DE2250738C3 - Adapter für eine U-förmige, mehrpolige Stromschiene - Google Patents
Adapter für eine U-förmige, mehrpolige StromschieneInfo
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- DE2250738C3 DE2250738C3 DE19722250738 DE2250738A DE2250738C3 DE 2250738 C3 DE2250738 C3 DE 2250738C3 DE 19722250738 DE19722250738 DE 19722250738 DE 2250738 A DE2250738 A DE 2250738A DE 2250738 C3 DE2250738 C3 DE 2250738C3
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Adapter für eine U-förmige, mehrpolige Stromschiene, mit einem in den
Aufnahmekanal der Stromschiene einsetzbaren Sockelteil, durch dessen den Stromschienenseitenwänden
zugekehrte Seitenwände der Stromentnahme dienende Kontaktzungen unter Einfluß einer eine mit Nocken
versehene Steuerwelle und ein die Kontaktzungen steuerndes Schaltglied aufweisenden mechanischen
Steuervorrichtung in die Einschaltstellung aus dem Sockelteil ausfahrbar und in die Ausschaltstellung in den
Sockelteil zurückziehbar sind, und die Kontaktzungen in beiden Endstellungen festgehalten sind, sowie mit einer
zum Befestigen des Adapters in der Stromschiene mechanisch betätigbaren Verriegelungsvorrichtung, die
mit der Steuervorrichtung mechanisch derart gekoppelt ist, daß alle Kontaktzungen beim Lösen des Adapters
zwangsläufig zurückgezogen sind,
Bei einem aus der DE-GM 70 01 801 bekannten Adapter durchsetzt die in Längsrichtung der Stromschiene
verlaufende Steuerwelle die in ihrem Mittelbereich käfigförmig ausgebildeten Kontaktfedern, wobei
die Nocken-Steuerflächen der Steuerwelle in jeder Schaltstellung mit der Käfigtinnenwandung in Beruh-
rung stehen. Bei diesem bekannten Adapter werden die Kontaktzungen sowohl beim Einschalten als auch beim
Ausschalten zwangsläufig und von Federkraft unabhängig bewegt Während eines Teils jedes Umschaltvorgangs
zwischen den beiden Schaltstellungen befinden sich die Kontaktzungen in praktisch nicht definierbaren
Zwischenstellungen, da sie in ihrer Bewegung der durch
die zugehörige Nockenkurve der Steuerwelle vorgegebenen Bahn kontinuierlich folgen. Die Dauer dieser
nicht definierten Schaltphase hängt von der Geschwindigkeit beim Umschalten der Steuerwelle ab. Bei
langsamem Umschalten besteht in hohem Maße die Möglichkeit, daß die Kontaktgabe zwischen den
Kontaktzungen und den Stromschienenleitern nicht einwandfrei ist Wird die Drehbewegung der Steuerwelle
in einer Zwischenstellung unterbrochen, so kann der Fall eintreten, daß die Kontaktzungen in einer teilweise
ausgerückten Undefinierten Lage festgehalten werden. Dieser bekannte Adapter ist daher nicht ausreichend
betriebssicher und bedingt eine sachgemäße Bedienung, die im praktischen Einsatz beispielsweise als Adapter
für Lichtschienen, nicht immer gegeben ist
Bei einem aus der DE-AS 20 60 262 bekannten Adapter ähnlicher Bauart werden alle drei in der
Stromschiene verfügbaren Phasen R, 5 und rzujammen
mit dem Nulleiter Mp gleichzeitig abgegriffen und im Adapter selbst Ober einen elektrischen Schalter
angewählt Dabei müssen die drei Stromphasen, die paarweise gegeneinander eine Spannung von 380 Volt
haben, im Inneren des Adapters sowohl gegeneinander als auch gegenüber dem Nulleiter elektrisch isoliert
werden, wodurch ein relativ großer Isolationsaufwand entsteht Auch bei diesem Adapter werden während der
Anbringung bzw. Verriegelung und dem Lösen die einzelnen Kontaktzungen über eine von der Bedienungsgeschwindigkeit
abhängige Dauer durch lagemäßig nicht definierte Stellungen bewegt
Aus der DE-OS 21 32 133 ist ferner ein Adapter der eingangs angegebenen Art bekannt bei dem die
Umschaltung der Kontaktzungen mit Hilfe eines bistabilen Systems erfolgt Dieses bistabile System
besteht aus einem Nockenschaltglied und an die Kontaktzungen haltenden Trägerbügel angreifenden
Schraubenfedern. Wenn die Stellung der die Kontaktzungen haltenden Trägerbügel einen Totpunkt überschreitet
so wird die zugehörige Kontaktzunge in die eine oder andere Endlage gedrängt Die an dem
Trägerbügel angreifende Schraubenfeder hat dabei selbst für den Kontaktdruck zu sorgen. Beim Umschalten
aus der Einschaltstellung in die Ausschaltstellung wird die Schraubenfeder entspannt und vermindert
fortlaufend den Anlagedruck der zugehörigen Kontaktzungen. Bei Erreichen des Totpunktes tritt eine von Null
anwachsende Gegenkraft auf, welche die Kontaktzunge, der Bewegung des Nockenschaltgliedes folgend, in
