DE2248696A1 - Einrichtung zum schnellen befestigen und loesen einer mutter an einer schraube, stiftschraube oder dergl - Google Patents

Einrichtung zum schnellen befestigen und loesen einer mutter an einer schraube, stiftschraube oder dergl

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DE2248696A1 DE19722248696 DE2248696A DE2248696A1 DE 2248696 A1 DE2248696 A1 DE 2248696A1 DE 19722248696 DE19722248696 DE 19722248696 DE 2248696 A DE2248696 A DE 2248696A DE 2248696 A1 DE2248696 A1 DE 2248696A1
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Description

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2. Oktober 1972 I
! Phillip Towns en d, 87 Wentworth Road, Vaucl use 2030, New South
Wales, Australien
"Einrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen einer Mutter an einer Schraube, Stiftschraube oder dergl."
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen einer Mutter am Schaft einer Schraube, einer Stiftschraube oder dergl. .
Die Einrichtung setzt sich aus einem Kragenteil, das wenigstens zwei segmentartige Halbteile hat, die - in gehörige Verbindung zueinander gebracht - eine zentrale Öffnung bilden, und aus einem Halteteil, das so gestaltet ist, dass es die Halbteile zusammenwirkend hält, wobei das Kragenteil innerhalb des Halteteües oder von dem Halteteil weg beweglich ist, zusammen.
Das Kragenteil besteht vorzugsweise aus zwei oder mehreren segmentartigen Halbteilen, die, wenn sie zusammengedrückt werden, eine Gewindemutter bilden. Die Öffnung, die durch die segmentartigen Halbteile gebildet ist und eine mittig angeordnete Durchbohrung darstellt, die mit Gewinde versehen ist, nimmt in Gebrauchslage den Gewindeschaft einer Schraube, eines Bolzens oder einer Stiftschraube auf.
Das Halteteil wirkt auf den Umfang oder auf die peripheren Teile des Kragenteiles ein, um diese Teile in ihrer funktionellen Beziehung zu
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Townsend : "Einrichtung zum ..." 2.10.72 - f. -
halten. Das Halteteil ist demontierbar oder wenigstens teilweise von dem Kragenteil abnehmbar, um eine Trennung der segmentartigen Halbteile zu ermöglichen, und damit ein schnelles Lösen des Kragenteiles von der Vorrichtung selbst, an der dieses beweglich befestigt ist.
Eine typische erfindungsgemässe Anwendung der Einrichtung liegt in der Befestigung eines Paneels von der Art, die leicht abnehmbar sein soll und im Bauwesen Verwendung findet. Dort wo das Kragenteil die Form einer üblichen Mutter hat, kann das Paneel in konventioneller Art festgemacht und durch die Benutzung eines Schraubenschlüssels entfernt werden, es sei denn in einem Notfall. In einem Notfall kann mittels der Einrichtung das Paneel schnell durch das Loslösen oder teilweise Loslösen des Halteteiles von dem Kragenteil frei gemacht werden, um die schnelle Trennung der Halbteile zu ermöglichen. Dieser Arbeitsvor^· gang vermeidet dann das Benutzen von Schraubenschlüsseln, die oft nicht schnell genug verfügbar sind gerade dann, wenn sie gebraucht wei— den.
Die jeweiligen Teile der Einrichtung können unter Erhalten der Grundidee der Erfindung auf verschiedene Weise zusammengesetzt und untereinander verbunden werden, und eine Anzahl verschiedener Anordnungen wird nachstehend nur beispielhaft mit Bezug auf die dazugehörenden Zeichnungen beschrieben.
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Townsend : "Einrichtung zum ..."
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Es zeigen:
Figur 1 die Draufsicht auf eine Einrichtung mit Kragen- und Halteteil,
Figur 2 eine perspektivische Draufsicht auf das Teil nach Figur 1,
Figur 3 die perspektivische Draufsicht auf die auseinandergenommenen Teile der Figur "f ,
Figur 4 eine perspektivische Darstellung der zweiten Ausbildung der Erfindung mit korbartigem Halteteil in montiertem Zustand,
Figur 5 einen Längsschnitt längs der Linie 5·*- 5 durch die Figur 4,
Figur 6 einen Querschnitt längs der Linie 6-s- 6 durch die Figur 4,
Figur 7 einen Längsschnitt, ähnlich dem in Figur 5 gezeigten, der das Kragenteil in einem teilweise demontierten Zustand darstellt, ... .
