DE2250497C2 - Antrieb für ein Hubbalkensystem eines Tunnelofens zum kontinuierlichen Anwärmen von Schmiedestücken - Google Patents

Antrieb für ein Hubbalkensystem eines Tunnelofens zum kontinuierlichen Anwärmen von Schmiedestücken

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DE2250497C2
DE2250497C2 DE19722250497 DE2250497A DE2250497C2 DE 2250497 C2 DE2250497 C2 DE 2250497C2 DE 19722250497 DE19722250497 DE 19722250497 DE 2250497 A DE2250497 A DE 2250497A DE 2250497 C2 DE2250497 C2 DE 2250497C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/202Conveyor mechanisms therefor
    • F27B9/205Conveyor mechanisms therefor having excentrics or lever arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Tunnel Furnaces (AREA)

Description

Anordnung von Lenkern, die in Längsschlitzen auf ortsfesten Bolzen als Drehpunkte geführte, zweiarmige Hebel bilden. Dank dieser Anordnung wird der Hubbalken, während seine Oberfläche über die Herdoberfläche, auf der die Schmiedestücke zwischen den einzelnen Höben Hegen, angehoben oder unter diese Oberfläche abgesenkt wird, stets nahezu rechtwinklig zur Herdoberfläcbe bewegt. Da eine Bewegung in Förderricbtung fehlt, werden die Schmiedestücke auch lotrecht von der Herdoberfläche abgehoben. Die Möglichkeit eines Verschiebens oder Schrägste!lens wird dadurch sicher vermieden.
Ein Ausführungsbeispißl der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemaschnittansicht des Industrieofens mit erfindungsgemäß ausgebildetem Antrieb bei längs der Mittellinie in Längsrichtung verlaufender Schnittebene,
Fig. 2 eine Schnittansicht bei längs der Linie H-II in Fig. 1 verlaufender Schnittebene,
Fig. 3 die DrehwinkelverstelHnrichxung in Schnittansicht,
Fig. 4 eine Schnittansicht der Drehwinkelverstelleinrichtung gemäß Fig. 3 bei längs der Linie IV-IV verlaufender Schnittebene.
In der Fig. I ist ein Industrieofen 1 gezeigt, in dem Schmiedestücke 2, die an einer Aufgabestation 3 aufgegeben werden, von einem Hubbalken 4 kontinuierlich schrittweise durch den Ofen hindurchgefördert und dabei auf Schmiedehitze erwärmt werden.
Um anzuzeigen, daß die Länge des Industrieofens groß im Vergleich zu seinen anderen Abmessungen sein kann, ist der Ofen in Fig. I gebrochen dargestellt.
Die einzelnen Bauelemente des Industrieofens 1 sind an einem Ofengestell 5 befestigt. Dieses Ofangestell 5 trägt einen Herd 6, der sich in Form zweier Streifen beiderseits des Hubbalkens 4 von der Aufgabestation 3 bis an das Austrittsende des Ofens erstreckt. Der unmittelbar an die Aufgabestation 3 anschließende Bereich des Herdes 6 liegt frei, d. h., daß er nach oben nicht abgedeckt ist, während daran ein Bereich anschließt, in dem der Herd 6 nach oben durch einen Ofenteil 7 abgedeckt ist. Es wird ein Tunnel 8 gebildet.