das Gehäuse zieht Diese der Bedienungsbewegung folgende, relativ langsame Verringerung des Kontaktdrucks
erhöht die Gefahr von Schmorkontakten.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die Herstellung und Aufhebung des Kontaktes
über die Kontaktzungen dadurch zuverlässiger und definierter zu machen, daß zumindest die Phasenkontaktzungen
in jeder Lage des Betätigungsgliedes während des Lösens und Befestigens des Adapters und
auch beim Umschalten zwischen den einzelnen Stromphasen stets eine ihrer beiden definierten Endstellungen
einnehmen, in der Kontaktgabestellung bis zu deren Verlassen unter im wesentlichen gleichbleibendem
Kontaktdruck gehalten sind und der Übergang aus der einen in die andere Schaltstellung unabhängig von der
Bedienungsgeschwindigkeit sprungartig erfolgt
Ausgehend von einem Adapter der eingangs angegebenen
Art schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß das die Kontaktzungen steuernde
Schaltglied über eine federnde Mitführvorrichtung mit einer Betätigungsvorrichtung gekoppelt und entweder
in der der Einschaltstellung der Kontaktzungen oder
to deren Ausschaltstellung entsprechenden Lage durch eine in einer vorgegebenen Stellung der Betätigungsvorrichtung
von dieser außer Wirkung sefjbare Rastvorrichtung festgehalten ist und daß die Anordnung
der federnden Mitführvorrichtung so getroffen ist, daß
is das Schaltglied bei Entrastung in jeder seiner beiden
stabilen Schaltstellungen in die jeweils andere Schaltstellung vorgespannt ist Diese Ausbildung des Adapters
gibt den Kontaktzungen unabhängig von der Bedienungsgeschwindigkeit
und der Art der Betätigung stets eine definierte Lage entweder in der Einschalt- oder
Ausschaltstsllung und gewährleistet in der Einschaltstellung
einen gleichbleibenden Kontakte!, ick der Kontaktzungen
bis unmittelbar vor deren s^trungartigem Zurückziehen in das Gehäuse. Bei jeder Änderung der
Schaltstellung (Umschalten) wird zunächst die federnde Mitführvorrichtung durch die Verstellung der Betätigungsvorrichtung
aufgezogen, während die Kontaktzungen noch in der vorhergehenden Stellung mittels der
Rastvorrichtung festgehalten werden. Bei Erreichen
zo einer bestimmten Betätigungsschwelle werden die Kontaktzungen dann aufgrund der Vorspannung der
federnden Mitführvorrichtung sprungartig in den anderen Schaltzustand überführt Sowohl die Betätigungsschwelle
als auch die Überführungsgeschwindigkeit der Kontaktzungen aus der einen in die andere
Schaltstellung sind unabhängig von der Geschwindigkeit mit der das Betätigungsorgan verstellt wird. Beim
Einschalten der Kontaktzungen ist wegen der großen Umschaltgeschwindigkeit die dynamische Energie eines
starken Aufsetzstoßes der Kontaktzungen auf den Stromschienenleitern zu vernichten. Dadurch ist eine
einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung, die eine besonders gedrängte Bauweise des Adapters
ermöglichen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigen
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels
mit Blickrichtung schräg von oben auf den in eine Stromschiene einsetzbaren Sockelteil, wobei
ein Betätigungshebel zum Befestigen und Lösen des Adapters in verschiedenen Betätigungsstellungen dargestell';
ist;
Fig.2 eine ebenfalls perspektivische Darstellung entsprechend Fig.: mit entgegengesetzter Blickrichtung,
wobei ein Schaltknebel zur Einstellung der Phasen sichtbar ist;
Fig.3 eine Explosionsansicht auf die wesentlichen
Teile des Adapters, wobei eine Gehäuseschale fortgelassen ist;
Fig.4 eine Einsicht in das Gehäuse des Adapters,
wobei einzelne Teile in Gehäuselängsrichtung geschnitten dargestellt sind;
F i g. 5 einen Teilschnitt in Richtung der Pfeile V-V in Fig. 4;
Fig.6 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile
Fig.6 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile
VI-VI in F i g. 5 auf eine mechanische Steuervorrichtung
zum Ausfahren und Zurückziehen der Kontaktzungen;
F i g. 7 einen Längsschnitt rh'rch den Sockeiteil des
Gehäuses entsprechend der Linie VII-VIt in Fig.4 bei
ausgefahrenen Kontaktzungen und
Fig.8A bis 8E schematische Darstellungen, die in Draufsichten und Schnittansichten die Funktionsweise
der zusammenwirkenden Mitfuhr- und Rastvorrichtungen in verschiedenen Phasen wfthrend des AnschlieQens
und Lösens des Adapters zeigen.
