DE2251507A1 - Vorrichtung zum galvanisieren von kleinteilen in rotierenden tauchtrommeln - Google Patents
Vorrichtung zum galvanisieren von kleinteilen in rotierenden tauchtrommelnInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25D—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
- C25D17/00—Constructional parts, or assemblies thereof, of cells for electrolytic coating
- C25D17/16—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk
- C25D17/18—Apparatus for electrolytic coating of small objects in bulk having closed containers
- C25D17/20—Horizontal barrels
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Description
- tiVorrichtung zum Galvanisieren von Kleinteilen in rotierenden Tauchtrommeln" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mm Galvanisieren von Kleinteilen in rotierenden Tauchtrommeln, die an von oben in ein Bad eintauchenden Tragarmen mit flüssigkeitsdichten Metallgleitlagern gehalten sind.
- Bekannt sind derartige Galvanisiertrommeln in Sinfach-oder hintereinanderliegender Doppelanordnung zur elektrolytischen Oberflächenbehandlung von Metallgegenständeno Diese Trommeln sind dabei jeweils an zwei von oben in das Bad eintakhenden Tragarmen gehalten mit flüssigkeitsdichten Metallgleitlagern. Die Zuführung des elektrischen Stromes erfolgt durch den Tragarm hindurch, der mit einer Blindlagetuchse in die stirnseitige Trommelwand hineinragt0 Innen in dieser stirnseitigen Deckelplatte sind dLe verschiedensten Elektrolytkontakte vorgesehen, die jeweils mit der stromführenden Blindlagerbuchse verbunden sind.
- Bei besonders empfindlichen und dicht aufschüttenden Teilen oder bei häufigem Anfall vieler kleiner Chargen kann eine Galvanisieranlage mitunter nicht optimal genutzt werden, da die Trommeln nur gering gefüllt werden können.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung zum Galvanisieren von Kleinteilen in rotierenden Tauchtrommeln vorzuschlagen, mit der eine Vielzahl von verschiedenen kleinen Chargen gleichzeitig behandelt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe der Erfindung wird eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine angetriebene Welle mit endseitigen Tragplatten und einer mittleren Haltevorrichtung, zwischen der und einer Tragplatte jeweils mehrere Trommeln abnehmbar gehalten und mit Steckverbindungen elektrisch an der Tragplatte angeschlossen sind.
- Gemäß der Erfindung soll dabei jede aus Kunststoff bestehende Tauchtrommel an einer Stirnseite mit einer Deckelplatte verbunden sein, an der außen zentrisch ein Einsteckrohransatz mit einem inneren elektrischen Steckkontakt und innen über den Umfang verteilt Elektrolytkontakte der verschiedensten Art vorgesehen sind, während die gegenüberliegende abnehmbare Deckelplatte einen äußeren Lagerzapfen aufweist. An jeder Tragplatte sind auf einem Lochkreis innen zur abgedichteten Aufnahmedas Einsteckrohransatzes einer jeden Trommel Bohrungen vorgesehen mit den Steckkontakten der Trommel entsprechenden Steckbuchsen.
- In weiterer Ausbildung der Erfindung wird eine Tragplatte vorgeschlagen, die aus einer äußeren Kunststoffplatte, in der der Tragarm mit einem flüssigkeitsdichten Metallgleitlager hindurchgeführt ist und durch diese mit einer metallischen Blindlagerbuchse als elektrischer Kontakt hindurchragt, und einer von innen gegengesetzten Kunststoffscheibe besteht, vorgeschlagen, wobei zwischen diesen beiden Scheiben elektrische, den Wärmedehnungen sich anpassende Verbindungen zwischen der Blindlagerbuchse und den Steckbuchsen vorgesehen sind.
