DE2250708A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines gebindes mit einer pulverfoermigen substanz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen eines gebindes mit einer pulverfoermigen substanz

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DE2250708A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/20Reducing volume of filled material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Füllen eines Gebindes mit einer pulverförmigen Substanz.
  • Um pulver- oder staubrörmige Substanzen platzsparend in Gebinde ab füllen zu können, bediente man sich bisher neben Vakuummethoden mechanischer Vibrationseinrichtungen. Dabei wurde entweder das Gebinde selbst gerüttelt, oder man führte in das Gebinde einen Vibrierstab ähnlich wie bei der Herstellung von Betonbauten ein. Diese Methode zeigte zwar relativ gute Erfolge und die pulverfOrmigen Substanzen konnten damit recht dicht und dadurch platzsparend im Gebinde untergebracht werden, es traten jedoch unerwUnschte Nebeneffekte auf. Unter anderem zeigte das auf diese Weise abgefüllte Pulver eine starke Neigung sich zu Klumpen zusammenzuballen, was natürlich einerseits seine Eigenschaften störend beeinflusst und andererseits auch bei seiner Entnahme aus dem Gebinde zu Schwierigkeiten führen kann.
  • Es war daher eine Aufgabe des Erfinders, ein Verfahren zum Füllen eines Gebindes mit einer pulverförmigen Substanz zu entwickeln, bei welchem die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch, dass man das Gebinde während des Füllvorganges so schnell rotleren läßt, dass die dabei auftretenden Zentrifugalkräfte die Substanz verdichten.
  • Unter 11während des Füllvorganges" ist dabei nicht unbedingt nur die Zeitspanne zu verstehen, während der die pulverförmige Substanz in das Gebinde eingebracht wird, sondern es ist damit viel genereller die Zugehörigkeit des Rotiervorganges zum gesamten Füllvorgang gemeint. So könnte zum Beispiel das zunächst stillstehende Gebinde bis zu einer frei wählbaren FUllhöhe aufgefüllt, dann, um die Substanz zu verdichten anschliessend in Rotation versetzt und schliesslich ruhend weiter befüllt werden. Dieser Vorgang liesse sich auch in mehreren Etappen durchführen. Besonders zweckmässig ist es jedoch, das Gebinde schon bei seiner Befüllung mit der pulverförmigen Substanz rotieren zu lassen.
  • Zum Füllen von an ihrer Oberseite offenen Gebinden nach dem erfindungsgemässen Verfahren kann mit Vorteil eine Vorrichtung verwendet werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass sie einen um eine vertikale Achse drehbaren, motorisch angetriebenen Untersatz für das Gebinde und einen koaxial zum Untersatz drehbar gelagerten, zum dichten Aufsetzen auf die Gebindeöffnung bestimmten Deckel aufweist, durch dessen Zentrum ein Einfüllstutzten für die pulverförmige Substanz durchgeführt ist und der eine mit einem Staubfilter versehene Entlüftungsleitung für die beim Füllen aus dem Gebinde verdrängte Luft besitzt, und dass sie mit Mitteln zumlösbaren Festklemmen des Gebindes zwischen dem Untersatz und dem Deckel ausgestattet ist.
  • Zweckmässigerweise kann dabei der Untersatz mittels eines Druckluft-Drehzylinders über eine Ritzel-Zahnstangenkombination in Richtung seiner Drehachse verschiebbar und in seiner Jeweiligen Stellung fixierbar sein. Eine vorteilhafte Gestaltung des Untersatzes ist die eines Drehkreuzes, dessen Arme nach oben abgewinkelte Fortsätze aufweisen, welche zur Zentrierung des Gebindes auf dem Drehkreuz dienen. Man kann auch eine Rollenbahn zum An- und Abtransport des Gebindes vorsehen und dabei das Drehkreuz so anordnen, dass es unter die Transportebene der Rollenbahn versenkbar ist. Zur groben Zentrierung des Gebindes während seiner Heranführung an das Drehkreuz können Leitstangen vorgesehen sein, welche symmetrisch zur Drehkreuzachse aufeinander zulaufen. Die Entlüftungsleitung ist zweckmässigerweise koaxial um den Einfüllstutzen angeordnet, und es können Mittel vorgesehen sein, um den Staubfilter selbsttätig zu reinigen.
