DE3036438C2 - Verfahren zur Herstellung von vorgeschmolzenen, basischen Schweißpulvern für das Unterpulverschweißen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vorgeschmolzenen, basischen Schweißpulvern für das UnterpulverschweißenInfo
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Description
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schweißpulver durch Vermischen vorwiegend oxidischer Komponenten, deren Anteil an fluoridischen
Komponenten maximal 5 Gew.-% beträgt, mit vorwiegend fluoridischen Komponenten, deren
Anteil an oxidischen Komponenten maximal 5 Gew.-% beträgt, gewonnen werden, wobei die
vorwiegend oxidischen und die vorwiegend fluoridischen Komponenten vor dem Vermischen getrennt
erschmolzen werden.
10
Die Erfindung betrifft ein Verfahren iair Herstellung
'.•on vorgeschmolzenen, basischen Schweißpulvern für
das Unterpulverschweißen (im folgenden UP-Prozeß genannt), die einen analytischen Gehalt an
0,5-20 Gew.-% SiO2,
15-35 Gew.-% AI2O3,
0,05-IOGew.-°/oTi02,
bis l0Gew.-%ZrO2,
0,01-IOGew.-%MnO,
0,1 -3 Gew.-% Eisenoxide,
20-40 Gew.-% Erdalkalioxide, 15 —35Gew.-% Fluoride, vorzugsweise Flußspat,
0^-3 Gew.-% Alkalioxide
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen aufweisen.
Schweißpulver der genannten Zusammensetzung sind im Handel erhältlich und wurden auch bereits
bisher für das Unterpulverschweißen verwendet.
Zur Erzielung möglichst hoher Gütewerte im Schweißgut, insbesondere hoher Zähigkeitswerte beim
UP-Prozeß ist es erforderlich, basische Schweißpulver « einzusetzen. Basische Schweißpulver sind jedoch
hygroskopisch.
Die dabei auftretenden Probleme sind hinlänglich bekannt: beim Unterpulverschweißen brennt ein durch
aufgeschüttetes Schweißpulver abgedeckter Lichtbogen unter Abschmelzen einer Drahtelektrode. Die im
Lichtbogen versprühten Metalltropfen reagieren mit dem im Schweißpulver enthaltenen Wassergehalt unter
Bildung von Wasserstoff. Der gebildete Wasserstoff löst sich im Stahl mit der Folge, daß es aufgrund seiner stark >-'<
temperaturabhängigen Löslichkeit im Stahl beim Abkühlen des Werkstückes oftmals zu Rissen im
Schweißgut oder neben dem Schweißgut (Ncbcnnalitrisse)
kommt. Derartige Probleme treten insbesondere bei der Verarbeitung hochwertiger Feinkornbaustähle auf.
Es müssen mithin hohe Anforderungen auf Feuchtigkeitsarmut
an Schweißpulver gestellt werden, die zum Unterpulverschweißen verwendet werden.
Üblicherweise erfolgt die Herstellung von basischen Schweißpulvern durch Erschmelzen der Rohstoffe in
der für das Zielprodukt erwünschten Zusammensetzung, Ausgießen der Schmelze auf eiserne Wannen und
anschließendes Vermählen des Produktes auf Körnung.
Diese Schweißpulver ziehen bereits nach kurzer Zeit oberflächlich Feuchtigkeit an. Sie werden deshalb vor
Verwendung bei 2500C vorgetrocknet. Mit derartigen
Schweißpulvern werden Wasserstoffgehalte je 100 g abgeschmolzenen Drahts, bestimmt nach der Vornorm
DlN 8572, um 8 ppm erreicht
Wünschenswert sind jedoch Wasserstoffgehalte von unter 5 ppm. Dieser gering erscheinende Unterschied
kann jedoch beim Verschweißen hochfester Feinkornbaustähle dafür ausschlaggebend sein, ob Risse im
Schweißgut auftreten oder nicht Derartig niedrige Werte können mit Schweißpulvern erreicht werden, die
nach Mahlen auf gewünschte Körnung nochmals bei etwa 10000C geglüht werden. Eine derartige Ausheizprozedur
ist jedoch umständlich und kostenintensiv.
Aufgabe der Erfindung war es nun, ein Verfahren zur Herstellung von basischen erschmolzenen Schweißpulvern
für den UP-Prozeß zu entwickeln, die den Anforderungen an Feuchtigkeitsarmut entsprechen, wie
sie von bei 10000C nachgeglühten Schweißpulvern
erfüllt werden, wobei auf den Umweg einer nachträglichen Glühung bei 1000° C verzichtet werden kann.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß basische, vorgeschmolzene Schweißpulver, die der
obengenannten Aufgabenstellung gerecht werden, dadurch erhalten werden können, daß die der gewünschten
Zusammensetzung entsprechenden oxidischen und fluoridischen Komponenten getrennt erschmolzen werden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von basischen Schweißpulvern für das
Unterpulverschweißen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schweißpulver durch Vermischen vorwiegend
oxidischer Komponenten, deren Anteil an fluoridischen Komponenten maximal 5 Gew.-% beträgt, mit vorwiegend
fluoridischen Komponenten, deren Anteil an oxidischen Komponenten maximal 5 Gew.-% beträgt,
gewonnen werden, wobei die vorwiegend oxidischen und die vorwiegend fluoridischen Komponenten vor
dem Vermischen getrennt erschmolzen werden.
