DE2250199A1 - Kontrollschaltung fuer ziffernansteuerung - Google Patents

Kontrollschaltung fuer ziffernansteuerung

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Description

Sequenzielle Steuerungen eines aus mehreren Ziffern bestehenden Zahlenwertes werden bei elektronischen Zählern, Meßgeräten und Rechnern zur Ansteuerung von Anzeige- und Abdruckvorrichtungen verwendet. Dabei wird in schneller, sich wiederholender Folge der Zahlenwert jeder Dekade des zur Anzeige oder zum Abdruck verwendeten, elektronisch gespeicherten Wertes dekadenrichtig auf die einzelnen Anzeige- oder Abdruckelemente geschaltet. Jede Ziffer innerhalb der Dekaden entspricht dabei einem elektrischen Strom über eine Ansteuerungsleitung, eine Steuerungsart, die als "Eins aus Zehn Code" bezeichnet wird.
Zur Übertragung der anzuzeigenden oder abzudruckenden Zahlen aus den Speichern sind Decodierschaltungen und Steuerleitungen zwischen die Speicher und die Anzeige- oder Druckelemente geschaltet, bei deren fehlerhafter Arbeitsweise
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entweder überhaupt keine oder eine mehrdeutige Anzeige oier ein falscher Abdruck entsteht. Diener Fall tritt z.B. daiin auf, wenn sich infolge eines Dehlers an der Isolation der zehn Leitungen z,;ei der Leitungen berühren oder wenn infolge eines defekten Transistors in der Decodierschaltung eine Ansteuerungsleitung dauernd Strom führt»
Derartige falschen ,Yerte zu erkennen und ihre Anzeige bzv/. ihren Abdruck zu verhindern, ist die Aufgabe der Erfindung. Sie sieht vor, daß der die sequenzielle Steuerung bewirkende Multivibrator einen aus einer Diode und einem Widerstand bestehenden Rückkopplun^skreis enthält, der mit einer an die Steuerleitungen angeschlossenen Schwellwertlogik verbunden ist, so da.3 bei ständig eindeutiger Ziffernansteuerung der Multivibrator schwingt, bei fehlender oder mehrdeutiger Ansteuerung der Multivibrator jedoch blockiert und die Sequenz der Abdruck- oder Anzeigesteuerung unterbrochen ist. Hierdurch wird erreicht, daß eine Anzeige bzv/. eine Einstellung der Zifferndruckelemente sofort abgebrochen wird, wenn ein Fehler auftritt und damit die Ausgabe fehlerhafter Ergebnisse vermieden ist.
Nachstehend ist die Erfindung im einzelnen anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben, deren Darstellung sich auf eine Schaltung mit Ziffernanzeigevorrichtungen beschränkt, da sich bei Ansteuerung einer Zifferndruckvorrichtung mit gleichartiger Ansteuerung keine Veränderungen der Ausführung nach der Erfindung ergeben.
Es zeigens
Fig. 1 ein Schaltbild für eine n-stellige Ausführung und Fig. 2 ein Diagramm des Potentialverlaufes am Koppelpunkt.
In der Fig. 1 sind die ersten beiden Speicher 1a und 1b
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und der letzte 1n schematisch dargestellt.
Sie enthalten den zur Anzeige zu bringenden Zahlenwert gespeichert. Me Ausgänge dieser Speicher, die die Zaiilenwerte z.B. im BCD-Code-abgeben, sind mit Hand-Gattern 2a Ms 2n verbunden, deren Ausgänge über die Negationen 3 mit dem Decoder 4 für die Umwandlung des BCD-Code in "Bins aus Zehn Code" verbunden sind. Die zehn Ausgänge des Decoders 4 liegen ziffernmäßig parallel an den Ziffernkathoden der Zifferanzeiger öhr en 5a bis 5n.
Die Taktung der Kathoden erfolgt durch einen Zähler 7, der durch Impulse, die in seinem Eingang auftreten, ständig weitergeschaltet wird. Seine Ausgänge sind mit dem Decoder 8 ■ verbunden, dessen Ausgänge einerseits über die Verstärker 9a bis 9n die Anoden der Ziffernanzeigeröhre 5a bis 5n, andererseits über die Gatter 31a bis 31n die Ausgänge der Hand-Gatter 2a bis 2n takten. Die Verbindungen zwischen den Verstärkern 9a bis 9n und den Negationen 3 sind über die Negationen 31a bis 31n und die Nand-Gatter 2a bis 2n für den Decoder 4 so hergestellt, daß jeweils diejenige Anode der Ziffernanzeigeröhren 5a bis 5n Anodenstrom erhält, für die die Gatter 2a bis 2n die Information über den Zahlenwert aus dem betreffenden Speicher 1a bis 1n in den Decoder 4 übertragen. Im Takte der Impulse am Eingang des Zählers 7 werden so in zyklischer Folge in den Ziffernanzeigeröhren 5a bis 5n die gespeicherten Zahlenwerte der Speicher 1a bis 1n zur Anzeige gebracht.,
Es entsteht eine scheinbar stehende Zahlenanzeige, wenn die Taktfolge am Eingang des Zählers 7 so groß gewählt v/ird, daß die Trägheit des menschlichen Auges die Dunkelperiode überbrückt. Zur Erzeugung der Taktimpulse am Punkt 6 ist ein Llultivibrator vorgesehen, der mit einer S ehv; ellwert logik im Ausgang des Decoders 4 verbunden ist.
Die Schwellwertlogik besteht aus den Dioden 10 bis 19 und "
