DE2847214C2 - Bezugsspannungsquelle für Wechselspannungen - Google Patents
Bezugsspannungsquelle für WechselspannungenInfo
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- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Brückenschaltung aufgebaute Bezugsspannungsquelle der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der SU-PS 4 54 037 bekannten Art.
An den Ausgangsklemmen der bekannten Bezugsspannungsquelle lassen sich eine positive bzw. negative
Gleichspannung abgreifen, die zueinander stabilisiert und, wenn der Steuerklemme Massepotential zugeführt
wird, massesymmetrisch sind. Durch Anlegen einer Steuerspannung an die Steuerklemme werden die
Ausgangsspannungen gegenüber Masse entsprechend verschoben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Gleichspannungsquelle in eine Wechselspannungsquelle
umzugestalten, wobei weitgehend vermieden werden soll, daß durch die hierzu notwendigen
zusätzlichen Schaltelemente die Stabilität der Spannung verschlechtert wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von der bekannten
ίο Bezugsspannungsquelle der eingangs genannten Art,
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 beschriebenen Maßnahmen
gelöst.
Dabei ist es aus der US-PS 34 58 723 an sich bekannt,
eine Gleichspannung durch Umschalten in eine Wechselspannung umzuformen.
Bei der erfindungsgemäßen Bezugsspannungsquelle wird die an den Tastenschaltern anliegende Gleichspannung
in eine Wechselspannung umgeformt. Durch die beiden weiteren, den direkten Eingängen der Operationsverstärker
vorgeschalteten Tastenschalter und die zwischen den direkten Eingang und den Ausgang der
Operationsverstärker geschalteten Widerstände werden die Innenwiderstände der zwischen die Operationsverstärker
und die Ausgangsklemme geschalteten Tastenschalter kompensiert, so daß die Ausgangs-Wechselspannung
hinsichtlich sich ändernder Innenwiderstände der als Umschalter dienenden Tastenschalter
stabilisiert ist
Wird gemäß Patentanspruch 2 der Verbindungspunkt zwischen den beiden in Reihe geschalteten Tastenschaltern
nicht direkt, sondern über eine Integrier-Rückkoppiung
mit der Steuerklemme verbunden, so arbeitet die Bezugsspannungsquelle auch dann stabil, wenn die
positiven und negativen Ausgangs-Spannungsimpulse bei gleicher Dauer eine ungleiche Amplitude oder,
umgekehrt, bei ungleicher Dauer eine gleiche Amplitude haben.
Durch die Maßnahmen des Patentanspruchs 3 läßt
•»ο sich die Geschwindigkeit der Ändtru.ig der Ausgangsspannung
beim Umschalten erhöhen, so daß die Ausgangs-Wechselspannung sehr steile Impulsflanken
aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Schaltbild einer Bezugsspannungsquelle für Wechselspannungen und
F i g. 2 das Schaltbild einer Bezugsspannungsquelle mit einer lntegrier-Rückkopplung.
Die Bezugsspannungsquelle der F i g. 1 ist als Brückenschaltung ausgeführt, in deren gegenüberliegenden
Zweigen zwei Zenerdioden 1, 2 und zwei Widerstände 3, 4 vorgesehen sind. An die Ausgangsklemme
5 der Bezugsspannungsquelle werden durch Tastenschalter 6, 7 zwei Operationsverstärker 8, 9
abwechselnd angeschlossen. Der invertierende Eingang 10 des Operationsverstärkers 8 ist mit der Anode und
sein Ausgang mit der Kathode der Zenerdiode 1 verbunden. Der invertierende Eingang 11 des Operationsverstärkers
9 ist mit der Kathode, sein Ausgang mit der Anode der Zenerdiode 2 verbunden. Die Steuereingänge
12, 13 der Tastenschalter 6, 7 sind an Ausgänge eines Taktimpulsgenerators 14 angeschlossen.