  • Zum besseren Verständnis wird nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch das Ausführungsbeispiel und die Fig. 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 Die ganze Vorrichtung ist auf einen von vier vertikalen Stützen 1 gebildeten Grundrahmen aufgebaut. Eine Bodenplatte 2 schliesst die Vorrichtung nach unten ab und dient zur Befestigung weiterer Details. Im Zentrum des von den vier Stützen gebildeten Quadrats ist auf der Bodenplatte 2 ein Pendelrollenlager 3 mit Axialfixierung für eine vertikale Antriebswellle 4 befestigt. An den beiden vertikalen Stützschienen 5,, deren obere Enden an einer etwa auf der halben Stützenhöhe angeordneten horizontalen TrRgerplatte 6 fixiert sind, ist je eine aus Kunststoff bestehende Gleitschiene 7 vertikal befestigt. Zwei Gleitschuhe 8 können längs der Schienen 7 auf und ab bewegt werden. Sie sind fest mit einem zur Antriebswelle 4 koaxialen Futterrohr 9 verbunden und dienen zu dessen Führung. Das Futterrohr 9 ist fieber Radial- und Axialkugellager 10 auf einem Antriebsrohr 11 drehbar, aber axial unverschiebbar gelagert, und das Antriebsrohr 11 wiederum sitzt axial verschiebbar auf der Antriebswellle 4, dessen oberes Ende sie in der in der Zeichnung dargestellten Lage überragt, Die ganze Anordnung ist so getroffen, dass eine Verschiebung des Futterrohrs 9 längs der Gleitschienen 7 gleichzeitig eine Auf-und Ab verschiebung des Antriebsrohres 11 längs der Antriebswelle 4 bewirkt. Am Futterrohr ist vertikal eine Zahnstange 12 verschraubt, die in Eingriff mit dem Ritzel 13 eines Druckluft-Drehzylinders 14 steht. Letzterer ist über in der Zeichnung nicht gesondert bezeichnete Mittel befestigt und dient zur pneumatischen Höhenverstellung des Antriebsrohres. Die Antriebswelle 4 wird über Ketten 15 von einem im Grundrahmen mit vertikaler Achse angeordneten Getriebe-Bremsmotor 16 getrieben.
  • Ein als Drehkreuz 17 ausgebildeter Untersatz für das zu füllende Gebinde weist eine Nabe 18 auf, in welcher stöpselartig ein zylindrisches Passstück 19 sitzt und dort über einen Gewindestift 20 kraftschlüssig festgehalten wird, sodass das Drehkreuz also drehfest mit dem Passstück 19 verbunden ist. Der aus der Nabe hervorragende Teil des letzteren sitzt im oberen Ende des Antriebsrohres 11. Zur. Ubertragung des Drehmomentes von der Antriebswelle 4 auf das Antriebsrohr 11 und das Drehkreuz 17 dient ein axialer Gleitkeil 21.
  • Das aus vier mit der Nabe verschweissten Armen bestehende Drehkreuz weist an Jedem Arm Auflageplatten 22 und darauf gleithemmende Beläge 23 auf. Die Enden der Arme sind nach oben abgewinkelt, und zwar 80, dass sich der dadurch gebildete Rand nach oben zu erweitert. Ein auf das Drehkreuz aufzusetzendes Gebinde wird dadurch während des Aufsetzens automatisch zentriert, vorausgesetzt, dass es eine auf das Drehkreuz abgestimmte^Grösse aufweist.
  • Auf der Trägerplatte 6 sind nicht näher bezeichnete Profile und Halteteile montiert, welche zur Halterung und Lagerung der horizontalen Rollen 24 einer Rollenbahn dienen. Im von den Armen des Drehkreuzes überstrichenen Bereich sind Jreweils zwei koaxiale Teilrollen vorgesehen, während ausserhalb dieses Bereichs sich die Rollen quer über die ganze Breite der Vorrichtung erstrecken. Ein unterhalb der TrEgerplatte montierter Stoppmotor 25 treibt über einen Kettentrieb 26 die Rollen an, welche untereinander über weitere Kettenräder und Ketten gekoppelt sind. Die Abstände zwischen zwei aufeinanderfolgenden Seilrollen sind, wie dies aus der Figur 2 deutlich ersichtlich ist, so bemessen, dass das Drehkreuz bei entsprechender Stellung zur-Rollenbahnzwischen den einzelnen Rillen durch Betätigung des Druckluft-Drehzylinders unter das Niveau der Transportbahn abgesenkt werden kann. Dies erst ermöglicht es, das oder die Gebinde 27 mittels der Rollenbahn direkt auf den Untersatz zu schaffen. Befindet sich das Gebinde genau über dem Drehkreuz, so wird die Bewegung der Rollenbahn gestoppt und das Drehkreuz angehoben, wodurch das Gebinde automatisch- zentriert wird. Zur groben Zentrierung des Gebindes whrend seines Antransportes über die Rollenbahn sind zwei seitlich etwa horizontal verlaufende, sich mit ihren- freien Enden symmetrisch zur Drehkreuzachse nähernde Leitstangen 28 an den Stützen 1 derart um eine vertikale Achse verschwenkbar und in jeder Lage fixierbar angeordnet, dass sich ihr gegenseitiger Mindestabstand auf die Jeweils benötigte Gebindedimension einstellen lMsst.