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den untereinander gleichgroßen Widerständen 20 bis 29, deren Koppelpunkt 43 über den Widerstand 30 mit dem positiven Pol der Betriebsspannung verbunden ist. Bei fehlerfreier Arbeitsweise und ohne Berücksichtigung des Stromes über den Widerstand 40 fließt durch jeweils eine der Dioden 10 bis 19 und den dazugehörigen Widerstand 20 bis 29 ein Strom durch den Widerstand 30, der zur Spannungsteilung zwischen der Aus— gangsspannung des Decoders 4 und der Betriebsspannung im Koppelpunkt 43 führt. Die Ausgangsspannung des Decoders 4 ist bei fehlerfreier Arbeitsweise auf einer Leitung gleich dem Nullpotential, während alle übrigen auf der Betriebsspannung liegen, so daß das Potential im Koppelpunkt 43 gleioh der Betriebsspannung multipliziert &it uem Verhältniü zwischen dem Y/iderstandswert eines der Widerstände 20 bis 29 und der Summe aus den Widerstandswert eines der Widerstünde 20 bis 29 und des Widerstandes 30 ist.
Im folgenden wird ein Potential mit log L bezeichnet, wenn es sich in der Nähe des Null-Potentials der Betriebsspannung befindet, mit H wenn es sich in der,Nähe des Potentials des positiven Pols der Betriebsspannung befindet.
Durch die Wahl des Widerstandsverhältnisses zwischen den jeweils gleichgroßen Widerständen 20 bis 29 und dem Widerstand 30 im Verhältnis "V? läßt sich am Koppelpunkt 43 die größtmögliche Potentialänderung erreichen, wenn ein oder mehrere Ausgangsleitungen des Decoders 4 log L aufweisen.
Der Multivibrator besteht aus dem Operationsverstärker 35, den RC-Gliedern. 35 und 37, der Negation 38, dem Gatter 39 und einer Rückkopplungsleitung, in die der Widerstand 40 und die Diode 41 eingeschaltet sind. Der V/iderstand 40 ist dabei vorzugsweise von gleicher Größe wie die Widerstände bis 29. Die zweite Eingangsleitung des Operationsverstärkers 35 ist mit einem Spannungsteiler verbunden, der aus den Widerständen 33 und 34 sowie der Diode 45 gebildet wird. Dieser Spannungsteiler erzeugt am Punkt 44 ein Potential,
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das zwischen demjenigen liegt, das am Kontrollpunkt 43 auftritt, je nachdem ob ein oder zwei: der Widerstände 20 Ms 29 Strom führen, ob also eine oder zwei Ausgangsleitungen des Decoders 4 auf log L liegen.
Für die Punktion der Schaltung werden nachfolgend die drei Möglichkeiten angenommen? ,
a) keine der Ausgangsleitungen des Decoders 4 liegt auf log L ■
b) eine der Ausgangsleitungen des Decoders 4 liegt auf log L
c) zwei oder mehr Ausgangsleitungen des Decoders 4 liegen auf log L.
Im Falle a) ist das Potential des Koppelpunktes 43 stets, positiver als das des Bezugspunktes 44 und zwar unabhängig davon, ob der Ausgang des Gatters 39 log I oder log H ist.
Im Falle b) wechselt das "Potential des Koppelpunktea 43 ständig zwischen einem Potential, das höher'ist als das des Bezugspunktes 44 und einem Potential des Koppelpunktes 43, das niedriger ist als das des Bezugspunktes' 44 und zwar abhängig davon, in welchem Zustand sich der Ausgang des Nand-Gatters 39 befindet. Ist dieser log I, ao ist 43 negativ gegenüber 44. Der Ausgang des Operationsverstärkers 35 wird log Hj der Kondensator wird über den Widerstand 36 positiv aufgeladen, bis die Schaltschwelle der Negation 38 überschritten ist. Sein Ausgang wird dann log L, was zur Folge hat, daß der Ausgang des Nand-Gatters 39 log H wird. In diesem Augenblick wird das Potential des Punktes 43 gegenüber 44 positiv; der Ausgang des Operationsverstärkers 35 log L, der Kondensator 37 wird über den Widerstand'36 entladen. Damit sinkt das Eingangspotential der Negation 38, bis die Schaltschwelle unterschritten wird, und der Ausgang der Negation 38ί wird log H. Das Nand-Gatter 39 erreicht damit wieder den Zustand Log 1 und der Vorgang beginnt erneut.
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Abhängig von der Zeitkonstante der RC-Glieder 36 und 37 findet eine dauernde Änderung der Ausgangssituation am Nand-Gatter 33 statt. Es entstehen Impulse am Funkt 6, die die sequenzielle Ausschreibung durch den Zähler 7 bewirken.
Im Falle c) ist das Potential des Koppelpunktes 43 stets negativer als das des Bezugspunktes 44 und zwar wie im Fall a) unabhängig davon, in welchem Zustand sich der Ausgang des Nand-Gatters 39 befindet. Impulse am Funkt 6 und ein damit bewirktes Weiterschalten des Zählers 7 findet nur statt, wenn ständig nur eine der Steuerleitungen vom Decoder 4 sich auf log L befindet, d.h. eine eindeutige Anzeige des Zahlenwertes erfolgt. In jedem anderen Falle wird der Multivibrator gesperrt, und die Sequenz der Anzeige bzw. der Einstellung der Typenräder eines statt der Anzeige angeschlossenen Druckwerkes wird unterbrochen.
Um auch bei Änderungen der Betriebsspannung in weiten Bereichen dieser Änderung die Punktion zu gewährleisten, indem die Spannungsverhältnisse zwischen dem Koppelpunkt 43 und dem Bezugspunkt 44 proportional zueinander gehalten werden, ist es zweckmäßig, die Auswahl der Diode als Z-Diode zu treffen, deren Durchburchspannung gleich der Spannungsdifferena zwischen dem log L-Potential am Ausgang des Nand-Gatters 39 und des Decoders 4 zuzüglich der Flußspannung einer Diode 10-19 ist.
Durch den Schalter 42 kann das Schwingen des Multivibrators blockiert werden, indem an einen zweiten Eingang des Hand-Gatters 39 log L gelegt wird und sein Ausgang damit ·tändig H ist.
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Claims (1)

