DE2251328A1 - System zur messung von fernsehzuschauerzahlen - Google Patents

System zur messung von fernsehzuschauerzahlen

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Description

DIP!..-,NG. A. GFiUNECKER
DR.-ING. H. KINKELDEY
DR.-ING. W. STOCKMAIR, Ae. E. (caui-.inst oftechn)
PATENTANWÄLTE
80·» MONCHtN 22 Maximilicmstroßo 43 Telefon 29 71 00 / 2? 67 44 / 22 Π Teiegiamnic Monapat München Telex 05-23380
2251325
ΓΗ 5362
Vi:DEO REfJCiUiCH LTD.
Ho. 16-7, 2-chome, Ginsa, Ghuo~ku,
Tok^o, Japan.
System zur Messung von Fernsenzuschauerzahlen
Die Erfindung betrifft ein System zur Messung von Fernsehzuschauer ζahlen.
Bei den konventionellen Systemen zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen wurde die Unterscheidung der Empfangskanäle durch eine Vorrichtung erreicht, die einen am Tuner-Knopf dos Hqusfernsehgerätes vorgesehenen Drehschalter benutzte; nach einem anderen System verwendete man die Erfassung der lokalen Oszillatorfrequenz im Empfänger.
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Bankkonten: H. Aufhäujer, München 173533 · Deutsche Bank, München li/25078 · Postscheckkonto München Ί6212
Zur Zeit werden sowohl UHF-Kanäle als auch VHF-Kanäle genehmigt, so daß drei Arten von Fernsehempfängern im Gebrauch sind, nämlich Empfänger, die nur VHF-Kanäle empfangen können, Empfänger, die einen UHF-Umsetzer verwenden, um sowohl UHF- als auch VHF-Kanäle zu empfangen, und Allkanalempfänger. Es ißt festgelegt worden, dais in Zukunft nur UHF-Kanäle zur Verfügung stehen, so daß zukünftige Empfänger nur UITF-Kanale empfangen werden können. Bei jedem der beiden oben erwähnten Systeme zur Unterscheidung der Kanäle ist es notv/endig, verschiedene Meßsystemo für die drei verschiedenen Arten von Empfängern zu konstruieren. Besondere Schwierigkeiten bereitet die Anwendung des ersten Systems auf Empfänger mit einem UHF-Umsetzer.
Es ist deshalb vorgeschlagen worden, ein 1Y,5 WIz Zwischenfrequenz (ZF) - Tonsignal, das einem Intercarrierempfangssystem-Empfanger (zur Zeit gibt es keinen Empfänger, der nicht diese Art Empfangssystem übernimmt) entnommen wird, mit ZF-Tonsignalen von Kanälen zu vergleichen, die nacheinander auf eine in einem Meßsystein vorgesehene Fernsehkanalempfangsschaltung abgestimmt werden. Bei diesem System ergeben sich keine Schwierigkeiten in Bezug auf eine der oben erwähnten drei Arten von Empfängern.
Nach der Erfindung soll ein System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen geschaffen werden, das auf der Grundlage der Impulstechnik aufgebaut und das oben erwähnte System zum Vergleich von ZF-Tonsignalen verwendet, so daß es auch bei der gegenwärtigen Lage von "einer Vielzahl von Fernsehempfängern in jeder Wohnung" eingesetzt werden kann.
Bei diesem System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen werden ZF-Tonsignale, die den überwachten Fernsehempfängern un-
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ter Kontrolle von verschiedenen Steuersignalen, die bei vorherbestimmten .Frequensen von einem Hauptoszillator geliefert werden, entnommen werden, jeweils mit aufeinanderfolgenden ZF-Tonsignalen verglichen, die einem eine Tuner-Sektion umfassenden Fernsehlcanaleinpfsn-Tsschaltlcreis entnommen werden. Wenn der Inhalt des Tonsignals von einem bestimmten Empfänger mit dem Inhalt eines Referenz-Tonsignals übereinstimmt, dann wird der entsprechende Kanal in Form von Zeichen- und Bit-Signalen auf ein Magnetband oder ein anderes geeignetes Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet. Gleichzeitig werden Daten, die die Honitoradresse und die Einpfängernummer dieses Empfängers betreffen, gemeinsam mit einem Zeitsignal, das von dem HauptossiIlator geliefert wird, aufgezeichnet.
Wenn sich zum Beispiel drei Fernsehempfänger in einer Wohnung oder in einem Haushalt befinden, so werden die ZF-Tonsignale dieser drei Empfänger nacheinander unter der Kontrolle eines Steuersignals, das vom Ausgang eines Hauptoszillators mit vorherbestimmter Frequenz erzeugt wird, entnommen und mit aufeinanderfolgenden ZF-Tonsignalen verglichen, die der Fernsehkanalempfangsschaltung entnommen werden, die in dem Heßsystera vorgesehen ist und einen Abstimmabschnitt bzw. eine Tuner-Sektion umfaßt. Wenn der Inhalt des Tonsignals von dem Empfänger mit dem Inhalt eines Vergleich-Tonsignals übereinstimmt, dann wird der entsprechende Kanal in Form von Zeichensignalen und Bit-Signalen auf ein Hagnetband, oder ein anderes Aufzeichnungsmedium (im folgenden durch das Tiagnetband repräsentiert) aufgezeichnet. Gleichzeitig werden auch Daten aufgezeichnet, die die Nummer der Wohnung und die Nummer des Empfängers, der den aufgezeichneten Kanal empfängt, betreffen; weiterhin wird auf das Band ein Zeitsignal, das von dem Ausgang des oben erwähnten Hauptoszillators erzeugt wird, zusammen mit Daten aufgezeichnet, die das Datum und die Zeit in Minuten und Sekunden betreffen, in der Empfang stattfand und beendet wurde.
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Über diese Daten hinaus v/erden noch andere Informationen, die den Beginn und das Ende des Einsatzes des Meßsystems, das Auftreten und die Beendigung von Stromausfallen, Gebietsadressen, die zum Bei.spiel ein Gebiet wie Tokyo oder Osaka repräsentieren, die Nummer der Wohnung, zu der der Kontrollempfanger gehört, die Empfänger/.ahl in dieser Wohnung und so weiter/ betreffen, in Form von Zeichensignalen und Bitsignalen als Daten des Meßsy steins auf das Band aufgezeichnet.
Um eine sofortige und zuverlässige Datenverarbeitung der von dem Moßßysteni nach der Erfindung erhaltenen Bandaufnahme zu gewährleisten, werden auch Zeichenschlußsignale, die das Ende eines Zeichens andeuten, bzw. später zu beschreibende Referenzsignale gemeinsam mit der Datenaufzeichnung auf das Band aufgenommen.
Urn die Datensignale leicht auf das Band aufzeichnen zu können, wird ein Signal von ungefähr 1 kHz von einer Frequenzteilerstufe in der Ausgangsschaltung des Hauptoszillators genommen, um das Datensignal in ein Signal mit einer Frequenrkomponente von ungefähr 1 kHz umzuwandeln. Dadurch können die Aufzeichnungscharakteristiken verbessert werden, um die Verwendung von kommerziell zur Verfugung stehenden Aufnahmebändern zu ermöglichen.
V/eiterhin wird ein Radioempfänger dazu verwendet, einen Kristalltaktgeber in dem I'ießsystem zu korrigieren, indem man den ansteigenden Teil der sinusförmigen Welle des 880 Hz Tons zur Zeitanzeige ausnutzt, wodurch man einen Aufzeichnungsirrtum bezüglich der Empfangszeit eliminiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. Λ ein·Blockdiagramm mit der gesamten Schaltung des Systems zur Messung von Pernsehzuschauerzahlen nach der Erfindung;
Fig., 2 a ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Erzeugung von Zeichenfiignalen;
Fig. 2 b ein Zeitdiagramm zur Darstellung der Erzeiigung von Bit-Signalen;
Fig. 2 c eine zeitliche Beziehung zwischen Zeichensignalen und Bit-Signalen;
Fig. 3 ein schematisches Diagramm mit dem detallierten Aufbau eines Teils der Kanalabtastschaltung;
Fig. 4- eine schematische Darstellung der Schaltung für den Steuerimpulsgenerator;
Fig. 5 ein Diagramm, auf dem die zeitliche Beziehung von V/ellenformen dargestellt ist, die in verschiedenen Teilen der Schaltung für den Steuerimpulsgenerator erzeugt werden, sowie einer Erläuterung zur Erzeugung eines jeden Impulses;
Fig. 6' ein Blockdiagramm r auf dem der Generator für das Zeichen-Schlußsignal und die Impulsformerschaltung für das Aufζeichnungssignal dargestellt sind;
Fig. 7 eine V/ellenform-Karte, die Wellenformen darstellt, die in verschiedenen, in Fig. 6 gezeigten Teilen auftreten; und
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Fig. 8 ein Blockdiagramm, auf dem eine Schaltung dargestellt ist, um andere Informationen als die Kanalempfahgsdaten aufzuzeichnen.