Als technisch sinnvoll für den UF Prozeß haben sich basische Schweißpulver erwiesen, die einen analytischen
Gehalt an
03-20Gew.-%SiO2,
15-35 Gew.-% AI2O3,
0,05-10 Gew.-o/o TiO2,
bis IOGew.-%Zr02,
0,01-IOGew.-°/oMnO,
0,1 —3 Gew.-% Eisenoxide,
20-40 Gew.-% Erdalkalioxide,
15=35 Gew.-% Fluorides insbesondere Flußspat,
0,3 — 3 Gcw-% Alkaiioxide
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen aufweisen.
Zur Herstellung der erfincliingsgemäßen Schweißpulver
werden die gleichen Rohstoffe verwendet, wie sie auch bisher zur Herstellung von basischen, vorge-
schmolzenen Schweißpulvern für den UP-Prozeß eingesetzt wurden.
Die vorwiegend oxidischen Komponenten können einen Gehalt von maximal 5 Gew.-% an fluoridisehen
Komponenten enthalten. Sie werden z.B. in mit Kohlenstoff ausgekleideten öfen aufgeschmolzen, wobei
die Untergrenze der dabei anzuwendenden Temperaturen naturgemäß der Schmelzpunkt des Gemisches
darstellt. Im allgemeinen liegen die Temperaturen zwischen 1500 und 1800°C.Dasschmelzflüssige Produkt
wird auf eiserne Wannen gegossen und nach dem Erkalten auf die gewünschte Körnung von in der Regel
> 2 mm aufgemahlen.
Die Behandlung der vorwiegend fluoridisehen Komponenten,
die maximal einen Anteil von 5 Gew.-°/o an oxidischen Komponenten enthalten dürfen, erfolgt
analog.
Die vorgeschmolzenen basischen Schweißpulver werden schließlich durch einfaches Vermischen der
vorgeschmolzenen und gekörnten Komponenten erhalten. Das Gewichtsverhältnis der Komponenten wird
nach Maßgabe der erwünschten Gesamtzusammensetzung der Schweißpulver ermittelt
Mit den erfindungsgemäßen Schweißpulvern ist es möglich, Wasserstoffgehalte im Schweißgut zu erreichen,
die zumindest ebenso niedrig sind wie sie mit erschmolzenen und noch bei 10000C nachgeglühten
Pulvern erhalten werden. Der l'mweg über die umständliche und kostenintensive Nachglühung kann
mithin durch das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren eingespart werden.
Die Erfindung wird nun anhand von Bei^-elen und
Vergleichsbeispieler, erläutert.
Beisp,ei 1
Eine oxidische Komponente folgender Zusammensetzung:
SiO2
AI2O3
FeO
TiO2
MnO
CaO
MgO
CaF2
ZrO2
Na2O
K2O
18,90 Ge w.- %
19,33Gew.-°/o
0,50 Ge w.- %
5,89 Gew.-°/o
3,19Gew.-%
7,62 Gew.-%
33,78 Gew.-%
2,80 Gew.-%
5,61 Gew.-%
O,72Gew.-%
0,67 Gew.-%
19,33Gew.-°/o
0,50 Ge w.- %
5,89 Gew.-°/o
3,19Gew.-%
7,62 Gew.-%
33,78 Gew.-%
2,80 Gew.-%
5,61 Gew.-%
O,72Gew.-%
0,67 Gew.-%
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen
wird in eiwem mit Kohlenstoff ausgekleideten Ofen bei
17000C erschmolzen. Nach einem zwei- bis vierstündigem Einschmelzprozeß und nach dem völligen Durchschmelzen
wird die noch schmelzflüssige Mischung auf eine eiserne Wanne ausgegossen und nach dem
Erkalten auf eine Körnung von 0,3 bis 1,75 mm vermählen.
Eine fluoridische Komponente folgender Zusammensetzung:
SiO2 O,73Gew.-°/o
CaF2 97,89 Gew.-%
KiO 0,95 Gew.-%
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen wird bei einer Temperatur von 16000C in einem mit Kohlenstoff ausgekleideten Ofen erschmolzen. Nach einem zwei- bis vierstündigem Einschmelzprozeß und nach völligem Durchschmelzen wird die scnmelzflüssige Mischung ausgegossen und nach dem Erkalten auf eine Körnung von 03 bis 1,75 mm vermählen.