Der Adapter 1 besteht aus einem vollständig in den Aufnahmekanal einer Stromschiene einsetzbaren Sokkelteil
2 und einem gegenüber dem Sockelteil seitlich verbreiterten, aus der Stromschiene vorstehenden
Kopfteil 3, an dem ein in F i g. 1 in drei Betätigungsstellungen gezeigter Betätigungshebel 4 und ein Schaltknebel
5 angeordnet sind. Der Betätigungshebel 4 liegt in eingeschaltetein, d. h. im in der Stromschiene verriegeltem
Zustand des Adapters 1 an einer Seitenwand des Kopfteils 3 an. Er ist im Inneren des Adapters um eine
noch näher zu erläuternde Schaltachse 21, die etwa normal zur Bodenfläche 7 des Sockelteils 2 verläuft,
schwenkbar gelagert und dient zum Ein- und Ausschwenken von im dargestellten Ausführungsbeispiel
(!(!gelartig ausgebildeten und aus den Seitenwänden 8' und 8" austretenden Verriegelungsgliedern 9* und 9*
sowie zum zwangsläufigen Zurückziehen von ebenfalls aus den Seitenwänden 8', 8" des Sockelteils 2
ausschwenkbaren Kontaktzungen 10", 10s, i0J und 10^.
Die Wahl der jeweils abzugreifenden Stromphasen erfolgt mit Hilfe des Schaltknebels 5 durch dessen
Einstellung in die Stellungen I, II bzw. HI. Aus der Bodenfläche 7 des Sockelteils tritt eine im wesentlichen
rechtwinklig zur Bodenfläche verschieblich gelagerte Schutzleiter-Kontaktzunge Il aus, die in Richtung auf
die Grundfläche der Stromschiene federnd vorgespannt ist
Vor dem Einsetzen des Adapters 1 in die Stromschiene befindet sich der Betätigungshebel 4 in der in F i g. 1
gestrichelt gezeigten, um etwa 90° gegenüber dem eingeschalteten Zustand ausgeschwenkten Stellung, in
der er durch eine von der Schutzleiter-Kontaktzunge 11
betätigte Rastvorrichtung in deren gestrichelt gezeigter Ruhestellung arretiert ist Dabei sind alle Kontaktzungen
10 sowie die Verriegelungsglieder 9· und 9* vollständig in den Sockelteil zurückgezogen und in
dieser Stellung blockiert. Wird der Sockelteil 2 in den Aufnahmekanal der Stromschiene eingeführt und die
auf dem Schutzleiter zur Anlage kommende Schutzleiter-Kontaktzunge
11 entgegen ihrer Federvorspannung in den Sockelteil teilweise zurückgedrängt, so wird der
Betätigungshebel aus einer über die Kontaktzunge hergestellten Arretierung freigegeben und bewegt sich
unter Einfluß einer Feder in die strichpunktiert dargestellte Zwischenstellung. In dieser Stellung des
Betätigungshebels 4 sind die Verriegelungsglieder 9* und 9* bereits teilweise aus den Seitenwänden 8', 8"
ausgeschwenkt und hintergreifen den Aufnahmekanal begrenzende Verriegelungsrippen, wodurch die Strom-■bnehmervorrichtung
in der Stromschiene festgehalten wird. In diesem Zustand kann der Adapter 1 in
Längsrichtung der Stromschiene 6 verschoben werden. Die Kontaktzungen 10 sind dabei noch nicht aus dem
Sockelteil 2 ausgeschwenkt Erst wenn der Betätigungshebel 4 weiter in die in ausgezogenen Linien
dargestellte Einschaltstelhing bewegt wird, erfolgt eine
feste Verriegelung des Sockelteiis 2 in der Stromschiene durch voUstindiges Ausschwenken der Verriegelungsglieder 9* und 9* sowie das Ausschwenken dei
entsprechend der Einstellung des Schaltknebels ί ausgewählten Kontaktzungen 10.