  • Im obersten Teil des Grundrahmens ist über nicht näher bezeichnete Verbindungsstücke an den StUtzen 1 ein Tragring 29 befestigt, in dessen zentrale Öffnung koaxial ein Haltering 30 eingebaut und über einen Gewindering 31 fixiert ist. Am Haltering 30 ist über zwei Kugellager 32 ein Deckel 33 koaxial und drehbar gelagert. Der Deckel 33 hat in seinen Randpartien an der dem Drehkreuz zugewandten Seite eine offene, ringförmige Profilierung, die zur Aufnahme einer elastischen Einlage dient. In der Figur 1 ist auf der linken Zeichenhälfte ein Luftschlauch 34 und auf der rechten Bildhälfte als Variante eine Hartgummi-Welchgummikombination 35 als Einlage dargestellt. Die Einlage dient als Stützfläche für den Rand des während des Füllvorganges am Deckel anliegenden Gebindes.
  • Der ganze Oberteil der Vorrichtung ist von einer Abdeckhaube 36 überdacht, aus der nur ein in ihren Innenraum mündendes Anschlussrohr 37 für die Abfuhr der während des Füllens aus dem Gebinde verdrängten Luft und ein Einfüllstutzen 38 für die pulverförmige Substanz herausragen. Der Einfüllstutzen 38 ist koaxial zum Drehkreuz und innerhalb des Halterings 30 mittels Distanzrippen 39 fixiert. Die zwischen dem Einfüllstutzen 38 und dem Haltering 30 freibleibende Entlüftungsleitung 40 ist mittels eines auf der oberen Stirnseite des Halterings durch einen Klemmring 41 festgehaltenen Staubfilter 42 filr die pulverförmige Substanz verschlossen. Der schlauchförmige Filter 42 ist mittels eines weiteren Klemmrings 43 an der Austrittsstelle des Einfüllstutzens aus der Abdeckhaube befestigt.
  • Ein über einen Druckluftzylinder 44 auf und ab verschwenkbarer Arm 45 ist mit dem Filter verbunden und sorgt dadurch für eine selbsttätige Reinigung des Filters.
  • Es wäre auch möglich, innerhalb des Einfüllstutzens 38 und zwar konzentrisch zu ihm ein Entlüftungsrohr anzuordnen und dieses ausserhalb der Vorrichtung schief nach aussen zu führen und an seinem Ende mit einem Filtersack zu versehen.
  • Alle Bedienungsorgane für die einzelnen Funktionsgruppen der Vorrichtung sowie die dazugehörigen Kontrollinstrumente sind in übersichtlicher Weise in einem Steuerkasten 46 angeordnet. Die ganze Vorrichtung ist nach aussen durch nicht näher bezeichnete Abdeckungen geschützt.
  • Zum Füllen eines Gebindes mit einer pulverförmigen Substanz geht man nun folgendermassen vor: Man schafft zunächst das betreffende Gebinde über- eine externe Vorrichtung auf die Rollenbahn, wo es durch die Leitstangen grob zentriert über das vorläufig versenkte Drehkreuz gelangt. Wenn das Gebinde genau über dessen Mitte steht, wird der Rollenantrieb gestoppt und das Drehkreuz mittels Druckluft langsam angehoben. Dabei zentrieren die schrägen Fortsätze der Drehkreuzarme das Gebinde nochmals genau. Das Gebinde wird solange angehoben, bis sich sein oberer Öffnungsrand fest gegen die Einlage des Deckels presst. Daraufhin wird der Antriebsmotor für das Drehkreuz eingeschaltet und das Gebinde samt Deckel in schnelle Drehung versetzt. Nun kann die-pulverförmige Substanz durch den Einfüllstutzen leicht eingefüllt und verdichtet werden. Die dabei aus dem Gebinde verdrängte Luft reisst natürlich Pulverteilchen mit, welche aber vom Filter zurückgehalten werden. Von Zeit zu Zeit kann zur Reinigung des Filters der verschwenkbare Arm in Bewegung gesetzt werden, oder diese Bewegung kann auch automatisch erfolgen. Nach Beendigung des Einfüllvorganges wird das Gebinde langsam gestoppt, dann abgesenkt und auf die Rollenbahn aufgesetzt, von der es dannn weitertransportiert wird.
