DE2248616A1 - Vorrichtung zum abdecken von erdschaechten, insbesondere von domschaechten von benzin- oder erdoeltanks - Google Patents

Vorrichtung zum abdecken von erdschaechten, insbesondere von domschaechten von benzin- oder erdoeltanks

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DE2248616A1
DE2248616A1 DE19722248616 DE2248616A DE2248616A1 DE 2248616 A1 DE2248616 A1 DE 2248616A1 DE 19722248616 DE19722248616 DE 19722248616 DE 2248616 A DE2248616 A DE 2248616A DE 2248616 A1 DE2248616 A1 DE 2248616A1
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flange
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cover
shells
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DE19722248616
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English (en)
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Hans-Joachim Bangers
Karl Hoffmann
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HALTERNER WERKGESELLSCHAFT MIT
Original Assignee
HALTERNER WERKGESELLSCHAFT MIT
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Abdecken von Erdschächten, insbesondere von Domschächten von Benzin- oder Erdöltanks" Die Erfindung betrifft eine Xrorrichtung zum Abdecken von Erdschächten, insbesondere von Domschächten von Benzin- oder ErdöItank-s, mit Hilfe einer A-bdeckplatte auf einem den Schacht umgebenden Rahmen.
  • Die Abdeckung der genannten Schächte ist aus Sicherheitsgründen erforderlich, soll aber auch dafür sorgen, daß sich in den Schächten kein Unrat ansammeln kann. Besondere Schwierigkeiten entstehen dann, wenn die Schachtabdeckungen befahrbar sein sollen. Das ist insbesondere an Tankstellen der Fall, weil dann u. a. das Befüllen der Tanks erleichtert wird. Die dazu erforderliche Festigkeit der Schachtabdeckung muß jedoch so erreicht werden, daß die Oberfläche des Deckels mit der Fahrbahnfläche fluchtet.
  • Bei den Schachtabdeckungen der eingangs angegebenen Gattung ergeben sich dadurch Schwierigkeiten, daß der Deckel nach oben über den Rahmen hinaussteht.
  • Wenn der Deckel mit der Erdoberfläche fluchten soll, müssen besondere Maßnahmen getroffen werden. Dann entsteht u. a. der Nachteil, daß Regenwasser in den Schacht läuft, das sich auf dem Deckel ansammelt.
  • Das hat bei starken Regenfällen zur Folge, daß der Schacht unter Wasser gesetzt wird; auf die Dauer wird der Schacht aber verschmutzt, wobei insbesondere die außerhalb des Tanks am Dom angebrachten Armaturen Schaden erleiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung zu schaffen, bei der der Deckel mit der Erdoberfläche, gegebenenfalls der Fahrbahnoberfläche, fluchtet, bei der jedoch eine Ableitung des Wassers und gegebenenfalls anderer Flüssigkeiten möglich ist, so daß im Ergebnis der Schacht trocken bleibt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rahmen rinnenförmig profiliert ist und der innere Profilflansch eine Auflage für den mit seiner Oberseite mit der Oberkante des äußeren Profilflansches fluchtenden Deckel bildet und daß der beide Flansche verbindende Steg des Rahmenprofils Durchbrüche und mit den Durchbrüchen fluchtende Rohre zur Ableitung des Wassers aus den Rinnen und zur Verankerung des Rahmens aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Abdeckung kann so in eine Fahrbahn eingebaut werden, daß der äußere Rahmenflansch mit der Oberfläche fluchtet. Das insbesondere auf dem Deckel gesammelte Wasser läuft in die Rinne und aus dieser in die Durchbrüche ab. Die an dem Rahmen angebrachten Rohre reichen bis in das umgebende Erdreich und können ggf. durch Schläuche verlängert werden, um das Wasser versickern zu lassen. Diese Rohre machen andererseits besondere Anker überflüssig, obwohl ggf. an dem Rahmen zusätzliche Anker angebracht werden können.