- Gemäß der Erfindung liegen die abnehmbaren Trommeln mi»thren Lagerzapfen jeweils in einer Ausnehmung eines mittleren Lagerflansches und sind durch schwenkbar zwischen den beiden Lagerfalnschen angeordneten Bügeln gehalten. Die erfindun -gemäße Vorrichtung bietet den Vorteil, daß zu gleiter Zeit eine Vielzahl von Chargen verschiedener Kleinteile behandelt werden können. Die dafür vorgesehenen Trommeln sind in einfacher Weise an Tragplatten und Haltevorrichtungen an einer gemeinsamen Welle abnehmbar aufgesetzt. Die Trommeln selbst sind einfach durch die abnehmbare Deckelplatte zu befüllen.
- Die erfindungsgemäßen Kontaktierungen ermöglichen sichere elektrische VerbindungenO Zur Erfindung gehört auch das tJerkmal,daß zur Halterung jeweils zweier miteinander fluchtender Lagerzapfen ein Distanzteil aufsetzbar ist, welches von einem Kunststoffbügel klemmend übergriffen wird0 Dieses zwischen den beiden miteinander fluchtenden Lagerzapfen eingreifende Distanzteil stellt sicher, daß der Einsteckrohrsatz am anderen Deckelteil in voller Länge in die entsprechende Bohrung in der Tragplatte eingesteckt werden muß, bevor dieses Distanzteil aufgrund seiner Breite zwischengesteckt werden kann.
- Zur Erfindung gehört auch die Ausbildung der einzelnen Trommel mit ihren Deckelplatten. Die zur Einfüllung zu öffnende Deckelplatte soll dabei jeweils bajonettverschluartig stirnseitig auf der Trommel aufgesetzt sein.
- Gemäß der Erfindung ist die mit der Trommel verbundene Deckelplatte mit den elektrischen Kontakten aus einer äußeren Kunststoffplatte mit dem zentrischen Einsteckrohrsatz und einer inneren Kunststoffplette zusammengesetzt, zwischen denen eine Metallplatte gehalten ist, die zentrisch den Steckkontakt trägt und mit den inneren Eletrolytkontakten verbunden ist. In bekannter Weise können die Trommeln einen vieleckigen Mantel besitzen, dessen Flächen mit auswechselbaren periOrierten Kunststoffsiebstopfen bestückt sndO Der Antrieb der Vorrichtung kann über ein an einer Tragplatte angeflanschtes Stirnrad erfolgen oder über eine durch einen Tragarm hindurdgeführte biegsame Welle.
- Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgenden erläutert.
- Es zeigen: Figur 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen -Vorrichtung mit insgesamt 8 Trommeln, Figur 2 eine Stirnansicht zu Figur 1, Figur 3 eine größere Darstellung einer teilweise geschnittenen Ansicht einer Tragplatte mit eingesetzten Trommeln, wobei zwei verschiedene Kontaktverbindungen zwischen Trommel und Tragplatte dargestellt sind, Figur 4 eine größere Darstellung einer teilweise geschnittenen Ansicht einer zwischen Tragplatte und Haltevorrichtung eingesetzten Trommel und Figur 5 einen Schnitt nach der Linie I - I durch Figur 4.
- Zunächst wird auf Figur 1 Bezug genommen. An einem Gehäuse 1, welches den Antrieb und Installationen aufnimmt, ist an zwei Tragarmen 2 und 3 drehbar eine Welle 6 mit endseitigen Tragplatten 5 gehalten. Mittig ist auf der Welle 6 eine Befestigungsvorrichtung 7 aufgesetzt, zwischen der und einer Tragplatte 5 jeweils stirnseitig zu öffnende Tauchtrommeln 8 abnehmbar gehalten sind. Angetrieben wird die Welle 6 über ein an einer Tragplatte angeflanschtes Stirnrad 9, welches über Zwischenräder 10 mit dem Antrieb im Gehäuse 1 verbunden ist.
- Wie insbesondere Figur 3 zeigt, besitzen die Tragarme 2 und 3 ein Faltenbalgteil 4. In seinem Inneren befindet sich ein Rundstahl 41, der mit seinem Zapfenende 45 in einer Bronzebuchse 42 sitzt, die wiederum in eine Blindlagerbuchse 43 eingesetzt ist. Das Lager der Tragplatte 5, die aus mehreren Scheiben besteht, wie nachfolgend noch beschrieben wird, ist ein bekanntes flüssigkeitsdichtes Metallgleitlager.