spiels des Adapters wird im folgenden anhand dei Innenansicht bzw. der Schnitte darstellenden F i g. 3 bii
7 beschrieben. Das Gehäuse 18 ist in Längsrichtung zweigeteilt. Etwa in der Teilungsebene, also irr
wesentlichen normal zur Bodenfläche 7 des Sockelteil·
to 2, sind die Drehachse einer Steuerwelle 20, eine stationäre Schaltachse 21 und eine in Fig. T mn
angedeutete Nebenachse 22 in gegenseitigem Abstanc parallel zueinander angeordnet Der Betätigungshebel '■
ist mit einem durch eine Gehäuseausnehmung 23 in da:
Gehäuse eingreifenden Lagerarm 24 auf der Scha'U-h
se 21 schwenkbar gelagert. Eine Endfläche 25 dei Betätigungshebels 4 ist so angeordnet und ausgebildet
daß sie mit einer an der Gehäuseaußenseite vorgeseh?
nen Schulter 26 einen Anschlag zur Begrenzung dei Schwenkbewegung des Betätigungshebels 4 bilde
(F i g. 2). Neben dem Lagerarm 24 des Betätigungshe bels 4 sind auf der Schaltachse 21 die Kontaktzunget
10", 105, 107", eine das Schaltglied bildende, mit einen
Zylindersektorausschnitt aH Durchtritt für die Kontakt
zeigen 10 versehene innere Hohlwelle 27, eine mi
dieser drehfest verbundene, jedoch axial verschiebbar« Schahmuffe 28 und eine in gleicher Höhe wie die innen
Hohlwp'le 27 einen Zylindersektorausschnitt aufweisen
de koaxiale äußere Hohlwelle 29 drehbar gelagert. Di« äußere Hohlwelle 29 ist mit dem Lagerarm 24 de:
Betätigungshebels 4 durch in Fig.3 angedeutet« Schrauben 30 so verbunden, daß sse allen Schwenkbe
wegungen des Betätigungshebels um die Schaltachse 21 unmittelbar folgt
Als Mitführvorrichtung zur Übertragung dei Schwenkbewegung des Betätigungshebels 4 auf da:
Schaltglied 27, 28 dient eine Schraubenfeder 31, derer freie Endabschnitte 32 und 33 über den Wickeldurch
messer der Schraubenfeder 31 hinaus etwa radial nacl außen vorstehen.
Diese radialen äußeren Federenden 32 und 3J
umschließen (Fig.6) scheren- bzw. zangenartig zwe etwa achsparallel verlaufende vorspringende Ansätzi
34 bzw. 35, von denen einer an der dem Lagerarm 24 de:
Betätigungshebels 4 zugewandten Stirnseite der da: Betätigungsglied bildenden inneren Hohlwelle 27 um
der andere Ansatz 35 an der entsprechenden Stirnseiti des die äußere Hohlwelle 29 bildenden Bauteil:
ausgebildet ist Der an der inneren Hohlwelle 7\ angebrachte axiale Ansatz 34 durchgreift eine radiali
Ausnehmung 36 in der Schaltmuffe 28, wobai dii
ineinandergreifenden Abschnitte des Ansatzes 34 un< der Ausnehmung 36 an ihren Seitenwänden derar
korrespondierend ausgebildet sind, daß die inner« Hohlwelle 27 mit der Schaltmuffe 28 drehfes
verbunden ist, die Schaltmuffe 28 jedoch eine gewiss« Axialbewegung gegenüber der inneren Hohlwelle X
ausführen kann. Diese relative Axialbewegung de: Schaltmuffe 28 ist hier notwendig, um einerseits die ai
den Kontaktzungen 10 angreifende innere Hohlwelle Z axial festzulegen und andererseits eine die Umfangsbe
wegung des Schaltgliedes 27.28 verhindernde Rastvor richtung 37,38 in und außer Wirkung zu setzen. Von de
Schaltmuffe 28 aus springen zwei radiale Arme 37' um
37" an einander diametral gegenüberliegenden Stellet vor. An zwei in Höhe der Arme 37' und 37" de
Schaltmuffe 28 angeordneten Stellen sind nasenförmigi
Gehäuseansätze 38', 38" angeordnet, an denen dii
freien Enden der Arme 37', 37" unter Einfluß der die Mitführvorrichtung bildenden Schraubenfeder 31 seitlich
in Anlage gehalten werden können. Wenn die Schaltmuffe 28 axial in Richtung des Lagerarmes 24 des
Betätigungshebels 4 verschoben wird, so wird in einer bestimmten axialen Höhe eine Schaltschwelle erreicht,
bei der die beiden Enden der Arme 37', 37" über die Rastfl3chen 38', 38" der zugehörigen Gehäuseansätzen
hinausgeschoben werden und von den Gehäusesätzen ungehindert unter dem Einfluß der Schraubenfeder 31
verschwenkt werden können. Die axiale Stellung der Schaltmuffe 28 bzw. der an ihr angebrachten Arme 37'
und 37" wird von Steuerflächen 40 bestimmt, die auf der dem Lagerarm 24 des Betätigungshebels 4 zugewandten
Stirnseite des die äußere Hohlwelle 29 bildenden Bauteils ausgebildet sind. Wie aus F i g. 3 ur/J F i g. 6 zu
sehen ist, nehmen die Steuerflächen 40 zwei einander diametral gegenüberliegende Winkelsektoren der scheibenförmig
ausgebildeten Stirnseite der äußeren Hohlwelle j» ein. jeder der beiden Steuerfiächerisekioren
besteht aus einem ebenen, im wesentlichen normal zur Schaltach«? 21 verlaufenden Mittelabschnitt 41 und
beidseitig den Mittelabschnitt 41 begrenzenden, zur Ebene geneigten Rampenfläche 42. Die beiden Arme 37'
und 37" der Schaltmuffe 28 werden durch die als Druckfeder ausgebildeten Schraubenfeder 31 an den auf
der Stirnseite der äußeren Hohlwelle 29 gebildeten Steuerflächen 40 in Anlage gehalten. Wenn sich die
Steuerflächen 40 bei Betätigung des Betätigungshebels 4 drehen und die Schaltmuffe 28 zusammen mit dem
Schaltglied durch die an die Arme 37', 37" anschlagartig angieifenden Gehäuseansätze 38' und 38" drehfest
zurückgehalten werden, so gleiten die Arme 37' und 37" mit Gleitflächen 43' und 43" auf den ihnen gegenüberliegenden
Steuerflächen 40.