Der Hubbalkcn 4 ist auf stehend angeordneten Lenkern 17 abgestützt. Es sind zwei Lenkerpaare vorgesehen. Um die. Gelenke aus der heißen Zone zu entfernen, verlaufen durch den unteren Bereich des Hubbalkens 4 Stangen 18. Die Länge dieser Stangen 18 steigert auch die seitliche Stabilität der Hubbalkenführung. Die oberen Enden der Lenker 17 sind mit den Stangen 18 gelenkig verbunden. An den unteren Enden sind die Lenker mit Exzentern 19 verbunden, die drehbar gelagert sind. Auf der Mitte ihrer Länge weisen die Lenker 17 Längsschlitze 20 auf, in die ortsfest am Ofengestell 5 gehaltene Bolzen 21 eingreifen. Während die Lenker .17 von den Exzentern 19 angetrieben werden, führen sie Drehbewegungen um die Bolzen 21 aus, wobei der Drehpunkt zugleich in der Längsrichtung des Lenkers 17 wandert. Diese Ausgestaltung gewährleistet, daß die
Schmiedestücke % stets lotrecht von der Oberfläche des Herdes abgehoben und auch wieder lotrecht auf gelegt werden, ohne daß zugleich eine in Ofenlängsrichtung verlaufende Bewegung ausgeführt wird, die zu einer Schrägstellung oder unkontrollierbaren Ver-Schiebung der Schmiedestücke 2 führen könnte.
Um sicherzustellen, daß die Oberfläche des Hubbalkens 4 während der Hubbewegungen stets waagerecht verläuft, sind die Exzenter 19 mit Kettenzahn rädern 22 verbunden. Getriebeketten 23 verbinden die Kettenzahnräder 22 der beiden linken Lenker 17 miteinander und ebenso die Lenker auf der rechten Seite. So ist auf jeder Seite der Gleichlauf der Lenker 17 gesichert. Je einer der so auf jeder Seite getrieblich verbundenen Exzenter 19 ist mit einem weiteren Ketten/ahnrad 24 ausgeriis-iet, das über eine Getriebekelte 25 mit einem AntriebsKettenritzel 26 in Verbindung steht. Das Antriebskettenritzc' 26 der linken und das der rechten Seite sind auf einer gemeinsamen Welle 27 angeordnet. Auf dieser Welle 27 ist ein weiteres Kettenrad 28 befestigt, das von einer Getriebekette 29 angetrieben wird, die zu einem Motor 30 führt.
Eines der beiden Antriebskettenritzel 26 ist über eine Drehwinkelverstelleinrichtung 31 mit der Welle 27 verbunden. Die Drehwinkelverstelleinrichtung 31 ist in den Fig. 3 und 4 in Einzelheiten dargestellt. Das mit dieser Drehwinkelverstelleinrichtung 31 ausgerüstete Antriebskettenritzel 26 ist auf der Welle 27 drehbar angeordnet und gegen axiale Verschiebung durch eine Scheibe 32 gesichert. Am Körper des Antriebskettenritzels 26 ist seitlich eine Mitnehmerscheibe 33 befestigt, die einen axial verlaufenden Mitnehmer 34 aufweist. Dieser erstreckt sich in eine Aussparung eines Antriebskörpers 35, der neben der Mitnehmerscheibe 33 auf der Welle 27 befestigt ist. Ein Stift 36 in Fig. 4 deutet an, daß der Antriebskörper 35 unverdrehbar mit der Welle 27 verbunden ist. Die Aussparung des Antriebskörpeis 35 wird von zwei Schenkeln 37 begrenzt, in die Gewindebolzen 38 eingeschraubt sind. Es sind zwei gleichachsig angeordnete, einander gegensinnig gegenüberstehende Gewindebolzen 38 vorgesehen, zwischen denen der Mitnehmer spielfrei eingespannt werden kann. Durch gegensinnigts Betätigen der Gewindebolzen 38 kann der Mitnehmer 34 in der Aussparung verschoben und damit in seiner Winkellage relativ zur Welle und dem am anderen Ende der WeIIf. 27 befestigten Antriebskettenritzel 26 verstellt werden. Mit Hilfe dieser Winkelverstellung kann immer dafür gesorgt werden, daß die Oberfläche des Hubbalkens einwandfrei waagerech', oder parallel zur Oberfläche des Herdes 6 steht, und diese Lage auch während der wirksamen Förderhubschritte beibehält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnuneen

Claims (3)

1 2 Hubbalkensysteme kommt es häufig vor, daß die Patentansprüche: Schmiedestücke nicht zuverlässig durch den Ofen ge führt werden, sondern sich schräg zur Vorschubnch-
1. Antrieb für ein Hubbalkensystera eines Tun- tung verschieben und vom Hubbalken herab auf den nelofens zum kontinuierlichen Anwärmen von 5 Herd des Ofens fallen. Dadurch entstehen Stauungen Schmiedestücken auf Schmiedehitze, wobei an und der Schroiedebetrieb muß unterbrochen werden, einem Hubbalken paarweise auf beiden Seiten in Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Längsrichtung hintereinander angeordnete Len- Antrieb des Hubbalkensystems so auszubilden, daß ker angreifen, die über je einen Exzenter mit für die Schmiedeteile einzeln und zuverlässig durch den jede Seite gemeinsamen Kettenantrieb angetrie- io Ofen gefördert werden.
ben werden, dadurch gekennzeichnet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
daß auf jeder Seite ein Exzenter ein Kettenrad löst, daß auf jeder Seite des Antriebs em Exzenter (24) aufweist, das über eine Getriebekette (25) ein Kettenrad aufweist, daß über eine Getriebekette mit einem Antriebskettenritzel (26) verbunden mit einem Antriebskettenritzel verbunden ist, daß die ist, daß die beiden Antriebsketteuritzel (26) für 15 beiden Antriebskettenritzel für die beiden verbundedie beiden verbundenen Exzenter (19) auf einer nen Exzenter auf einer gemeinsamen angetriebenen gemeinsamen angetriebenen Welle (27) angeurd- Welle angeordnet sind und daß eines der beiden An net sind unü daß eines der beiden Antriebsket- · triebskettenritzel über eine Drehwinkelverstelleintenritzel (15) über eine Drehwinkelverstellein- richtung mit der Welle verbunden ist. Durch die richtung (31) mit der Welle verbunden ist. 20 Drehwinkelverstelleinrichtung ist es möglich, die
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Hubbalkenoberfläche in genau waagerechter Lage zeichnet, daß je einer der getrieblich miteinander einzustellen.
verbundenen Exzenter (19) über eine Drehwin- Weitere Korrekturmöglichkeiten zum Einstellen
kelverstelleinrichtung (31) mit seinem zugehöri- eines waagerechten Laufes der Hubbalkenoberfläche gen Kettenrad (22) in Verbindung steht. 15 werden bei einer weiteren Ausgestaltung des erfin-
3. Antrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, da- dungsgemäßen Antriebs dadurch erreicht, daß je durch gekennzeichnet, daß die in Längsschlitze einer der getrieblich miteinander verbundenen Ex-(20) der Ler.ker (17) eingreifenden Bolzen (21) zenter über eine Drehwinkelverstelleinrichtung mit zur Veränderung der Größe des Förderseilrittes seinem zugehörigen Kettenrad in Verbindung steht,
des Hubbalkens (4) in Höhe richtung am Ofen- 30 Zur Wahl der Größe der einzelnen Förderhubgestell (5) verstellbar sin-i. schritte sind die in Längsschlitze der Lenker eingreifenden Bolzen in Höhenrichtung am Ofengestell verstellbar.
Es ist unvermeidbar, daß sich der Hubbalken et-
35 was unter der Hitze verwirft, daß die Kettengetriebe unter der Last oder auch aus Tolcanzgründen unter-
Die Erfindung betrifft einen Antrieb für ein Hub- schiedliche Längungen erfahren oder daß Verändebalkensystem eines Tunnelofens zum kontinuierli- rangen der Geometrie der Lenker eintreten,
chen Anwärmen von Schmiedestücken auf Schmiede- Bisher waren diese und andere nicht genannte Erhitze, wobei an einem Hubbalken paarweise auf bei- 40 scheinungen die Ursache für das Versagen der Hubden Seiten in Längsrichtung hintereinander angeord- balken, denn ihre Folge war eine Verlagen ing der nete Lenker eingreifen, die über je einen Exzenter Hubbalkenoberfläche. Jede Schrägstellung der Hubmit für jede Seite gemeinsamen Kettenantrieb ange- bahnoberfläche führt unvermeidlich zu είπ',Γ Schrägtrieben werden. lage der Schmiedestücke, die dann ausscheren, ver-
Im Fachbuch »Industrieofenbau« von 45 schoben werden und schließlich vom Hubbalken fai-J. H. Brunklaus, 3. Auflage 1969, Vulkan-Ver- len. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten Industrielag Dr. W. Classen, Essen, S. 489, ist es bekannt, ofen läßt sich die gegenseitige Winkellage der linken Hubbalkensysteme von Tunnelofen mittels Wellen und rechten Lenker zueinander durch die Drehwinanzutreiben, worauf gleichgestellte Exzenter an- kelverstellrichtung korrigieren. So kann immer für geordnet sind, welche die Auf- und Abwärtsbewe- 50 eine waagerechte Lage der Hubbalkenoberfläche gegung des Hubbalkens bewirken, derart, daß jeder sorgt werden.
Punkt des Balkens eine Kreisbahn oder ein Rechteck Infolge des erfindungsgemäßen Antriebes wandern
beschreibt. die Schmiedestücke einzeln durch den Ofen. Die
Um das zuverlässige Funktionieren des Exzenter- Durchlaufzeit und die Ofenhitze und der Arbeitsantriebes bei Hubbalkenofen auch bei starker be- 55 rhythmus des Schmiedes können so aufeinander abtrieblicher Belastung zu gewährleisten, ist es ferner gestimmt werden, daß die Schmiedestücke die bekannt. Kettengetriebe zu verwenden (deutsche Pa- Schmiedehitze gerade beim Verlassen des Ofens ertentschrift 747 867). reicht haben und nicht langer als zum Erreichen der
Die konstruktive Ausbildung eines Exzenterantrie- Hitze erforderlich im Ofen verweilen. Das bisher unbes ist in der deutschen Patentschrift 1124986 be- 60 vermeidliche Verzundern und Entkohlen ist auf diese schrieben. Gemäß dieser Patentschrift ist der Hub- Weise ausgeschlossen, die Schmiedestücke weisen balken mittels stehender Schwenkhebel abgestützt, eine bisher unerreichbare Qualität auf. Auch bei Arwelche an ihrem unteren Ende gelenkig mit einem beitsunterbrechungen oder Betriebspausen arbeitet Exzenter verbunden sind. Im mittleren Bereich sind der erfindungsgemäß ausgebildete Antrieb weiter die Schwenkhebel mit einem Längsschlitz ausgestat- 65 und wirft die schmiedewarmen Schmiedestücke eintet, in den ein ortsfest gehaltener Bolzen eingreift, zein aus, so daß diese nicht verbrennen können,
welcher als Drehgelenk wirkt. Der Zuverlässigkeit des Transportes der Schmie-
Beim Einsatz der bisher bekannten Antriebe für destücke dient auch die an sich bekannte, stehende
DE19722250497 1972-10-14 1972-10-14 Antrieb für ein Hubbalkensystem eines Tunnelofens zum kontinuierlichen Anwärmen von Schmiedestücken Expired DE2250497C2 (de)

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