DE2250708C3 - Vorrichtung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter - Google Patents

Vorrichtung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter

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DE2250708C3
DE2250708C3 DE19722250708 DE2250708A DE2250708C3 DE 2250708 C3 DE2250708 C3 DE 2250708C3 DE 19722250708 DE19722250708 DE 19722250708 DE 2250708 A DE2250708 A DE 2250708A DE 2250708 C3 DE2250708 C3 DE 2250708C3
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Georges Aesch Borer (Schweiz)
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BOTRA GEORGES BORER AESCH (SCHWEIZ)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

schiebbar auf der Antriebswelle 4, deren oberes Ende
ao sie in der in der Zeichnung dargestellten Lage übe.
ao sie in d g
Die Erfindung bezieht si- h auf eine Vorrichtung ragt. Die ganze Anordnung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter Verschiebung, d™ ^X™ mit einem sowohl drehbaren als auch heb- und senk- schienen 7 gle.chze.t g ^ baren Behälterträger und einem ebenfalls drehbaren des Antr.ebsrohres 11 Iangs der Antneta*«Ue 4 Deckel, durch dessen Zentrum ein Einfüllstutzen 35 wirkt Am Futterrohr ist vertikal elne £™*™& ragt. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt aus der verschraub, ^„„ Emgr ff n^demR^ deutschen Auslegungsschnft 1 761 898. OmcKluinurenzyimuci => hpreirhnrip Mitii
Um pulver- oder staubförmige Substanzen platz- in der Zeichnung nicht gesonde b^ei^ete ^ "' sparend in Behälter abfüllen zu können, bediente befestigt und dient zur Ρηε^1 man sich bisher neben Vakuummethoden mechani- 30 lung des Antriebsrolle^ ?^^^.! scher Vibrationseinrichtungen. Dabei wurde entwe- über Ketten 15 von einem im Grundrahmen m t verder der Behälter selbst gerüttelt, oder man führte in tikaler Achs, angeordneten Getnebc-Bremsmotor 16 den Behälter einen Vibrierstab ähnlich wie bei der getrieben. .... R(>i,öitpr„.y„„r
Herstellung von Betonbauten ein. Diese Methode Ein als ^^"^t^^^T^
zefo'e zwai relativ gute Erfolge und die pulverförmi- 33 für den zu füllenden Behalter weiste »w Nabe 8 auf gen Substanzen konnten damit recht dicht und da- in welcher stöpselartig eiy^™*%P£*™" durch platzsparend im Behälter untergebracht wei- sitzt und dort über eine η f^^fD^SSf^ den, es traten jedoch unerwünschte Nebeneffekte sig festgehalten wird, so daß das Drehkreuz also auf. Unter anderem zeigte das auf diese Weite abge- drehfest ,nit dem Paßstuck» verbunden ist. Der aus füllte Pulver eine starke Neigung sich zu Klumpen 40 der Nabe hervorragende Teil des letzte en sitzt im zusammenzuballen, was natürlich einerseits seine oberen Ende des Antriebsrohres 11. Zur Übertra-Eigenschaften störend beeinflußt und andererseits gung des Drehmomentes von der AntnebswelIe 4 auf auch bei seiner Entnahme aus dem Behälter zu das Antriebsrohr 11 und das Drehkreuz 17 dient em Schwierigkeiten führen kann. axialer Gleitkeil 21. ·,„;«,„„*,*
Es war daher die Aufgabe des Erfinders, eine Vor- 45 Das aus vier mit der Nabe verschweißten Armen richtung zum Einfüllen von pulverförmigem Packgut bestehende Drehkreuz weist an jedem Arm Auflagein oben offene Behälter zu entwickeln, bei welchen platten 22 und darauf gle.theinmende Belage 23 auf. die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden Die Enden der Arme sind nach oben abgewinkelt werden. Es wird dabei ausgegangen von der eingangs und zwar so, daß sich der dadurch gebildete Rand zuerst erwähnten bekannten Vorrichtung. Aufgabe 50 nach oben zu erweitert, tin auf das Drehkreuz au der Erfindung war es nun, diese bekannte Vorrich- zusetzendes Gebinde wird dadurch wahrend des Aufiung zum Einfüllen von staubförmigem Gut geeignet setzens automatisch zentriert, vorausgesetzt, daß es zu machen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch ge- eine auf das Drehkreuz abgestimmte Große aufweist, löst, daß man eine mit einem Staubfilter versehene, Auf der Trägerplatte 6 sind nicht naher bezeich-
zum Einfüllstutzen koaxiale Entlüftungsleitung vor- 55 nete Profile und Halteteile montiert, welche zur Haisieht. Diese Entlüftungsleitung kann den Einfüllstut- terung und Lagerung eier nonzonialen Roller. *A zen koaxial umgeben. Besonders zweckmäßig ist es, einer Rollenbahn dienen. Im von den Armen des wenn zudem noch Mittel vorhanden sind, um das Drehkreuzes überstrichenen Bereich sind jeweils zwei Staubfilter während des Fullvorganges selbsttätig zu koaxiale Teilrollen vorgesehen, wahrend außerhalb reinigen> 60 dieses Bereichs sich die Rollen quer über die ganze
Zum besseren Verständnis wird nachfolgend an Breite der Vorrichtung erstrecken. Ein unterhalb der Hand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Er- Trägerplatte montierter Stoppmotor 25 treibt über findung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt eine Kettentrieb 26 die Rollen an, welche unterein-
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Ausfüh- ander über weitere Kettenräder und Ketten gekoprungsbeispiel und 65 pelt sind. Die Abstände zwischen zwei aufemander-
Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der LinieH-II folgenden Teilrollen sind, wie dies aus der Fig.2 der Fig. 1. deutlich ersichtlich ist, so bemessen, daß das Dreh-
