DE2250691A1 - Verfahren zur herstellung von dichtungsprofilstreifen und dichtungsprofilstreifen nach dem verfahren hergestellt - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dichtungsprofilstreifen und dichtungsprofilstreifen nach dem verfahren hergestellt

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DE2250691A1
DE2250691A1 DE19722250691 DE2250691A DE2250691A1 DE 2250691 A1 DE2250691 A1 DE 2250691A1 DE 19722250691 DE19722250691 DE 19722250691 DE 2250691 A DE2250691 A DE 2250691A DE 2250691 A1 DE2250691 A1 DE 2250691A1
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Michael Dr Franz
Peter Ing Weichart
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Deutschen Semperit GmbH
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Description

Case 6947
Deutsche Semperit Gesellschaft m.b.H.
Verfahren zur Herstellung von Dichtungsprofilstreifen und Dichtungsprofilstreifen nach dem Verfahren hergestellt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Dichtungsprofilstreifen aus elastomerhaltigem Material mit im Querschnitt gesehen wenigstens einer freistehenden Dich· tungslippe, sowie auf einen Dichtungsprofilstreifen nach dem Verfahren hergestellt.
Dichtungsprofilstreifen der eingangs beschriebenen Art sind in vielen Ausführungen bekannt. Auch verschiedene zur Herstellung derartiger Dichtungsmaterialien dienende Verfahren sind allgemein bekannt. Diese Verfahren verwenden zur Herstellung von Dichtungsprofilstreifen Extruder, durch die Rro-
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file mit vorgegebenem Querschnitt industriemäßig erzeugt werden können.
Die Dichtungsprofilstreifen sind im allgemeinen mit einem kräftigen Fußteil, der gegebenenfalls hohl ausgebildet sein kann, und mit einem Schließteil versehen, der in gewissen Fällen gleichfalls kräftig, jedoch gegebenenfalls mit einem sich verengernden Teil, oder als eine freibewegliche Schließlippe ausgebildet sein können. Wird ein solcher Dichtungsprofilstreifen an Dichtungsflächen eingebaut, so ist eine freibewegliche Lippenausbildung bevorzugt. Eine solche Verwendung findet z.B. bei SelbstschließtUren statt, wobei hier eine entsprechende Profilausbildung fUr die meist nur geringe Schließkraft gewählt werden muß.
Um eine einwandfreie Dichtung auch in einem solchen Fall erreichen zu können, muß die Dichtungslippe mit der kleinstmöglichen Kraft betätigbar sein. Diese Bedingung wird mit einer Überaus kleinen Wandstärke erreicht. Wird ein solches Profil jedoch in herkömmlicher Weise extrudiert und vulkanisiert, dann kann eine mehr oder weniger wellenartig verlaufende Kante der Dichtungslippe nicht vermieden werden. Diese Kante ergibt ober keine einwandfreie Dichtung.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß man die Dichtungsprofilstreifen auf einem langen Tisch aufliegend erzeugt; eine derartige Herstellungsmethode jedoch ist äußerst zeit- und arbeitsaufwendig und scheitert daher an der Wirtschaftlichkeit.
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Demgemäß hat sich die Erfindung zum Ziel gesetzt, ein Verfahren der eingangs genannten Art unter Vermeidung der soeben erwähnten Nachteile zu entwickeln, was erfindungsgemäß dadurch gelingt, daß das elastomerhaltige Material in einem solchen Querschnitt extrudiert, gegebenenfalls vulkanisiert und abgekühlt wird, daß die freistehende Dichtungslippe durch wenigstens einen Steg mit mindestens einer Wand des Übrigen Teiles, des. sog. Fußteiles des Profilstreifens zu einem Hohlraum verbunden ist, und daß anschließend der Steg entfernt wird·
Eine besonders zweckmäßige erfindungsgemäße Ausbildung des durch das Verfahren hergestellten Dichtungsprofilstreifens besteht darin, daß an beiden Enden des Steges - im Querschnitt gesehen - Sollreißstellen angeordnet sind und der Steg anschließend herausgerissen wird.