Figur 8 eine perspektivische Ansicht von Einzelteilen der dritten Ausbildung der Einrichtung mit Muffen- und Kragenteil,
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Tbwnsend : "Einrichtung zum ..."
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j. 4 *-.
Figur 9 eine Seitenansicht des gleichen Befestigungselemente^ wie in Figur 8, in teilweise montiertem Zustand,
Figur 10 eine perspektivische Darstellung der vierten ' Ausfuhrrung mit Rahmen und Handgriffen»
Figur 11 die Seitenansicht zur Figur 10,
Figur 12 eine perspektivische Darstellung der fünften Ausfuhrung mit Sechskantkragen und ovalem Halteteil,
Figur 13 eine Teildemontage der Figur 12, und
Figur 14 eine vollständige Demontage der Figur 12. :
Die Figuren 1 bis 3 der Zeichnungen zeigen die Einrichtung zum Befestigen und Lösen mit Kragenteil 10 und Halteteü 11, wobei das letztere abnehmbar mit dem Kragenteil 10 verbunden ist.
Das Kragenteü 10 besteht aus zwei segmentartigen Halbteilen 12a und 12b, die - zusammengesetzt - eine Sechskantmutter bilden und eine zentrale Gewindebohrung 13 einschliessen. Jedes der segmentartigen Halbteile 12a und 12b ist an den spiegelbildlichen Seiten mit einem Schlitz 14 zur Aufnahme des Halteteiles 11 versehen. Weiter ist jedes der segmentartigen Halbteile 12a und 12b an einer der (nicht geschlitzten) Aussenseiten mit einer Ausnehmung 15 versehen. Diese Ausnehmungen 15 bilden einen v-förmigen Schlitz 16, wenn die segmentartigen Halbteile 12a und 12b in
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Töwnsend ^ *Eah richtung zum■ ***** ,2*1Ö1.,72 -Ji-
ung* wie in Figur 2dargestellt* zusärnmengefOgt sind*
Das Hatiötml 11 ist aus? einefr» flachen Metallblech gebildet ond enthält elfte raahezu siShlüsseliochformige Öffnung 17, Wie in Figur & mSchräg-" ansicht därgfesfetit* Die Öffnung 17 weist sine EinspanrfeoneV die vöfi· derf Begrsnzungsflächen IS^ 1@j 2Ound21 begrenzt ist^ und eine vergrÖssSrte Öffnung^ die durch die .reötticheh* Megrerszungsfiäehen des yrhrisses der DÖmmg 17 Eregrehzt wird, auf.
Die Begrenzüngsflächen IS — 21 Bnispr&cHen ungefähr Ui örosse Und Fömn den Schlitzen 145 ühd sie dienen dazu, die Segniefttarttgen MaIb^ teile 12a und 12b spannend einzuklemmen * wenn diä beideft Teilte 10 und 11 — wie in Figur 2 dargestellt — zusammengesetzt werden, So kann die Einrichtung zum Befestigen als konventiöneÜe Mutter benutzt werden^ indem man sie an einer Schraube> einer Stiftschräübe öder dergleichen ab- oder aufschraubt^ oder sie kann als schnell lösbare Befestigung benutzt werden, indem man das Halteteil 11 aus dem Schlitz 14 herauslöst und dadurch die Halbteile 12ä und 12b innerhalb der vergrösserten Fläche des Halteüeiles 11 lose hältert. Wenn steh die Hälbteile 12a und 12b lh der zuletzt genannten Läge befinden, können die segmentärfcigen Halbteile voneinander gelöst werden und damit auch von einer Schraube oder einer Stiftschraube.
Um die Trennung eier Häibteiie 12a tincl 12b zu ePleichterhj ist dm fläehigere Ende der Öffnung 17 mit einer meisselariigen Spitze il'l s/ςα
30S8 1 5/03 Π 4 "
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s ""'Einrichtung zum .. .lf 2, to« 72 - Φ -
sehen, die .mit dem v-förmigen Schlitz to der· Halbfette, einrastend tneirvkann.«
Um dte Bpmwmirkimg des Hatteteiles ti auf da» Krttjpnteü l'ö »verbessern i kÖYihen die BegrenzungSflächen 18 und 21 de« Haltete!!©» nach· ihnen,. in Ftlcfitung auf' dfe Segren Zungsflächen 19 und 2& konisch verjährt «ein». iMu/ader die entsprechende Wandung der Schi ita» 14 ksm tervenförmig: gestaltet sein.