  • Eine solche Schachtabdeckung hat den Vorteil, daß sie sich in beliebiger Festigkeit ausführen läßt, um den auftretenden Belastungen, insbesondere durch Fahrzeuge, standzuhalten. Ihr Aufwand ist relativ gering, weil die. Einzelteile der Abdeckung mehrere Aufgaben gleichzeitig erfüllen, in dem z. B. der Rahmen nicht nur zur Abstützung des Deckels, sondern auch zum Sammeln des Wassers und die Rohre nicht nur zu seiner Ableitung, sondern auch zur Verankerung der Vorrichtung in der Fahrbahndecke benutzt werden können.
  • Der Aufwand für die erfindungsgemäße Vorrichtung läßt sich durch die Verwendung handelsüblicher Stahlprofile weiter senlen. Daher wird bei einer Ausführungsform der Erfindung das Rinnenprofil aus zwei miteinander verschweißten Staiilprofilen aufgebaut, von denen eines ein L-Profil und das andere ein Flacheisen ist. Dabei empfiehlt es sich, einen Schenkel des L-Pscfils als Flansch zur Ablage des Deckels vorzusehen.
  • Zur Erleichterung beim Zusammenbau des Rahmens trägt es ferner bei, wenn die Rahmenstäbe an den Verbindungsstellen stumpf voreinander stoßen. Um bei starken Regenfällen für eine zuverlässige Ableitung des Wassers zu sorgen, ist zweckmäßig an den Verbindungsstellen der Rahmenstäbe einer der Stäbe zur Ableitung von nicht über die Durchbrüche abgeleiteten Wassers stirnseitig offen.
  • Da die Erfindung einen vollkommen trockenen Raum unterhalb des Deckels schafft, bietet sie auch die Möglichkeit, die anschließenden Teile des Schachtes trocken zu halten. Zu diesem Zweck ist vorgesehen, an der Unterseite des Rahmens einen Schachtauskleidungsabschnitt zu befestigen, welcher mit einem weiteren Schachtauskleidungsabschnitt ein Teleskop bildet. Zweckmäßig wird der untere Schachtauskleidungsabschnitt auf einem Flansch abgestützt, der den Dom des Tanks umgibt. Um die dazu erforderlichen Änderungen am Tank möglichst klein zu halten, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, zur Bildung der Abstützung des Schachtauskleidungsabschnittes den Deckelflansch des Tanks zu verbreitern.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung wiedergegeben; es zeigen Fig. 1 im senkrechten Schnitt die erfindngsgemäße Vorrichtung, die an den Dom eines Tanks angeschlossen ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1 und Fig. 3 eine Einzelheit der Fig. 1.
  • Unter einer Fahrbahndecke 2, deren Oberfläche mit 1 bezeichnet ist, befindet sich eine Erdabdeckung 5 oberhalb einer Betonschicht 4, unter der ein Tank 3 verlagert ist. Der Dom 12 des Tanks 3 weist einen Flansch 6 auf, der wie üblich durch mehrere auf einem Lochkreis 7 angebrachte Schrauben mit einem Domdeckel 8 verschlossen ist. Der Flansch 6 ist bei 9 verbreitert und nimmt auf einem außen liegenden Lochkreis 10 weitere Schrauben für Druckstücke 11 auf, mit denen ein unterer Schachtauskleidungsabschnitt 13 am Domflansch 6 festgeklemmt werden kann.
  • Das obere Ende des Schachtauskleidungsabschnittes 13 bildet zusammen mit einem weiteren Schachtauskleidungsabschnitt 14 ein Teleskop 15, das nach der ?montage und Festlegung der nachfolgend zu beschreibenden weiteren Teile der Vorrichtung durch eine zwischen die sich überdeckenden Teile der beiden Schachtauskleidungsabschnitte 13 und 14 eingebrachte Kunststoffmasse abgedichtet wird.
  • Der obere Schachtauskleidungsabschnitt 14 geht in einen schräg nach innen verschmälerten Abschnitt 16 über. Dieser Abschnitt ist, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, mit seinem oberen Rand bei 17 mit der Unterseite eines allgemein mit 18 bezeichneten Rahmens verschweißt.
  • Dieser Rahmen besteht aus vier Rahmenstäben 19 - 22.
  • Die Rahmenstäbe stoßen, wie Fig. 2 erkennen läßt, stumpf voreinander und sind an den identisch ausgebildeten und mit 23 bezeichneten Verbindungsstellen miteinander verschweißt.