In Figur 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen Hauptoszillator. Es handelt sich um einen quarzgesteuerten Oszillator, der mit einer vorher bestimmten Frequenz oszilliert; er wird dazu benutzt, Steuersignale zu erzeugen, die die Tätigkeit des Systems zur Messung von Fernsehzuscbauerzahlen nach der Erfindung betreffen, außerdem Zeichensignale und Bit-Signale zum Auslesen der speziellen Information nach der Erfindung sowie Zeitzeichen. Die Ausgabefrequenz des Hauptoszillators wird durch einen Frequenzteiler 3 geteilt, um die erwünschten Frequenzen der verschiedenen Signale, die Impulssignale sind, zu erhalten.
Das Verfahren zur Erzeugung der Zeichensignale und der Bit-Signale soll im folgenden beschrieben worden. Die Zeichensigna}ο werden hergestellt, indem man dom Frequenzteiler vier verschiedene Frequenzen von 1 Hz, 2Hz, 4 Hz und 8 Hz entnimmt und sie auf einen Zeichensignal-Generator 5 gibt. Die Bit-Signale v/erden erzeugt, indem man dem Frequenzteiler zwei verschiedene Frequenzen von 16 Hz und 32 Hz entnimmt und sie auf einen Bit-Signal-Generator 7 gibt. Zusätzlich werden Signale mit positiver und negativer Polarität bei den oben erwähnten verschiedenen Frequenzen von den Ausgängen mit positiver und negativer Polarität der jeweiligen Zwischenstufe des Frequenzteilers abgeleitet.
In Figur 2 a sind von oben nach unten nacheinander dargestellt: Ein Paar Rechteckwellen C* und ÖL von 1 Hz, eine Welle (L mit entgegengesetzter Phase zu C^, und ähnliche Paare Rechteckwellen C0 und Cp von 2 Hz, Rechteckwellen C^, und C4 von 4 Hz und Rechteckwelle Cn und C0 von 8 Hz.
O O
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Die Zeichensignale werden aus den oben aufgeführten Reehtecksignalen erzeugt. Man erhält zum Beispiel das Zeichensignal Char. 1, wenn man die vier Signale Cy,, Cp, G1 und Cn auf ein AND-Gatter gibt; man erhält das Zeichencignal Char« 2 aus den vier Signalen C^, Cp, GL. und Ü.,, und das Zeichensignal Char. 3 erhält man aus den vier Si pn al en C^, Cp, G1. und Co. A\if ähnlj. ehe V/eir.o c;rhält man das Zeichensignal Char.. 7 aus den vier Signalen Cx,, Cp, C1,. und CO). Auf diese Weise kann man
16 verschiedene Zoichensignale Char. 1, Char. 2
Char. 16 erzeugen. Diese Zoichensignale werden dazu verwendet, die Aufnahmestelle einer speziellen Information mit Hilfe einer später in ihrem Aufbau zu beschreibenden AND-Gatterschaltung zu bestimmen.
In Figur 2 b sind von oben nach unten nacheinander dargestellt: eine Rechteckwelle B^ von 16 Hz, eine Welle B^r- von entgegengesetzter Phase zu B^, eine Rechtockwelle Β-,ρ von 32 Hz, und eine «volle "JLp von entgegengesetzter Phase zu B,^·
Die Bit-oignale vjerden aus diesen Rechtecksignalen erzeugt. Man erhält zum Beispiel das Bit-Signal B , indem man die beiden
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Signale B^,,- und B72 auf ein ARD-Gatter gibt. Auf ähnliche Weise erhält man das Bit-Signal B, aus den beiden Signalen B^g und B7^. Auf diese Weise kann man vier verschiedene Bit-Signale B , B,, B und B. erzeugen. Wie später im Detail beschrieben werden soll,
O CL
v/erden diese Bit-Signale zu einer AND-Gatterschaltung geliefert, um eine spezielle Information in Binärform darzustellen; diese Information wird dann aufgezeichnet.
Wie beschrieben worden ist, werden die Zeichensignale und die Bit-Signale erzeugt, indem man die Ausgabesignale der Zwischenstufen und der Endstufe von 1 Hz des Frequenzteilers, der nach dem als gemeinsame Zeichenquelle dienenden Hauptoszillator vorgesehen ist, auf das AND-Gatter gibt.
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Die zeitliche Beziehung zwischen den Zeichens'ignalen und den Bit-Signalen ist in Figur 2 c dargestellt. Man kann erkennen, daß ein Zeichen aus vier Bits besteht, so daß man unter Verwendung des Binärsystems jede Zahl von O bis 15 erhalten kann. In der Anordnung zur Aufzeichnung der Signale nach der Erfindung bilden 16 Zeichen eine Sektion, und die Informationseinheit enthält mehrere Wörter. Die Art der Information wird durch die Reihenfolge des Auftretens der Zeichensignale bestimmt.
Das System nach der Erfindung umfaßt eine Empfangsschaltung für die Fernsehkanäle, deren 4,5 Hz ZF-Ton-Ausgangssignal in einem Verg.leicher 19 für ZF-Tonsignale mit ZF-Tonsignal en verglichen wird, die den im Haushalt befindlichen Fernsehempfängern TV-j-, TV-J--J- und TVjtt entnommen werden. Die Fernsehempfänger TV1, TV11 und TV11-J. sind jeweils mit 4,5 MHz Geberschaltungen 51» 52 und 55 versehen, durch die die oben erwähnten ZF-Tonsignale von den einzelnen Empfängern abgenommen werden und nacheinander jeweils für eine Sekunde durch ein Gatter 55 zu dem Vergleicher 19 geführt werden. Um die Vermittlung der 4,5 MHz ZF-Tonsignale, die von den einzelnen Empfängern abgenommen und auf das Gatter 55 gegeben werden, zu bewirken, wird von einem Steuerimpulsgenerator 11 ein Steuersignal für das Gatter geliefert; dieser Steuerimpulsgenerator soll im folgenden im Detail beschrieben werden.
Die Empfangsschaltung 15 für die Fernsehkanäle umfaßt eine Tuner-Sektion 17, in der die zur Verfügung stehenden Fernsehkanäle nacheinander von einer Kanalabtastschaltung 25 abgetastet werden. Geht man zum Beispiel von dem Fall aus, daß das ZF-Tonsignal von dem Fernsehempfänger TV1 für den Vergleich maßgebend ist, dann wird dieses Signal mit dem Ausgangssignal der Empfangsschaltung für die Fernsehkanäle verglichen, bis der auf dem Empfänger TVj eingestellte Kanal mit einem der Kanäle übereinstimmt, die nacheinander in der Tuner-Sektion 17 abge-
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tastet vrerden.
V/enn der gerade verglichene Kanal mit einem der abgetasteten Kanäle übereinstimmt, dann erzeugt der Vergleicher 19 einen Impuls, der auf ein Gatter 21 gegeben wird. V/enn dieser Fall eintritt, wird das darauf folgende 16 Hz Rechteckwellensignal von dem Frequenzteiler 3 durch das Gatter 21 blockierb und wird nicht in einen Zähler 23 eintreten. Wenn dieser Fall nicht eintritt, ist das Gatter 21 in Bezug auf den Empfänger TV-j- offen, um das 16 Hz Rechteckwellensignal zur Ourchführung des ZählVorgangs zu dem Zähler 23 durchzulassen, und zwar bis zum Ende des Abtastens in der Tuner-Sektion 1?. Sobald Übereinstimmung mit dem Vergleichskanal festgestellt wird, verschwindet das Eingangssignal zu dem Zähler wie oben erwähnt, so daß der Zählvorgang unterbrochen wird. Auf diese V/eise entspricht die Zähleranzeige unmittelbar vor der Unterbrechung des Zählvorgangs einem Kanal, der identisch mit dem Vergleichskanal ist.
