DE2249159B2 - Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen - Google Patents

Bettrahmen mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen

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DE2249159B2 DE19722249159 DE2249159A DE2249159B2 DE 2249159 B2 DE2249159 B2 DE 2249159B2 DE 19722249159 DE19722249159 DE 19722249159 DE 2249159 A DE2249159 A DE 2249159A DE 2249159 B2 DE2249159 B2 DE 2249159B2
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ROBERT KAHL ROKADO 4755 HOLZWICKEDE
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung richtet sich auf einen Bettrahmen, vorzugsweise aus geschlossenen, rechteckförmigen Metallprofilen, mit an den Rahmenseitenteilen angelenkten, verstellbaren Kopf- und Fußteilen, bei dem im Bereich zwischen den Kopf- und Fußteilen an den Innenseiten der Rahmenseitenteile Leisten zur Befestigung der Matratzenunterlage angeordnet sind.
Diese sogenannten Mittelleisten sind deshalb angebracht, um die Befestigung der Matratzenunterlage annähernd ausgefluchtet mit den einwärts der Rahrnenseitenteile angeordneten Seitenteilen der verstellbaren Kopf- und Fußteile vornehmen zu können. Die Befestigung dieser Leisten erfolgt bisher durch Anschweißen an den Hauptrahmenseitenteilen.
Da nun Bettrahmen mit verschieden ausgebildeten Matratzenunterlagen und verstellbaren Kopf- und Fußteilen und damit auch unterschiedlichen Mittelleisten hergestellt werden, hat es sich im Zuge der Großserienfertigung als nachteilig erwiesen, daß bei völlig gleichen Hauptrahmen, nämlich gebildet aus zwei Seiten- und zwei Stirnteilen, jeweils besonders beachtet werden muß, welche Art von Mittelleisten an den Rahmen-Seitenteilen zu befestigen sind. Diese Entscheidung muß bisher mitten im Produktionsablauf der Hauptrahmen getroffen werden, da das Anschweißen der Mittelleisten nach dem Sägen und Stanzen der Rahmenseitenteile an diese erfolgt, worauf dann anschließend erst der gesamte Rahmen aus diesen und den Stirnteilen zusammengeschweißt wird. Da nun der Bedarf an den verschiedenen Rahmentypen stark schwankt, kommt es bei nicht zu vermeidenden Fehlern in der Produktionssteuerung häufig vor, daß sich bei der täglichen Herstellung von mehreren tausend Bettrahmen schnell große Lagerbestände von gerade nicht benötigten Bettrahmentypen bilden, was wegen der Sperrigkeit derselben ungewöhnlich schwierige Lagerprobleme mit sich
bringt. ... .
Hinzu kommt, daß bisher in den Hauptranmenseiteniteilen mehrere Lochungen für das Anbringen der Schwenkachsen unterschiedlicher verstellbarer Kopfuno! Fußteile erfolgen müssen, was erstens einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt und zweitens unschön bezüglich der später nicht benutzten öffnungen wirkt, sofern man nicht auch bezüglich der Lochungen eine dem jeweiligen Bedarf entsprechende Steuerung während der Herstellung der Hauptrahmen vornimmt, die dennoch - wie vorerwähnt - zu Fehlern führen
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, welche es ermöglicht, die Art der Mittelleisten zur Komplettierung eines Bettrahmens der eingangs bezeichneten Art erst nach Fertigstellung des Hauptrahmens festzulegen.
Bei einem Betlrahmen der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leisien Laschen zum Einrasten in entsprechende öffnungen der Rahmenseitenteile aufweisen. Diese Ausbildung ermöglicht es, die fertigen Hauptrahmen entsprechend dem jeweiligen Bedarf ohne zusätzliche Verbindungsmittel wie Schrauben, d. h. schnell und einfach mit den passenden Mittelleisten zu versehen, so daß die Hauptrahmenfertigung ohne schwierige Steuerungen des Produktionsprozesses erfolgen kann.
Es empfiehlt sich hierbei, jede Leiste in der Nähe ihrer Enden mit je einer Lasche zu versehen, von denen die eine sich in Rahmenlängsrichtung und die andere senkrecht dazu erstreckt, wobei der letzteren Lasche ein Ansatz zugeordnet ist, der beim Einsetzen in die zugeordnete öffnung im Rahmenseitenteil mit einem Rand derselben rastend zusammenwirkt.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind an den Enden der Leisten im Abstand von den Rahmenseitenteilen Lagerstücke für die Aufnahme der Schwenkachsen der Kopf- und Fußteile angeordnet. Damit ist der Vorteil verbunden, daß der Hebelarm zwischen Befestigungslasche und Schwenkachse des jeweiligen verstellbaren Betteils und damit die Belastung der Befestigungslasche so gering wie möglich gehalten wird.
Grundsätzlich bringt die Vorsehung der Lagerstücke an den Mittelleisten den beträchtlichen Vorteil mit sich, daß hierdurch die bisher übliche Lochung der Hauptrahmenseitenteile für die Anbringung der Schwenkachsen der Kopf- und Fußteile entfällt, was deshalb ganz besonders wichtig ist, weil die Lochung durch beide Wandungen von rechteckförmigen Profilen relativ schwierig durchzuführen ist und trotz optimaler Ausführung immer noch zu unschönen leichten Ausbeulungen im Bereich er Lochungen führt. Auch entfallen durch die erfindungsgemäße Ausbildung die von außen sichtbaren Befestigungsstellen der Schwenkachsen, und es ergibt sich eine einfachere Anbringung der Schwenkachsen.
Letzteres ist insbesondere dann der Fall, wenn die in jedem Lagerstück ausgebildete öffnung zur Aufnahme der Schwenkachse einen zum oberen Rand durchgehenden Schlitz aufweist, der schmaler ist als der Durchmesser der Schwenkachse, welche entsprechend der
Schlitzbreite an gegenüberliegenden, zu den Kopf- und Fußteilen parallelen Seiten abgeflacht ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es dann nämlich, bei der Montage der Kopf- und Fußteile die von einem Bolzen zum Endflansch gebildete Schwenkachse bei zum Rahmenseitenieil senkrechter Stellung des Kopf- oder Fußteils durch den Schlitz im Lagerstück einzuführen und bei dann erfolgender Verdrehung der Schwenkachse mit dem zugeordneten Kopf- oder Fußteil so zu arretieren, daß ein nachträgliches Austreten des Schwenkbolzens aus dem Schlitz, nicht mehr erfolgen kann, da das Kopf oder Fußteil nach dem Einsetzen seiner Rastbolzen in Rasten der Rahmenseitenieile nicht mehr in eine Lage verschwenkt werden kann, in der die Schwenkachse den Schlitz wieder passieren könnte.
Die Anordnung der Lagerstücke an den Enden der Mittelleisten ist auch in Verbindung mit beispielsweise angeschraubten Leisten möglich.
Ein Ausiuhrungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese ao zeigt in
F i g. 1 eine Innenseitenansicht eines Rahmenseilenteils des Bettrahmens,
F i g. 2 eine Draufsicht auf das Rahmenseitenteil gemäß F i g. 1 zusätzlich mit angelenkten verstellbaren Kopf- und Fußteilen in größerem Maßstab,
F i g. 3 einen vergrößert wiedergegebenen Schnitt längs der Linie 1-1 der F i g. 1,
F i g. 4 ein Seitenteil des verstellbaren Betteils mit Schwenkachse vor dem Einsetzen in ein Lagerstück,
F i g. 5 die Teile gemäß F i g. 4 im eingesetzten und arretierten Zustand.
Ein Bettrahmen der in Rede stehenden Art besteht aus zwei aus rechteckförmigen Rohrprofilen gebildeten Rahmenseitenteilen, von denen einer in den F i g. 1 bis 3 wiedergegeben ist sowie mit diesen Seitenteilen verschweißten, nicht gezeigten Stirnteilen, die gemeinsam einen rechteekförmigen Hauptrahmen bilden, der in beliebig gestaltete Betten zur Aufnahme der Matratze eingesetzt werden kann.
Solche Rahmen sind wahlweise mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen ausgerüstet, die mit Schwenkachsen an den Seitenteilen gelagert sind und an ihren freien Enden Schwenkhebel aufweisen, die an ihren freien Enden mit Rastbolzen versehen sind, welche in in der Nähe der Enden der Rahmenseitenteile ausgebildete Rasten eingreifen. Die Seitenteile der verstellbaren Betteile sind dabei im eingeschwenkten Zustand hinsichtlich ihrer Oberseite mit den Oberseiten der Hauptrahmenseitenteile fluchtend, so daß diese einwärts der Hauptrahmenseitenteile angeordnet sein müssen. Um bei dieser Ausbildung die Randbefestigung der eigentlichen Matratzenunterlage, vorzugsweise Federleisten, ungefähr ausgefluchtet vornehmen zu können, sieht man in dem Bereich zwischen den verstellbaren Betteilen sogenannte Mittelleisten vor, die an den Hauptrahmenseitenteilen befestigt sind. Die Zeichnung zeigt nun in F i g. 1 bis 3 eine Befestigung einer solcher Mittelleiste 1 an einem Hauptrahmenseitenteil 2.
Die Mittelleiste 1 ist hierzu an einem Ende mit einer nach außen gedrückten Lasche 3 versehen, die sich seitlich auswärts erstreckt, sowie am anderen Ende mit einer Lasche 4, die sich abwärts erstreckt, sowie mit einem an ietzterer Lasche zugeordneten Ansatz 5 (s. F ig. 3).
In dem Rahmenseitenteil 2 sind den Laschen 3 und 4 entsprechende öffnungen 6 und 7 ausgebildet, d. h. derart, daß zunächst die Lasche 3 durch die öffnung 6 seitlich eingeschoben werden kann, bis der äußere Öffnungsrand mit der Abbiegung der Lasche 3 in Eingriff kommt, worauf dann die sich abwärts erstreckende Lasche 4 von oben in die Öffnung 7 eingesetzt und abwärts geschoben wird, bis die Abbiegung der Lasche 4 gegen den unteren Rand der öffnung 7 anstößt, worauf dann mit einem Hammerschlag auf die Leiste 1 der Ansatz 5 zum Rasten mit dem oberen Rand der öffnung 7 gebracht wird. Auf diese Weise ist eine absolut feste Verbindung der Mittelleiste 1 mit dem Rahmenseitenteil 2 hergestellt.
An den Enden des sich senkrecht erstreckenden, dem Rahmenseite.iteil 2 anliegenden Steges la der Mittelleiste 1 sind Lagerstücke 8 abgekröpft, die eine öffnung 9 zur Aufnahme einer Schwenkachse 10 eines Seitenteils 11 eines verschwenkbaren Kopf- oder Fußteils aufweisen. Die öffnung 9 setzt sich zum oberen Rand des Lagerstücks in einem Schlitz 12 fort, der schmaler ist als der Durchmesser der öffnung 9 und der Schwenkachse 10. Die Schwenkachse 10 ist mit dem Seitenteil 11 fest verbunden und an ihrem Ende mit einem überstehenden Flansch 13 versehen. Parallel zum Seitenteil 11 ist die Schwenkachse 10 beidseitig entsprechend der Breite des Schlitzes 12 abgeflacht, derart, daß die Schwenkachse in der in F i g. 4 wiedergegebenen Stellung durch den Schlitz 12 in die öffnung 9 eingeführt werden kann. Nach einem daraufhin erfolgenden Verschwenken des Seitenteils 11 gemäß F i g. 5 und Befestigen des am anderen Ende des Seitenteils U angeordneten nicht gezeigten Schwenkhebels mit Rastbolzen in Rasten der Rahmenseitenteile 2 ist die Schwenkachse und damit das Rahmenseitenteil 11 endgültig arretiert, wie F i g. 5 zeigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Bettrahmen, vorzugsweise aus geschlossenen, rechteckförmigen Metallprofilen, mit an den Rahmenseitenteilen angelenkten, verstellbaren Kopf- und Fußteilen, bei dem im Bereich zwischen den Kopf- und Fußteilen an den Innenseiten der Rahmenseitenteile Leisten zur Befestigung der Matratzenunterlage angeordnet sind, dadurch ge-io kennzeichnet, daß die Leisten (1) Laschen (3,
    4) zum Einrasten in entsprechende öffnungen (6, 7) der Rahmenseitenteile (2) aufweisen.
    2. Bettrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (1) in der Nähe ihrer Enden je eine Lasche (3, 4) aufweist, von denen die eine sich in Rahmenlängsrichtung und die andere senkrecht dazu erstreckt, wobei der letzteren Lasche (4) ein Ansatz (5) zugeordnet ist.
    3. Bettrahmen, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Leisten (1) im Abstand von den Rahmenseitenteilen (2) Lagerstücke (8) für die Aufnahme der Schwenkachsen (10) der Kopf- und Fußteile (11) angeordnet sind.
    4. Bettrahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem Lagerstück (8) ausgebildete öffnung (9) zur Aufnahme der Schwenkachse (10) einen zum oberen Rand durchgehenden Schlitz (12) aufweist, der schmaler ist als der Durchmesser der Schwenkachse (10), welche entsprechend der Schlitzbreite an gegenüberliegenden, zu den Kopf- und Fußteilen (11) parallelen Seiten abgeflacht ausgebildet ist. ,
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DE2249159A1 (de) 1974-04-25
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