DE2252516A1 - Flussmittel fuer das lichtbogenschweissen - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE
DlPL-ING. BUSCHHOFF
DlPL-ING. HENNICKE
DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAI S E R-WI LH E LM -KIfI O 24
KAI S E R-WI LH E LM -KIfI O 24
Akfenz.:
Reg.-Nr.
Ln 310 j Köln, den23.10.1972
bitte angeben
Patentanmeldung
der .ü'
'L'hfi ΓίΓποοΙίι Rlectric Company, 22801 St. Clair Avenue,
an ■ , Ohio 44117 (USA)
Flußmittel für das Lichtbogenschweißen
Die Erfindung betrifft ein Fluß- bzw. Schweißmittel für das verdeckte Lichtbogenschweißen, insbesondere für die Hehr-Lagen-Tiefnaht-Schweißung.
Für das verdeckte Lichtbogenschweißen sind sogenannte aktive Flußmittel und sogenannte neutrale Flußmittel bekannt. Die
aktiven Schweiß- bzw. Flußmittel werden im allgemeinen für Ein-Lagen-Schweißungen verwendet; sie enthalten starke
Desoxydationsmittel, um Schmutz und andere Verunreinigungen des Grundmetaila zu kompensieren. Solche Flußmittel verlan-
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gen bei der Mehr-Lagen-Schweißung eine sehr genaue Steuerung
der Verfahrensdurchführung, da es hier leicht zu einer Anreichung des Desoxydabionsmibtels im Schweißmetall kommt
mit dem Ergebnis, daß harte Schweißnähte erhalten werden, die bei der Herstellung oder im Einsatz reißen können. Diese
harten Schweißnähbe stellen sich ein, wenn mit einer
gegenüber der vorgeschriebenen Schweißspannung höheren Spannung gearbeitet wird. Bei den höheren Spannungen v/ird ;ino
beträchtlich größere F Lußinit beimenge auf geschmolzen, so daß
sich eine entsprechend größere Menge an Desoxydationrjiiiibteln
in dem SchweißmetaLl befindet. Es wärt; natürlich möglich,
die Menge des aufgeschmolzenen Flußmittel.« durch <;->··
naue Einstellung und Einhaltung der Schweißspannung für· joden
einzelnen Anwendungsfall zu steuern. Die Erfahrung zcLp;b
aber, daß das an der Schweißmaschine arbeitende Personal nur selten zur Einhaltung der vorgeschriebenen Arbeitsbedingungen
zu bringen isb. Zumeist arbeitet dar. Schweißpersonal,
mit einer maximalen Spannung, um insbesondere bei den .Decklagen breite Schweißnähte zu erhalten. Die Glätte diener
breiteren Schweißnähte erleichtert das Entferr.ei· der ßchinicke
und verringert die Menge des abzuarbeitenden bzw. abzuschleifenden Metalls. Dies gilt vor ellem für die Deckiar,on
von Schweißnähten, die einer röntgenographisehen Untersuchun
unterzogen werden und daher eine glatte Kontur verlangen. Die Decklagen sind daher im allgemeinen härter als die anderen
Schweißlagen, wenn aktive Flußmittel verwendet werden. Dabei sind die breitesten Lagen zumeist die härtesten.
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Beispielsweise können Testschweißungen mit aktiven Flußmitteln,
durchgeführt bei 450 A Stromstärke und 26 V Spannung,
eine Brinell-Härtezahl unter 200 sowohl im Ursprungszustand
der Schweiße als auch nach erfolgter Wärmebehandlung haben. Wird aber die Spannung auf 35 "V erhöht, so kann
die Härte der Schweiße auf 2^0 Brinell (ohne nachfolgende
Behandlung) ansteigen. In vielen Fällen ist es selbst mit Nachbehandlungen nicht möglich, die Härte nennenswert herabzusetzen.
Höhere Härtewerte sind aber in zahlreichen Anwendungsfallen,
z.B. bei Druckkesseln, wo die Härtegrenze bei 200 bis 225 Brinell liegt, nicht annehmbar.
Neutrale oder nahezu neutrale Flußmittel enthalten kein ·
Dosoxydationsmittel oder nur sehr geringe. Mengen, desselben;
ei j c1 genannten Schwierigkeiten können sich hier demzufolge
beim Mehr-Lagen-Schweißen nicht einstellen. Abgesehen von
den Wirkungen der Grundiaetallverdünnung bleiben hier die
chemische Zusammensetzung und die Härte der Schweißraupe gleichmäßig erhalten. Entsprechend können Änderungen der
Lichtbogenspannung die Eigenschaften, die sich aus der bekannten Zusammensetzung der Elektrode und des Grundmetalls
ergeben, nicht beeinflussen. Die neutralen bzw. nahezu neutralen Flußmittel haben nicht nur eine Härte, die im Durchschnitt
um 20 Brinell niedriger liegt als diejenige, die sich bei "Verwendung aktiver Flußmittel einstellt; sie weißen
darüber hinaus auch den Vorteil auf, daß hier die Härte nur um I^ Brinell- ansteigt, wenn die Schweißspannung von
P-L V auf ^ 5 V steigt. Solche Schweißnähte können durch Wärme-
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nachbehandlung weicher eingestellt werden.