  1. Kontrollscnaltung sur Überprüfung einer sequenziellen Anzeige- oder .Abdrucksteuerung im Eins aus Zehn Code auf fehlende oder mehrdeutige Zifferuansteueruiig, dadurch gekennzeichnet, daß der die sequenzielle Steuerung bewirkende Multivibrator (35 bis 39) einen Rückkopplungukreis mit Widerstand (4o) und Diode (41) enthält und mit dem Ausgang (43) einer Schwellwertlogik, gebildet aus den Widerständen (2o bis 3o) und den Dioden (1 ο bis 19)> verbunden ist, so daß bei eindeutiger Ziffernansteuermig durch den"Decoder (4) der Multivibrator schwingt und die sequenzielle Anzeige- oder Abdrucksteuerung bewirkt, bei fehlender ' oder mehrdeutiger Ansteuerung gedoch der Multivibrator blockiert und die Sequenz der Anzeige- oder Abdrucksteueruug unterbrochen ist.
    Kontrollschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daßdieDiode (41)e ine Z -Di ode' Mt e ine r" Dur Ch -·· · brtieh-spaniiung irjt, die gleich der Differenz: zwischen dem I-Fotential aüi Ausgang des' Hand-Gatt er s1 (39) und· des Decoderü· (4) zuzuglloh der Ji1IuBspannung einer Diode (1o bio 19) ist. ' ■- „. . ■ ' ^
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3151057A1 (de) * 1981-12-23 1983-07-28 Toledo-Werk GmbH, 5000 Köln Verfahren und vorrichtung zur verifizierung der anzeigewerte bei digitalanzeigen aus anzeigeelementen mit mehreren anzeigesegmenten

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