DE2248724B2 - Türband - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türband mit einer zwischen zwei Lagerhülsen eines Zargenlappens lösbar einsetzbaren,
auf Kugellagern laufenden Lagerhülse eines Türbandlappens, mit in der Lagerhülse des Türbandlappens
axial verschiebbarem, mit Lagerpfanne versehenem Einsatz, der in Verriegelungsstellung zusammen
mit Lagerpfannen an den benachbarten LagerhUlsen des Zargenlappens Lagerkugeln des Kugellagers einklemmt.
Unter Türbandlappen bzw. Zargenlappen werden dabei jeweils diejenigen Scharnierteile insgesamt
verstanden, die an der Tür, bzw. an der Zarge befestigt sind.
Neben den jahrhundertelang fast ausschließlich, und auch heutzutage noch in erster Linie verwendeten
Konstruktionen, bei denen an den Türbandlappen angeformte Hülsen in an der Zarge befestigte
Führungsbolzen eingehängt werden, sind auch bereits in verschiedenen Ausführungsformen Konstruktionen bekannt
geworden, bei denen zum Aushängen und Wiedereinhängen einer Tür es nicht erforderlich ist, die
Tür insgesamt in vertikaler Richtung zu verschieben, sondern sie nach dem Lösen gesonderter Verriegelungsglieder
einfach seitlich herauszuziehen. Dies ist nicht nur insofern von Bedeutung, als durch das
Anheben der Türen und die difizile Justierung beim Einhängen unter gleichzeitiger Abfangung des Türgewichts
entfallen. Darüberhinaus ermöglichen Türbandkonstruktionen zum seitlichen Trennen und Einsetzen
auch einen Einsatz unter beengten Raumbedingungen,
41) beispielsweise auch die Verwendung raumhoher Türen,
die zum Aushängen von vorneherein nicht angehoben werden können. Neben Konstruktionen, bei denen zwei
beabstandete an der Zarge befestigte Lagerhülsen zwischen sich eine Hülse des Türbandlappens aufnehmen
und die Verbindung durch einen einsteckbaren Lagerbolzen erfolgt, ist aus der US-PS 11 56 765 auch
bereits ?in Türband der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welcher der genannte .Lagerbolzen
in einzelne konische Einsätze unterteilt ist, die an der Nahtstelle zwischen den entsprechend konisch
geformten Hülsen des Türbandlappens und des Zargenlappens zwischeneinander Lagerkugeln aufnehmen
können. Nach dem Lösen einer Sicherungsschraube können alle diese Teile nach oben herausgestoßen
werden, um anschließend die Hülse dieses Türbandlappens zwischen den Hülsen des Zargenlappens herauszuziehen.
Bei dieser bekannten Anordnung mit ihrem komplizierten, ihre Herstellung erschwerenden Aufbau, insbesondere
wegen der konischen Ausgestaltung der Lagerhülsen und der Einsätze, müssen beim Einhängen
einer mit derartigen Türbändern versehenen Tür eine Vielzahl von Teilen in einer bestimmten Reihenfolge
eingesetzt werden, während gleichzeitig die meist sehr schwere Tür in ihrer Einsatzstellung gehalten werden
muß, so daß sich d>r Einbau einer Tür von einer Person alleine praktisch nicht durchführen läßt. Hinzu kommt
auch noch, daß infolge der vielen Einzelbauteile — gerade wenn man an den Betrieb auf Baustellen denkt
— eine besonders große Gefahr besteht, daß eines dieser Teile zwischen einem Ausbau einer Tür und, bzw.
vor ihrem Wiedereinbau verloren geht.
Darüberhinaus muß über einem derartigen Türband in jedem Fall Platz zum Herausnehmen der Einsätze
und Kugeln bestehen, so daß sich derartige Türbänder beispielsweise nicht für Türzargen mit praktisch
unsichtbar einbezogenen Türbändern eignen.
Aus der US-PS 9 65 265 ist auch bereits ein Türband bekanntgeworden, bei welchem anstelle eines in
Einzelteile zerlegbaren Lagerboteens zur Verbindung von Türband- und Zargenlappen in der jeweils das
Mittelteil des Türbandes bildenden Lagerhülse zwei nach außen spreizbare Einsätze vorgesehen sind, die mit
Hilfe einer in einem Schlitz der Lagerhülse gleitend verschiebbaren Klemmschraube in ihrer nach außen
gespreizten Stellung festgelegt werden können, in welcher ein angeformter Bolzen in die Lagerhülse des
anderen Türbandteils eingreift. Darüberhinaus sind zwischen den Lagerhülsen kleine Kugellager angeordnet.
