeit Von dem Anwendungsbereich mehrere Abwandlungen der dargestellten Schaltungen möglich sind, ohne daß man den Rahmen der Erfindung verläßt. So wird bei gewissen Anwendungen eine besondere Ansteuerung der Differenzstufe T23, T24 erwünscht sein, um z. B. eine gute lineare Beziehung zwischen der Frequenz und dem Steuersignal zu erhalten. Zu diesem Zweck könnte z. B. auf bekannte Weise das Steuersignal als Differenzstrom zwei in der Durchlaßrichtung geschalteten Dioden oder als Dioden geschalteten Transistoren zugeführt werden, die einerseits mit einem Punkt festen
10
Potentials und andererseits mit den Basis-Elektroden der Transistoren T23 und T24 verbunden sind.
Wenn z. ß. bei Anwendung in einer phasenstarren Schleife (phase-locked loop) ein großer Wert auf eine
hohe Empfindlichkeit gelegt wird, kann das Steuersignal selbstverständlich direkt als Differenzspannung den Basis-Elektroden der Transistoren T23 und T24 zugeführt werden. Auch können statt der Differenzstufe T23, T2, und der Stromquelle S21 zwei miteinan-
iö der gekoppelte Strominverterschaltungen verwendet werden, wie sie z. B. in »International Solid State Circuits Conference«, 1971, S. 185, Fig. 3, beschrieben sind. Dabei wird ein dem Eingang zugeführter Gleichtaktstrom abhängig von der Geometrie der verwende-
i'S ten Transistoren, z. B. einmal, verstärkt, während em dem Eingang zugeführter Differenzstrom einer Verstärkung gleich dem Stromverstärkungsfaktor dei' Transistoren unterworfen wird und demzufolge sehr groß sein kann.
Ferner dürfte es einleuchten, daß die Pegelvefschiebungskreise auf andere Weise, z. B. mit Zenerdioden, ausgeführt werden können. Auch kann das Ausgangssignal V0 anderen Punkten, z, B. dem Emitter eines der Emitterfolger T19 oder T30, entnommen
werden. Auch kann man ein Dreiecksignal den Enden der Kapazität C entnehmen, so daß die Schaltung dann als Dreieckgenerator arbeitet.
Schließlich kann, obgleich in den Figuren stets Bipolartransistoren dargestellt sind, die Multivibrator-
jo schaltung selbstverständlich auch in gewissen Fällen sogar vorteilhafterweise mit Unipolartransistoren, wie Feldeffekttransistoren, gegebenenfalls mit isolierter Steuer-Elektrode, ausgeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Multivibratorschaltungsanordnung mit veränderbarer Schwingungsfrequenz, enthaltend einen ersten und einen zweiten Transistor mit je einer Steuerelektrode, einer Zufuhrelektrode und einer Ausgangselektrode, wobei die Steuerelektrode wenigstens eines dieser Transistoren mit der Ausgangselektrode des anderen Transistors gekoppelt ist, ein zwischen den Zufuhrelektroden der beiden Transistoren geschaltetes kapazitives Element, und eine Stromquellenanordnung mit einer ersten und einer zweiten Ausgangsklemme, die mit der Zufuhrelektrode des ersten bzw. zweiten Transistors gekoppelt sind zur Lieferung eines ersten und eines zweiten Ausgangsstromes, deren Größe von einem dieser Stromquellenanordnung Eugeführif η Steuersignal bestimmt ist, und welche Stromquellenanordnung eine Differenzstufe enthält mit einer Summenklemme, die mit einer Konjtant-Stromquelle gekoppelt ist, und zwei Ausgangsklemmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquellenanordnung eine 4-Quadranten-MuItipIikatorschaltung (Γ(5, Γ16, Γ17, T18) enthält mit einei ersten und einer zweiten Ausgangsstromklemme, die mit der ersten bzw. zweiten Ausgangsklemme der Stromquellenanordnung gekoppelt ist, zwei Eingangsstromklemmen und wenigj.ens einer Steuerklemme, wobei diese Steuerklemme ein vcn der L -ge des Multivibrators bestimmtes Schaltsignnl zugeführt bekommt und die Multiplikatorschaltuiig in Ibhängigkeit dieses Schaltsignals entweder einen Strompfad zwischen leiner ersten bzw. zweiten Eingangsstromklemme Und seiner ersten bzw. zweiten Ausgangsstromklemme oder umgekehrt herstellt, und daß die Ausgangsklemmen der Differenzstufe mit den Eingangsstromklemmen der 4-Quadranten-Mulliplikatorschaltung gekoppelt sind, und zwei Steuerklemmen, die das Steuersignal erhalten zur Verteilung des von der Konstant-Stromquelle gelieferten Stromes über die zwei Ausgangsklemmen der Differenzstufe.
2. Multivibratorschaltungsanordnungnach Anipruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Eingangssteuerklemmen der Multiplikalorschaltung ein von der Lage des Multivibrators •bhängiges Schaltsignal zugeführt wird, welche Signale jedoch in bezug aufeinander invers sind.
V Multivibratorschaltungsanordnung nach Anipruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzstufe aus einem differentiell geschalteten Transistorpaar besteht, wobei den Steuerelektro den dieser Transistoren das Steuersignal zugeführt «viril
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