DE2249727A1 - Absperrorgan zum absperren und regeln gasfoermiger medien - Google Patents

Absperrorgan zum absperren und regeln gasfoermiger medien

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DE2249727A1 DE19722249727 DE2249727A DE2249727A1 DE 2249727 A1 DE2249727 A1 DE 2249727A1 DE 19722249727 DE19722249727 DE 19722249727 DE 2249727 A DE2249727 A DE 2249727A DE 2249727 A1 DE2249727 A1 DE 2249727A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/16Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
    • F16K1/18Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps
    • F16K1/22Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves

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Description

  • Absperrorgan zum Absperren und Regeln gasförmiger Medien Die Erfindung betrifft ein Absperrorgan zum Absperren und Regeln gasförmiger Medien mit mehreren nebeneinander angeordneten schwenkbaren Klappen und einer im Rahmen des Absperrorganes gelagerten Welle', die die Klappen trägt und mit der die Klappen zum Zwecke des Verschwenkens drehfest in Verbindung stehen.
  • Derartige Absperrorgane werden hauptsächlich in Gaskanälen mit sehr großem Strömungsquerschnitt verwendet, wie sie beispielsweise in Großkesselanlagen, Zementwerken, Hüttenwerken, Heizungs- und Trocknungsanlagen oder dgl. anzutreffen sind. Die Gaskanäle können beispielsweise als allseitig geschlossene Blechkanäle oder auch als gemauerte Kanäle ausgeführt sein.
  • Bei Verwendung der Absperrorgane zum Absperren und Regeln von Gasströmen mit stark wechselnden Temperaturen ergeben sich Probleme aus der unterschiedlichen Wärmedehnung der verschiedenen Teile des Absperrorganes. Die mit dem strömenden 'Gas intensiv in Berührung kommenden Teile des Absperren organes erwärmen sich in der Regel schneller, als die Teile, die nicht oder nur geringfügig mit dem Gas in Berührung kommen. Die Folge ist, daß s-ich die stärker erwärmten Teile stärker ausdehnen, als die weniger oder nicht erwarmten Teile, woraus sich die Gefahr ergibt, daß das Absperrorgan infolge von Verziehungen des Materials undicht wird und die gegeneinander beweglichen Teile des Absperrorganes sich verklemmen. Wenn das Absperrorgan in Gaskanälen verwendet wird, die im Falle von Verpuffungen oder sonstigen Explosionen im angeschlossenen System schlagartig geöffnet werden müssen, können solche Verklemmungen oder auch nur eine Schwergangigkeit der beweglichen Teile des Absperrorganes verheerende Folgen haben.
  • beim Absperrorgan der eingangs genannten Art erhitzen sich die im Querschnitt des Gaskanales befindlichen Klappen und die Welle, auf der sie befestigt sind, verhältnismäßig sznnell, während die in der Wandung des Gaskanals angeordneten Rahmenteile des Absperrorganes relativ kühl bleiben. Da die Welle verhältnismäßig lang ist, ist der Betrag, um den sich die Welle bei der Erwärmung insgesamt verlängert, verhältnismäßig groß. Da die Welle sich über ihre gesamte Länge dehnt und die Welle zum Zwecke des Dehnungsausgleiches in der Regel an einem Ende in axialer Richtung längsverschiebbar gelagert ist, treten die Dehnungen an diesem Ende der Welle besonders stark in Erscheinung. Da bei dem nach dem Stande der Tecnnik bekannten Absperrorgan weiterhin die Klappen starr mit der Welle verbunden sind, sind die durch die Wärmedehnung der Welle bewirkten seitlichen Verschiebungen der Klappen ebenfalls an diesem Ende der Welle besonders groß, während sie am entgegengesetzten Ende nur geringfügig in Erscheinung treten.
  • Ein Ausgleich der durch die Wärmedehnungen verursachten Verschiebungen im Bereich der Klappen kann nur durch eine entsprechende Ausbildung der Dichtungen der Klappen erreicht werden. Dieser Anpassungsmöglichkeit sindjedoch Grenzen gesetzt, die bei stärkerer Erwärmung und bei der Verwendung von besonders lang ausgebildeten Wellen oft überschritten werden. Die Folge ist, daß das Absperrorgan leicht undicht wird und sich verhältnismäßig oft verklemmt..
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, das Absperrorgan der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die durch die Dichtungen der Klappen auszugleichenden, durch Erwärmung verursachten seitlichen Verschiebungen der Klappen so gering wie möglich gehalten werden, um Undichtigkeiten bzw. gefährliche Verklemmungen des Absperrorganes auch bei Verwendung von verhältnismäßig langen Wellen auszuschließen.