Die Bezugsspannungsquelle enthält zwei in Reihe geschaltete Tastenschalter 15,16, deren Steuereingänge
17, 18 an den Taktimpulsgenerator 14 angeschlossen sind. Die Ausgänge der Tastenschalter 15,16 sind an die
direkten Eingänge 19, 20 der Operationsverstärker 8 bzw. 9 angeschlossen. Die Eingänge der Tastenschalter
15, 16 sind miteinander und mit der Steuerklemme 21 der Bezugsspannungsquelle verbunden, der die Steuerspannung
der Bezugsspannungsquelle zugeführt wird. Zwischen den direkten Eingang 19,20 jedes Operationsverstärkers
8 bzw. 9 und ihren Ausgang ist ein Widerstand 22 bzw. 23 geschaltet
Bei der in F i g. 2 gezeigtem Ausführungsform ist die
Verbindung zwischen dem Tastenschalter 15 bzw. 16 mit dem direkten Eingang des zugehörigen Operationsverstärkers
8 bzw. 9 über eine RC-Kette aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 24 bzw. 25 und
einem Kondensator 26 bzw. 27 mit der Ausgangsklemme 5 der Bezugsspannungsqnelle verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.2 ist ferner
eine Integrier-Rückkopplung vorgesehen, die aus einem dritten Operationsverstärker 28 ausgeführt ist, dessen
Ausgang über einen Kondensator 30 auf den invertierenden Eingang rückgekoppelt ist, der seinerseits über M
einen Eingangswiderstand 29 an die Ausgangsklemme 5 der Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist Der
direkte Eingang 31 des Operationsverstärkers 2? ist an die Steuerklemme 21 der Bezugsspannungsquelle
angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers 28 ist an die miteinander verbundenen Eingänge der
Tastenschalter 15 und 16 angeschlossen.
Die Bezugsspannungsquelle arbeitet wie folgt:
Bei gleichbleibender Steuerspannung wird am Ausgang des Operationsverstärkers 8 eine stabilisierte
positive Spannung und am Ausgang des Operationsverstärkers 9 eine stabilisierte negative Spannung abgegeben.
Die Stabilität der abgegebenen Spannungen ist dabei äußerst hoch, weil der Arbeitsstrom der
Zenerdicden 1, 2 stabilisiert ist Der Arbeitsslrom der $5
Zenerdiode 1 wird durch das Verhältnis der Summe der Spannungsabfälle der Zenerdiode 2 und der Tastenschalter
15,16 zum Widerstandswert des Widerstandes 4 bestimmt. Der Arbeitsstrom der Zenerdiode 2 wird
durch das Verhältnis der Summe der Spannungsabfälle ■«>
der Zenerdiode 1 und der Tastenschalter 15, 16 zum Widerstandswert des Widerstandes 3 bestimmt. Der
Arbeitsstrom des Tastenschalters 15 wird durch das Verhältnis des Spannungsabfalles der Zenerdiode 1 zum
Widerstandwert des Widerstandes 22, der Arbeitsstrom 4^
des Tastenschalters 16 durch das Verhältnis des Spannungsabfalls der Zenerdiode 2 zilti Widerstandswert
des Widerstandes 23 bestimmt.
Die Tastenschalter 15 und 16 können sich ständig im eingeschalteten Zustand befinden. Die Widerstände 22, >"
23 lassen einen Gleichstrom über die Tastenschalter 15, 16 fließen, der gleich dem Ausgangsstrom durch die
Tastenschalter 6, 7 ist Die Tastenschalter 6 und 7 schalten abwechselnd die Ausgänge der Verstärker 8
und 9 an die Ausgangsklemme 5.
An der Ausgangsklemme 5 wird eine Rechteck-Wechselspannung gebildet, deren Vollausschlag (Summe
der positiven und negativen Amplitude)
U^ U2+ Utb+ U15+ Ui-U6- U7^U2+ U,
ist, worin U\, U2, Ub, Ui, Lfound Ut6 die Spannungsabfälle
an den Elementen 1, 2, 6, 7, 15 bzw. 16 der Bezugsspannungsquelle sind.
Bei Änderung der Umgebungsbedingungen, z. B. der
Temperatur, ändern sich die Spannungsabfälle an den Tastenschaltern 6, 7 und den Tastenschaltern 15,16, die
im Vergleich zur Ausgangsspannung geringe Werte haben, gleichzeitig um einen gleichen Wert der
Vollausschlag der Ausgangsspannung ändert sich dagegen nicht
Bei Ungleichheit der Amplitude der Ausgangsspannungsimpulse umgekehrter Polarität bei gleicher Dauer,
oder bei ungleicher Dauer der Imnulse gleicher Amplitude erfolgt eine Verschiebung de* Gleichkomponente
der Ausgangsspannung.
Jeder Unterschied der Gleichkomponente an der Klemme 5 vom Wert der Steuerspannung an der
Steuerklemme 21 erzeugt im Widerstand 29 einen Strom, der integriert wird, und der das Potential am
Verbindungspunkt der Tastenschalter 15, 16 sowie an den invertierenden. Eingängen 10, 11 und somit an den
Ausgängen der Operationsverstärker 8 und 9 verschiebt so daß die Gleichkomponente an der Ausgangsklemme
5 dem erforderlichen Wert Rechnung trägt
Zum Beispiel wird bei der Speisung eines induktiven Teilers bezüglich der gemeinsamen Schiene der
Bezugsspannungsqueile die Steuerklemme 21 an eine gemeinsame Schiene angeschlossen, der induktive
Teiler wird direkt an die Ausgangsklemme 5 angeschlossen, ohne daß die Gefahr besteht, daß sich die
Genauigkeit des induktiven Teilers wegen des Leer-Gleichstroms
verschlechtert Die Reihenschaltungen aus den Widerständen 24 bzw. 25 und den Kondensatoren
26 bzw. 27 bilden für die Wechselspannung eine positive Rückkopplung von der Ausgangsklemme 5 der
Bezugsspannungsquelle auf die direkten Eingänge 19 bzw. 20 der Verstärker 8 bzw. 9 und dienen zur
Erhöhung der Geschwindigkeit der Änderung der Ausgangsspannung der Bezugsspannungsquelle bei den
Umschaltungen.
Die Möglichkeit des Anschlusses der Bezugsspannungsquelle an den Verbraucher ohne Verwendung
eines Trennkondensators garantiert eine genaue Übertragung der Rechteck-Wechselspannung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Als Brückenschaltung aufgebaute Bezugsspannungsqaelle
mit einer ersten und einer zweiten stabilisierenden Zenerdiode (1 bzw. 2) und je einem
Widerstand (3 bzw. 4) in den parallel angeordneten Zweigen, wobei sich die beiden Zenerdioden (1, 2)
und die Widerstände (3, 4) jeweils diagonal gegenüber liegen und die Zenerdioden (1, 2)
hinsichtlich ihrer Polarität gleichsinnig geschaltet sind, mit einem ersten und einem zweiten Operationsverstärker
(8 bzw. 9), deren Ausgänge an die Kathode bzw. Anode der ersten bzw. zweiten
Zenerdiode (1 bzw. 2) und an die Ausgangsklemme (5) der Bezugsspannungsquelle, deren invertierende
Eingänge (—) an die Anode bzw. Kathode der ersten bzw. zweiten Zenerdiode (1 bzw. 2) angeschlossen
sind, und deren direkte Eingänge (+) miteinander verbunden und an die Steuerklemme (21) der
Bezugsspjufflungsquelle gekoppelt sind, gekennzeichnet durch je einen zwischen den Ausgang
der Operationsverstärker (8, 9) und die Ausgangsklemme (5) geschalteten Tastenschalter (6, 7), die
durch einen Taktgenerator (14) abwechselnd periodisch eingeschaltet werden, durch eine zwischen die
direkten Eingänge (+) der Operationsverstärker (8, 9) geschaltete Reihenschaltung aus zwei weiteren,
ebenfalls durch den Taktgenerator (14) gesteuerten Tastenschaltern (15,16) von gleicher Bauart wie die
an die Ausgangsklemme (5) angeschlossenen Tastenschalter %k, 7), wobei der Verbindungspunkt der
in Reihe geschalteten weiteren Tastenschalter (15, 16) an die Steuerklemme (21) angeschlossen ist, an
die die Steuergleichspamuing Cv den Gleichspannungspegel
der Bezugsspannuirg angelegt ist, und durch je einen zwischen den direkten Eingang und
den Ausgang der Operationsverstärker (8, 9) geschalteten Widerstand (22 bzw. 23).
2. Abgeänderte Bezugsspannungsquelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Integrier-Rückkopplung
mit einem dritten Operationsverstärker (28), dessen invertierender Eingang ( —) an dh
Ausgangsklemme (5), dessen direkter Eingang (31) an die Steuerklemme (21) und dessen Ausgang an
den Verbindungspunkt der in Reihe geschalteten weiteren Tastenschalter (15,16) angeschlossen ist.
3. Bezugsspannungsquelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der direkte
Eingang (+) des ersten und zweiten Operationsverstärkers (8 bzw. 9) über eine Reihenschaltung aus
einem Widerstand (24 bzw. 25) und einem Kondensator (26 bzw. 27) mit der Ausgangsklemme (5)
verbunden ist.
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