  • Fig. 3 zeigt, daß jeder Rahmenstab von einem Rinnenprofil gebildet wird. Das Rinnenprofil entsteht aus einem L-Profil 25, dessen langer Schenkel den Steg 26 eines die Rinne bildenden U-Profils darstellt und dessen kurzer Schenkel einen inneren Flansch 27 bildet, auf dem sich ein Deckel 28 abstutzt. Auf dem den Steg bildenden längeren Schenkel 26 ist ein Flacheisen 29 durch Schweißung befestigt. Das Flacheisen bildet mit seiner freien Kante 30 die obere Begrenzung des Rahmens und fluchtet mit der Oberseite 1 der Fahrbahndecke 2. Andererseits fluchtet die Oberseite 31 im wesentlichen mit der oberen Kante 30 des Flacheisens 29. Daher steht der Deckel 28 nicht über die Oberseite 1 der Fahrbahndecke nach oben vor.
  • Zwischen den Seitenkanten des Deckels 28 und dem Flacheisen 29 befindet sich ein umlaufender Zwischenraum 32, durch den Wasser in die von den beiden Profilen 25 und 29 gebildete Rinne eindringen kann. Zur Ableitung des Wassers sind in dem Steg 26 der Rinne Durchbrechungen 34 vorgesehen. Hierbei handelt es sich um jeweils zwei Bohrungen in jedem Rahmenstab, wie Fig. 2 erkennen läßt. An den mit 23 bezeichneten Verbindungsstellen der Rahmenstäbe ist die Stirnseite jeweils eines Rahmenstabes bei 23a offen. In der Fahrbahnoberfläche können kleine Rinnen ausgespart werden, welche das aus den Öffnungen 23a bei starken Regenfällen austretende Wasser aufnehmen und ableiten.
  • Unter den Durchbrechungen 34 sind Rohre 36 bei 37 angeschweißt, deren Enden gemäß dem Ausführungsbeispiel bei 38 geschlitzt und nach außen bei 39 aufgebogen sind. Wenn das Wasser die Durchbrechungen 34, die als Bohrungen ausgeführt sind, passiert hat, läuft es durch die Rohre 36, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bis in die Erdabdeckung 5 reichen, in der das Wasser versickern kann.
  • Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche fm 1. Vorrichtung zum Abdecken von Erdschächten, insbesondere von von Domschächten von Benzin- oder Erdöltanks mit Hilfe einer Abdeckplatte auf einem den Schacht umgebenden Rahmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Rahmen (18) rinnenförmig profiliert ist und der innere Profilflansch (27) eine Auflage für den mit seiner Oberseite (31) mit der Oberkante (30) des äußeren Profilflansches (29) fluchtenden Deckel (28) bildet und daß der beide Flansche v-erbindende Steg (26) des Rahmenprofils Durchbrüche (34) und mit den Durchbrüchen fluchtende Rohre (36) zur Ableitung des Wassers aus den Rinnen und zur Verankerung des Rahmens (18) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Rinnenprofil aus zwei miteinander verschweißten Stahlprofilen (25, 29) besteht, von denen eines ein L-Profil (25) und das andere ein Flacheisen (29) ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t, daß ein Schenkel (27) des L-Profils (25) den Flansch zur Auflage des Deckels (28) bildet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und wenigstens einem der folgenden Ansprüche 2 und 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rahmenstäbe (19 - 22) stumpf voreinander stoßen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an den Verbindungsstellen (23) der Rahmenstäbe einer der Stäbe zur Ableitung von nicht über die Durchbrüche abgeleiteten Wassers stirnseitig offen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder allen der vorausgehenden Ansprüche ? bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Rahmens (18) ein Schachtauskleidungsabschnitt (14, 16) befestigt ist, welcher mit einem weiteren Schachtauskleidungsabschnitt (13) ein Teleskop (15) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der untere Schachtauskleidungsabschnitt (13) auf einem Flansch (6, 9) abgestützt ist, der den Dom (12) des Tanks umgibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Bildung der Abstützung des Schachtauskleidungsabschnittes (13) der Domdeckelflansch (6) des Tanks (3) verbreitert ist.
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Cited By (3)

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