- Im Ausführungsbeispiel sind 8 Trommeln an der Vorrichtun gehalten. Diese Tauchtrommeln 8 bestehen aus Kunststoff, und besitzen vorzugsweise einen achteckigen Außenmantel, a,-dessen Flachen austauschbar perforierte Kunststoffsie:bstopfen eingesetzt sind. Der Trommelmantel 81, an dem die Siebstopfen 811 eingesetzt ist, ist rnit einer Deckelplatte 82 verbunden, an der außen zentrisch ein Einsteckrohransatz 827 angeordnet ist mit @ innen inneren elektrischen Steckk)rltakt 825. Der Einsteckrohransatz 827 mit äußeren O-Ringdichtungen 828 wird jeweils in den Bohrungen 521 an der Innenseite einer Tragplatte 5 eingesteckt. Die abnehmbare gegen!.beLliegende Deckelplatte 83 einer Trommel 8 besitzt einen äußeren Lagerzapfen 84, der auf der mittzieren Befestigungsvorrichtung 7 gehalten ist. Diese Deckelplatte 83 ist mit einem Bajonettverschluß 831 in die Stirnseite einer Trommel eingesetzt.
- Die Figuren 4 und 5 zeigen die Halterung und die Befestigung des Lagerzapfens 84 einer Tauchtrommel 8. Mittig auf der Welle 6 sind zwei Lagerflansche 71 befestigt, die außen Ausnehmungen 72 entsprechend der Zahl der eufzusetzenden Trommeln 8 aufweisen. In diesen Ausnehmungen 72 liegen die Lagerzapfen 84. Zur Befestigung werden jeweils auf -zwei miteinander fluchtende Lagerzapfen 84 Distanzteile 73 aufgelegt mit einem mittleren angeformten Distanzstück 74, welches zwischen den beiden Lagerzapfen eingreift. Nur wenn der Einsteckrohransatz 827 vollstandig in die Bohrung 521 der Tragplatte 5 eingesteckt ist, kann dieses Distanzstück 74 zwischen den beiden Lagerzapfen 84 eingreifen. Es stellt somit eine Sicherung ür den richtigen Einsatz einer jeden Trommel 8 dar. Zur Befestigung der Zapfenenden 8a creift ein Kunststoffbügel 75 über das Distanzteil 73. Durch geeignete Ausbildung des inneren Bügelteiles erfolgt eine klemmende Verbindung, die nur durch Kraftaufwand wieder gelöst werden kann.
- Der Bügel 75 ist zwischen den beiden Lagerflanschen 71 an einem Bolzen 76 gelagert. Die Anzahl diese@ @ügel entspricht der Paarzahl der jeweils fluchtend hintereinanderliegenden Trommeln.
- die figur 3 zeigt, besteht jede Tragplette 5 aus einer äußeren Kunststoffscheibe 51, gegen die von innen eine weitere Kunststoffschei-be 52 gegengesetzt, unddie beispielsweise durch Schweißung verbunden sind. Die stromführende Blindlagerbuchse 43 ragt in d In@ere dieser beiden Scheiben 51 und 52 hinein.
- In der unteren Hälfte der Figur 3 ist eine flexible elektrische Verbindung von der Blindlagerbuchse 43 zur Steckverbindung der Trommel 8 gezeigt. In der Scheibenanordnung 51,52 sind zentrisch in den Bohrungen 521 Steckbuchsen 55 eingesetzt, die den Steckkontakten 825 an der Trommel entsprechen (sogenannte Multikontakt-Steckverbindungen). Die Steckbuchse 55 ist on einer Uetallscheibe 54 umeeben, die durch ein flexibles Kabel 53 mit der Blindlagerbuchse 43 elektrisch verbunden ist. Diese elektrische Verbinduna läßt verschiedene iusdehnunren der Metall-und Kunststoffteile zu.
- Eine andere Möglichkeit, die elektrische Verbindung zwischen der Tragplatte 5 und der Deckelplatte 82 im Bereich des Einsteckrohransatzes 827 herzustellen, isitim oberen Teil der Figur 3 dargestellt. Hierbei ist zwischen den beien Platten 51 und 52 der Tragplatte 5 eine Netallscheibe 56 eingesetzt, auf die der Kontakt 829 in der Deckelplatte 82 federnd angepreßt wird. Bei unterschiedlichen Ausdehnungen der einzelnen Teile ist jeweils die elektrische Verbindung zwischen der Platte 56 und dem federnden Kontakt 829 gewährleistet.
- Der Aufbau der Deckelplatte 82 der Trommel 8 mit der Kontaktiefung ist aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich Wie bereits beschrieben, erfolgt die Strom zuführung von den Tragplatten 51 über die Steckbuchsen 55 zu den Steckkontakten 825 bzw. 829. Ein solcher Steckkontakt 825 ist an einer Metallscheibe 823 gehalten, die zwischen den beiden miteinander verbundenen Kunststoffplatten821 und 822 der Deckelplatte 82 eingesetzt ist. Diese Metallplatte 823 stellt die Verbindung von dem Steckkontakt 825 zu den Elektrolytkontakten 824 bzw 824' dar. Die Schraubverbindung des Steckkontaktes 825 ist im Inn@ren der Trommel mit einer Kappe 826 abgedeckt. Die Elektrolytkontakte können in verschiedenster Weise ausgebildet sein, gezeigt sind in Figur 4 Knopfkontakte 824 bzw.
- Stangenkontakte 824', die im Inneren an der Deckelplatte 83 ringförmig angeordnet sind.
- Die gesamte Trommelvorrichtung ist im Betrieb mit den Tragarmen in ein Bad eingesetzt, sämtliche außenliegenden Teile sind dabei aus Kunststoff hergestellt bzw. mit Kunststoff ummantelt. Die Lager sind flüssigkeitsdicht ausgeführt. Die Stromzuführung erfolgt geschützt im Inneren der Tragarme.
- Jeweils sechs oöer acht Trommeln sind abnehmbar in der Vorrichtung gehalten. Die Trommeln können einzeln mit verschiedenen Chargen von der Stirnseite her befüllt werden.
Claims (13)
1. Vorrichtung zum Galvanisieren von Kleinteilen in rotierenden Tauchtrommeln,
die an von den in ein Bad eintauchenden Tragarmen mit flüssigkeitsdichten Metall-Gleitlagern
gehalten sind, gekennzeichnet durch eine angetriebene Welle (6) mit endseitigen
Tragplatten (5) und einer mittleren Haltevorrichtung (7), zwischen der und einer
Tragplatte (5) jeweils mehrere Trommeln (8) abnehmbar gehalten und mit Steckverbindungen
(55,825) elektrisch an der Tragplatte angeschlossen sind.
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus
Kunststoff bestehenden Tauchtrommeln (8) an einer Stirnseite mit einer Deckelplatte
(82) verbunden sind, an der außen zentrisch ein Einsteckrohransatz (827) mit einem
inneren elektischen Steckkontakt (825) und innen über den Umfang verteilt Elektrolytkontakte
(824) vorgesehen sind, während die gegenüberliegende abnehmbare Deckelplatte (83)
einen äußeren Lagerzapfen (84) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem
Lochkreis innen an jeder Tragplatte (5) zur abgedichteten Aufnahme des Einsteckrohransatzes
(827) einer jeden Trommel (8) Bohrungen ( 21) vorgesehen sind mit den Steckkontakten
(825) der Trommeln (@) entsprechenden Steckbuchsen (55).