Um unerlaubte w\d unfeeabsichfigte' Bewegung dös Heltefeiles f 1 im Hin-· fcliefc styf das Krag#nteil ίο· Mi verhindern,- kann #M Einlegeteil' (hteftt .dargestellt) innerhalb der gröäseren Fläche der Öffnung 17 des Haltete lies 11 angeordnet sein* Ein solches' Einleget©! kann die Perm eines zerbrechlichen Presslings t einer austauschbaren MötailSeheib*· oder eines Rederei em entes haben« Näeh einer anderen ÄuefÖhrung der E-:rf indung ,kann dos; Halteteil 11 an den Halbteilen 12a und' 12b düreh ..e'tne«' oder ' mehrere, durch beide Teile sich erstreckende'* Abs€herbölSSn'· festgehalten werden *
Wie lh dem verstehend beschriebenen Beispiel besteht die In'· «fen Figuren 4' bis t dargestellte ßinrichtung zum schnellen ©efestlgen und Lösen aus dem rechteckförmigeh Kragenteil 30, das sich awS zvwei Halfeteilen 'SIa und 31b Äusammehsetzt, die ZL^sammen ein zentrales ©ewihÄbeftrtöch St um* schliesseni jedoch sind in diesem Fall die Halbfceile in der normalen Oebrdiirhslage in einem korbarticjen Hohlkörper i
ι j Halteten 33 hat eine (im Schnitt fi|uadrätieehe) Aü#i.ähmet(iö6he 34
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Townsend : "Einrichtung zum ..." 2.10.72 - J^-
von einer Form und Grosse, die es erlaubt, die Halbteile 31a und 31b mit Passung unterzubringen, und die Einrichtung ist in dem oberen Teil 35 des Halteteües 33 mit offenen Seitenwänden ausgestattet, um eine Entfernung der Halbteile 31a und 31h aus dem Halteteil heraus zu ermöglichen.
Die Aussenwände des Halteteiles in Form des korbartigen Hohlkörpers 33 sind viereckig ausgebildet und zum Umfassen mit einem Schraubenschlüssel dimensioniert. Das schraubenförmige Drehen des Kragenteiles 30 wird durch das Drehen der zusammengebauten Einrichtung bewirkt.
Das Abstandsteil 36 bildet hier einen Teil der Einrichtung zum Befestigen. Dieses Abstandsteil 36 ist innerhalb einer tiefer angeordneten Bohrung 37 des korbartigen Hohlkörpers 33 angebracht. Das Abstandsteil 36 ist mit gleitfähigem und haftfähigem Sitz in der Bohrung 37 angeordnet, und es kann in die Aufnahmetasche 34 hineingedrückt werden, um das Kragenteil 30 aus der Tasche herauszudrücken.
Um eine schnelle Lösung dieser Ausbildung der Einrichtung zu erzielen, wird das Halteteil in Form des korbartigen Hohlkörpers 33 in Richtung auf das Kragenteil 30 und das Abstandsteil 36 heruntergedrückt. Dann gelangen die Halbteüe 31a und 31b in den oberen Teil 35 der Einrichtung, und sie sind von dort einzeln entfernbar. Um die Trennung der Halbteile 31a und 31b zu erleichtern, sind die oberen Seitenwände des korbartigen Hohlkörpers 33 mit meisselärtigen Vendrängüngskörpem 38;versehen, die in die v-förmigen Schlitze 39 des Kragenteiles 30 eingreifen. Die
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Townsend : "Einrichtung zum ..." 2.10.72 - W-
v-förmigen Schlitze 39 befinden sich auf der Trennfuge der zwei Halbteile 31a und 31b.
Um unbeabsichtigtes Lösen der Befestigung und folglich eine Abwärtsbewegung des Teiles 33 möglichst zu vermeiden, kann eine entfernbare Muffe 40 (Figur 4) über das Abstandsteil 36 gezogen werden. Auch kann, um ein Verschieben der Kragenteile aus dem korbartigen Hohlkörper 33 heraus zu verhindern, vor der Montage der Einrichtung an einer Schraube ein Kunststoffeinsatz oder eine Druckfeder innerhalb des oberen Raumes des Halteteiles 33 eingebracht werden, um die Halbteile 31a und 31b in ihrer Lage zu sichern.
Die in den Figuren 8 und 9 der Zeichnungen dargestellte Einrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen einer Mutter besteht aus dem Kragenteil 50 und einem muffenähnlichen Korb oder Halteteil 51 .