Bei dieser bekannten Anordnung können die Kugellager, die zur Vermeidung größerer Spalte
zwischen den Türbandlagerhülsen als aufwendige Miniaturkugellager ausgebildet sein müssen, eine
Funktion hinsichtlich der Leichtgängigkeit der Tür überhaupt nur dann erfüllen, wenn praktisch keine
Fertigungstoleranzen vorhanden sind, da ein irgendwie gearteter Tolerainzausgleich nicht vorgesehen ist. Die
Kugellager liegen einerseits der Stirnfläche des starren Mittelteils und andererseits der gegenüberliegenden
Stirnfläche der äußeren Türbandteile an.
Bei dieser bekannten Türbandkonstruktion läuft das Mittelteil auch bei geringen Fertigungstoleranzen im
wesentlichen auf den Zapfen der verschiebbaren Einsätze und nicht auf den Kugellagern. Diese Einsätze
können jedoch aufgrund der einseitigen Verklemmung mittels einer Schraube in einem Längsschlitz der Hülse
die notwendige Belastung überhaupt nicht auffangen
ohne zu verkippen und damit die Verschwenkbarkeit der Tür beträchtlich zu verschlechtern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stiftlose Türbandkonstruktion mit quer einhängbarem
Türblatt zu schaffen, die in einfacher Weise auch von einer Bedienungsperson alleine betätigt werden kann,
d. h. die es gestattet, daß eine Bedienungsperson eine mit derartigen Türbändern ausgerüstete Tür ohne
Hilfsperson aufhängt und wieder einhängt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Türband der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß in der Lagerhülse des Türbandlappens zwei je mit einer Lagerpfanne versehene Einsätze vorgesehen sind,
die durch Betätigung einer zwischen den Einsätzen angeordneten lösbaren Spreizvorrichtung zwischen der
Verriegelungsstellung und einer Lösstellung, in der durch Zurückziehen der Einsätze aufeinanderzu der
Türbandlappen zwischen den Lagerhülsen des Zargenlappens einschiebbar oder herausnehmbar ist, verschiebbar
sind und daß Anschläge vorgesehen sind, die ein Herausfallen der entriegeiten Einsätze sowie der
Lagerkugeln beim Herausnehmen des Türbandlappens zwischen den Lagerhülsen des Zargenlappens verhindern.
Die Lagerhülsen der Zargenlappen können dabei mit Vorteil direkt in einem rundumlaufenden Randwulst der
Zarge mit einbezogen und durch in den Randwulst eingeschweißte Drehteile mit Lagerpfannen gebildet
sein.
Da ein rundumlaufender Randwulst an der Türzarge zur Vermeidung des störenden Abstehens der beiden
getrennten oberen und unteren Türbänder im allgemeinen einen relativ großen Querschnitt aufweisen, wird,
um einerseits ein besonders gefälliges Aussehen zu gewährleisten und andererseits die die zargenlappenseitigen
Lagerpfannen enthaltenden Drehteile aufnehmen zu können, während die Türbandlappen-Lagerhülse, als
gerollter Teil des Türbandlappens ausgebildet, häufig einen wesentlich kleineren Querschnitt aufweisen wird,
kann in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung die Lagerhülse des Türbandlappens mit einer aufgeschobenen,
geschlitzten Verstärkungshülse versehen sein.
Insbesondere für erfindungsgemäße quer einsetzbare Türbänder, die bei normalen Zargen ohne umlaufenden
Randwulst verwendet werden sollen, kann es in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung günstig sein, in
den Lagerhülsen der Zargenlappen verschließbare, axial verlaufende und in die Lagerpfannen einmündende
Schmierkanäle vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines quer einsetzbaren Türbandes;
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Drehachse einer
Holztürzarge mit einem Türband nach Fig. 1;
Fig.3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Türbandes nach Fig. 1.
In den F i g. 1 bis 3 ist ein Türband mit Kugellagern für stumpf anschlagende Türen, die in Holzblockrahmen 3
eingesetzt sind, dargestellt. Der Zargenlappen weist
dabei eine Befestigungsplatte 82 auf, um am Holzblockrahmen 3 angeschraubt zu werden, während die
Befestigungsplatte 62 des Türbandlappens 6 am Türblatt 2 angeschraubt wird.
Der Zargenlappen weist durch Einrollungen gebildete Lagerhülsen 81 auf, in welche gehärtete Drehteile 9i
mit kartenförmigen Lagerpfannen 10 eingesetzt sind. Der Türbandlappen 6 wird mit Hilfe von Bohrungen 67
seiner Befestigungsplatte 62 durchsetzenden Schrauben an das Türblatt 2 angeschraubt und ist zur Bildung einer
Lagerhülse 63 eingerollt
In der Lagerhülse 63 des Türbandlappens 6 sind zwei gehärtete Einsätze 65 und 66 gelagert die am einen
Ende kartenförmige Lagerpfannen 10 aufweisen, während die beiden aufeinander zuweisenden Enden
der Einsätze 65 und 66 halbkugelförmig ausgebildet sind
(vergl. hierzu insbesondere die F i g. 3).
Diese beiden Einsätze 65 und 66 werden durch eine Spreizvorrichtung 69, die durch einr gehärtete Schraube
gebildet wird, die ein Fcingcwindc aufweist und am
Ende kegelförmig angedreht ist, auseinandergedrückt, wenn diese Schraube in eine entsprechende Gewindebohrung
der Lagerhülse 63 des Türbandlappens 6 eingeschraubt wird. Die Verstärkungshülse 64 für die
Lagerhülse 63 des Türbandlappens 6 dient gleichzeitig zur Gewährleistung ausreichend vieler Gewindegänge,
um die Schraube 69 so weit einzudrehen, damit die beiden Lagerkugeln 7 aus Stahl zwischen den jeweiligen
aufeinander zuweisenden Lagerpfannen 10 nach außen gedrückt werden. Diese beiden Lagerkugeln 7 greifen
oben und unten in die in die Lagerhülsen 81 des Zargenlappens eingeschweißten Drehteile 91 ein und
verbinden somit diese eingeschweißten Drehteile 91 schwenkbar mit dem Türbandlappen 6. Das Gewicht des
Türblattes 2 wird durch diese starken Lagerkugeln 7 in idealer Weise aufgenommen und der Gang der Türe ist
deshalb entsprechend leicht.
Wenn das Türblatt 2 ausgehängt werden soll, so genügte es, im oberen und unteren Türband die
Schraube der Spreizvorrichtung 69 herauszudrehen, so daß sich die Einsätze 65 und 66 aufeinander zu bewegen
können, und die Türe läßt sich dann einschließlich des Türbandlappens 6 herausziehen.
In den Drehteilen 91 sind zusätzliche Schmierkanäle 92 vorgesehen, welche durch Schrauben 93 verschließbar
sind, wobei diese Schmierkanäle 92 jedoch auch in einzelnen Fällen wegfallen können. Auf diese Weise läßt
sich die durch die Kugellagerung hervorgerufene Leichtgängigkeit noch weiter verbessern. Mit 84 sind
Verkleidungshülsen bezeichnet, die wie auch die Verstärkungshülse 64 beispielsweise aus dem gleichen
Material bestehen können, wie die Türdrückerbeschläge, um so der Tür ein gefälliges Aussehen geben zu
können, ohne gleich die gesamten TürbänJer aus diesen
Materialien herstellen zu müssen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wäre es möglich, die Spreizvorrichtung mit einer die Einsätze
auseinanderdrücl.enden Feder zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Torband mit einer zwischen zwei Lagerhülsen eines Zargenlappens lösbar einsetzbaren, auf Kugellagern laufenden Lagerhülse eines Türbandlappens,
mit in der Lagerhülse des Türbandlappens axial verschiebbarem, mit Lagerpfanne versehenem Einsatz,
der in Verriegelungsstellung zusammen mit Lagerpfannen an den benachbarten Lagerhülsen des
Zargenlappens Lagerkugeln des Kugellagers einklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Lagerhülse (63) des Türbandlappens (6) zwei je mit einer Lagerpfanne (10) versehene Einsätze (65,
66) vorgesehen sind, die durch Betätigung einer zwischen den Einsätzen (65, 66) angeordneten ii
lösbaren Spreizvorrichtung (69) zwischen der Verriegelungsstellung und einer Lösstellung, in der
durch Zurückziehen der Einsätze (65, 66) aufeinanderzu der Türbandlappen (6) zwischen den !.agerhülsen
(ßl\ des Zargenlappens einschiebbar oder μ
herausnehmbar ist verschiebbar sind und daß Anschläge vorgesehen sind, die ein Herausfallen der
entriegelten Einsätze (65,66) sowie der Lagerkugeln (7) beim Herausnehmen des Türbandlappens (6)
zwischen den Lagerhülsen (81) des Zargenlappens verhindern.
2. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerhülse (63) des Türbandlappens
(6) mit einer aufgeschobenen, geschlitzten Verstärkungshülse (64) versehen ist. jo
3. Türband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dat>
in den Lagerhülsen (81) des Zargenlappens verschließbare, axial -erlaufende und in die
Lagerpfannen (10) einn.ündende Schmierkanäle (92) vorgesehen sind. r>
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Family Applications (1)
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