Figur 3 zeigt einen Teil der Kanalabtastschaltung 25 im Detail. Wie oben erwähnt, wird jedes der ZF-Tonsignale, das von den einzelnen Gebersehaltungen abgegeben wird, eine Sekunde lang durch das Gatter 55 geführt. Während dieser Periode werden Impulse von dem Frequenzteiler zur Durchführung des Zählvorgangs durch das Gatter 21 gelassen. V/enn in dieser !Periode kein übereinstimmender Kanal festgestellt wird, wird die Zahl 16 gezählt. ( Das entspricht der Lage, daß der untersuchte Fernsehempfänger nicht in Betrieb ist.) Mit anderen Worten ist der Zähler 23 in der Lage, von "1" bis "16" zu zählen. Die Kanalabtastschaltung 25 umfaßt 16 binäre Gatter 101, die jeweils den auf.einanderfolgenden Zähleranzeigen "1" bis "16" entsprechen. Sobald eine dieser 16 Zähleranzeigen erreicht wird, liefert das entsprechende Gatter ein Ausgabesignal, das an die Basis eines zugehörigen Transistors 103 angelegt wird, um diesen abzusperren. Während der Anwesenheit des Ausgangssignals des Gatters, d.h., für ein
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Sechzehntel Sekunde, wird eine vorher bestimmte Gleichspannung, die den Kollektor des zugehörigen Transistors maßgeblich beeinflußt, zu einer variablen Kapazitäts-Diode hinzugefügt, die in der Tuner-Sektion 17 vorgesehen ist, um den entsprechenden Kanal zu empfangen. Auf diese V/eise werden die zur Verfügung stehenden Kanäle nacheinander abgetastet, um die jeweiligen Ausgabesignale von der Empfangsschaltung 15 für die Kanäle zu schaffen. Es muß festgehalten werden, daß die Kanalabtastschaltung 25 zusammen 16 Schaltkreise der gleichen Konstruktion umfaßt, von denen jeder ein Gatter 101 und einen Transistor 105 hat. Die hier auftretende Frequenz entspricht im allgemeinen der Video-Zwischenfrequenz. Das 4,5 MHz ZF-Tonsignal wird von geeigneten Zwischenfrequenzen erzeugt, die sich in diesem System bequem handhaben lassen.
Da die binären Gatter, die jeweils den Zählergänzeigen "1" bis "16" entsprechen, nacheinander geöffnet werden, werden voreingestellte Spannungen für einzelne Kanäle nacheinander an die zugehörigen variablen Kapazitätsdioden angelegt, die in Kaskade geschaltet sind, wodurch sie aufeinanderfolgende hochfrequenzabgestimmte Schaltungen wirksam machen, um dio jeweiligen ZF-Tonsignale zu dem Vergleicher 19 für die ZF-Tonsignale zu liefern.
Obwohl die hier beschriebene Ausführungsform nur 16 verschiedene Kanäle abtasten kann, ist es möglich, das System so anzupassen, daß es jede beliebige Anzahl von Kanälen abtasten kann; das wird dadurch erreicht, daß man die Frequenz des rechtwinkligen Eingangssignals zu dem Gatter 21 und die Kanalabtastschaltung auf geeignete Weise ändert.
Figur 4 zeigt den Schaltkreis für den Steuerimpulsgenerator Er umfaßt ein Gatter 201, in dem Torsignale TV^, TV2 und TV5, die für das Gatter 55 erforderlich sind, und Torsignale G1, G^1 und G111 für die AND-Gatter 41, 42 aus dem 1 Hz Rechteckwellen-
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signal erzeugt v/erden, das von dem Frequenzteiler 1$ geliefert wird."-''
In Figur 5 ist ein Zeitdiap^rainm dargestellt, das die Wellenformen verschiedener Impulse zeigt, die in dem in Figur 4-dargestellten -Steuerimpulsgenerator 11 erzeugt werden. Diese Signale sollen im folgenden beschrieben werden. Signale Q1 und Q1 (Figuren 4 und 5) werden durch Teilen des 1 Hz Rechteckeingangssignals durch einen ersten Flip-Flop in dem Gatter 201 in 1/2 Hz erzeugt. Diese Signale haben eine Folgefrequenz von 1/2 Hs. Das Signal Q1 wird erzeugt durch Umkehren des Signals Q1. Die Signale Qp und Qp v/erden durch die sogenannte "Gegenschaltungstechnik1' (counter circuit technique) erzeugt, in^dem man das Signal Q1 zu einem zweiten und einem dritten Flip-Flop hinzufügt und deren Ausgabosignale zu den jeweiligen vorherigen Flip-Flop-Stufen führt. Das Signal Qp hat die entgegengesetzte Phase zu dem Signal Qp. Die Signale Q7 und .Q3, werden auf ähnliche Weise erzeugt.
Die Signale TV1, TV? und TV7 und die Signale G1, G11 und G111 werden aus geeigneten Kombinationen der oben erwähnten Signale Q-, Q1, Q2, Q2, Qx und GL und dem 1 Hz Aus gangs signal erzeugt. Als Beispiel sei erwähnt, daß man das Signal G-j-. erhält, wenn man die Signale Qp und Q7 zu einem AND-Gatter hinzufügt. Das kann man so ausdrücken: G^ = Q2 * Q7. Auf ähnliche Weise werden die anderen Signale erzeugt: Gj1 = Q2 * Q7, gttt = Q? * ^V 2 = G1 · Q1, TV5 = G11 ' Q1 und
Die Schaltung für den Steuerimpulsgenerator 11 umfaßt auch ein weiteres Gatter 203, in dem Schiebeimpulse SFT1, SFT2 und SFT5 zur Veränderung der Inhalte der Informationsspeicher 31 * 32 und 35 sowie eine Rechteckwelle für den Motorantrieb erzeugt werden. Die Bezugsziffer 205 in Figur 4- zeigt eine Ausgangski emme, an der die Rechteckwelle für den Motorantrieb auftritt.
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Die Erzeugung der Schiebeimpulse wird später beschrieben werden.
Zunächst soll die Erzeugung des Signals für den Motorantrieb boschrieben werden.
Wenn ein Schiebeinipuls, der einem der Torsignale Gj, Gjy und G-JJ-,- entspricht (ein Impuls mit einer Impulslänge von 2 Sekunden), erzeugt wird, wird er verwendet, um ein Gatter zu öffnen, um die spätere Hälfte des Zwei-Sekunden-Impulses durchzulassen, wobei das vorher erwähnte Gatter von einem Trigger-Signal geschlossen wird, das vom Ausgang eines AKD-Gatters erzeugt wird, das das Signal Qx, und das Signal Char. 1 empfängt, wodurch man einen Impuls mit einer Impulsbreite von ungefähr 1 Sekunde, der im wesentlichen■zeitlich auf den Impuls Q* abgestimmt ist, erhält. Dieser Impuls wird als Signal für den Motorantrieb verwendet; er wird leistungsverstärkt durch einen Motorantriebsverstärker 57, wodurch ein Bandantriebsmotor Energie erhält, um das Aufzeichnungsband zur Aufzeichnung von Informationen während dieses Zeitraums anzutreiben. Die andere Information wird ebenfalls unter der Steuerung einer Schaltung 70 zur Informationsverarbeitung, die später beschrieben werden wird, aufgezeichnet.
Der Zähler 2$ wird von einem Trigger-Signal gelöscht, das von der Vorderflanke des oben erwähnten Impulses Qx. erzeugt, wird; er wiederholt den Zählvorgang für höchstens 1 Sekunde alle 2 Sekunden.
Die Erzeugung der Schiebeimpul.se wird nun in Verbindung mit der Wirkungsweise eines exclusiven OR-Gatters 13 beschrieben, das dazu dient, zu überprüfen, ob der maßgebliche Informationsgehalt mit dem vorherigen Informationsspeicherinhalt übereinstimmt oder nicht. Das exclusive OR-Gatter vergleicht nachein-
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ander den Inhalt des Zählers und den Inhalt des Informationsspeichers·, dann und nur dann, wenn die beiden Vergleichsinhalte nicht übereinstimmen, erzeugt es ein Ausgangssignal, das dem Steuerimpulsgenerator 11 zugeführt wird. Der Zählerinhalt wird anschließend ausgelesen und nach Zeichen- und Bit-Signalen durch ein AND-Gatter 44 geführt, während -der Inhalt des Informationsspeichers anschließend ausgelesen und durch eines der AND-Gatter 41 bis 43 geführt wird, zvm Beispiel das ARD-Gatter 41 in dein Fall, wenn der Vergleich in Bezug auf den ".Fernsehempfänger TVj durchgeführt wird, so daß die beiden gleichzeitig ausgelesonen Inhalte in dem exclusiven OR-Gatter verglichen werden. Das exclusive OR-Gatter erzeugt nur dann ein Ausgangssignal, wenn beide Vergleichsinhalte nicht übereinstimmen, das heißt, nur dann, wenn der Kanal verschieden ist von dem vorherigen Kanal. Der zur Erzeugung der Schiebeimpulse dienende Teil besteht aus drei AND-Gattern mit jeweils vier Eingängen. Die vier Eingänge zu jedem AND-Gatter sind das Signal Gj (oder Gjj oder Gjjj), das Zeichensignal Char. 16 (Fig. 2 a)t das Ausgangssignal des exclusiven OR-Gatters und das Signal Qx,. Die Schiebeimpulse SFTvj, SFJ?2 und SFT-, werden von den AND-Gattern erzeugt, die jeweils die Signale Gj, Gjj und Gjjj erhalten; ihre zeitliche Beziehung wird von dem Signal Char. 16 bestimmt. Wenn beide Vergleichsinhalte identisch sind, produziert das exclusive OR-Gatter kein Ausgangssignal. In diesem Fall ,ist kein AND-Gatter belegt, so daß kein Schiebeimpuls erzeugt wird. Außerdem fehlt auch in der 1 Sekunde dauernden späteren Hälfte der 2 Sekunden-Impulsdauer der Signale Gj, Gjj und Gjjj das Signal CL , so daß in dieser Zeit kein Schiebeimpuls erzeugt wird. Die zeitliche Abstimmung der einzelnen, auf die oben beschriebene Weise erzeugten Schiebeimpulse ist in Fig. 5 dargestellt.