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Absperrorgan zum Absperren und Regeln gasförmiger Medien mit mehreren nebeneinander angeordneten schwenkbaren Klappen und einer im Rahmen des Absperrorganes gelagerten Welle, die die Klappen trägt und mit der die Klappen zum Zwecke des Verschwenkens drehfest in Verbindung stehen 9 wobei sich dieses Absperrorgan dadurch kennzeichnet, daß die Klappen längsverschiebbar auf der Welle gelagert sind. Infolge der Langsverschiebbarkeit der Klappen auf der Welle beeinflussen die Wärmedehnungen der Welle die seitlichen Verschiebungen der Klappen nicht mehr. Diese verschieben sich vielmehr jeweils nur noch um den Betrag zur Seite hin, um den sie sich selbst infolge der Erwärmung ausdehnen. Die durch die Dichtungen der Klappen auszugleichende Gesamtdehnung verteilt sich also gleichmäßig auf sämtliche Dichtungen, so daß keine der Dichtungen übermäßig beansprucht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung erfolgt die Verbindung zwischen der Welle und den Klappen über auf der Welle sitzende drehbare und längsverschiebbare Klappenträger.und nockenartige Mitnehmer, die mit der Welle fest verbunden sind und sich beim Verschwenken an die Klappen anlegen. Durch diese Ausbildung der Verbindungen erübrigen sich formschlüssige Schiebesitze oder dgl., die in der Herstellung und Montage relativ aufwendig wären.
  • Zweckmäßig ist die Welle an beiden Enden und ihrem Längenbereich in axialer Richtung verschiebbar im Rahmen des Absperrorganes gelagert. Hierdurch kann sich die Welle, ohne irgendwelchen Zwängungen ausgesetzt zu sein, in die jeweils günstigste Lage relativ zum Rahmen verschieben.
  • Die Abdichtung der Klappen gegen die Träger bzw. Stege des Rahmens des Absperrorganes erfolgt zweckmäßig über Dichtleisten, deren Breite veränderbar ist.
  • Um die Klappen relativ zu den Trägern bzw. Stegen des Rahmens des Absperrorganes jeweils in der richtigen Lage zu halten, sind auf der Welle zwischen den Klappenträgern und den Trägern bzw. Stegen des Rahmens Distanzstücke angeordnet, die in axialer Richtung gegen die Welle verschiebbar sind und ein der Wärmedehnung der Klappen entsprechendes Spiel belassen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, in der Fig. 1 einen Schnitt durch das Absperrorgan gemäß der Erfindung und Fig. 2 das Absperrorgan in gleicher Darstellung wie Fig. 1 zeigt, wobei hier jedoch die Welle und die Klappen erwärmt sind und sich infolge von WArmedehnung gegenüber dem Rahmen ausgedehnt haben.
  • Der äußere Rahmen des in der Zeichnung dargestellten Absperren organes besteht aus mit dem Bezugszeichen 1 bezeichneten U-Tragern die in der nicht dargestellten Wandung des Gaskanales eingelassen sind oder sonst wie mit dieser verbunden sind. Weiterhin weist der Rahmen des Absperrorganes Mittelstege 2 auE9 die sich über den durch das Absperrorgan abzuschließenden Querschnitt des Gas kanales erstrecken. Im Rahmen 1, 2 ist eine Welle 3 gelagert , die sich senkrecht zu den Mittelstegen 2 über den Querschnitt des Gaskanales erstreckt und die nebeneinander angeordneten Klappen 4 des Absperrorganes trägt.
  • Beim in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt drei Klappen 4 nebeneinander angeordnet0 Bei entsprechend längerer Ausbildung der Welle 3 können selbstverständlich auch mehr derartige Klappen 4 auf der Welle 3 angeordnet werden Ober den gesamten Querschnitt des Gaskanals können auch mehrere Wellen 3 mit daran befestigten Klappen 4 angeordnet sein0 Die Lagerung der Welle 3 erfolgt an den Trägern 1 über Stopfbuchsenlager 5, die der Welle 3 eine Verschiebungsmöglichkeit in axialer Richtung belassen. Ebenso gestatten die in den ein stegen 2 befindlichen Lager 6 der Welle 3 eine Bewegung in axialer Richtung.
  • An einem Ende ist die Welle 3 mit einem Stellhebel 7 versehen mit dem sie zum Zwecke des Verschwenkens der Klappen 4 um ihre Längsachse verdreht werden kann.
  • Die Verbindung zwischen der Welle 3 und den Klappen 4 erfolgt über drehbar und längsverschiebbar auf der Welle 3 sitzende Klappen träger 8, die mit den Klappen 4 starr verbunden sinde Weiterhin weist die Welle 3 starr mit ihr verbundene nockenförmige Hitnenmer 9 auf, die sich beim Verdrehen der Welle 3 an die Klappen 4 anlegen und diese um die Achse der Welle 3 verschwenken Zwischen den Klappenträgern 8 und den Lagern 5 bzw. 6 in den Trägern 1 bzw. Mittelstegen 2 des Rahmens sind auf der Welle 3 jeweils Distanzbüchs@n 10 angeordnet. Diese Distanzbüchsen, die zur Zentr g dero Klappen 4 relativ zum Rahmen 1, 2 dienen, belassen jedem Klappenträger 8 das zur unbehinderten Wärmedehnung der zugehörigen Klappe 4 erforderli.che Spiel.
  • Gegen den Träger 1 bzw. die Mittelstege 2 sind die Klappen durch elastische Dichtleisten : L abgedichtet, die in ihrer Breite veränderlich sind und sich so den unterschiedlichen Längendehnungen der Klappen 4 anpassen können, Wie aus Fig. 2 ersichtlich, verformen sneh die Dichtleisten 11 bei Erwärmung der Klappen 4 urü der Welle 3 an allen drei Klappen 4 etwa um den gleichen Betrag Die Welle 3 kann sich unbehindert durch die Klapper 4 und deren Dichtleisten 11 gegen den relativ kalt bleibenden Rahmen in axialer Richtung ausdehnen.
  • Die Zentrierung der Klappen 4 gegen die Teile des Rahmens erfolgt völlig unproblematisch durch die Distanzbüchsen 10.
  • Patent ansprüche:

