DE2252377C2 - Tisch für Tischkreissäge o.dgl. Werktisch - Google Patents

Tisch für Tischkreissäge o.dgl. Werktisch

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DE2252377C2 DE19722252377 DE2252377A DE2252377C2 DE 2252377 C2 DE2252377 C2 DE 2252377C2 DE 19722252377 DE19722252377 DE 19722252377 DE 2252377 A DE2252377 A DE 2252377A DE 2252377 C2 DE2252377 C2 DE 2252377C2
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Fritz 8873 Ichenhausen Scheppach
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Josef Scheppach Maschinenfabrik & Co 8873 Ichenhausen De GmbH
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Josef Scheppach Maschinenfabrik & Co 8873 Ichenhausen De GmbH
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Description

a) das Winkelblechprofil des Beines (3) weist eine Längssicke (5) auf, die in den von seinen Schenkeln (4) eingeschlossenen rechten Winkel hineinragt,
b) die Randabkröpfungen (2) sind an ihren Enden (2') (entlang den Linien f) in die Sicke (5) eingewinkelt, wobei ein (die Linien /verbindender, entlang der Linie e verlaufender) Ausschniu (g) an jeder Ecke der Tischplatte (1) vorgesehen ist,
c) die Sicke (5) weist im Bereich ihrer inneren Krümmung ein Loch (6) auf, durch das ein Bolzen (7) einer Verspanneinrichtung (7, 8, 9) einsteckbar ist, wobei die Teile (8) und (9) als an die inneren und äußeren Konturen der Sicke angepaßte Füllstücke ausgebildet sind.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (8) außen abgerundet ist.
3. Tisch lach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (9) der Verspanneinrichtung U-iörmig ist, in der Mitte seines Jochs (9') das Loch (10) hat und die Kontur der Ränder (9") seiner beiden Schenkel dem Innenwinkel des Beinprofils (3) folgt.
4. Tisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Bolzens (7) der Verspanneinrichtung in dem Füllstück (8) versenkt liegt.
5. Tisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllstück (8) an seine· cinwärtigen Keilschneide zumindest über einen Teil seiner Länge eine Winkelnut (8') aufweist, und daß die Enden (2') der von der Tischblechplatte (1) abgekröpften Ränder (2) mit Abkröpfungsfahnen (2") zumindest über eine entsprechende Teilhöhe in die Winkelnut (8') hineinragen.
6. Tisch, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit unteren, U-förmig profilierten Bein-Verstrebungen, die an der Innenseite des Beines anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Streben (12) an ihren Enden Zungen (12") als Verlängerungen aufweisen, die an die Längssicke (5) des Beines (3) eingewinkelt sind und durch gleichartige Füllstücke (8), Gegenhaltestücke (9) und Bolzen (7) mit dem Bein zusammengespannt sind.
Die Erfindung betrifft einen Tisch für Tischkreissäge od. dgl. Werktisch mit einer viereckigen Blechplatte, die an ihren vier Rändern nach unten abgekröpft ist und an den vier Ecken auf Beinen steht, die ein Winkelblechprofil haben, deren einen rechten Winkel einschließenden Schenkel an den Innenseiten der Tischrandabkröpfung anliegen, liei den bisher bekannten Ausführungen dieser Art erfolgt die Befestigung des Tisches mit seinen Beinen durch Schrauben zwischen den Tischrandabkröpfungen und den Schenkeln der Bein-Winkelblechprofile, d. h. also an jeweils zwei flach aneinander liegenden Blechpartien.
Nach der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis ist diese Befestigung den robusten Beanspruchungen, wie sie a.i einem Werktisch auftreten, nur beschränkt gewachsen. Der Klemmwirkbereich der einzelnen Schraube erstreckt sich nur über eine eng begrenzte Ringfläche rings um die Lochlaibung; nach ihrer Lockerung wirkt die Schraube wie ein Gelenk, da der Lochlaibungsrand stets Spiel enthält. Der Tisch kommt ins Wackeln.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Tisches der dauerhaft stabil bleibt, ohne daß es dazu eines ins Gewicht fallenden höheren technischen Aufwandes bedarf.