Die Wirkungsweise dieser Ausführungsform des Systems zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen für den Fall, daß alle zu ihm gehörenden Empfänger in Betrieb sind, soll im folgenden unter
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Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben werden. Es wird angenommen, daß das Gatter 55 von dem Torsignal TVp geöffnet wird* In diesem Fall wird die Geberschaltung 52 gewählt, und das dem Fernsehempfänger TVjj entnommene 4,5 MHz ZF-Tonsignal wird in den Vergleicher 19 für die ZF-Tonsignale eingeführt. In der Zwischenzeit wird das 16 Hz Signal von dem Frequenzteiler durch das Gatter 21 im offenen Zustand geführt und von dem Zähler 23 gezählt und gespeichert. Gleichzeitig ist der Inhalt des Zählers bereit zur Registrierung in parallelen Informationsspeichern 31» 32 und 331 die sich parallel zum Zähler befinden. V/enn das Gatter einer dieser Informationsspeicher von einem Schiebeimpuls geöffnet wird, wird zuerst der Inhalt des Informationsspeichers dieser Speicherschaltung freigegeben, und dann wird ein neuer Inhalt registriert und gespeichert, und gleichzeitig wird der Inhalb ausgelesen und durch eines der Gatter 41 bis 43 geführt, die dem Auslesen der Speicherschaltung entsprechen, sowie durch ein OR-Gatter 45, um in das exclusive OR-Gatter I3 einzutreten. Die Impulse des 16 Hz Signals werden, während sie von dem Zähler vom ersten Impuls an gezählt werden, auch mit der Kanalabtastschaltung 25 verkoppelt. Auf der Basis dieser Impulse liefert die Kanalabtastschaltung 25 nacheinander verschiedene Spannungen zu der Tuner-Sektion 171 die beim Erscheinen einer jeden der gelieferten Spannungen einen Kanal empfängt, der dieser Spannung entspricht, um das entsprechende ZF-Tonsignal an den Vergleicher 19 abzugeben. Auf diese Meise wird das ZF-Tonsignal von dem Empfänger TVj1-, das, wie oben erwähnt, zu dem Vergleicher 19 geliefert wird, mit den nachfolgenden ZF-Signalen verglichen, die von der Empfangsschaltung 15 für die Fernsehkanäle kommen. Wenn nun zum Beispiel festgestellt wird, daß ein ZF-Signäl, das von der Empfangsschaltung "·5 für die Fernsehkanäle auf der Basis von zum Beispiel einem zehnten Impuls in dem 16 Hz Signal, das durch das Gatter 21 und den Zähler 23 zu der Kanalabtastschaltung 25 geführt wird, erzeugt wird, zu dem gleichen Programm gehört wie das ZF-Tonsignal Von dem Emp-
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fänger TV-j-y, dann erzeugt der Vergleicher 19 "ein Impulssignal, wodurch das Gatter 21 geschlossen wird, um das 16 Hz Signal abzusperren, so daß der Zählvorgang in dem Zähler 23 und das Abtasten der Kanäle in der Tuner-Sektion 17 gestoppt-werden. In diesen Pail entspricht der in dom Empfänger TVjy eingestellte Kanal der zehnten Spannimg, wodurch angedeutet'wird, daß er identisch mit dem"Kanal ist, der in ,der Empfangsschaltung 15 für die Fernsehkanäle empfangen wird. Zu dieser Zeit wird der Inhalt "10" des Zählers 23 zurückgehalten, und die parallelen Informationsspeicher sind bereit, bei Empfang des entsprechenden ochiebeimpulses den Zählerinhalt zu registrieren.
Der oben beschriebene Vorgang läiift während einer eine Sekunde dauernden Impulsperiode des Signals TVp ab.
Nachdem diese Periode verstrichen ist, setzt die nachfolgende
Periode des Torimpulses G-j-j des ATiD-Gatters ein. Das AND-Gatter 42 (sowie die Gatter 4-1 und 43) ist ein AND-Gatter mit vier Eingängen, die das Ausgangssignal des Informationsspeichers, ein Zeichensignal, ein Bit-Signal und das Torsignal Gyy empfangen. Bei Erscheinen des Torimpulses wird der Inhalt des Informationsspeichers 32 nacheinander tuisgelesen und durch das AND-Gatter und das OR-Gatter 45 entsprechend der vorherbestimmten Reihenfolge der Zeichensignale und Bit-Signale zu dem exclusiven OR-Gatter geführt. Parallel hierzu wird der gespeicherte Inhalt des Zählers 23, der den oben erwähnten, im Fernsehempfänger TVjy eingestellten Kanal repräsentiert, nacheinander ausgelesen und durch das AND-Gatter 44 in der gleichen Reihenfolge wie das Ausgangssignal des OR-Gatters 45 zu dem exclusiven OR-Gatter geführt. Auf diese Weise v/erden der Inhalt des Informationsspeichers und der Zählerinhalt nacheinander in dem exclusiven OR-Gatter verglichen.
Wenn der Inhalt in einem Zeichen, das von dem AND-Gatter 44 ge-
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liefert wird, verschieden ist von dem Inhalt in einem Zeichen, das von dem OR-Gatter 41? geliefert wird, (spezifischer, wenn beide Zeichen verschieden sind in der Phasenlage oder Verteilung der Bit-Signale in der Dauer einer, einzelnen Zeichens) dann erzeugt das exclusive OR-Gatter 13 oin Ausgangsignal. Die Tatsache, daß der Zählerinhalt und der Inhalt der» Informationsspeichers nicht übereinstimmen, bedeutet", daß der vorher im Fernsehempfänger TVj j eingestellte Kanal auf einen anderen Kanal umgeschaltet worden ißt. Das von der Schaltung 13 erzeugte Ausganges!gnal wird sofort mit dem iSteueriiapulsgenerator 11 verkoppelt, \jm dar. AND-Gatter zusammen mit den drei anderen Eingangssignalen, nämlich Signal IL , Signal Gjj und Zeichens!fnal Char. 16, zu belegen, so daß auf diese Weise, wie oben erwähnt, der Schiebeimpuls SFTp erzeugt wird. Dieser Bchiebeimpuls öffnet sofort das Gatter des Informationsspeichers 32, wodurch der vorherige Inhalt, der die vorherige Zähleranzeige des Zählers repräsentiert, freigegeben v;ird, und ein neuer Inhalt wird registriert und gespeichert. Der neue Inhalt wird dann zu dem AND-Gatter 42 geführt.
Der Ablauf bis zu diesem Zeitpunkt wird in der 1 Sekunde dauernden ersten Hälfte des Torimpulses Gjj bewirkt. Wenn die 1 Sekunde dauernde zweite Hälfte des Toriunmlses Gj j einsetzt, erscheint das Torsignal TV7 an dein Gatter 55» wodurch der Vergleich des ZF-Tonsignals des im Empfänger TV-J11 eingestellten Kanals durch die Kanalabtastung beginnt. Dieser Ablauf ist völlig identisch mit dem in Bezug auf den Empfänger TVj, beschriebenen vorherigen Vergleich.