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Absperrorgan zum Absperren und Regeln gasförmiger Medien mit mehreren nebeneinander angeordneten schwenkbaren Klappen und einer im Rahmen des Absperrorganes gelagerten Welle, die die Klappen trägt und mit der die Klappen zum Zwecke des Verscliwenkens drehfest in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Klappen t4) längsverschiebbar auf der Welle (3) gelagert sind.
  2. 2. Absperrorgan nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verbindung zwischen der Welle (3) und den Klappen (4) über auf der Welle (3) sitzende drehbare und längsverschiebbare Klappenträger (8) und nockenartige Mitnehmer (9) erfolgt, die mit der Welle (3) fest verbunden sind und sich beim Verschwenken an die Klappen (4) anlegen.
  3. 3. Absperrorgan nach Anspruch 1 und 29 d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Welle (3) an beiden Enden und in ihrem Längenbereich in axialer Richtung verschiebbar im Rahmen (1, 2) des Absperrorganes gelagert ist.
  4. 4. Absperrorgan nach Anspruch 1 - 3, d a d u r c h g ek e n n z e i'c h n e t, daß die Klappen (4) ge-gen die Träger (1) bzw. Stege (2) des Rahmens (1, 2) durch Dichtleisten (11) abgedichtet sind, deren Breite veränderbar ist.
  5. 5. Absperrorgan nach Anspruch 1 - 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß auf-der Welle (3) zwischen den Klappenträgern (8) und den Trägern (1) bzw. den Stegen (2) des Rahmens (1, 2) Distanzstücke (10) angeordnet sind, die in axialer Richtung gegen die Welle (3) verschiebbar sind und ein der Wärmedehnung der Klappen (4) entsprechendes Spiel belassen.
    L e e r s e i t e
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