Wie ferner auf Fig.5 zu sehen ist, ist die mit dem
Betätigungshebel 4 verbundene äußere Hohlwelle 29 nicht unmittelbar, sondern mittelbar über die das
Schaltglied bildende innere Hohlwelle 27 auf der stationären Schaltachse 21 gelagert Die Kontaktzungen
10 sind nach Art von Kipphebeln ausgebildet (F i g. 7) und werden einzeln von die Schaltachse 21
umgebenden Federn 46 in Richtung auf ihren ausgefahrenen Kontaktgabezustand vorgespannt Im eingeschalteten
Zustand des Adapters 1 bildet die eine, etwa parallel zur Schaltachse 21 verlaufende Kante 47 des
Sektors der inneren Hohlwelle 27 und gegebenenfalls auch die korrespondierende Kante 57 der äußeren
Hohlwelle 29 eine Widerlagerfläche, gegen die die Federn 46 mit ihrem einen freien Ende zum Vorspannen
der Kontaktzungen 10 abgestützt sind. Wenn der Betätigungshebel 4 in der in F i g. 7 mit dem Pfeil 49
dargestellten Gegenuhrzeigerrichtung zum Lösen des Adapters 1 aus der Stromschiene 6 geschwenkt wird, so
dreht die äußere Hohlwelle 29 entsprechend; bei Erreichen einer bestimmten Schaltschwelle, bei der die
Arme 37' und 37" der Schaltmuffe aus ihrer Raststellung an den Gehäuseansätzen 38' und 38" ausgehoben
werden, folgt die innere Hohlwelle 27 unter Einfluß der die Mitführvorrichtung bildenden Schraubenfeder 31
der Bewegung der äußeren Hohlwelle 29 sprungartig und stößt mit ihrer den Hohlzylindersektor in diesem
Bereich begrenzenden anderen achsparallelen Kante 48 gegen einen Arm der als Kniehebel ausgebildeten
Kontaktzungen 10* 105DZw. 107". Derjenige Kontakthebel,
der sich beim sprungartigen Drehen der inneren Hohlwelle 27 in Einschaltstellung befindet, wird in der
Endphase der Drehbewegung der Hohlwelle vollständig in den Sockelteil 2 zurückgezogen. Sollte eine
Kontaktzunge aufgrund eines Funktionsfehlers nicht durch die Bewegung der inneren Hohlwelle 27 in den
Sockelteil 2 zurückgerissen werden, so gewährleistet
s der mit dem Betätigungshebel 4 verbundene Hohlzylindersektor der äußeren Hohlwelle 29 vor dem
vollständigen Lösen des Adapters 1 ein zwangsläufiges Zurückziehen der Kontaktzunge, da die äußere
Hohlwelle 29 mit ihrer der Kante 48 entsprechenden
ίο Kante 58 an dem Arm der Kontaktzunge 10 zur Anlage
kommt
Die Kontaktzungen 10", 10s und 10r sind über die
leitende Schaltachse 21 miteinander elektrisch leitend verbunden, so daß im eingeschalteten Zustand des
Adapters 1 jeweils nur ein Phasenkontakt mit dem zugehörigen Phasenleiter R, S bzw. T Kontakt geben
darf. Die anderen Kontaktzungen sind jeweils zwangsläufig in ihrer in den Sockelteil 2 zurückgezogenen
Stellung gehalten. Dies geschieht mit Hilfe von durch
m Nocken 60 der Sieuerweiie 20 gcsieucricii Sicücrgiicdern
61, welche jeweils nach Art eines Stößels mit ihren Enden 61* an einer Schulter 64 der ihnen zugeordneten
Kontaktzungen 10", 105 bzw. 10r zur Anlage gebracht
werden können. Die den drei Steuergliedern 61 zugeordneten Nocken 60 sind in bezug auf die an den
Steuergliedern vorgesehenen Nockenfolgeflächen so gegeneinander versetzt, daß in jeder Betriebsstellung
des mit der Steuerwelle 20 verbundenen Schaltknebels 5
— mit Ausnahme einer Nullstellung, bei der alle Kontaktzungen in den Sockelteil 2 zurückgezogen sind
— zwei Kontaktzungen durch die zugehörigen Steuerglieder 61 entgegen der Vorspannung ihrer Federn 46
zwangsläufig in dem Sockelteil zurückgehalten sind (F ig. 4).