Gemäß der Erfindung gelingt das bei einem Tisch der eingangs erläuterten Art dadurch, daß
a) das Winkelblechprofil des Beines eine Längssicke aufweist, die in den von seinen Schenkeln eingeschlossenen rechten Winkel hineinragt, daß
b) die Randabkröpfungen an ihren Enden in die Säcke eingewinkelt sind, wobei ein Ausschnitt an jeder Ecke der Tischplatte vorgesehen ist, und daß
c) die Sicke im Bereich ihrer inneren Krümmung ein Loch aufweist, durch das ein Bolzen einer Verspanneinrichtung einsteckbar ist, wobei Teile als an die inneren und äußeren Konturen der Sicke angepaßte Füllstücke ausgebildet sind.
Ein in den Innenwinkel des Beines passendes und durch in der Winkelhalbierenden verlaufenden Schraubbolzen verspannbares Gegenhaltestück ist an sich bekannt (US-PS 12 48 343).
Bei der Erfindung läßt sich an dem Füllstück eine sehr viel größere Klemmhaftfläche schiffen, die selbst mit
to nur einem einzigen Schraubbolzen eine dauernd stabile Verbindung sichert. Die den Winkel füllenden Flanken des Füllstückes üben dazu noch eine weiter vorteilhafte Keilwirkung aus, die im Bereich des Rückfederungsvermögens, also ohne bleibende Verformung der anstoßenden Blechpartien, den Klemmschluß aufrechterhalten. Durch die Längssicke im Winkelblechprofil des Beines wird dem ganzen Tisch eine insgesamt erhöhte Stabilität gegeben. Durch den Ausschnitt an jeder Ecke der Tischplatte ergibt sich eine von scharfen Kanten freie Tischecke, was für den Gebrauch vorteilhaft ist.
Dem kann es weiter dienlich sein, wenn das Füllstück ai'ßen abgerundet ist.
Die Erfindung bevorzugt ferner eine Ausführungsform, bei der das Gegenhaltestück U-förmig ist, in der Mitte seines Jochs das Loch hat und die Kontur der Ränder seiner beiden Schenkel dem Innenwinkel des Beinprofils foigt. Diese Form des Gegenhaltestücks sichert selbst gegenüber stärkstem Spanndruck an der Schraube, daß die anstoßenden Blechpartien keine bleibende Verformung erfahren.
Zweckmäßig weist das Loch in dem Gegenhaltestück ein Gewinde für den Schraubbolzen auf und dient somit zugleich als Mutter, die dank ihrer Form beim Zusammenschrauben von selbst gegen Verdrehung gesichert ist. Der Kopf des Schraubbolzens liegt vorteilhafterweise in dem Füllstück versenkt; man kann ihn von außen bequem und kräftig anziehen, insbesondere wenn er als Inbusschraube ausgebildet ist, weil
dann der Schraubenschlüssel der Hand einen Hebelarm darbietet
Bei einem Tisch mit unteren, U-förmig profilierten Bein-Verstrebungen, die an der Innenseite des Beines anliegen, können gemäß Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Streben an ihren Enden Zungen als Verlängerungen aufweisen, die an die Längssicke des Beines eingewinkelt sind und durch gleichartige Füllstücke, G^genhaltestücke und Schraubbolzen mit dem Bein zusammengespannt sind. Damit lassen sich die gleichen Vorteile für die Verstrebungsbefestigung erreichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Tischecke in perspektivischer Ansicht,
F i g. 2 die zugehörige Tisciiblechplatte in ebener Abwicklung,
F i g. 3 die zugehörige Tischblechplatte in Draufsicht,
Fig.4 einen Querschnitt unter der Platte mit Bein unter Fortlassung der Zusammenschließglieder,
F i g. 5 einen Querschnitt wie F i g. 4, jedoch mit den Zusammenschließgliedern,
Fig.6 einen zu Fig.5 rechtwinkligen Querschnitt durch das Gegenhaltestück,
Fig. 7 einen Querschnitt durch den Anschluß der Bein-Verstrebungen an das Bein,
Fig.8 einen Querschnitt durch die Bein-Verstrebungen,
F i g. 9 eine Variante zu F i g. 5.