Die ganze Vorrichtung ist auf einem von vier verti- kreuz bei entsprechender Stellung zur Rollenbahn
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zwischen den einzelnen Rollen durch Betätigung des Druckluft-Drehzylinders unter das Niveau der Transportbahn abgesenkt werden kann. Dies ermöglicht es, die Behälter 27 mittels der Rollenbahn direkt auf den Untersatz zu schaffen. Befindet sich der Behälter genau über dem Drehkreuz, so wird die Bewegung der Rollenbahn gestoppt und das Drehkreuz angehoben, wodurch der Behälter automatisch zentriert wird. Zur groben Zentrierung des Behälters während seines Antransportes über die Rollenbahn sind zwei seitlich etwa horizontal verlaufende, sich mit ihren freien Enden symmetrisch zur Drehkreuzachse nähernde Leitstangen 28 an den Stützen 1 derart um eine vertikale Achse verschwenkbar und in jeder Lage fixierbar angeordnet, daß sich ihr gegenseitiger Mindestabstand auf die jeweils benötigte Gebindedimension einstellen läßt.
Im obersten Teil des Grundrahmens ist über nicht näher bezeichnete Verbindungsstücke an den Stülpen 1 ein Tragring 29 befestigt, in dessen zentrale ^öffnung koaxial ein Haltering 30 eingebaut und über einen Gewindering 31 fixiert ist. Am Haltering 30 ist über zwei Kugellager 32 ein Deckel 33 koaxial und drehbar gelagert. Der Deckel 33 'hat in seinen Randpartien an der dem Drehkreuz zugewandten Seite eine offene, ringförmige Profilierung, die zur Aufnahme einer elastischen Einlage dient, in der F i g. 1 ist auf der linken Zeichenhälfte ein Luftschlauch 34 und auf der rechten Bildhälfte als Variante eine Hartgummi-Weichgummikombination 35 als Einlage !dargestellt. Die Einlage dient als Stützfläche für den Rand des während des Füllvorganges am Deckel anliegenden Gebindes.
Das ganze Oberteil der Vorrichtung ist von einer Abdeckhaube 36 überdacht, aus der ein in ihren Jnnenraum mündendes Anschlußrohr 37 lür die Abfuhr der während des Füllens aus dem Behälter verdrängten Luft und ein Einfüllstutzen ·>" <% die pul verförmige Substanz herausragen. Der Einfüllstutzen 38 ist koaxial zum Drehkreuz und innerhalb des Halterings 30 mittels Distanzrippen 39 fixiert. Die zwischen dem Einfüllstutzen 38 und dem Haltering 30 frei bleibende Entlüftungsleitung 40 ist miitels eines auf der oberen Stirnseite des Halteringes durch einen Klemmring 41 festgehaltenen Staubfilters 42 für die pulverförmige Substanz verschlossen. Der schlauchförmige Filter 42 ist mittels eines weiteren Klemmrings 43 an der Austrittsstelle des Einfüllstutzens aus der Abdeckhaube befestigt. Ein über einen Druckluftzylinder 44 auf und ab verschwenkbarei Arm 45 ist mit dem Filter verbunden und sorgt dadurch für eine selbsttätige Reinigung des Filters.
Es wäre auch möglich, innerhalb des Einfüllslutzens 38, und zwar konzentrisch zu ihm ein Entlüftungsrohr anzuordnen und dieses außerhalb der Vorrichtung schief nach außen zu führen und an seinem Ende mit einem Filtorsack zu verschen,
Alle Bedienungsorgane für die einzelnen Funktionsgruppen der Vorrichtung sowie die dazugehöri-
gen Kontrollinstrumente sind in übersichtlicher
Weise in einem Steuerkasten 46 angeordnet. Die ganze Vorrichtung ist nach außen durch nicht näher bezeichnete Abdeckungen geschützt.
Zum Füllen des Behälters mit einer pu!"erförmigen Substanz geht man nun folgendermaßen vor:
Man bringt zunächst den betreffenden Behälter auf die Rollenbahn, wo er durch die Leitstangen grob zentriert über das vorläufig versenkte Drehkreuz gelangt. Wenn der Behälter genau über der Drebkreuz-
miite steht, wird der RoUcnantrieb gestoppt und das· Drehkreuz mittels Druckluft langsam angehoben. Dabei zentrieren die schrägen Fortsätze der Drehkreuzarme den Behälter nochmals genau. Der Behälter wird so lange angehoben, bis sich sein oberer öff-
»5 nungsrand fest gegen die Einlage des Deckels preßt. Daraufhin wird der Antriebsmotor für das Drehkreuz eingeschaltet und der Behälter samt Deckel in schnelle Drehung versetzt. Nun kann die pulverförmige Substanz durch den Einfüllstutzen leicht eingefüllt und verdichtet werden. Die dabei aus dem Behälter verdrängte Luft reißt naturlich Pulverteilchen mit, welche aber vom Filter zurückgehalten werden. Von Zeit zu Zeit kann zur Reinigung des Filters der verchwenkbare Arm in Bewegung gesetzt werden, oder diese Bewegung kann auch automatisch erfolgen. Nach Beendigung des Einfüllvorganges wird der Behälter langsam gestoppt, dann abgesenkt und auf die Rollenbahn aufgesetzt, von der er dann we'itertransportiert wird.
Je nach der Art der pulverförmigen Substanz können mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Verdichtungsgrade bis über 90 % erreicht werden.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung könnt«? der motorisch angetriebene Behälterträger natürlich auch als Drehteller mit konzentrischen Rillen ausgebildet sein. Des weiteren wäre es möglich, anstatt den Behätterträger heb- und senkbar auszubilden, den Deckel vertikal verstellbar zu lagern. Die spezielle Ausgestaltung der Vorrichtung muß sich nach dem jeweiligen Verwendungszweck richten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