An der äußeren Hohlwelle 29 sind an radial einander gegenüberliegenden Stellen zwei Verriegelungsglieder
9a angeformt Ihre Anordnung ist so gewählt, daß sie bei eingeschaltetem, d. h in der Stromschiene verriegeltem
Zustand des Adapters 1 durch entsprechende Gehäuseöffnungen 66 seitlich aus dem Gehäuse-Sockelteil 2
austreten.
Über einen aus Zahnsegmenten 67 und 69 bestehenden Zahnradantrieb wird die Drehbewegung des
Betätigungshebels 4 auf ein auf der Nebenachse 22
*5 gelagertes Bauteil 70 übertragen. Das Bauteil 70 ist
ähnlich der äußeren Hohlwelle 29 ausgebildet und dient zum zwangsläufigen Zurückziehen der Nulleiter-Kontaktzunge
10**, die auf der Nebenachse 22 ähnlich wie
die Kontaktzungen 10Ä, 10s, 10rauf der Schaltachse 21
so schwenkbar gelagert und im eingeschalteten Zustand
des Adapters federnd in den Kontaktgabezustand vorgespannt ist An dem auf der Nebenachse 22 drehbar
gelagerten Bauteil sind zwei weitere flügeiförmige Verriegelungsglieder 9* parallel zu den flügeiförmigen
Verriegelungsgliedern 9· und in gleicher Höhe mit diesen angeformt
Die leitenden Schalt- und Nebenachsen 21 und 22 tragen an ihren kopfteilseitigen Enden übliche Anschlußklemmen
54, 55 für die Phasen- bzw. Nulleitung (sieheFig.4).
Die Steuerung der Schaltmuffe 28 zum sprungartigen Ein- und Ausschwenken der Kontaktzungen 10* 10s und
10r beim Ein- und Ausschalten des Adapters 1 durch Betätigung des Betätigungshebels 4 ist in den Schemaansichten
gemäß den F i g. 8A bis 8E dargestellt Die F i g. 8A bis 8E stellen in aufeinanderfolgenden Schaltpositionen
des Betätigungshebels 4 beim Ein- und Ausschalten des Adapters 1 in Axial- und Seitenansich-
ten die Lage der mit zwei diametralen Armen 37' und 37" versehenen Schaltmuffe 28 sowie die relative Lage
der beiden vorspringenden Ansätze 34 und 35 dar, welch letztere durch die als Schraubenfeder ausgebildete
Mitfahrvorrichtung 31 federnd miteinander gekoppelt sind.