Aus dem vorgenannten Grund wird das neutrale Flußmittel als die beim Mehr-Lagen-Schweißen zuverlässigste Zusammensetzung
angesehen. Selbst wenn das Schweißpersonal das Schweißverfahren nicht vorschriftsmäßig durchführt, ergeben
sich bei Verwendung neutraler Flußmittel stets in der Härte zufriedenstellende Schweißnähte. Allerdings sind auch die
neutralen Flußmittel nicht frei von Nachteilen, die bis heute ihre Anwendung einschränkten. Bei der Herstellung
von Mehr-Lagen-Schweißungen ist es erforderlich, vor dem Aufbringen der einzelnen Schweißlagen jeweils die Schlacke
von der Oberseite der letzten Lage zu entfernen. Um dies auf wirtschaftliche Weise durchzuführen, sollte das Flußmittel
leicht entfernbar sein; außerdem sollte die Schweißraupenform derart beschaffen sein, daß entlang den Kanten
der Schweißraupe kein Flußmittel eingeschlossen ist. Wird hier eingeschlossenes Flußmittel nicht vollständig entfernt,
so bewirkt es Flecken auf dem Röntgenbild, was unerwünscht ist. Neben der leichten Entfernbarkeit des Flußmittels ist
im übrigen auch die Kontur der Schweißraupe von Bedeutung; dies gilt insbesondere bei den Decklagen, wenn Schweißnähte
hoher Eontgenstrahlenqualitat hergestellt werden sollen.
Mit der Erfindung sollen die vorgenannten Schwierigkeiten und Probleme behoben werden. Der Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, ein neutrales Schweiß- bzw. Flußmittel, insbesondere für das Mehr-Lagen-Schweißen, zu schaffen, bei des-
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. ■ 2252518
sen Verwendung das Schweißpersonal hinsichtlich, der anzuwendenden
SchweißSpannung keiner engen Beschränkung unterworfen
ist und welches ein leichtes Entfernen der Schlacke bei guter Schweißraupenformgebung ermöglicht.
Das erfindungsgemäße Schweiß- bzw. Flußmittel besteht aus einem Gemisch mehrerer in den Mengen genau eingestellter
und abgestimmter Bestandteile, nämlich einem totgebrannten Magnesit (87% MgO), gebranntem bzw. geröstetem Manganerz
(77»5% MnO), geröstetem Bauxit (88% Al2O5), Zirkon, Kalziumfluorid,
Quarz, wobei es keine Zusätze oder nur geringe Mengen an .Desoxydationsmitteln, wie Silizium- und Manganmetalle
enthält. Die vorgenannten Bestandteile werden mit einem Bindemittel., wie z.B. Hatriumsilikat (Natronwasserglas) gemischt,
worauf die Masse soweit erhitzt wird, daß das Bindemittel erhärtet bzw. sintert und eine zusammengebackene bzw.
gesinterte Masse bildet, die zu einem körnigen Schweißpulver aufgemahlen wird. Bei Verwendung kleiner Mengen an Desoxydationsmitteln
ist die Schlacke neutral. Durch sorgfältige Abstimmung der Mengenverhältnisse von Magnesit, Manganerz., Bauxit und Zirkon wird die Flußmittelbeseitigung und
die Form der Schweißraupe erheblich verbessert.
Die folgende Aufstellung enthält die Bestandteile eines erfindungsgemäßen
Flußmittels unter Angabe der bevorzugten Mengenbereiche, in denen diese Bestandteile verwendet werden (alle Mengenangaben in Gew.%):
- 6 309 819/0775
Totgebrannter Magnesit (87% MgO) 15,0; bis 24,0
gebranntes Manganerz (77|5% MnO) 8,7 bis 17,3
geröstetes Bauxit (88% Al2Ov) 20,4 bis 33,6
Siliziummetall 0,0 bis 1,5
Eisenmangansilizium (64% Mn, 29% Si) 0,0 bis 2,0
Kalziumfluorid 7,0 bis 13,0
Zirkon 10,0 bis 21,0
Quarz 3,0 bis 6,0
trockenes Natriumsilikat (Watronwasser- 3,0 bis 7,0.