Das Kragenteü 50 besteht aus zwei separaten segmentartigen Halbteilen 52a und 52b, die, wenn sie zusammengesetzt werden, eine Sechskantmutter mit einer mit Gewinde versehenen Bohrung 53 bilden.
Das Halteteil 51 hat die Form eines Gehäuses, das eine erste Bohrung 54 und eine zweite abgesetzte Bohrung 55 in dessen Stirnwand 56 hat. Die erste Bohrung 54 hat eine Form und Grosse, die dem Umfang des Kragenteiles 50 entsprechen, und die zweite Bohrung 55 hat einen Durchmesser, der geringfügig grosser is! als der Aussendurchmesser des Gewindeloches 53 im Kragenteil 50.
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Die Stirnwand 56 des Halteteiles 51 ist an der Stelle 57 in der Weise geschlitzt, dass sich der Schlitz über die zweite Bohrung 55 des Halteteiles 51 erstreckt. Er weist eine lichte Weite auf, die ungefähr dem Durchmesser dieses Bohrloches gleichkommt.
Die oben beschriebene Einrichtung ist hauptsächlich zum Anpassen als Schraubmutter an einen mit Gewinde versehenen Schaft oder ein Rohr 58 mit unzugänglichen Enden geeignet. Auf diese Weise können die segmentartigen Halbteile 52a und 52b - wie in Figur 9 dargestellt - auf den Gewindeschaft als Einzelsegmente in mittiger Lage angebracht werden, wobei das Halteteil 51 am Schaft mittels des Schlitzes 57 (in einer axial verschobenen Lage) angeordnet ist.
Das Halteteü 51 wird axial verschoben, um das Kragenteil 50 zu erfassen. Dadurch sind die Halbteile 52a und 52b an einer Trennung gehindert und die gesamte zusammengebaute Einrichtung kann als eine Einheit längs des Schaftes 58 schraubend bewegt werden.
Um eine unbeabsichtigte axiale Trennung des Halteteiles 51 vom Kragen— teil 50 zu vermeiden, können die jeweiligen Teile auf ihren ineinandergreifenden Oberflächen mit einer konischen Verjüngung versehen werden, oder sie können mittels eines entfernbaren Befestigungselementes zusammengehalten werden.
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Das vierte Ausführungsbeispiel der Einrichtung ist in den Figuren 10 und 11 dargestellt. Die Ausführung hat die Form eines Maulschlüssels, der Griffe 60 und einen zentralen Rahmen 61 aufweist.
Der Rahmen 61 (der auch als Halteteil bezeichnet werden kann) ist mit einer Vertiefung 61a versehen, und der Boden 62 des Rahmens ist mit einer zentralen Öffnung 63 tiusgestattet.
Die beiden Halbteile 64a und 64b, die ein einziges Kragenteil bilden, sind innerhalb des ausgesparten Teiles des Rahmens 61 angeordnet. Die segmentförmigen Halbteile 64a und 64b sind in der Figur 10 einzeln dargestellt; wenn sie aneinanderstossen, bilden sie eine Mutter mit einer Gewindebohrung 65.
Die zwei Halbteile sind (innerhalb des Rahmens 61) zueinander und voneinander weg in der Richtung beweglich, die durch die Pfeile in Figur 10 angezeigt ist.
Eine Abdeckklappe 66 ist an einer Seite des Griffes 60, wie in Figur 11 dargestellt (in Figur IO wurde sie aus Gründen der Übersichtlichkeit weggelassen), gelenkig befestigt. Wenn diese in den Rahmen 61 gedrückt wird, dient die Abdeckklappe 66 zum Festhalten der segmentartigen Halbteile 64a und 64b innerhalb des Rahmens 61.
Die Abdeckklappe GB ist an zentraler Stelle Π7 mit einer Öffnung versehen,
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Townsend : '^Einrichtung zum ..."
die fluchtrecht ist mit der Öffnung 63 im Boden 62 des Rahmens 61.
Auch ist die Abdeckklappe 66 an ihrer Unterseite mit zwei seitlich, in Zwischenräumen angeordneten, nach unten herausragenden, passgerechten Zungen 68 versehen. Diese Zungen sind mit einem Zwischenraum voneinander getrennt, welcher der gesamten seitlichen Breite des Kragen— teiles 64 entspricht. Nach Schliessen der Abdeckklappe liegen die Zungen 68 innerhalb der Zwischenräume 69 an beiden Seiten der Halbteile 64a und 64b an.
Auf diese Art wirken die Halbteile 64a und 64b, wenn die Abdeckklappe 66 geschlossen ist, wie eine Sch raub mutter, jedoch kann ein schnelles Loslösen oder ein Öffnen der Mutter durch einfaches Lösen der Abdeckplatte bewirkt werden.
Es ist vorteilhaft, wenn,in einer Abänderung der oben beschriebenen Ausführung, eines der Halbteile an einer Innenseite des Rahmens 61 anliegt. In einem solchen Fall wäre nur eines der Halbteile in die von den Pfeilen angezeigten Richtungen hin und her beweglich, aber die Gesamtbewegung müsste wenigstens dem möglichen Minimum der kombinierten Bewegungen der zwei Halbteile aus der vorangegangenen Beschreibung gleichkommen.
Die Figuren 12 bis 14 der Zeichnungen stellen das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung dar.
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Bei dieser Ausführung umfasst die Einrichtung ein Kragenteil 70, das aus zwei segmentartigen Halbteüen 71a und 71b gebildet ist, ein Haltete ü 72 und ein Dichtungsteil 73.
Die Halbteüe 71a und 71b bilden zusammenwirkend eine Mutter mit einem zentralen Bohrloch 74. Die Einrichtung ist besonders geeignet zur Schraubbefestigung an einen Gewindestift 75.
Das Kragenteü 70, gebildet aus den zwei Halbteüen 71a und 71b, besitzt im oberen Teil einen Sechskant 76, in dem darunterliegenden Teil den Sechskant 77, der von dem oberen Teil 76 durch eine Kragenfase 78 getrennt ist, und einen unteren ringförmigen Teil 79» Die Wandungen des Kragenteiles 70 sind an gegenüberliegenden Seiten mit Hohlkehlen 80 aus-^ gestattet.
Das HalteteÜ 72 hat das allgemein übliche Aussehen einer Sechskantmutter, aber seine zentrale Bohrung ist mit zwei miteinander in Verbindung stehenden sechskantigen Aussparungen 81 und 82 versehen. Die beiden Aussparungen 81 und 82 sind durch einen Vorsprung 83 getrennt, und die Aussparungen sind so kalibriert, dass sie genau um die jeweiligen Sechskantteile 76 und 77 des Kragenteiles passen. Die Kragenfase 70 sitzt normalerweise auf dem Vorsprung 83 des Halteteiles,
Die axiale Länge des Kragenteiles 70 übertrifft die des Halteteiles 72 um einen Betrag, der der Länge des ringförmigen Teiles 79 des Kragenteiles
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Townsend : "Einrichtung zum „„ο"* »** 2„ 10. 72
gleichkommt. Dadurch ragt, wenn b'eide Teile ineinandergreifen, das ringförmige Teil 79 des Kragenteiles unter dem Halteteil vor»
Die gegenüberliegenden Vorsprünge 83 greifen in die Hohlkehlen 80 verbindend ein.
Das Dichtungsteil 73 ist normalerweise aus einem zerbrechlichen oder zerstörbaren Material hergestellt, und, obwohl es aus einem einzigen Teil besteht, kann es mit Schwachzonen 84 versehen sein, um (wie in Figur 13 dargestellt) in zwei Hälften gebrochen werden zu können«, Das Dichtungsteil hat eine zentrale Öffnung, die gross genug ist, um um den ringförmigen Teil 79 des Kragenteiles zu passen und eine Stärke, die der Länge des ringförmigen Teiles des Kragenteiles entspricht.
Auf diese Weise und wenn das Dichtungsteil unter dem Halteteil 72 angebracht ist, dient das Dichtungsteil dazu, das Halteteil in verriegelter Verbindung mit dem Kragenteil zu halten, und die gesamte Einrichtung kommt funktionell einer konventionellen Mutter gleich. Wenn jedoch das Dichtungsteil 73 von der Unterseite des Halteteiles weggebrochen ist, kann dieses (wie in Figur 13 dargestellt) axial wegbewegt werden, und wegen der abgestuften Anordnung des Kragenteilumfanges, können die Halbteile 71a 71b getrennt werden.
Aus dem Vorangegangenen erkennt man, dass der Grundgedanke der Erfindung in zwei trennbaren Halbteilen verkörpert ist, die im Regelfall durch
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Townsend : "Einrichtung zum „.." 2,10.72
eine Klammer, eine Zwinge, eine Klemmschelle, einen Käfig, eine Überschiebmuffe oder allgemein, ein Halteelement gehaltert werden.