Bei der Darstellung in F i g. 8A handelt es sich um die
Relativstellung der zuvor angegebenen Teile bei voll ausgeschwenktem Betätigungshebel 4 in der in F i g. 1
gestrichelt gezeigten Lage. Der an der äußeren Hohlwelle 29 angeformte vorspringende Ansatz 35 ist
dabei im Gegenuhrzeigersinn gegenüber dem Ansatz 34 der inneren Hohlwelle 27 ausgelenkt, da eine Folgebewegung
der das Schaltglied bildenden inneren Hohlwelle 27 von der mit den beiden Armen 37' und 37" gegen
entsprechende Gehäuseanschläge 39' und 39" stoßenden Schaltmuffe 28 verhindert wird. Wie zuvor erwähnt,
ist in dieser ausgeschalteten Stellung des Adapters 1 die äußere Hohlwelle 29 arretiert Erst nach dem Einführen
des Sockeiteiis des Adapters i in die Stromschiene 6 und
nach Anheben der Schutzleiter-Kontaktzunge i 1 wird die Arretierung freigegeben und die Mitführvorrichtung
31 drängt den vorspringenden Ansatz 35 in Ausrichtung mit dem Ansatz 34 der das Schaltglied bildenden
inneren Hohlwelle 27. Hierbei wird auch der Betätigungshebel 4 begrenzt in Richtung der Schließstellung
bewegt
Diese neue Stellung, bei der die Enden 32,33 der die
Mitführvorrichtung bildenden Schraubenfeder 31 die beiden Ansätze in Flucht halten, ist in Fig.8B
dargestellt Wird der Betätigungshebel 4 zum Einschalten des Adapters 1 in der einer Drehung der äußeren
Hohlwelle 29 im Uhrzeigersinn entsprechenden Richtung weiter verschwenkt, so wird die innere Hohlwelle
27 zunächst über die an den Gehäuseansätzen 38' und 28" in Anlage stehenden äußeren Enden der Arme 37'
und 37" der Schaltmuffe 28 entgegen der Kraft der sich dabei zunehmend aufziehenden Schraubenfeder 31
zurückgehalten. Erst wenn die Gleitflächen 43' und 43" der Arme 37' und 37" so weit auf die Rampenflächen 42
der Steuerflächen 40 aufgelaufen sind, daß die Enden der Arme 37' und 37" über die eine Drehbewegung der
Schaltmuffe 28 verhindernden Gehäuseansätze 38' und 38" angehoben sind (F i g. 8C), kann die Schraubenfeder
31 die Ansätze M und 35 durch eine sprungartig ablaufende Bewegung der inneren Hohlwelle 27 im
Uhrzeigersinn in Ausrichtung bringen (Fig.8C nach
F i g. 8D). Bei dieser sprungartigen Folgebewegung der inneren Hohlwelle 27 wird die bis dahin im Innenraum
des Sockelteils 2 festgehaltene, durch die Einstellung der Steuerwelle 20 bestimmte Kontaktzunge 10" bzw. 10s
bzw. 10r ebenfalls sprungartig ausgeschwenkt und an
ίο dem korrespondierenden Phasenleiter zur Anlage
gebracht Die Schemaansicht gem. F i g. 8D entspricht also dem eingeschalteten Zustand des Adapters 1, bei
der der Betätigungshebel 4 an der Gehäusewandung anliegt.
Der Ausschaltvorgang (F i g. 8E) entspricht — umgekehrt — dem Einschaltvorgang zwischen der Zwischenstellung des Betätigungshebels 4 und der in F i g. 1 mit
ausgezogenen Linien dargestellten Einschaltsteüung. Beim Ausschalten wird im Zuge der Ausschwenkbewegung
des Betätigungshebels 4 die inii uiesciii gekuppelte
Hohlwelle 29 in der Darstellung gemäß Fig.8E im Gegenuhrzeigersinn gegenüber der inneren Hohlwelle
27 ausgelenkt und die federnde Mitführvorrichtung 31 vorgespannt Sobald die auf den Steuerflachen 40
ablaufenden Gleitflächen 43', 43" der Arme 37' und 37" auf die Rampenflächen 42 so weit aufgelaufen sind, daß
die Enden der beiden Arme 37' und 37" den Wirkungsbereich der an den Gehäuseansätzen 38' und
38" gebildeten Rastflächen verlassen, folgt die innere Hohlwelle der Bewegung der äußeren Hohlwelle
sprungartig, bis die beiden Ansätze 34 und 35 in Ausrichtung stehen. Ebenfalls sprungartig wird dadurch
die ausgefahrene Kontaktzunge 10*, lOSbzw. 10rin den
Sockelteil 2 zurückgerissen.
Die sprungartige Betätigung der Kontaktzungen beim Ein- und Ausschalten kann mit denselben
Vorteilen auch bei solchen Adaptern verwendet werden, bei denen nur ein Phasenleiter vorhanden ist
oder mehrere verschiedene Phasen-Kontaktzungen voneinander isoliert an den zugehörigen Phasenleitem
während des Einschaltzustandes des Adapters 1 in Anlage stehen.