las)
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel enthält das erfindungsgemäße
Schweißmittel folgende Stoffe (Mengenangaben in Gew.%):
Totgebrannter Magnesit (87% MgO) 16,6 bis 20,2
geröstetes Manganerz (77,5% MnO) 11,7 bis 14,;
geröstetes Bauxit (88% Al2O,.) 23,4 bis 28,6
Siliziummetall 0,9 bis 1,2
Eisenmangansiliziuiii (64% Mn, 29% Si) 0,5 bis 0,7
Kalziumfluorid 9,7 bis 11,9
Zirkon 16,8 bis 20,6
Quarz' 4,8 bis 6,0
trockenen Wa tr.Lums.il ikat (Hatronwasser- 5,0 bis 6,2.
glas)
Die obengenannten Bereiche beziehen sich auf Erze, wie sie in Bergbaubetrieben gewonnen werden und im Handel erhältlich
sind. Ausgedrückt als chemisch reine Verbindung bzw. als
309819/0775 " 7 ~
225251
_ η
chemisch reines Element lassen sich diese Bereiche wie folgt
wiedergeben (in Gew.%):
MgO MnO Al2O5
Siliziummetall Manganmetall
Zirkon SiO2 trockenes Natriumsilikat
(Natronwasserglas)
14,4 bis 17,6 9,1 bis 11,1
20,6 bis 25,2 1,0 bis 1,4-(insgesamt) 0,3 bis 0,5 (insgesamt)
9.7 Ms 11,9 16,8 bis 20,6
4.8 bis 6,0 5,0 bis 6,2.
Bei allen vorgenannten Beispielen werden die einzelnen Bestandteile
fein aufgemahlen, mit Natronwasserglaslösung gemischt und zum Trocknen einem Drehofen aufgegeben. Im Drehofen
werden die genannten Stoffe bei einer Temperatur von etwa 800° C solange gedreht, bis sie vollkommen trocken sind
und Klumpen bilden, in denen ungelöstes Natronwasserglas das Bindemittel bildet.
Die Klumpen werden dann aus dem Ofen herausgeholt, gemahlen und abgesiebt. Das Material unter 14 und über 100 mesh wird
dabei gewonnen; es besteht aus einer Anhäufung von feinverteilten
Flußmittelteilchen, die in weitgehend gleichmäßiger Verteilung durch das Wasserglas verbunden sind.
Der in der Beschreibung und in den Ansprüchen mit MnO be-
8 -
3 0 981 970·? 7 5.
225251Θ
zeichnete Bestandteil soll alle Oxide des Mangans in jeder Oxydationsstufe, d.h. Mn O„ oder Mischungen von zwei oder
Jv Jt
drei Manganoxiden umfassen.
- 9 3 09819/0775
Claims (1)
- 225251R_ 9 Patentansprüche1. Flußmittel für das verdeckte Lichtbogenschweißen, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Stoffe enthält (in Gew.%):.Totgebrannter Magnesit (87% MgO) 15,0 bis 24,0gebranntes Manganerz (77,5% MnO) 8,7 bis 17,3geröstetes Bauxit (88% Al3O5) 20,4 bis 33,6Siliziummetall 0,0 bis 1,5Eisenmangansilizium (64% Mn, 29% Si) 0,0 bis 2,0Kalziumfluorid ' 7,0 bis 13,0Zirkon 10,0 bis 21,0Quarz 3,0 bis 6,0trockenes Natriumsilikat (Natronwasser- 3,0 bis 7,0,glas)2. Flußmittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende stoffliche Bestandteile (in Gew.%):(Potgßbrannter Magnesit (87% MgO) 16,6 bis 20,2gebranntes Manganerz (77,5% MnO) 11,7 bis 14,3geröstetes Bauxit (88% Al3O7) 23,4 bii; 28,6iii.Liziuinmeball 0,9 bi;3 1,2 L-usonm mgansilizium (64% Mn, 29% Si) 0,5 "bia 0,7 KalziumCluorid · " 9,7 bis Ll,9Zirkon " 16,8 bis 20,6Quarz 4,8 bis 6,0brockenes Nabriumsilikab (Natronwasser·»· l) ,0 bis 6,2-glas)BAD ORJGINAL30 9 8 19/0775 ■,<-_■ - 10 -- ίο -5. Flußmittel nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß es ι ausgedrückt als reine chemische Verbindungen oder Elemente, die Stoffe angenähert folgender Formel umfaßt (in Gew.%):MgO MnO Al2O3Siliziummetall ManganmetallZirkontrockenes IfobriiuusiLikat (NatronwnsserglniJ)14,4 bis 17,6 9,1 bis 11,120,6 bis 25,2 1,0 bis 1,4 (insgesamt) 0,5 bis 0,5 (insgesamt)9.7 bis 11,9 16,8 bis 20,64.8 bis 6,0 5,0 bis G,2.JO !■)!} ! 'J/ 0 7 7 r>
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |