DE2033704A1 - Dampfungseinrichtung - Google Patents
DampfungseinrichtungInfo
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Description
23 582
Alan Richard Brine NASH Farnham, Surrey (Großbritannien)
Dämpfungseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungseinrichtung mit einem
Gehäuse mit wenigstens einem geschlossenen Hohlraum, in welchem ein Dämpfungselement gegen den Widerstand verdrängter
Flüssigkeit bewegbar ist und in weichem Steuerelemente
den Dämpfungsgrad durch Veränderung eines Durchlaufs der durch das Dämpfungselement verdrängten Flüssigkeit steuern.
Neben anderen Faktoren wird der Dämpfungsgrad derartiger Einrichtungen durch die Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit
bestimmt, welche sich bei auftretenden Temperaturschwankungen
ändert* Sofern diese ViskositätsVeränderungen
nicht irgendwie ausgeglichen werden, sinkt der Widerstand, welcher durch die Dämpfungsflüssigkeit dem sich bewegenden
Dämpfungselernent entgegengesetzt wird, bei steigender Tempo-
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ratur, was auf manchen Anwendungsgebieten zu unerwünschten
Wirkungen führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungseinrichtung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile
nicht auftreten, indem eine entsprechende Einrichtung zum Ausgleich der Temperaturschwanlkungen der Dämpfungsflüssigkeit
vorgesehen ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem erfindungsgemäßen
Dämpfungselement dadurch, daß diesem wenig-™
stens eine durch Temperaturveränderungen verstellbare Steuereinrichtung zugeordnet ist, die durch temperaturbedingte
Viskositätsveränderungen.in der Flüssigkeit bedingte Veränderungen
des Dämpfungsgrades durch entsprechende Verstellung des Strömungsquerschnitts des Durchlaufs für die verdrängte
Flüssigkeit ausgleicht.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel dieser Steuereinrichtung
ist vorgesehen, daß diese mit eimern Regelelement ausgestattet ist, welches einen Teil der Strömungsbahn für
die Flüssigkeit begrenzt und so versetzbar ist, daß dadurch eine Erweiterung oder Verengung der Ströraisngsfoahn für die
|| Flüssigkeit bewirkt wird. Bei der Verwendung einer Dämpf ungseinrichtung,
welche eine über einen Winkelbereich versetzbare Anordnung des Dämpfungselements aufweist, ist.es möglich,
durch verhältnismäßig geringe Temperaturunterschiede bewirkte Dieensionsveränderungen zu vervielfachen und dadurch
die Voraussetzungen für eine größer© fjfoertragungsbewegung
auf das Regelelement zu bewirken, welches die Veränderung
der Strömungsbahn vornimmt.
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Bei einem einfachen konstruktiven Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Regelelement Endteile aufweist, mittels
denen es in einer Basis befestigt ist und zwischen denen sich ein Mittelteil erstreckt, das relativ zu den
Endteilen schwenkbar ist, wobei der Abstand zwischen den Endteilen durch die Basis vorgegeben ist und durch Temperaturschwankungen
verursachte Längenveränderungen des Regelelements
relativ zu diesem Abstand das Mittelteil in Richtung auf die oder von der Basis hinweg bewirken.
Bei einem Ausfuhrungsbeispiel gemäß der Erfindung ist die
Dämpfungseinrichtung so eingerichtet, daß sie auf Rotationsbewegungen
anspricht, wobei das Dämpfungselement über einen Vinkelbereich versetzbar ist und eine Anzahl von
Schwingen aufweist, die symmetrisch zur Achse des Dämpfungselements je in einem geschlossenen Raum angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Räumen Durchlässe für die verdrängte
Flüssigkeit vorgesehen sind· Dabei sind zwischen einem Paar von geschlossenen Räumen Steuereinrichtungen
angeordnet, von denen jede mittels schwenkbarer Lagerungen in einem radialen Außenbereich des Gehäuses befestigt ist,
so daß die Steuereinrichtung quer in den radialen Abstand
zwischen dem Bereich des Gehäuses und dem Dämpfungselement hineinragt und ein Abstand zwischen dem Dämpfungselement
und der Steuereinrichtung den Durchlaß für die Flüssigkeit, zwischen den geschlossenen Räumen, bildet.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für eine Däepfungseinrichtung gemäß der Erfindung schematisch
dargestellt, das anhand der nachfolgenden Beschreibung in einzelnen erläutert wird, wobei eich aus der Zeichnung und Beschreibung weitere Vorteile, gemäß den beige-
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-k-
fügten Unteransprüchen, ergeben. Bs zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Rotations-Dämpfungseinri
chtung; und
Pig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Fig. 1.
Die in den Zeichnungen dargestellte Dämpfungseinrichtung besteht aus einem Gehäuse 2, in welchem ein Dämpfungselement
k drehbar mittels einer mittigen Achse 5 in Lagern 6
angeordnet ist. Das Dämpfungselement k weist zwei diametral
zueinander angeordnete Schwingen 8 auf, von denen jede in einem geschlossenen, separaten Raum 9 des Gehäuseinnenteils
angeordnet ist, wobei sich deren WinkeIbereiehe bis zu
diametral zueinander angeordneten Steuereinrichtungen 10 erstrecken. Das Innere des Gehäuses ist mit Dämpfungsflüssigkeit
aufgefüllt, eine Entlüftungsöffnung 12 zum Entlüften
des Gehäuseinnenraums ist vorgesehen und eine Relativ-Rotation
zwischen dem Gehäuse 2 und dem Dämpfungselernent k
trifft daher auf den Widerstand der Dämpfungsflüssigkeit, die beim Verändern der Volumen an jeder Seite jeder Schwinge
8 durch den Spalt zwischen dem Gehäuse und den Schwingen hindurchtritt und von einem der Räume 9 des Gehäuseinnenraums
in den anderen überströmt, wobei die Dämpfungsflüssigkeit zwischen dem Spalt zwischen der Steuereinrichtung
10 und der Achse des Dämpfungselements h hindurchströmt.
Um die Auswirkungen geringeren Strömungswiderstands infolge
geringerer Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit bei ansteigender Temperatur zu reduzieren, sind die Steuereinrichtungen
10 so eingerichtet, daß sie bei Veränderungen der Temperatur der Dämpfungsflüssigkeit so versetzt werden, daß
ein Anstieg der Temperatur den Strömungsbahnquerschnitt zwi-
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schen den sich gegenüberliegenden Bereichen des Gehäuse«
innenraumes verkleinert.
Jede dieser Vorrichtungen besteht aus einem Basisteil 14,
welches mittels Schrauben 16 am Gehäuse 2 befestigt ist, die jedoch auch einstückig mit dem Gehäuse hergestellt werden
kann» Eine Brücke 18 aus einem Werkstoff, beispielsweise Nylon, mit einer relativ hohen thermischen Ausdehnungszahl ist an der Basis 14 durch sich gegenüberliegende bogenförmige
Kantenbereiche 20 befestigt, die ihrerseits in entsprechend angepaßte gewölbte Lippen 22 an den Enden der
Basis 14 angeordnet sind, während ein Vorsprung 24 der
Brücke frei in eine Nut 26 der Basis 14 eingreift. Die radiale Innenseite der Brücke weist ein Mittelteil 28 auf, dessen Wölbung der Wölbung der benachbarten Fläche der Achs©
5 des Dämpfungselements angeglichen ist und diese Fläche
wird von der Achse her, durch ein Paar von Blattfedern 30, radial nach außen gedrückt, wobei sich die Enden der Blattfedern
30 an Schultern32 in den Kantenbereichen 20 der Brücke
abstützen und die Blattfedern selbst durch zugeordnete Schlitze 34 im Vorsprung 24 hindurchgeführt sind, wo sie
die radial verlaufende Kraft auf das Mittelteil der Brücke übertragen. Gleichzeitig stellt diese radial wirkende Kraft
eine Verstärkung der Kraft dar, welche an den Enden der Federn die Kanten der Brücke in gewünschter Weise in die
Lippen 22 der Basis 14 drückt.
Unmittelbar in der Nähe des VorSprungs 24 sind zwei Nuten
36 vorgesehen, welche sich quer über die Brücke und parallel
zur Achse der Dämpfungseinrichtung erstrecken und dadurch eine Reduzierung der Stärke der BrUckenwand an den dem Vorsprung
gegenüberliegenden Enden bewirken. Es ist zu bemerken,
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daß'die Brücke em ihren Enden infolge der entsprechenden
Lagerung schwenkbar ist9 während die Nuten 36 zwei weitere
Schwenkverbindungen zwischen dem Mittelteil 28 der Brücke und den angrenzenden, sich gegenüberliegenden Seitenteilen
bilden, die sich von diesem Mittelteil erstrekken.
Beim Wechsel der Temperatur ergibt sich eine relative Längendifferenz zwischen der Brücke und üem Abstand der
Lagerungen an der Basis,- wobei diese Differenz durch eine
Bewegung der Brücke, ähnlich einer durch Stift© verbundenen
Einheit, kompensiert wird und sich somit nach einer
stärkeren Ausdehnung des Brückenmaterials gegenüber der
Basis die beiden Seitenteile der Brück® nach innen um ihre
Lagerung 22 schwenken und dabei das Mittelteil 28 dichter
an die Achse 5 herandrücken, wobei die bogenförmige Innenseite
des Mittelteils 28 im wesentlichen unverändert bleibt»
Es ist offensichtlich, daß dadurch d®r Strom durch den Spalt zwischen der Brücke und der Achse diesen reduzierend
beeinflußt. Sofern dieser Effekt dem Absinken der Viskosität der Dämpfungsflüssigkeit bei Temperaturanstieg angepaßt
wird, kann erreicht werden, daß sich der Strömungswiderstand,
wenn überhaupt,, nur geringfügig verändert,, Sofern
der normale Abstand in den Spalten relativ-groß ist
(beispielsweise O925 nun bis O9^s- am) 9 bezogen auf die Toleranzen
zwischen den anderen, relativ su©isaamder bewegbaren Flächen
im GehäuseimaemrauMH (etwa O8O5 oma bis Q5QS- n), kanm
die durch die Versetzung des Brücksnteils erfolgend® .Veränderung
des Strömungequerschnitts einen. Stouereffekt auf
den gesamten Strömungswiderstand $®χ>
Bänapfengsflüssigkeit
ausüben.
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Im Betrieb der Dämpfungseinrichtung kann es vorkommen, dass die Bewegung des Därapfungselements k eine Strömung
durch die Spalten zwischen der Brücke 18 und der Achse 5 verursacht, die durch Flüssigkeitsdruck verursachte
asymmetrische Kräfte an der Brücke wirksam werden lässt, so dass die Tendenz zum Versetzen der Brückenseitenteile
auftritt, die sich von jeder Nut 36 erstrecken,
so dass diese in den Lippen 22 verschwenken und ein Seitenteil erhöhtem Druck ausgesetzt ist,
welcher dieses nach aussen und das andere einem, reduzierten
Druck ausgesetzt ist, welcher dieses nach innen zwingt. Die Anordnung des Vorsprungs 2k in der Nut
unterbindet die WinkelVersetzung des Mittelteils 28,
die andernfalls aus diesen Druckkräften entstehen würde, während gleichzeitig der infolge Temperaturveränderungen
auftretenden radialen Versetzung des Mittelteils Raum gegeben wird, so dass der Spalt
zwischen der Brücke und der Dämpfungselementachse im wesentlichen gleich bleibt und der Dämpfungsgrad durch
diese vorübergehenden Druckunterschiede in der Dämpfungsflüssigkeit
nicht beeinflusst wird.
Die Eigenschaft der Veränderung des Strömungsquerschnitts
im Zusammenhang mit der Temperatur wird selbstverständlich zum Teil durch die relativen Ausdehnungswerte
der verwendeten Werkstoffe beschränkt. Veränderungen der wirksamen Winke!anordnungen der
Schwenkverbindungen der Brücke können ebenfalls zu einer gewissen Steuerung dieser Eigenschaft beitragen.
Wenn z.B. die zum vorstehenden Ausführungsbeispiel beschriebene Nylonbrücke 18 in einer Aluminiumbasis 14
gelagert wird, kann der Winkel, welcher durch eine
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Basislinie zwischen den Schwenkpunkten der beiden Lippen 22 und einer Linie von jedem dieser Schwenkpunkte
zu den benachbarten Nuten 36 gegeben ist, ca.
19 betragen.
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Claims (1)
- Patentansprüche1. /Dämpfungseinrichtung mit einem Gehäuse mit wenigstens einem geschlossenen Hohlraum, in welchem ein Dämpfungselement gegen den Widerstand verdrängter Flüssigkeit bewegbar ist und in welchem Steuerelemente den Dämpfungsgrad durch Veränderung eines Durchlaufs der durch das Dämpfungselernent verdrängten Flüssigkeit steuern, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine durch Temperaturveränderungen verstellbare Steuereinrichtung (.10) vorhanden ist, die durch temperaturbedingte Viskositätsveränderungen in der Flüssigkeit bedingte Veränderungen des Dämpfungsgrades durch entsprechende Verstellung des Strömungsquerschnitts des Durchlaufs für die verdrängte Flüssigkeit ausgleicht*2. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (1O) ein Regelelement (18) aufweist, welches einen Teil der Strömungsbahn für die Flüssigkeit begrenzt und so versetzbar ist, dass dadurch eine Erweiterung oder Verengung der Strömungsbahn bewirkt wird.3. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Regelelement (18) Endteil® aufweist, mittels derer es in einer Basis (14) befestigt ist und zwischen denen sich ein Mittelteil (28) erstreckt, das relativ zu den Endteilen schwenkbar ist, wobei der Abstand 25wischen den Endteilen durch die Basis vorgegeben ist und durch009883/162 7TemperaturSchwankungen verursachte LängenVeränderungen des Regelelements (18) relativ zu dessen Abstand das Mittelteil in Richtung auf die oder von der Basis hinweg bewirken»4, Dämpfung»©inricntung nach Anspruch 3 s dadurch gekennzeichnet, dass die Endteile schwenkbar in der Basis (1*0 befestigt sindo^ 5· Dämpfungseinrichtumg nach den. Ansprüchen 3 oder -4$ dadurch gekennaeichn©ts dass die Endteile und das Mittelteil als einstückiges Regelelement (18) ausgebildet sind und das Schwenken d@a Mittelteils relativ zu den Endteilen, in Bereichen (36) reduzierter Materialstärke.eintritt, dier den Übergang zwischen den Teilen des Regeleleraents bilden»6. Dämpfungseinrichtung nach ©inana dar Anspruch© 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet g, dass Sicherungs-θ lernen te» (24,26) vorgesehen sind, welche ein Verschwenken de© Mittelteils relativ zur Basis verhindern oder beschränken®7· Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 69 dadurch gekennzeichnet, dass di® Sich©rungsθ!©ment® ein Bew©gungs-Begrenzuiigs©lesii®nt (24) a@s Regelelement® aufweisen, das mit ©iaena weiteren. B®gr©ngumg3eloment (26) der Basis in V©rdr®Saung verhindernder" Wirkyerbindung steht, wobei das ©rstgeimaiuat® Begrenzungselement (24) am Mittelteil ©d©r am dies©« anliegend angebracht ist
Mittelteils zum weiteren
verschiebbar ist®8. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 71 dadurch gekennzeichnett dass Federelemente (30) in der Weise angeordnet sind, dass sie das Mittelteil in eine Richtung drücken, in der eine Vergrösserung des Strömungsquerschnitts des Durchlaufs eintritt.9· Dämpfungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämp— fungseletnent (4) über einen Winkelbereich versetzbar ist und eine Anzahl von Schwingen (8) aufweist, die symmetrisch zur Achse des Dämpfungselements je in einem geschlossenen Raum (9) angeordnet sind, wobei zwischen den einzelnen Räumen Durchlässe für die verdrängte Flüssigkeit vorgesehen sind.10. Dämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Paar von geschlossenen Räumen (9) Steuereinrichtungen (1O) angeordnet sind, von denen jede mittels schwenkbarer Lagerungen (20,22) in einem radialen Aussenbereich des Gehäuses (2) befestigt ist, so dass die Steuereinrichtung quer in den radialen Abstand zwischen dem Bereich des Gehäuses und dem Dämpfungselement (k) hineinragt, und ein Abstand zwischen dem Dämpfungselement und der Steuereinrichtung denDurchlass für die Flüssigkeit zwischen den geschlossenen Räumen bildet.11. Dämpfungseinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchlässe eine grössere Abmessung aufweisen als die Toleranzen zwischen den Schwingen und den an diesen angrenzenden Wänden des Gehäuses.Gn/Ba/Ro 009883/162 74*Leerseite
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