Die vorangehenden Beschreibungen der spezifischen Ausführungen sind nur beispielhaft angeführt und der Anwendungsbereich der Erfindung soll nur durch die Ansprüche begrenzt sein.
../15
309815/Q3CK

Claims (1)

  1. 2. Oktober 1972
    Phillip Townsend, 87 Wentworth Road, Vaucluse 2030, New South
    Wales, Australien
    "Einrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen einer Mutter an einer Schraube, Stiftschraube oder dergl."
    Patentansprüche
    1.) Einrichtung zum schnellen Befestigen und Lösen einer Mutter an Schrauben, Stiftschrauben oder dergl., gekenn ze lehnet durch die Kombination eines Kragenteiles (10, 30, 50, 70), das aus wenigstens zwei segmentartigen Halbteilen (12a, 12b, 31a, 31b, 52a, 52b, 64a, 64b, 71a, 71b) besteht, die -funktionell zusammengesetzt - eine Öffnung (13, 32) einschliessen9 mit einem Halteteil (11, 33, 51, 61, 72), das die Halbteile derart umfasst, dass diese darin begrenzt beweglich und aus diesem entfernbar sind.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die von dem Kragenteil eingeschlossene Öffnung (13, 32) mit einem Gewinde versehen ist.
    3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Halteteil (11, 33, 51, 61) die Halbteile an deren Umfang haltert.
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (11) in einem ersten Raumbereich (34) die Halbteile funktionell haltert und diese freigibt,
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    Townsend : "Einrichtung zurr. ..." Jf i 2. 10. 72 - Uf-
    wenn die Halbteile in einen zweiten Raumbereich (35) bewegt werden,
    5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Raumbereich (35) eine meisselartige Spitze (22) derart angeordnet ist, dass diese im Zuge der Bewegung der Halb— teile in den zweiten Raum be reich deren Trennung fördert.
    6. Einrichtung nach dem Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine lösbare Verriegelung innerhalb des zweiten Raumbereiches in-Form eines Blockierungskörpers, einer Feder oder einer Kunststoffeinlage angeordnet ist.
    7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenteil (30) innerhalb des Halteteiles axial in Richtung der öffriung (13) beweglich ist.
    8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kragenteü (10) innerhalb des Halteteiles bezogen auf die Achse der Öffnung (13) radial beweglich ist.
    9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltete ü nur einen Raumbereich für das Haltern und Führen des Kragenteiles aufweist, und aus der heraus die Halbteile, durch Bewegen des Kra-
    15/030/,
    Townsend : "Einrichtung zum ..." ~ IT * 2.10.72 - W -
    genteiles vom Halteteil weg in den anderen Raumbereich, voneinander gelöst werden können.
    10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil mit einer schlüssellochähnlichen Öffnung (17), deren schmaler Abschnitt dem ersten Raumbereich und deren breiterer Abschnitt dem zweiten Raumbereich entspricht, versehen ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsflächen (18, 19S 20, 21) des Halteteiles (11) mit den Schlitzen (14) des Kragenteiles korrespondieren.
    12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (33) als korbartiger Hohlkörper ausgebildet ist, dessen unterer Teil als ersten Raumbereich eine Aufhahmetasche (34) und dessen oberer Teil (35) als zweiten Räumbereich teilweise offene Begrenzungsflächen hat.
    13. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (51) gehäuseartig ausgebildet ist, dessen Stirnwand (56) mit einer sich in axialer Richtung erstreckenden Bohrung (55) versehen und in dem seitlich ein durchgehender Schlitz (57) angeordnet k;t.
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    Townsend : "Einrichtung zum ..." ■* 4* " 2.10.72
    14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in das Halteteil (61) bewegbare Zungen (68) für das seitliche Bewegen der Halbteile (64a, 64b) eingreifen.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen (68) in einer Abdeckklappe (66) angeordnet sind, die ihrerseits am Halteteil (61) und Griff (60) gelenkartig befestigt ist.
    16. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (61) als Maulschlüssel mit wenigstens einem an diesem angeordneten Griff ausgebildet ist.
    17. Einrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Halbteilen (64a, 64b) eines unbeweglich innerhalb der Vertiefung (61a) des Rahmens (61) angeordnet ist.
    18. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Halteteiles (72) ein aus zerbrechlichem Werkstoff angefertigtes Dichtungsteil (73) axial vom Heilte teil weg verschiebbar angeordnet ist.
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