DE2252530A1 - Halterung fuer aussenjalousien - Google Patents

Halterung fuer aussenjalousien

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DE2252530A1 DE19722252530 DE2252530A DE2252530A1 DE 2252530 A1 DE2252530 A1 DE 2252530A1 DE 19722252530 DE19722252530 DE 19722252530 DE 2252530 A DE2252530 A DE 2252530A DE 2252530 A1 DE2252530 A1 DE 2252530A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
    • E06B9/32Operating, guiding, or securing devices therefor
    • E06B9/323Structure or support of upper box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

  • AKTENZEICHEN: Neuanmeldung Halterung für Außenjalousien Die Erfindung betrifft eine Halterung für Außenjalousien, wie sie in Form von raffbaren Lamellenjalousien zunehmend Verwendung zur variablen Abdeckung und Freilegung von Gebäudeöffnungen finden.
  • In der Regel muß der Kopfkanal einer solchen Jalousie in einem gewissen Abstand vor der äußeren Fassadenebene am Gebäude befestigt werden. Dazu dienen bislang Bügel, welche den Kopfkanal umschließen und mit jeweils uugeordneten Tragarmen am Gebäude befestigt werden. In derartigen Fällen ist auch noch eine Abdeckblende erforderlich, welche zumeist in Form eines nach unten gedffneten U den Kopfkanal sowie das geraffte Lamellenpaket umfaßt und entweder an den gleichen Tragarmen oder mittels besonderer Befestigungsglieder unmittelbar am Gebäude befestigt wird. Solche Anordnungen sind technisch aufwendig und ästhetisch wenig befriedigend, man hielt sie jedoch im Hinblick auf die von Fall zu Fall unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten für erforderlich.« Der Erfindung liegt demgegenilber die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für den Kopftanal und die Abdeckblende zu schaffen, welche die Vorteile fabrikmäßiger Vorfertigung und klarer Gestaltung mit dem Vorteil universeller Anpaßbarkeit an den Einzelfall ohne wontageseitigen Nehraufwand vereinigt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungrgelaß durch eine 1 wesentlichen L-förmige Profilleiste gelöst, deren Schenkel nutbildende Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsmltteln für den Jalousle-Kopfkanal und zur Abstützung mindestens einer Abdeckblende aufweisen. Die Profilleiste vereinigt in neuartiger Weise Teilfunktionen der bisher üblichen Tragarm-, Bügel- und Blenden-Konstruktionen. Sie erstreckt sich über die jeweilige Länge der Jalousie und stellt an jeder beliebigen Stelle mit ihren Nuten Anbringungsmöglichkeiten für die übrigen Teile der Jalousie zur Verfügung.
  • Die Profilleiste kann unmittelbar am Gebäude befestigt werden; vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß an einem Schenkel weitere nutbildende Ansätze zur Aufnahme von Befestigungsorganen für die Profilleiste - welche vorteilhafterweise aus Leichtmetall oder auch Kunststoff stranggepreßt ist - vorgesehen sind.
  • Die Befestigungsmittel für den Kopfkanal bestehen insbesondere aus u-förmigen, nach unten offenen Bügeln, die jeweils den Kopfkanal von oben umgreifen und mittels Laschen am U-Steg in einander zugekehrte Nuten am horizontalen Schenkel der Profilleiste eingeengt sind. Dabei ist die Anordnung worsugsweise so getroffen, daß die Laschen aus den U-Schenkeln gestanzt, in die Stegebene gebogen und an ihren freien Enden gerundet sind, um das eindrehende Einhängen der Bügel zu gestatten.
  • An Fortsätzen des Bügels, welche zweckmäßigerweise an die Ebenen der Abdeckblenden herangekröpft sind, können nach einer Weiterbildung der Erfindung aus Kunststoff geformte Abstützglieder angehängt werden, die einerseits mindestens ein Widerlager zur Abstützung am Fortsatz, andererSeits einen federnden Schenkel-zum Angriff an der Blende haben.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Weiterbildung der Erfindung besteht das Befestigungsorgan für die Profilleiste aus zwei teleskopartig inaneindergesteckten Teilen, von denen mindestens eines über zwei diametral gegenüberliegende Umfangsviertel mit Umfangsrillen versehen ist und über die anderen Viertel demgegenüber zurückspringt, während das andere Teil in diametral gegenüberliegenden Bereichen entsprechende Vorsprünge hat, welche in die Rillen eingreifen, bei relativer Verdrehung der Teile um 900 aber in die zurück springenden Viertel eintreten und die relative Längsverschiebung der Teile gestatten, wobei jeweils ein Teil mit einer Schraubplatte zur Gebäudeanbringung bzw. einer Platte zum Eingriff in einander zugekehrte Nuten der Profilleiste versehen ist.
  • Vorzugsweise sind auch die Vorsprünge am anderen Teil komplementäre Rillen, die sich über zwei Viertel seines Umfangs erstrecken. Aus herstellungstechnischen Gründen kann es sich empfehlen, daß alle Rillen komplementäre Gewindegangabschnitte sind.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung an Ausführungsbeisplelen, und zwar zeigt: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Halterung, welche mittels Befestigungsorganen im Abstand vor einer Gebäudewand angeordnet ist; Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt einer unmittelbar am Gebäude angebrachten Halterung; Fig. 3 einen Befestigungsbügel in perspektivischer Ansicht; Fig. 4 das Befestigungsorgan auseinandergezogen in perspektivischer Ansicht; und Fig. 5 ein Abstützglied in perspektivischer Ansicht.
  • Kernstück der erfindungsgemäßen Halterung ist die L-förmige Profilleiste 1 mit einem sich horizontal erstreckenden Schenkel 2 und einem vertikal herabhängenden Schenkel 3.
  • Sie ist im Beispiel aus einer Aluminiumlegierung stranggepreßt, und der Schenkel 2 hat Ansätze 4, welche zusammen mit dem Schenkel einander zugekehrt sind, U-förmigen Nuten 5 bilden. In entsprechender Weise sind am Schenkel 3, im Gegensatz zum Schenkel 2 jedoch auf dessen Außenseite, mit Hilfe von Ansätzen 6 in Nuten 7 ausgebildet. SchlieB-lich sind die freien Enden beider Schenkel 2 und 3 der Profilleiste 1 zu U-förmigen Nuten 8 und 9 abgekröpft.
  • In die Nuten 5 der Profilleiste 1 ist ein im ganzen mit 10 bezeichnete, in Fig. 3 perspektivisch dargestellter Bügel eingehängt, und zwar mittels Laschen 11, welche aus dem Steg des U-förmigen, nach unten öffenen Bügels herausgestanzt und in die Stegebene gebogen sind. Abrundungen 12 an diagonal gegenüberliegenden Ecken der beiden Laschen 11 erleichtern das Eindrehen des Bügels 10 in der Ebene seines Steges 13, so daß die einzelnen, für eine Jalousie benötigten Bügel 10 nicht von eine Ende der Profilleiste 1 her durchgeschoben werden müssen.
  • Die dem Steg 13 benachbarte Öffnungiweite des Hügels 4 entspricht der Breite des Kopfkenals 14. In Höhe des Kopfkanalsbodens sind die Schenkel 15 des Bügels 10 nach außen doppelt abgekröpft, so daß einerseits-horizontale Abschnitte 16 entstehen, an denen eine Traverse 17 befestigt werden kann (was durch herausgestanzte und -gebogene Laschen 18 erleichtert wird), andererseits vertikale Fortsätze 19 gebildet werden.