Claims (8)
- Patentansprüche;"I, Adapter for eine U-förmige, mehrpolige Stromschiene, mit einem in den Aufnahmekanal der Stromschiene einsetzbaren Sockelteil, durch dessen s den Stromschienenseitenwinden zugekehrte Seitenwände der Stromentnahme dienende Kontaktzungen unter Einfluß einer eine mit Nocken versehene Steuerwelle und ein die Kontaktzungen steuerndes Schaltglied aufweisenden mechanischen Steuervorrichtung in die Einschaltstellung aus dem Sockelteil ausfahrbar und in die Ausschaltstellung in den Sockelteil zurückziehbar sind, und die Kontaktzungen in beiden Endstellungen festgehalten sind, sowie mit einer zum Befestigen des Adapters in der Stromschiene mechanisch betätigbaren Verriegelungsvorrichtung, die mit der Steuervorrichtung mechanisch derart gekoppelt ist, daß alle Kontaktzungen bei Lösen des Adapters zwangsläufig zurückgezogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das die Kontaktzungen (10« 10s, 107) steuernde Scftaltglied (27, 28) über eine federnde Mitführvorrichtung (31) mit einer Betätigungsvorrichtung (4, 24, 29) gekoppelt und entweder in der der Einschaltstellung der Kontaktzungen oder deren Ausschaltstellung entsprechenden Lage durch eine in einer vorgegebenen Stellung der Betätigungsvorrichtung von dieser außer Wirkung setzbare Rastvorrichtung (37', 37", 38', 38", 40) festgehalten ist und daß die Anordnung der federnden Mitführvorrichtung (31) so getroffen ist, daß das Schaltglied (27,28) bei Entrastung in jeder seiner beiden stabilen Schaltstellungen in die jeweils andere Schaltstellung vorgespannt ist
- 2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltglied (27 28) eine auf einer Schaltachse (21) drehbar angeordnete innere Hohlwelle (27) aufweist, in der eine von den auf der Schaltachse (21) nebeneinander schwenkbar gelagerten Kontaktzungen (10* 10s, 107) durchgriffene sektorförmige Ausnehmung vorgesehen ist, und daß ein die Ausnehmung begrenzender Rand (47) ein Widerlager für die Kontaktzungen in die Einschaltstellung drängende Federn (46) und ein anderer Ausnehmungsrand (48) die Angriffsfläche zum Einschwenken der Kontaktzungen bilden.
- 3. Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (20) mit Abstand parallel zur Schaltachse (21) angeordnet durch einen Schaltknebel (5) von außen betätigbar ist und über so die Nocken (60) und den Kontaktzungen (10* 10s, 107) einzeln zugeordnete Steuerglieder (61) derart mit den Kontakzungen in Wirkverbindung steht, daß in jeder Betriebsstellung der Steuerwelle (20) mindestens zwei Kontaktzungen in Ausschaltstellung gehalten sind und daß drei Kontaktzungen (10", 10s, 107) Ober die Schaltachse (21) miteinander elektrisch leitend verbunden sind.
- 4. Adapter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitführvorrichtung als eine um die Schaltachse (21) gewickelte Schraubenfeder (31) ausgebildet ist* die jeweils an einem Teil (35 bzw. 34) der Betätigungsvorrichtung (4,24,29) und des Schaltglieds (27,28) abgestützt ist und diese beiden Teile in eine bestimmte relative Drehstellung zu drängen sucht.
- 5. Adapter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß drehbar auf derSchaltaehse (21) eine axial zur inneren Hohlwelle(27) verschiebliche, mit der inneren Hohlwelle (27) drehfeste Schaltmuft'e (28) angeordnet ist, die mit wenigstens einem radial vorspringenden Arm (37', 37") an einem eine Drehbewegung der Schaltmuffe(28) um die Schaltaehse (21) verhindernden Gehäuseansatz (38', 38") in Anlage versetzbar ist, und daß die Betätigungsvorrichtung (4,24,29) einen auf der Schaltaehse (21) schwenkbar und axial unverschieblich gelagerten Betätigungshebel (4) aufweht, der mit einer Steuerfläche (40) zur axialen Verstellung des wenigstens einen radial vorspringenden Arms (37', 37") der Schaltmuffe (28) tragenden äußeren Hohlwelle (29) verbunden ist.
- 6. Adapter nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Betätigungshebel (4) verbundene äußere Hohlwelle (29), auf deren einer Stirnseite die Steuerflächen (40) mit axial geneigten Rampenflächen (42) ausgebildet sind, die innere Hohlwelle (27) des Schaltgliedes (27, 28) koaxial umgibt, und daß die zur Mitführvorrichtung gehörige Feder (31) mit einer axialen Kraftkomponente den wenigstens einen Arm (37', 37") der Schaltmuffe (28) in Anlage an die Steuerflächen (40) der äußeren Hohlwelle (29) drückt
- 7. Adapter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußeren Hohlwelle (29) ein mit der sektorförmigen Ausnehmung der inneren Hohlwelle (27) im wesentlichen korrespondierender Ausschnitt vorgesehen ist, an dessen einem Begrenzungsrand (58) eine Angriffsfläche zum zwangsläufigen Einschwenkst der Kontaktzungen (10* 10s,107) ausgebildet ist
- 8. Adapter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß die Schaltmuffe (28) mit zwei an einander diametral gegenüberliegenden Stellen vorspringenden Armen (37', 37") versehen ist die jeweils an einem nasenförmigen, in der Bewegungsbahn des zugehörigen Arms angeordneten Gehäuseansatz (38', 38") federnd in Anlage gehalten sind.
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DE19722250738 DE2250738C3 (de) | 1972-10-17 | 1972-10-17 | Adapter für eine U-förmige, mehrpolige Stromschiene |
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1972
- 1972-10-17 DE DE19722250738 patent/DE2250738C3/de not_active Expired
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