kalen Stützen 1 gebildeten Grundrahmen aufgebaut. Patentansprüche: njne Bodenplatte 2 schließt die Vorrichtung nach un- , _ _i_ -A .i:«™i -.·■·· nnfoclioiinn vup.\ip.rr>r Toiln Τ™
1. Vorrichtung zum Einfüllen von Packgul in
rj^^rLSLTÄ . sät: s
und einem ebenfalls drehbaren Deckel, durch ger 3 mi
dessen Zentrum ein Einfüllstutzen ragt, ,ge- ^^A
kennzeiclrnet durch «nc m· eijiwn «*S, SlSSShSS angeordneten horizontalen Staubfi ter (42) versehene, zum Einfullsiutzen ha ben atuuuiι ™ι- fa Kunststoff
(38) koaxiale Enllüftungsleilung (40). »ο Tragerplatte 6 fix rt sind, isj e e.ne aus Ki nstelof
2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- bestehende _G'e.ts^'e"^ kennzeichnet, dS aß die EnSüftungsleitung (40) O^ube^ kenn« lang der Schien 7 auf und
den Einful stutzen koaxial umgibt. flbs3e4Γ koaxialen Futterrohr 9 verbunden und
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- triebsweiie« KOdÄ'^' - pulterroiir9 jst über
kennzeichnet, daß sie Mittel (44.. 45) zur selbsttä- .5 dienen zu dessen Führung. Das 1utterrohr J is über
«gen Reinigung des Staubfilters (42) während des Rad.a - un A,a,kuge er W^«»^
Fullvorganges aufweist. j-J "^J™1^ u wiederum sitzt axial ver.
DE19722250708 1972-09-12 1972-10-16 Vorrichtung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter Expired DE2250708C3 (de)

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CH1341972A CH555255A (de) 1972-09-12 1972-09-12 Zum einfuellen von pulverfoermigen substanzen in ein an seiner oberseite offenes gebinde dienende vorrichtung.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2250708A1 DE2250708A1 (de) 1974-04-04
DE2250708B2 DE2250708B2 (de) 1974-08-22
DE2250708C3 true DE2250708C3 (de) 1975-04-03

Family

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DE19722250708 Expired DE2250708C3 (de) 1972-09-12 1972-10-16 Vorrichtung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter

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DE (1) DE2250708C3 (de)

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Publication number Publication date
CH555255A (de) 1974-10-31
DE2250708B2 (de) 1974-08-22
DE2250708A1 (de) 1974-04-04

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