Infolge dieser Ausbildung ist es einesteils gesichert, daß die Dichtungslippe im Herstellungsverfahren durch einen Steg mit dem Fußteil des Dichtungsprofilstreifens in Verbindung bleibt, also ein geschlossenes Profil mit wenigstens einem Hohlraum erzeugt wird, andererseits, daß durch die Sollreißstellen ein einwandfreies Herausreißen ermöglicht wird. Das leichte Herausreißen ist fUr die Qualität des Endproduktes unerläßlich. Sollte dies nicht der Fall sein, so würden Durchlaßstellen in der Länge der Dichtung entstehen, wodurch das ganze Dichtungssystem mehr oder weniger entwertet würde.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren vermeidet also die Anwendung von freistehenden Lippen und ergibt schon bei der Extrusion, aber auch nach der Vulkanisation einen einwand-
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freien Profilstreifen,der aus einen kräftigen Material mit wenigstens einem Hohlraum besteht. Durch diese Methode kann jede Kante liniengerade hergestellt werden, und in der Dichtung entstehen keine unerwünschten Unterbrechungen* Dieses Verfahren verwendet also einen einfachen, jedoch äußerst zweckdienlichen Gedanken, indem die Herstellung nicht in Form des Endproduktes, sondern eines Zwischenproduktes erfolgt, die dann durch «ine weitere erfinderische Tätigkeit, namentlich durch Entfernung des Verbindungssteges zum gewünschten Endprodukt fuhrt* Dieser zweite Schritt ist durchaus einfach durchzufuhren und bedarf keiner weiteren Hilfseinrichtung.
Der auf diese Weise hergestellte Dichtungsstreifen entspricht allen gestellten Forderungen. Der kräftige Fußteil gewährt eine sichere Befestigung z.B. an einer Türleiste, die leicht bewegliche Dichtungslippe leistet einen fast vernachläßigbaren Widerstand, so daß die Anwendung auch bei Selbstschließtüren erfolgreich ■»glich ist.
Nach einem weiteren erfinderischen Merkmal schließt die freistehende Dichtungslippe mit dem Fußteil des Profilstreifens, auf dem sie sich im Dichtungsfalle zu bewegt, einen Winkel von weniger als 45 , vorzugsweise weniger als 30 ein.
Der Schließweg, den die Dichtungslippe durchzumachen hat, wobei sie sich von einer Ruhestellung aus auf den zu schließenden Fußteil, bzw. von diesem zurUck bewegt, hängt nämlich ausschließlich vom Einstellungswinkel ab. Die Zeit, in der das Schließen erfolgt, ist wiederum von der Federeigenschaft der Dichtungs-
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lippe abhängig (Widerstand!). Um diese Zeit zu verkürzen, ist zweckmäßigerweise am Scheitelpunkt des Winkels eine Sollknickstelle angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Wandstärke des Fußteils vorzugsweise größer als die der Dichtungslippe· Durch diese Maßnahme wird die leichtere Beweglichkeit der Dichtungslippe noch weiter gefördert. Hiebei können die mit dem Steg verbundenen Endbereiche des Dichtungsprofilstreifens im Herstellungsverfahren gleichfalls dUnner ausgestaltet sein; dadurch wird das Abreißen des Steges erleichtert.
Es wird schließlich ein Gegenstand der Erfindung darin erblickt, daß die Eckbereiche des Fußteils an der äußeren, wie Vorzugs« weise auch an der inneren Wandfläche abgerundet sind, und; daß auch die äußere Seite des im Treffpunkt von Lippe und Fußteil befindlichen Sollknicksteilenbereiches abgerundet ist. Hiedurch wird es vermieden, daß an den Knickstellen unerwünschte Falzstellen entstehen, die zum Bruch fuhren könnten.
Es ist leicht einzusehen, daß die Ausbildung der Querschnittsform des Dichtungsprofilstreifens sehr verschieden sein kann, ohne daß dadurch der Erfindungsgedanke verloren gehen würde. So kann die Dichtungslippe nicht nur L-formig, sonder z.B. etwa S-, oder Z-förmig ausgebildet sein, oder es kann nicht nur ein Steg, sondern ein Doppel- oder Dreifachsteg verwendet werden. Auch der Fußteil kann einen oder mehrere Hohlräume aufweisen.
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Die Erfindung wird anhand eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 den Querschnitt des extrudierten Profilstreifens und Fig. 2 den fertigen Profilstreifen, montiert auf einer TUr.