Der oben erwähnte, in dem Informationsspeicher 32 registrierte neue Inhalt wird ausgelesen und unter der Kontrolle der Zeichensignale und Bit-Signale, die ebenfalls in das AND-Gatter 42 eintreten, durch das AND-Gatter 42 geführt; anschließend wird er durch die OR-Gatter 45 und 59 geleitet und in einer Impulsformerschaltung 61 für die Aufzeichnungssignale zur Aufzeichnung
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im Rekorder synchron mit der Betätigung des Motorantriebs geformt. Im Augenblick der Beendigung der obigen Aufzeichnung ist die Kanalabtastung in Bezug auf den Empfänger TVjj j gerade vorbei. In der anschließenden, 1 Sekunde dauernden ersten Hälfte des Torimpulses G-rTT werden die Inhalte der Schaltungen 23 und 31 verglichen. Wenn der vorherige Kanal im Empfänger TVj jj eingestellt bleibt, v/ird kein Schiebeimpuls erzeugt. In diesem Fall wird der Motorantrieb nicht in Betrieb gesetzt, so daß keine Aufzeichnung bewirkt wird. Ohne Erzeugung des Schiebeimpulses SFT-, in der Aufzeichnungsperiode in der zweiten Hälfte des Torimpulses G-rjT wird der vorherige Inhalt des Zählers nicht zu dem Informationsspeicher 33 verschoben, sondern wird in dem Zähler zurückgehalten. Während der oben beschriebenen Aufzeichnungsperiode v/ird die Kanal abtastung in Bezug auf den Empfänger TV-j- durchgeführt. Auf diese Weise läuft eine ähnliche Folge von Vorgängen ab. Die Aufzeichnung und die Kanalabtastung werden gleichzeitig durchgeführt; während der Aufzeichnungsperiode in Bezug auf den Empfänger TVy wird die Kanalabtastung in Bezug auf den Empfänger TVj1 durchgeführt, wobei das Gatter von dem Signal TVp geöffnet ist; während der Aufzeichnungsperiode in Bezug auf den Empfänger TV v/ird die Kanalabtastung in Bezug auf den Empfänger TVjtt durchgeführt, wobei das Gatter von dem Signal TV, geöffnet ist; und während der Aufzeichnungsperiode in Bezug auf den Empfänger TVj jj_ wird die Kanalabtastung in Bezug auf den Empfänger TVj durchgeführt, wobei· das Gatter von 'dem Signal TVx, geöffnet ist, wie man aus Fig. 5 ersehen kann.
Die Signale G1, Gj1 und Gj11 und die Signale TV2, TV, und TV^ werden ohne Rücksicht darauf erzeugt, ob ein Empfänger in Betrieb ist oder nicht, und die Empfänger werden in der Reihenfolge TVj, TVjj und TVjjj abgetastet. Bei einem nicht in Betrieb befindlichen Empfänger dauert der Zählvorgang des Zählers 23 eine Sekunde, um 16 Impulse zu zählen. Sein Zählergebnis wird zurückgehalten, bis es von der Vorderflanke des Impulses
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Q,- freigegeben wird.
Das System nach der Erfindung ist mit einer Spannungsquelle versehen, so daß seine Funktion auch bei Unterbrechung der kommerziellen Stromquelle nicht beeinträchtigt wird. Außerdem werden auch Informationen über den Stromausfall durch das OR-Gatter 59 aufgezeichnot. Bei einem Stromausfall oder wenn der abgetastete Empfänger nicht in Betrieb ist, wird "O" Kanal aufgezeichnet, indem man IG Impulse des 16 Hz Signals zählt. V/enii kein Schiebeimpuls beim Vergleich des aufgezeichneten "O" Kanals mit dem darauf folgenden Zählerinha.lt erzeugt wird, d»h., wenn der Empfänger außer Betrieb bleibt während der darauf folgenden Kanalabtüoturig, wird die Zähleranzeige "16" wiederholt. In diesem Fall stimmen der Zählerinnalt und der Inhalt des Informationsspeichers überein, so daß kein Schiebeimpuls erzeugt und keine Aufzeichnung durchgeführt wird.
Die Impulsformerschaltung 61 für die Aufzeichnungssignale und der Code-Erzeuger 63 für das Zeichen-Schlußsignal werden im folgenden im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7 beschrieben.
In Fig. 6 ist die Impulsformerschaltung 61 von einer strichpunktierten Linie umschlossen dargestellt; Fig. 7 ist ein Zeitdiagramra, das VIeIlenformen zeigt, die in verschiedenen, in Fig. 6 dargestellten Teilen auftreten. In einer Leitung 3^1 erscheint dort ein Rechteckwelleneingangssignal von 16 Hz, das das gleiche ist wie das in Fig. 2 b dargestellte Signal B^g. In einer Leitung 313 erscheint ein Rechteckwelleneingangssignal von 64 Hz. Das AND dieser beiden Eingangssignale v/ird auf ein AND-Gatter 63 gegeben, um ein Zeichen-Schlußsignal 312 (Fig. 7) zu erzeugen, das zu einem OR-Gatter 305 hinzugefügt wird. Ein die Zeit repräsentierendes Signal wird von einem in Fig. 1 dargestellton AND-Gatter 27 erzeugt und bildet eines der beiden Eingangssig-
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nale zu einem in Fig. 6 dargestellten OR-Gatter 301. Aus Fig. 1 läßt sich leicht ersehen, daß die Aufzeichnung von Daten/bezüglich dor Zeit immer dann durchgeführt wird, wenn andere Daten Β.Ό.Ϊgezeichnet werden. Der andere, mit "ot" bezeichnete Eingang, der zu dein OR-Gatter 501 hinzugefügt wird, enthält Informationen bezüglich der Kanalauswahl sowie weitere Informationen.
J)cif: Aungangssi gnal des OE-Gatters J01 wird auf ein AND-Gatter 503 gegeben, zu dem fror:Ii ein in Leitung 3^5 erscheinendes 64 Hz Signal (Fig. 7) hinzugefügt wird. In dem AND-Gatter 303 wird die zweite Hälfte der Impulslänge des Informations—Bit-Signals entfernt, um die Impulslänge des -Bit-Signals auf eine Hälfte zu redigieren. In dem air, nächste Stufe dienenden OR-Gatter 305 wird das Ausgangssignal des AND-Gatters 303 mit dem oben erwähnten Signal y\2. kombiniert, um ein zusammengesetztes Impulssirnal 30& zu erzeugen. Daraus ergibt sich, daß zur Zeit der Aufzeichnung die Bit-Signale in jedem Zeichensignal auf die halbe Impulslänge reduziert werden, während die beiden letzten Bits mit dem Signal 312 zur vollen Länge zusammengesetzt v/erden. Dieses Signal von voller Länge wird beim Lesen der Aufzeichnung als Ende eines Zeichens interpretiert.
Das zusammengesetzte Impulssignal 3Ο6 wird auf ein als nächste Stufe dienendes AND-Gatter 30? gegeben, zu dem auch ein in Leitung 3I7 erscheinendes 1024 Hz Signal hinzugefügt wird, und dessen in einer Leitung 323 erscheinendes Ausgangsignal auf einem Aufnahmeband 65 synchron mit dem 1 Sekunde dauernden Impuls des Motorantriebs von dem Steuerimpulsgenerator 11 aufgezeichnet wird. Hier wird das Niederfrequenz-Rechteckwellensignal mit einem Signal von ungefähr 1 kHz zu einer kontinuierlichen Rechteckwelle kombiniert, die aus einer Frequenz von-ungefähr 1 kHz besteht, so daß die Aufzeichnung mit dem Bandgerät leicht durchgeführt werden kann.
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Die Impulsformerschaltung 61 umfaßt ein weiteres AND-Gatter 309, das das AND des 64 Hz Signals 315, das 1024 Hz Signal und ein 1 Sekunde dauerndes Impulssignal aufnimmt, das an einem mit "o " bezeichneten Eingang auftritt, um eine Impulsfolge von 64 Hz zu erhalten, die in Phase mit dem Signalimpuls ist und das 1024 Hz Signal enthält. Diese Impulsfolge wird als Referenzsignal auf einer anderen Spur als der für die Datensignale auf demselben Band aufgezeichnet. Das mit " bezeichnete Rechteclcsignal für den Motorantrieb, das von dem Motorantriebverstärker 57 erzeugt wird, wird mit dem Motor 67 verkoppelt, um diesen zur Aufzeichnung der Datensignale in Leitung 523 und des Bezugssignals in Leitung 321 auf dem' Magnetband anzutreiben.