CaF2 97,89 Gew.-%
KiO 0,95 Gew.-%
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen wird bei einer Temperatur von 16000C in einem mit Kohlenstoff ausgekleideten Ofen erschmolzen. Nach einem zwei- bis vierstündigem Einschmelzprozeß und nach völligem Durchschmelzen wird die scnmelzflüssige Mischung ausgegossen und nach dem Erkalten auf eine Körnung von 03 bis 1,75 mm vermählen.
Das gewünschte Schweißpulver wird durch Vermischen von 83 Gew.-% Anteilen oxidischer und 17
Gew.-°/o Anteilen an fluoridischer Komponente gewonnen.
Demnach beträgt die Gesamtzusammensetzung des Schweißpulvers
15,81 Gew.-% SiO2
16,04 Gew.-% AI2O3
16,04 Gew.-% AI2O3
0,41 Gew.-% FeO
4,89 Gew.-% TiO2
2.65 Gew.-% MnO
632 Gew.-% CaO
632 Gew.-% CaO
28,04 Gew.-% MgO
19,02 Gew.-°/o CaF2
19,02 Gew.-°/o CaF2
4.66 Gew.-% ZrO2
0,60 Gew.-% Na2O
0,72 Gew.-% K2O
0,60 Gew.-% Na2O
0,72 Gew.-% K2O
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen.
Beim Verschweißen des erfindungsgemäßen Schweißpulvers wird nach üblicher Vortrocknung bei
250°C ein Wasserstoifgehalt von 3,8 ml pro 100g abgeschmolzenen Drahts, bestimmt nach der Vornorm
DIN 8572, gefunden.
Vergleichsbeispiel 1
Zum Vergleich wird ein handelsübliches, homogen, d. h. nicht in Komponenten getrennt, erschmolzenes,
nahezu analysengleiches Schweißpulver herangezogen:
Die analytische Zusammensetzung dieses Pulvers lautet
<o 17,12Gew.-°/oSi02
16,27 Gew.-% AI2O1
0,38 Gew.-°/o FeO
5,13Gew.-%TiO2
2,97 Gew.-% MnO
« 6,25 Gew.-% CaO
16,27 Gew.-% AI2O1
0,38 Gew.-°/o FeO
5,13Gew.-%TiO2
2,97 Gew.-% MnO
« 6,25 Gew.-% CaO
2737 Gew.-°/o MgO
18,17Gew.-°/oCaF2
5,00 Gew.-o/o ZrO2
0.35 Gew.-% Na2O
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen.
18,17Gew.-°/oCaF2
5,00 Gew.-o/o ZrO2
0.35 Gew.-% Na2O
sowie rohstoffbedingte Verunreinigungen.
Die Prüfung auf Wasserstoffgehalt wird in der gleichen Weise durchgeführt wie in Beispiel 1
beschrieben.
Es werden 7,8 ml pro 100 g abgeschmolzenen Drahts gefunden.
Vergleichsbeispiel 2
Die Verfahrensweise analog Vergleichsbeispiel 1 wird wiederholt, mit der Abänderung, daß das
Schweißpulver zusätzlich einem Glühprozeß bei 1000° C
unterworfen wird,
Der Wasserstoffgehalt beträgt 4,3 ml pro 100 g abgeschmolzenen Drahts.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von vorgeschmolzenen, basischen Schweißpulvern für das Unterpulverschweißen, die einen analytischen Gehalt an0,5-20 Gew.-15-35 Gew.-% AI2O3,0,05 — 10 Gew.-% TiOa, ι οbisl0Gew.-%ZrO2,0,01-10Gew.-%MnO,0,1 —3 Gew.-°/o Eisenoxide,20—40Gew.-% Erdalkalioxide,15—35 Gew.-% Fluoride, vorzugsweise Fluß- ι > spat,03-3 Gew.-% Alkalioxide
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3036438A DE3036438C2 (de) | 1980-09-26 | 1980-09-26 | Verfahren zur Herstellung von vorgeschmolzenen, basischen Schweißpulvern für das Unterpulverschweißen |
US06/299,956 US4361449A (en) | 1980-09-26 | 1981-09-08 | Process for the preparation of pre-melted, basic welding powders for submerged arc welding |
CA000385887A CA1174948A (en) | 1980-09-26 | 1981-09-15 | Process for the preparation of pre-melted, basic welding powders for the under-powder welding |
FR8117912A FR2490982A1 (fr) | 1980-09-26 | 1981-09-23 | Procede de preparation de poudres a souder basiques, fondues au prealable, pour la soudure sous poudre protectrice |
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---|---|
DE3036438A1 DE3036438A1 (de) | 1982-05-06 |
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---|---|---|---|
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