Der Dichtungsprofilstreifen 1 besteht in an sich bekannter Weise aus einem elastomerhaltigem Stoff, z.B. Gummi und wird in einem Querschnitt extrudiert, der in Fig, T abgebildet ist. Hiebe! verläuft die Herstellung derart, daß der Fußteil 2, der in an sich bekannter Weise einen Hohlraum 4 aufweist, der nit einer Wand 5 einen quaderähnlichen Querschnitt bildet, mit der anschließenden Dichtungslippe 3 durch einen Steg 9 verbunden einen zweiten Hohlraum 6 bildet, der von einer Wand 7 umgeben ist. Der Fußteil 2 weist einen Ansatz 8 auf. Die Dichtungslippe 3 ist im Querschnitt gesehen etwa L-förmig ausgebildet und ist durch ihre längere Seite mit dem Fußteil 2 verbunden. Zwischen den Endbereichen 10 des Steges 9 und den Endbereichen 11 bzw. 12 der kurzen L-Seite der Dichtungslippe 3, bzw. des Ansatzes 8 sind Reißnuten 13 ausgebildet. Diese entstehen durch entsprechende Ausbildung des nicht dorgestelllten Extruder-Mundstückes. .
Die Dichtungslippe 3 und der Fußteil 2 bilden einen Winkel der im dargestellten Beispiel etwa 30 beträgt· An Scheit« punkt des Winkels ist eine Sollknickstelle 14 angeordnet.
Nach dem Extrudieren, gegebenenfalls Vulkanisieren und der Abkühlung wird der Steg 9 entfernt. Hiedurch entsteht ein Dichtungsprofilstreifen 1, der in Fig. 2 in Querschnitt abgebildet ist. Dieser Dichtungsprofilstreifen 1 ist an einer TUrleiste 15
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in an sich bekannter Weise montiert, z.B. in eine Nut 21 eingelassen oder eingeklebt. Die freistehende Dichtungslippe 3 bewegt sich im Dichtungsfalle zum Fußteil 2 entsprechend dem Pfeil 17.
Die Wandstärke 19 der Dichtungslippe 3 ist vorzugsweise geringer als die Wandstärke 18 des Fußteiles 2. Hiedurch wird eine noch leichtere Bewegung der Dichtungslippe 3 ermöglicht, und dadurch die zum Schließen und Dichten nötige Kraft bzw. der gegebene , Widerstand vermindert. Der Fußteil 2 ist in allen Eckenbereichen mit Abrundungen 20 ausgestaltet, die ein Einreißen und dadurch eine Bruchbildung ausschließen. Auch die äußere Seite der Dichtungslippe 3 ist im Bereich neben der Sollknickstelle mit einer Abrundung 20 versehen.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

Patentansprüche t
1.'Verfahren zur Herstellung von Dichtungsprofilstreifen aus elostomerhaltigem Material mit im Querschnitt gesehen wenigstens einer freistehenden Dichtungslippe, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomerhaltige Material in einem solchen Querschnitt extrudiert, gegebenenfalls vulkanisiert und abgekühlt wird, daß die freistehende Dichtungslippe durch wenigstens einen Steg mit mindestens einer Wand des Übrigen Teiles, sog. Fußteiles des Profilstreifens zu einem Hohlraum verbunden ist, und daß anschließend der Steg entfernt wird.
2. Dichtungsprofilstreifen, hergestellt nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden des Steges (9) - im Querschnitt gesehen - Sollreißstellen angeordnet sind.
3. Oichtungsprofilstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freistehende Dichtungslippe (3) mit den Fußteil (2) des Profilstreifens (i), auf den sie sich im Dichtungsfalle zu bewegt, einen Winkel (<*) von höchstens 45 , vorzugsweise höchstens 30 einschließt*
4. Dichtungsprofilstreifen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Scheitelpunkt des Winkels (0O eine Sollknickstelle (14) angeordnet ist.
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5. Dichtungsprofilstreifen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (18) des Fußteiles (2) größer als die Wandstärke (19) der Dichtungslippe (3) ist.
6· Dichtungsprofilstreifen nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche des Fußteiles an der äußeren, wie vorzugsweise auch an der.inneren Wandfläche abgerundet sind, und daß auch die äußere Seite des im Treffpunkt von Lippe und Fußteil befindlichen Sollknickstellenbereiches abgerundet ist·
Deutsche Semperit Gesellschaft m.b.H.
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DE3405973A1 (de) * 1984-02-18 1985-08-22 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Verfahren zum herstellen von dichtungsstreifen und aehnlichen profilstraengen aus kautschuk und kautschukartigen elastomeren
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