Die Aufzeichnung der anderen Informationen soll im folgenden beschrieben werden. Informationen bezüglich des Startes und des Stoppens dieses Systems, jedes Auftreten von Unterbrechungen der kommerziellen Stromquelle, Korrekturen der Uhr, die Nummer des Gebietes, in dem die Daten über die Zuschauerzahlen gesammelt werden, die Nummer der Wohnung, zu der die Musterempfänger gehören, sowie weitere Informationen werden durch die in Fig. 8 dargestellte Schaltung aufgezeichnet. Was den Beginn oder den Schluß der Messungen mit diesem System betrifft, so werden die Zeit des Beginns oder des Endes (Tag, Stunde, Minute und Sekunde), Gebietsnummer, Wohnungsnummer und der Vorgang des Startens und Stoppens in dem Rekorder aufgezeichnet. In den anderen Fällen werden der Vorgang und die Zeit, zu der der Vorgang stattgefunden hat, aufgezeichnet.
Wenn ein Stromausfall auftritt, so erscheint nach seiner Beseitigung eine positive Gleichspannung an einem Pol 401. Diese Gleichspannung kann man durch Gleichrichten der Wechselspannung der Stromquelle erhalten. Wenn diese Spannung maßgeblich wird, wird ein Impulsgenerator 404 in seinem ersten Zustand gehalten.
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Wenn die oben erwähnten Impulse Q^ und Qx, zu dem Impulsgenerator 404- hinzugefügt werden, erhält man in diesem Zustand den . gleichen Impuls wie Qx, am Ausgang 411. Dieses Impulssignal hat eine Impulsbreite von 1 Sekunde, wie oben erwähnt, und besteht aus nur einem Signalimpuls. Mit anderen Worten, während die zu dem Impulsgenerator hinzugefügten Impulssignale Q^ und Qx, kontinuierliche Rechteckwellen sind, liefert der Impulsgenerator nur einen einzelnen Impuls. Wenn anschließend ein Stromausfall eintritt, verschwindet die oben erwähnte Gleichspannung. In Abwesenheit dieser Spannung wird der Impulsgenerator in seinem zweiten Zustand gehalten. Wenn die Impulse Q^ und Q^ zu dem Impulsgenerator hinzugefügt werden, erhält man in diesem Zustand auf ähnliche Weise einen einzelnen Impuls an dem anderen Ausgang 412. Diese Impulse werden zu jeweiligen AND-Gattern 416,417 geführt und in einen vorherbestimmten Code mit Zeichensignalen und Bit-Signalen codiert, um das Auftreten oder Verschwinden des Stromausfalls anzuzeigen. Der auf diese V/eise erhaltene Code v/ird durch ein OR-Gatter 421 und das OR-Gatter 59 zur Aufzeichnung geführt.
Im folgenden soll nun der Betrieb dieses Systems in Bezug auf "Starten" und "Stoppen" beschrieben v/erden. Zur Startzeit kann das System betrieben werden, indem man die Quellspannung zu einem· vorher bestimmten Teil des Systems liefert; dazu kann ,entweder ein Schalter beim Anbringen des Rekorders am System mechanisch betätigt werden, oder man betätigt einen Handschalter. Beim Start tritt eine konstante, positive Gleichspannung an einer Klemme 402 auf. Zur Zeit des Stoppens wird die positive Gleichspannung auf das Null-Pcfcential reduziert.
Zu dieser Zeit ist der Betrieb ähnlich wie bei dem oben erwähnten Betrieb zur Zeit des Stromausfalls mit dem Unterschied, daß die Gebietsnummer und die V/ohnungsnummer gleichzeitig aufgezeichnet werden. Das liegt daran, daß zur Zeit des Startens und Stoppens
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(oder beim Einsammeln der Bänder mit den Aufzeichnungen) des Systems es notwendig ist, die Wohnung klar zu machen, für die die Aufzeichnung durchgeführt wird. Zeichensignale und Bit-Signale werden, wie oben erwähnt, wieder dazu verwendet, die Gebiet snummer durch ein AND-Gatter 427 und die Wohnungsnummer durch ein AND-Gatter 428 zu erzeugen. Die Gebietsnummer und die Wohnungsnummer werden durch ein OR-Gatter 429 miteinander kombiniert, und das kombiniertepignal wird durch ein AND-Gatter 431, das von dem Ausgangssignal eines Impulsgenerators 405 geöffnet ist, zu einem OR-Gatter 432 geführt, wo es mit der Information über "Start" oder "Stop" kombiniert wird. Das sich daraus ergebende Ausgangssignals des OR-Gatters 432 wird durch das OR-Gatter 59 zur Aufzeichnung geführt. Ein OR-Gatter 430 ist vorgesehen, um die Aufzeichnung sowohl zur Zeit des Startens als auch zur Zeit des Stoppens durchzuführen. Der Ausgang o(, des in Fig. 8 dargestellten Gatters 59 ist natürlich der gleiche wie der Ausgang des in Fig. 1 dargestellten Gatters 59 > und ähnliches gilt auch für die anderen Bezugssymbole und Zahlen.
Im folgenden soll eine Schaltung beschrieben werden, die zur Aufzeichnung der Informationen bezüglich der Korrekturen des Taktgebeas dient. Unter Verwendung eines Mittelwellenerapfängers (nicht dargestellt) wird jeden Tag ein Zeitton von 880 Hz in einer bestimmten, ausgewählten Zeitanzeige durch ein Filter (nicht dargestellt) entnommen. Der ansteigende Teil der ersten Welle dieses Tons wird dazu benutzt, einen monostabilen Schaltkreis 433 in Betrieb zu setzen, um so eine Rechteckwelle mit einer Impulslänge von Λ Sekunde bis zu 1 1/2 Sekunden zu erzeugen.
Die oben erwähnte Rechteckwelle mit einer Impulslänge von wenigstens 1 Sekunde und die Impulssignale Q^ und (L werden auf einen Impulsgenerator 406 gegeben, um einen einzelnen Impuls Qyj mit einer Impulslänge von 1 Sekunde zu erzeugen, der in der
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Ausgangsleitung 4-15 auftritt. Der auf diese Weise erzeugte Impuls wird durch ein AND-Gatter 4-20 auf eine V/eise codiert, wie sie ähnlich im oben erwähnten EaIl des Auftretens und Verschwindens des Stromausfalls und beim Starten und Stoppen des Betriebs des Systems verwendet wurde. Der einzelne Impuls wird auch dazu benutzt, durch eine Differenzierschaltung 4-34-, deren Ausgangsimpuls zur Korrektur des Taktgebers auf einen Uhrschaltkreis gegeben wird, einen Trigger-Impuls zu erzeugen.
Wenn ein einzelner Impuls Q^ in der Ausgangsleitung 4-11, 4-12, 4-13, 414- oder 4-15 auftritt, wird er dxirch ein OR-Gatter 4-35 zu dem Motorantriebsverstärker 57 geführt, um die Leistung auf das erwünschte Niveau zu verstäi\tcen, so daß der Motor angetrieben wird, wenn die oben erwähnten verschiedenen Informationen zur Aufzeichnung auf das Magnetband erzeugt werden.
Wie zuvor beschrieben v/urde, werden beim System nach der Erfindung für jede der erforderlichen Aufzeichnungsgrößen die Infor-, mationen aus den zugehörigen Schaltungen in Form von Bit-Signalen ausgelesen und auf dem Band an Stellen gespeichert, die von den Zeichensignalen bestimmt v/erden.
Außerdem können mit dem System nach der Erfindung Informationen, die eine Vielzahl von Fernsehempfängern in. demselben Haus betreffen, auf einfache V/eise aufgezeichnet werden.
Schließlich besteht das System nach der Erfindung vollständig aus elektronischen Schaltkreisen, die zu einer mit Halbleitern bestückten integrierten Schaltung integriert werden können, so daß es möglich ist, das System als extrem kleine Einheit zu bauen.
AND-Gatter auch gleich UND-Gatter
OR-Gatter auch gleich ODER-Gatter BAD ORIGINAL
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Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Λ J System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende, den überwachten Fernsehempfängern (TV-J-, TVjT» ^I J T ^ urit;er der Kontrolle von verschiedenen Steuersignalen, die von einem Hauptoszillator (1) bei vorherbestimmten Frequenzen geliefert werden, entnommene Zwischenfroquenz (ZF)- Tonsignale ,jeweils mit aufeinanderfölgenden, einer Empfangsschaltung; (15) für Fernsehkanäle, die eine Tuner-Sektion (17) umfaßt, entnommenen ZF-Tonsignalen verglichen werden, wobei im Falle der Übereinstimmung des Inhalts des Tonsignals von einem gegebenen Empfänger mit dem Inhalt eines Bezug-Tonsignals der entsprechende Kanal in Form von Zeichen- und Bit-Signalen auf einem Rekorder aufgezeichnet wird und gleichzeitig noch Daten über die Ilonitoradresse, Empfängernummer sowie andere Informationen zusammen mit einem vorn Hauptoszillator (1) gelieferten Zeitsignal aufgezeichnet werden.