  • Je nach der Art der pulverförmigen Substanz können mit dem erfindungsgemässen Verfahren Verdichtungsgrade bis tiber 90 % erreicht werden.
  • Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung könnte der motorisch angetriebene Untersatz natürlich auch als. Drehteller mit konzentrischen Rillen ausgebildet sein. Desweitern 'ware es möglich anstatt den Untersatz heb- und senkbar auszubilden den Deckel vertikal verstellbar zu lagern.
  • Die spezeille Ausgestaltung der Vorrichtung, muss sich nach dem Jeweiligen Verwendungszweck richten.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    S Verfahren zum Füllen eines Gebindes mit einer pulverförmigen Substanz, dadurch gekennzeichnet, dass man das Gebinde (27) während des Füllvorganges so schnell rotieren lässt, dass die dabei auStretenden Zentril fugalkräte die Substanz verdichten.
  2. 2. Vorrichtung zum Füllen von an ihrer Oberseite offenen Gebinden gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen um eine vertikale Achse drehbaren, motorisch angetriebenen Untersatz (17) für das Gebinde (27) und einen koaxial zum Untersatz drehbar gelagerten, zum dichten Aufsetzen auf die Gebindeöffnung bestimmten Deckel (33) aufweist, durch dessen Zentrum ein Einfüllstutzen (38) für die pulverförmige Substanz durchgeführt ist und der eine mit einem Staubfilter (42) versehene Entlüftungsleitung (40) für die beim Füllen aus dem Gebinde verdrängte Luft besitz-t, und dass sie mit'Mitteln (4,5,7,8,9,10,11,12,13,14, ) zum lösbaren Festklemmen des Gebindes (27) zwischen dem Untersatz (17) und dem Deckel (33) ausgestattet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz (17) in Richtung seiner Drehachse verschiebbar gelagert ist und Mittel (4,5,7,8,9,10,11,12713,14) zu seiner Verschiebung und Fixierung in der Jeweiligen. Lage vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurchgekennzeichnet, dass das Mittel zur Verschiebung des Untersatzes (17) ein Druckluft-Drehzylinder (14) ist, welcher über eine Rltzel-Zahnstangenkombination (12,13) ein Antriebsrohr (11), auf welchem der Untersatz befestigt ist, axial verschiebt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersatz als Drehkreuz (17) ausgebildet ist, dessen Arme nach oben abgewinkelte, zur Zentrierung des Gebindes dienende Fortsatz aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine zum An- und Abtransport des Gebindes (27) dienende Rollenbahn (24) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprechen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkreuz (17) unter die Transnortebene der Rollenbahn (24) absenkbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch eennzeichnet, dass sie zwei angenähert horizontal angeordnete und bezugleich der Rotationsachse des Drehkreuzes (17) symmetrisch aufeinander zulaufende Leitstangen (28) zu-r groben Zentrierung des Gebindes (27) während der Heranführung des Gebindes über die Rollenbahn (24) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Entlüftungsleitung (40) den Einfüllstutzen (38) koaxial umgibt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie Mittel (44,45), zur selbsttätigen Reinigung des Staubfilters (42) aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19722250708 1972-09-12 1972-10-16 Vorrichtung zum Einfüllen von Packgut in oben offene Behälter Expired DE2250708C3 (de)

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CH1341972A CH555255A (de) 1972-09-12 1972-09-12 Zum einfuellen von pulverfoermigen substanzen in ein an seiner oberseite offenes gebinde dienende vorrichtung.

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DE2250708A1 true DE2250708A1 (de) 1974-04-04
DE2250708B2 DE2250708B2 (de) 1974-08-22
DE2250708C3 DE2250708C3 (de) 1975-04-03

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DE2250708C3 (de) 1975-04-03
CH555255A (de) 1974-10-31

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