F i g. 1 zeigt die Ecke eines viereckigen Tisches, dessen viereckige Blechplatte 1 an ihren vier Rändern 2 nach unten abgekröpft ist und an den vier Ecken auf Beinen 3 steht, die ein Winkelprofil haben, deren Schenkel 4 einen rechten Winkel zueinander einnehmen und an den Innenseiten der Tischrandabkröpfung 2 anliegen. In der in F i g. 2 dargestellten ebenen Abwicklung erstreckt sich die einheitliche Ausgangsblechplatte bis zur Randzone a, welche die abgekröpften Ränder 2 mitenthält. Zum Zwecke der Abkröpfung entlang den Linien b sind die Ecken der Ausgangsblechplatte bei c abgeschnitten oder ausgestanzt. Außer dieser Ausstanzung ist eine weitere Aussunzung g in der Flucht der Abkröpfungslinien b entlang den Linien d mit Verbindungslinie e vorgesehen. Die Länge der Einschnitte d entspricht annähernd der Tiefe einer Längssicke 5, die in den von den Schenkeln 4 des Beines 3 eingeschlossenen rechten Winkel hineinragt In diese Längssicke 5 sind die durch die Einschnitte dgebildeten Randabkröpfungsenden 2' entlang den Linien f eingewinkelt, in der Längssicke 5 befindet sich ein Loch 6 für einen in der Winkelhalbierenden verlaufenden Schraubbolzen 7, der ein in dii: Außenseite der Einwinkelung passendes Füllstück 8 mit einem Gegenhaltestück 9 verspannt, das in den Innenwinkel des Beines 3 paßt. Das Gegenhaltestück 9 ist, wie l-'ig. 6 zeigt, U-förmig und weist in der Mitte seines Jochs 9' ein Loch 10 für den Schraubbolzen 7 auf. Die Kontur der Schenkelränder 9" ist dem Innenwinkel des Beinprofiis angepaßt, wie Fig.5 erkennen läßt. Damit ist beim Zusammenspannen durch den Schraubbolzen 7 in Verbindung mit
ίο einem Gewinde in dem Loch 10 keinerlei Ausbiegen der Schenkel möglich. Vielmehr läßt sich durch die großflächige Keilverklemmung mit einer einzigen Schraube die Verspannung so kräftig halten, daß sie eine sehr stabile Verbindung zwischen Tischblechplatte und Bein erzeugen läßt. Das Füllstück 8 weist ein Loch 11 für den Schraubbolzen 7 auf; der Kopf des Schraubbolzens 7 liegt in dem Füllstück 8 zweckmäßig versenkt, das aus einem Aluminiumhartguß besteht. Die Außenseite des Füllstück.«- 8 ist zweckmäßig abgerundet; der Ausschniu g nach der Linie e der Tischbl .. hplattc läßt keine scharfe Kante vorstehen.
Mit den gleichen Klemmgliedern sind die unteren Bein-Verstrebungen 12 an das Bein angeklemmt. Zu dem Zweck haben die U-förmig mit Schenkeln 12' profilierten Streben 12 — siehe Fig.8 — Zungen 12" als Verlängerungen, die der Innenseite der Längssicke 5 des Beines 3 mit seinen Schenkeln 4 anliegend eingewinkelt sind und damit die Klemm-Innenanlage tür die Anklemmung an das Bein bilden, wie Fig. 7 zeigt.
Natürlich hat die erfindungsgemäße Zusammenspannuiig der Bein-Verstrebungen mit den Beinen ihren Wert für sich allein, also auch wenn — aus welchen Gründen auch immer — die erfindungsgemäße Tischblechplattenverspannung nicht angewendet werden sollte. Die neue Art der Zusammenspannung zeichnet sich außer durch hohe und dauerhafte Stabilität auch noch durch einfache und rasche Montagemöglichkeil aus, die beim Aufstellen eines — z. B. aus GrürJen des raumsparenden Versandes — zerlegbaren Tisches von Bedeutung ist.
in F i g. 9 ist eine Variante zu F i g. 5 dargestellt Der Unterschied gegenüber Fig. 5 besteht darin, daß die Randabkröpfungsenden 2' der Tischblechplatte zumindest über einen Teil ihrer Höhe in eine Winkelnut 8' der Füllstücke 8 hineinragende Abkröpfungsfahnen 2" aufweisen. Dadurch sind die abgekröpften Ränder 2 der Tischblechplatte gegen Zurückfedern entlang ihren Kröpflinien b formschlüssig gesichert, obgleich sie an den aneinanderstoßenden Tischecken nicht, wie bekannt, miteinander vereinigt sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Tisch für Tischkreissäge od. dgl. Werktisch mit einer viereckigen Blechplatte, die an ihren vier Rändern nach unten abgekröpft ist und an den vier Ecken auf Beinen steht, die ein Winkelblechprofil haben, deren einen rechten Winkel einschließenden Schenkel an den Innenseiten der Tischrandabkröpfung anliegen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
DE19722252377 1972-10-25 1972-10-25 Tisch für Tischkreissäge o.dgl. Werktisch Expired DE2252377C2 (de)

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