4. Vorrichtung nach dem Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß eine
Tragplatte (5) aus einer äußeren Kunststoffplatte (51) in der der Tragarm (2) mit
einem flüssigkeitsdichten Metallgleitlager
hineinge@ührt ist und
durch diese mit einer metallischen Blindlagerbuchse (43) als elektrischer Kontakt
hindurchragt, und einer von innen gegengesetzten Kunststoffscheibe (52) besteht,
wobei zwischen diesen beiden Scheiben (51,52) elektrische, den Wärmedehnungen sich
anpassence Verbindungen (53) zwischen der Blindlagerbuchse (43) un' den Steckbuchsen
(55) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die metallische
Blindlagerbuchse (43) durch flexible Kabel (53) mit den Steckbuchsen (55) verbunden
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß =ischen
den beiden Kunststoffscheiben (51,52) eine stromführende Metallplatte (56) gehalten
ist, gegen die Berührungskontakte (829) der Trommeln (8) federnd angedrückt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eie abnehmbaren
Trommeln (8) mit ihrem Lagerzapfen (84) jeweils in einer Ausnehmung (72) eines mittleren
Lagerflansches (71) liegen und durch schwenkbar zwischen in beiden Lagerflanschen
(71) angeordreten Bügeln (75) gehalten sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Halterung
jeweils zweier miteinander fluchtender Lagerzapfen (84) ein Distanzteil (73) aufsetzbar
ist, welches von einem Kunststoffbügel (75) klemmend übergriffen wird.
90 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch giennzelchnet, daß eine Deckelplatte
(83) jeweils bajonettverschlußartig stirnseitig in der Trommel (8) eingesetzt isto
10 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Trommel
(6) verbundene Deckelplatte (82) mit den elektrischen Kontakten aus einer äußeren
Kunststoffplatte (821) mit dem zentrischen Einsteckrohransatz (827) und einer inneren
Kunststoffplatte (822) besteht, zwischen denen eine Metallplatte (823) gehalten
ist, die zentrisch den Steckkontakt (825) trägt und mit den inneren Elektrolytkontakten
(824) verbunden ist0
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an einer Tragplatte (5) ein Stirnrad (9) angeflanscht ist, welches über Zwischenräder
(10) angetrieben ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle
(6) mit den Tragplatten (5) über eine durch einen Tragarm (2) hindurchgeführte biegsame
Welle angetrieben ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Trommeln (8)
mit einem vieleckigen Mantel (81) dessen Flächen mit perforierten Kunststoffsiebstopfen
C811) bestückt sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251507 DE2251507A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Vorrichtung zum galvanisieren von kleinteilen in rotierenden tauchtrommeln |
ES413934A ES413934A1 (es) | 1972-10-20 | 1973-04-19 | Dispositivo para el galvanizado de piezas pequenas en tabo-res de inmersion ortatorios. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722251507 DE2251507A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Vorrichtung zum galvanisieren von kleinteilen in rotierenden tauchtrommeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2251507A1 true DE2251507A1 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5859594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722251507 Pending DE2251507A1 (de) | 1972-10-20 | 1972-10-20 | Vorrichtung zum galvanisieren von kleinteilen in rotierenden tauchtrommeln |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2251507A1 (de) |
ES (1) | ES413934A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748763A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Tscherwitschke Gmbh Richard | Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln |
EP2028291A2 (de) | 2007-08-01 | 2009-02-25 | Apparatebau Ihlbrock GmbH | Vorrichtung zum Einsetzen von Siebstopfen |
-
1972
- 1972-10-20 DE DE19722251507 patent/DE2251507A1/de active Pending
-
1973
- 1973-04-19 ES ES413934A patent/ES413934A1/es not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2748763A1 (de) * | 1977-10-31 | 1979-05-03 | Tscherwitschke Gmbh Richard | Galvanisieraggregat mit wahlweise austauschbaren, ankuppelbaren trommeln |
EP2028291A2 (de) | 2007-08-01 | 2009-02-25 | Apparatebau Ihlbrock GmbH | Vorrichtung zum Einsetzen von Siebstopfen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES413934A1 (es) | 1976-06-01 |
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Legal Events
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OHN | Withdrawal |