  2. 2. System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen, vorzugsweise nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Geberschaltungen (51, 52, 53)» die jeweils einer Vielzahl von überwachten Fernsehempfängern (TV-.-, TV11-, TVj1 y) zugeordnet sind, um ZF-Tonsignale von den überwachten Fernsehempfängern zu empfangen, ein erstes, mit jeder der Ausgabeklemmen der Geberschaltungen verbundenes Gatter (55)» eine Empfangsschaltung (15) für die Fernsehkanäle zum Empfang der Fernsehübertragung, einen mit dem ersten Gatter (55) und der Empfangsschaltung (15) für die Fernsehkanäle verbundenen Vergleicher (19), einen Oszillator (1, 3, 5, 7) zur Erzeugung von Zeichensignalen, Bit-Signalen und Steuersignalen, wobei die Zeichen- und Bit-Signale zum Auslesen von besonderen Informationen und die Steuersignale zur Kontrolle des Betriebs des Systems verwendet werden, ein zweites, mit dem Vergleicher (19) und dem Oszillator verbundenes Gatter (21), einen Zähler (23) zum Zählen der von dem Oszillator über das zweite Gat
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    ter (21) gelieferten Impulse, eine Kanalabtastschaltung (25) zum Abtasten der Kanäle in der Kanalempfangsschaltung unter Bezugnahme auf das Zählergebnis des Zählers (23), eine der Anzahl der überwachten Fernsehempfänger entsprechende Anzahl von Informationsspeichern (31, 32, 33), die mit den Ausgängen des Zählers (23) verbunden sind, ein mit dem Zähler und dem Oszillator verbundenes erstes AHO-Gatter (44), um das sofortige Zählergebnis in dem Zähler zu liefern, wenn die Signale von dem Zähler und die Zeichen- und BLt-Signale von dem Oszillator gleichzeitig auf das erste AND-Gatter" gegeben v/erden, eine Vielzahl von zweiten, jeweils mit den Informationsspeichern und dem Oszillator verbundenen ANÜ-Gattern(41, 42, 43), um das -vorhergehende Zählergebnis zu liefern, wenn die Signale von den Informationsspeichern und die Zeichen- und Bit-Signale von dem Oszillator gleichzeitig auf die zweiten AND-Gatter gegeben werden, ein mit den zweiten AND-Gattern verbundenes erstes OR-Gatter (45), ein mit dem ersten AND-Gatter und dem OR-Gatter (4-5) verbundenes exclusives OR-Gatter (13), ein mit dem OR-Gatter verbundenes Aufzeichnungssystem (65, 67) zur Aufzeichnung der Informationen von den Informationsspeichern, und durch einen Steuerimpulsgenerator (11), wobei die Eingänge des Steuerimpulsgenerators (11) mit dem exclusiven OR-Gatter (13) und dem Oszillator verbunden sind, während die Ausgänge des Steiierimpuls generators an das erste Gatter (55), den Zähler (23), das Aufzeichnungssystem, die Informationsspeicher und an die zweiten AND-Gatter angeschlossen sind, um ihnen Steuersignale zu liefern.
  3. 3. System zur Messung von Fernsehzuschauerzcihlen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen mit dem Oszillator verbundenen Code-Erzeuger (63) für das Zeichen-Endsignal und durch eine Impulsformer schaltung (61) für die Aufzeichnun.gssignale, die verbunden ist mit dem Code-Erzeuger für die Zeichen-Endsignale, dem ersten OR-Gatter (45), dem.StouerimpulGenerator (11) und mit dem Oszillator, um die Ausgabesignale für das Auf-
    O(z BAD ORIGINAL
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    Zeichnungssystem zu erzeugen.
  4. 4. System zur Messung von Fernsebzuschauerzahlen nach Anspruch
  5. 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Erzeuger für die Zeichen-Endsignaie ein AND-Gatter "ist, dessen Eingänge mit dem Oszillator verbunden sind und dessen Ausgangssignale auf die Impul iiformersciifii. turig (öl) i'ü.r die Au:?zeiohnungf3sigriale ge^oiK-in werden, und daß die lmpulr.formcr.scbfiltune; für die Auf^eichmn^:;-:-- signale ein dritter. ΟΙί-Gattor ($01), ein viertes AND-Gatter O02) ein viei-·tes OR-Gatter (5OD) und ein fünftes AND-Gatter (507) υΐ;:~ faßt, wobei das dritte OTi-" otter nil; dom ori.ten OR-Gatter verbunden ist, υπι dar, Ausgangssignal für das viei'te ARD-Gatter zu erzeugen, das vierte ARI)-Oa!;tor mit dera dritten OK-Gatter und dem Oszillator vf-.rbunden ist, dar; viurte OR-Gatter mit dem vierten AND-Gatter und dem (VkUv-;:;rzeuf:;er für die Zeichon-Kndr.ignalo verbunden ist, und v/obei eins fünfte AND-Gatter· mit dem vierten OR-Gatter und dem 3teuernm;nul:;t"enevator verbunden ist, um dio AusgabesJp;nale für das Aufzeichriunp-r.'.cystarn zu erzeufeen..
    5· System zui' Messung von ](1ornsohzuschauerzahlen nach einem der Ansprüche 1 oder ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsforinerschaltung (61) für die Aufzeichnungssignale ein fünftes AND-Gatter (507) umfaßt, dessen Eingang mit dem ersten Oii-Gatter und dem Oszillator verbunden ist, v/obei das Ausgang.0,signal des fünften AND-Gatters zu dem Aufzeichnunp;ss,ystem geliefert wird, und wobei das fünfte AND-Gatter so angepaßt ist, daß es ein 'Signal solcher Frequenz handhaben kann, wie es bei der Aufzeichnung. auf Magnetband vorteilhaft ist.
  6. 6. System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlon nach Anspruch
    4, dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte AIID-Gatter weiterhin mit dera Oszillator verbunden ist, und daß das fünfte AND-Gatter so angepaßt ist, daß es ein Signal solcher frequenz handhaben kann, wie es bei der Aufzeichnung auf Magnotband vorteilhaft ist.
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  7. 7. System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung (61) für die Aufzeichmmgssignale weiterhin ein sechstes AND-Gatter (509) umfaßt, dessen erster Eingang mit dem Oszillator und dessen zweiter Eingang mit dem Steuerimpulsgenerator (11) verbunden ist, v/obei das Ausgangssignal des sechsten AND-Gatters zu dem Aufzeichnungssystem geliefert und als Referenzsignal auf einer Spur gespeichert wird, die von der Spur für das Informationssignal auf dem Magnetband des Aufseichnungssystems verschieden ist.
  8. 8. System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der andere verschiedene Eingang des fünften AND-Gatters (307) niit einem Ausgang des Oszillators und der andere verschiedene Eingang des sechsten ARD-Gatters (509) mit demselben Ausgang des Oszillators wie oben verbunden ist, während das Ausgangssignal des fünften AND-Gatters als Informationssignal auf der Spur für das Informationssignal auf dem Magnetband und das Ausgangssignal des sechsten AND-Gatters als Referenzsignal auf der Spur für das Referenzsignal auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, und wobei das fünfte und das sechste AND-Gatter so angepaßt sind, daß sie Signale solcher Frequenz handhaben können, wie sie bei der Aufzeichnung auf Magnetband vorteilhaft sind.
  9. 9. System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Schaltung (70) zur Informationsverarbeitung., ein -zweites OR-Gatter (59) ? eine Takt ge ber-Schaltung (9), ein drittes AND-Gatter (27), eine Impulsformerschaltung (61) für die Aufzeichnung.^signale und durch einen Motorantriebsverstärker (57)» wobei die Impulsformerschaltung für die Aufzeichnungssignale ein drittes OR-Gatter (301) umfaßt, die Schaltung zur Informationsverarbeitung mit dem Steuerimpulsgenerator und dem Oszillator verbunden ist, um das
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    Ausgangssignal für den Motorantriebsverstärker, das zweite OR-Gatter und die Taktgeber-Schaltung zu erzeugen, das zweite OR-Gatter mit dem ernten OR-Gatter (45) und der Verarbeitungsschaltung verbunden ist, um das Ausgangssignal für das dritte OR-Gatter zu erzeugen, die Taktgeber-Schaltung mit der Verarboitungcccbaltung und dem Oszillator verbunden ist, um das Ausgangssignal für d.m; dritte ARD-Gatter zu erzeugen, das dritte AKD-Gattor mit der Taktgeber-Schaltung und dem Oszillator verbunden ist, um das Ausgangssignal für das dritte OR-Gatter zu erzeugen, wenn das Signal von der Taktgeber-Schaltung und die Zeichen- und Bit-Signale von dem Oszillator gleichzeitig zu dem dritten AKD-Gather geliefert werden, das dritte OR-Gatter mit dem zweiten OR-Gatter und dem dritten AND-Gatter verbunden ist, um das Ausgangssignai für das Aufzeichnungssystem zu erzeugen, der Motorantriebr.veretärker ('V?) das Impulssignal für den Motorantrieb, d?;s von dem Steucrinipulsgenerator (11) erzeugt wird, verstärkt, und wobei gleichzeitig mit der Aufzeichnung der Daten.signale in dem AufZeichnungssystem das Ausgangsimpulsr.igrtal von dem liotorantriebsverstärker auf den Motor in dem Aufzeichnungssystem gegeben wird und diesen antreibt.