  • Die Fortsätze 19 dienen der Abstützung von Abdeckblenden 20,21, welche die diesbezügliche Wirkung der Schenkel 2 und 3 der Profilleiste 1 ergänzt. Die Blenden 20 und 21 sind entlang ihrer Längsränder 22 bzw. 23 U-förmig abgekröpft. Die oberen Längsränder 22 sind in die entgegengesetzt U-f#rmigen Abkröpfungen 8,9 der Schenkel 2 bzw.3 der Profilleiste 1 eingehängt. Über einen Teil ihrer Höhe liegen die Blenden 20,21 an den Fortsätzen 19 des Bügels 10 an. In ihre unteren Längsränder 23 greifen federnde Schenkel 24 von Absttitzgliedern 25, welche an den unteren freien Rändern der Fortsätze 19 des Bügels 10 befestigbar sind. Auf diese Weise werden die Abdeckblenden 20 und 21 sicher und fest (klapperfrei) in ihrer Stellung gehalten, ohne daß Fertigungsungenauigkeiten hierauf einen Einfluß haben können.
  • Die Abstützglieder .25, von denen eines in Fig. 5 dargestellt ist, bestehen aus Kunststoff. Seitliche Wangen 26 tragen innen einander zugekehrte Stifte 27, welche zur Führung des Abstützgliedes 25 in einer Nut dienen, die von einem Falz 28 an den Fortsätzen 19 des Bügels. 10 (Fig.3)und der jeweils zugehörigen Abdeckblende 20 bzw.
  • 21 gebildet werden. Der Bügel 10 ist, wie ebenfalls Fig.
  • 3 erkennen läßt, im ganzen aus einem von vornherein entlang seiner Län#sseiten mit Falz 28 versehenen Blechstreifen geformt. Zwischen den Wangen 26 ist jedes Abutfftaglied 25 mit federnden Zungen 29 versehen (in Fig. 5 sind nur zwei von tatsächlich mehr Zungen 29 dargestellt) deren abgekröpfte Enden 30 als Widerlager für den federnden Schenkel 24 dienen, indem sie unter die untere freie Kante 31 der Fortsätze 19 des Bügels 10 greifen. Wie Fig. 5 zeigt, sind die Zungen 29 unterschiedlich lang, so daß unter Berücksichtigung von Fertigungsungenauigkeiten nur diejenige Zunge 29 als Widerlager dient, deren abgekröpftes Ende 30 gerade mit der Unterkante 31 deszugehörfgen Fortsatzes 19 fluchtet, während die anderen Zungen 29 entweder herausgebogen werden oder wirkungslos bleiben.
  • Fig. 4 veranschaulicht ein Befestigungsorgan 32, wie es bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 verwendet wird. Es besteht aus zwei Teilen 33, 34, welche grundsätzlich teleskopartig ineinanderschiebbar sind und einerseits eine Schraubplatte 35 zur Wandbefestigung, andererseits eine Platte 36 zur Verankerung in den Nuten 7 des Schenkels 3 der Profilleiste 1 tragen. Zum Zwecke des Eindrehen sind auch hier an zwei diagonal gegenüberliegenden Ecken der Platte 36 Abrundungen 37 vorgesehen.
  • Der rohrförmige Teil 33 ist über zwei Viertel seines U-fangs mit einem Innengewinde 38 versehen, während die beiden anderen (ebenso wie die Gewindeviertel 38 diagonal gegenüberliegend) die Form von Nuten 39 haben. In diese Nuten lassen sich die Gewindegang-Viertel eines Gewindes 40 auf zwei diagonal gegenüberliegenden Usfanggabschnitten des anderen, rohr-eder stabförmig ausgebildeten Teils 34 einschieben, wenn dieses gegenüber der Darstellung in Fig.
  • 4 um 900 verdreht wird. Im Bereich der Gewindegangabschnitte des Gewindes 38 im Teil 33 liegen dann Abflachungen (oder Nuten) 41 auf diagonal gegenüberliegenden u#angsabschnitten des Teiles 34. Ist beim Einschieben des Teiles 34 in das Teil 33 die gewünschte Distanz zwischen den Außenflächen der Schraubplatte 35 und der Platte 36 erreicht, so werden die beiden Teile ineinander durch einfache Drehung um 900 verankert; das Anziehen einer Schraube 42 sichert die relative Stellung der beiden Teile 33,34 zueinander.