  10. 10. System zxir Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Code-lir zeuger für das Zeichen-Endsignal ein AND-Gctter ist, dessen Singangsklemmen mit dem Oszillator verbunden sind, und dessen Ausgangssignal auf die Impulsformerschaltung für die Aufzeichnunp;ssignale gegeben wird, und daß die Impulsformerschaltung für die Aufzeichmmgssignale weiterhin ein viertes AND-Gatter (505), ein viertes OR-Gatter (505) und ein fünftes AND-Gatter umfaßt, wobei das dritte OR-Gatter mit derrijzweiten OR-Gatter und dem dritten AND-Gatter verbunden ist, um das Ausgnngssignal für das vierte AND-Gatter zu erzeugen, das vierte AND-Gatter mit dem dritten OR-Gatter und dem Oszillator verbunden ist, das vierte OR-Gatter mit dem vierten AND-Gatter und dem Code-Erzeuger für die Zeichen-Endsignale verbunden ist,urn das Ausgangssignal für das fünfte AND-Gatter zu
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    erzeugen, und wobei das fünfte AND-Gatter mit.-dem vierten OR-Gatter und dem Steuerimpulsgenerator verbunden ist, um das Ausgangssignal für.das Auf zeichnung sy st em zu liefern.
  11. 11. System zur Messung von .Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch
    9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impuls!'ormorücbaltung (61) für die Aufzeichnungssignale weiterhin ein fünften AMD-Gatter (307) umfaßt, dessen Eingang mit dom dritten OR-Gatter und dem Oszillator und dessen Ausgang mit dem Auf Zeichnung?, syst em verbunden ist, wobei das fünfte AND-Gatter so angepaßt ist, daß en Signale einer solchen Frequenz handhaben kann, wie sie beim Aufzeichnen auf Magnetbänder'vorteilhaft sind.
  12. 12» System zur Messung vonFernsehzusehaiierzahlen nach Anspruch
    10, dadurch gekennzeichnet, daß das fünfte AND-Gatter weiterhin mit dem Oszillator verbunden, ist, wobei das fünfte AND-Gatter so angepaßt ist, daß es Signale einer solchen Frequenz handhaben kann, wie sie beim Aufzeichnen auf Magnetbänder vorteilhaft sind*
  13. 13» System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsformerschaltung (61) für die Aufzeichnungssignale weiterhin ein sechstes AND-Gatter (309) umfaßt, dessen erster Eingang mit dem Oszillator und dessen anderer Eingang mit dem Steuerimpulsgenerator verbunden ist, wobei das Ausgangssignal des sechsten AND-Gatters auf das Aufzeichiiungssystem gegeben und als Referenzsignal auf einer Spur aufgezeichnet wird, die verschieden ist von der Spur für die Informationssignale auf dem Magnetband des Aufzeichnungssystems*
  14. 14-, System %uv Messung von Fernsehzuschauerzahlen nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der andere verschiedene Eingang des fünften AND-Gattors mit einom Ausgang des Oszillators verbunden ist, und daß die andere verschiedene Klemme des sechsten AtIl)-G at te r £? mit demselben Ausgang des Oszillators wie oben ver-
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    bunden ist, während das Ausgangssignal des fünften AND-Gatters als Informationssignal auf der Spur für die Informationssignale auf dem Magnetband und dar. Ausgangsslgrial des sechsten AND-Gatters als Referenzsignal auf der Spur für die Referenzsignale auf dem Magnetband aufgezeichnet wird, wobei das fünfte und das sechste AMD-Gatt or .so angepaßt: sind, daß sie Signale solcher Frequenzen handhahοη können, ν/ie sie bei der AuCzeichnung auf Magnetbänder vorteilhaft sind.
  15. 15. System zur Messung von FornsohzuschauerKahlen nach Anrjoruch 9, gekennzeichnet durch eino Schaltung Kur Informationsverarbeitung mit einem ersten Impulsgenerator ('!(Vl-) ,der auf die Unterbrechung und V/iedormif nähme des Netzstrom;; anspricht, um zwei verschiedene Impulssignale su erzeugen, die die Unterbrechung und die Wiederaufnahme des Netzstromn repräsentieren, wobei dor erste Impulsgenerator mit dom Steuerimpxilsgenerator verbunden ist, einem siebten AND-Gatter (4-16), um als Reaktion auf das gleichzeitige Eintreffen des Irnpul ssignals, das die Unterbrechung des Netzstroms repräsentiert, des Zeichensignals und der. Bit-Signa! e ein Ausgangssignal zu liefern, einem achten AMD-Gatter (W?), um als Reaktion auf das gleichzeitige Eintreffen des Impulssignals, das die Wiederaufnahme des Netzstroms repräsentiert, des Ziichcnsignals und der Bit-Signale ein Ausgangssignal zu liefern, einem zweiten Impulsgenerator (405), der auf das Starten und das Stoppen des Systems anspricht, um zwei verschiedene Impulssignale zu erzeugen, die den Start und das Stoppen des Systems repräsentieren, v/obei der zweite Impulsgenerator mit dem Steuerimpulsgonerator verbunden ist, einem neunton AND-Gatter (Λ-1Β), um als Reaktion auf das gleichzeitige Kintreffen des Impulssignals, das den Start des Systems repräsentiert, des Zeichensignals und der Bit-Signale ein Ausgongssignal zu liefern, einem zehnten AND-Gatter (419), um als Reaktion auf das gleichzeitige Eintreffen des Impulssignals, das das Stoppen des Systems repräsentiert, des Zeichensignals und der Bi t-Signale ein Ausgangssignal zu
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    liefern, einem elften und zwölften AND-Gatter (427, 428), um als Reaktion auf das gleichzeitige Eintreffen der Zeichen- und Bit-Signale ein Ausgangssignal zu liefern, wobei die Ausgangs-· signale Wohiiungsnummer und Gebietsnummer repräsentieren, einem fünfton OR-Gatter (429), um Ausgangssignale von dem elften und zwölfter:· AND-Gatter zu empfangen, einem mit den Ausgängen des zweiten Impulsgonerators verbundenen sechsten OR-Gatter (4-JO), um die beiden verschiedenen Impulssignale zu empfangen, die das Starten und das StoT)pen des Systems repräsentieren, einem dreizehnten AND-Gatter (4JI), um die Ausgangssignale von dem. fünften und dem sechsten OR-Gatter zu empfangen, einem dritten Impulsgenerator (453), der auf die Zeitkorrektur durch die Taktgeberschaltung anspricht, einem mit dem dritten Impulsgenerator und dem Steuerimpulsgeneratoj* verbundenen vierten Impulsgenerator (406), einem Trigger-Imp-ulsgenerator (434) zur Erzeugung von Trigger-Impulssignalen zur Zeitkorrektur, wobei der Trigger-Impulsgenerator mit dem vierten Impulsgenerator verbunden ist, einem siebten OR-Gatter (435) zur Lieferung eines Motorantriebsignals über den Motorantriebsverstärker, wobei das siebte OR-Gatter mit den Ausgangsklemmen des ersten, zweiten und dritten Impulsgenerators verbunden ist, und mit einem vierzehnten AND-Gatter (420) um als Reaktion auf das gleichzeitige Eintreffen von Ausgangsimpulssignalen vom vierten Impulsgenerator, von Zeichensignalen und von Bit-Signalen ein Ausgangssignal zu liefern, wobei die Ausgangssignale von dem siebten, achten, neunten, zehnten, dreizehnten und vierzehnten AND-Gatter auf das zweite OR-Gatter (59) gegeben werden.
    BAD ORIGINAL
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DE19722251328 1971-10-19 1972-10-19 System zur Messung von Fernsehzuschauerzahlen Expired DE2251328C3 (de)

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DE2251328B2 (de) 1976-01-22

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