Claims (15)

Ansrüche
1. Halterungsfür Außenjalousien, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen L-förmigeProfilleiste (1), deren Schenkel (2,3) nutbildende Ansätze (4,5;8;9) zur Aufnahme vgn Befestigungsmitteln (10) für den Jalousie-Kopfkanal (14) und zur Abstützung mindestens einer Abdeckblende (20,21) aufweisen.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Schenkel (3) weitere nutbildende Ansätze (6,7) zur Aufnahme von Befestigungsorganen (32) für die Profilleiste (1) vorgesehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (1)stranggepreßt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für den Kopfkanal (14) au U-förmigen, nach unten offenen Bügeln (10) bestehen, die jeweils den Kopfkanal von oben umgreifen und mittels *Laschen (11) am U-Steg (13) in einander zugekehrten Nuten (5) am horizontalen Schenkel (2) der Profilleiste (1) eingehängt sind.
5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (11) aus den V-Schenkeln (1S) gestanzt, in die Stegebene gebogen und an ihren freien Enden gerundet sind (Abrundungen 12) um das eindrehende Einhängen der Bügel (10) zu gestatten.
6. Halterung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch getennzeichnet, daß die Bügelschenkel (15) Fortsätze (19) zur unteren Abstützung der Abdeckblenden (20, 21) haben.
?. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß federnde Abstützglieder (25) an den Fortsätzen (19) befestigbar sind.
8. Halterung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützglieder (25) aus Kunststoff geformt und an den Bügel fortsätzen (19) geführt sind, und: daß sie einerseits mindestens ein Widerlager (29) zur Abstützung am Fortsatz (19), andererseits einen federnden Schenkel (24) zum Angriff an der Blende (20, 21) haben.
9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Widerlager mehrere federnde Zungen (29) unterschiedlicher Länge mit abgekröpften freien Enden (30) dienen, die je nach Zwänge unter die Unterkante (31) des Bügelfortsatzes (19) greifen oder#zurUckfedern.
10. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (19) an die Ebenen der Abdeckblenden (20, 21) doppelt gekröpft sind.
11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (20, 21) aus Blechen mit U-förmiq abgekröpften Längskanten (22, 23) bestehen.
12. Halterung insbesondere nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Answ Uche , dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan (32) aus zwei teleskopartig ineinandergesteckten Teilen (33, 34) besteht, von denen mindestens eines über zwei diametral gegenüberliegend Umfangsviertel Mit Umfangsrillen (38) versehen ist und über die anderen Viertel dengegenUber zurückspringt, während das andere Teil (34) in diametral gegenüberliegenden Bereichen entsprechende Vorsprünge (40) hat, welche in die Rillen (38) eingreifen, bei relativer Verdrehung der Teile (33, 34) um 900 aber in die zurückspringenden Viertel (39, 41) eintreten und die relative Längsverschiebung der Teile (33, 34) gestatten, wobei Jeweils ein Teil (33) Mit einer Schraubplatte (35) zur Gebäudeanbringung bzw. einer Platte (36> zu. Eingriff in einander zugekehrte Nuten (7) der Profilleiste (1) versehen ist.
13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge am anderen Teil (34) ko.pl#ent1re Rillen (40) sind, die sich über zwei Viertel seines umfangs erstrecken.
14. Halterung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß alle Rillen ko.plementäre Gewindegangabschnitte (38, 40) sind.
15. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die in Nuten (7) der Profilleiste (1) eingreifende Platte (36) an diagonal gegenüberliegenden Ecken abgerundet ist (Abrundungen.37).
Leerseite
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WO2004065746A1 (en) * 2003-01-14 2004-08-05 Ren Judkins Bracket rail for window coverings

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004065746A1 (en) * 2003-01-14 2004-08-05 Ren Judkins Bracket rail for window coverings
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