DE29813074U1 - Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schachtabdeckungsrahmen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schachtabdeckungsrahmen

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
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    • E02D29/12Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
    • E02D29/14Covers for manholes or the like; Frames for covers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02D2200/00Geometrical or physical properties
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Description

Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schacktabdeckungsrahmen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schachtabdeckungsrahmen, insbesondere für Tankstellen, Tankanlagen und dergleichen Anlagen bestehend aus einem rechteckigen Rahmen und einem in den Rahmen einlegbaren und gegebenenfalls am Rahmen befestigbaren Deckel, wobei der Rahmen aus im Querschnitt insbesondere etwa L-förmigen Profilstücken zusammengesetzt ist, deren einer Schenkel die Auflageebene für den Deckel bildet und deren anderer Schenkel die Schachtmündung bildet.
Im Stand der Technik ist es bisher üblich und bekannt, daß derartige Vorrichtungen erste Knotenbleche
. bericht. Perforaiionsdatum
aufweisen, die in den Eckbereichen des Rahmens zwischen den die Mündung bildenden Schenkeln fixiert sind, wobei die ersten Knotenbleche eine Durchgangslochung für den Schaft einer Befestigungsschraube und auf der der Schachtmündung abgewandten Seite eine Gewindeausbildung aufweisen, in die der Gewindeschaft der Befestigungsschraube einschraubbar ist, und wobei mittels der Befestigungsschraube der entsprechende Schraubenschaftdurchtrxttslochungen aufweisende Deckel am Rahmen lösbar befestigbar ist.
Derartige Vorrichtungen zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schacktabdeckungsrahmens werden häufig bei Tankstellen Tankanlagen und dergleichen Anlagen verwendet.
Beim Befahren des Deckels mit Fahrzeugen mit hohen Radlasten, beispielsweise mit Lastzügen, Tanklastwagen oder dergleichen Fahrzeugen, wirken hohe Schublasten auf den Deckel. Das Anfahren, Bremsen und Drehen auf dem Deckel, besonders das Drehen von Lastzügen, wobei häufig die Achse des Anhängers nur gedreht wird und die Räder dabei blockieren, führt zu einer Erhöhung der auftretenden Schublasten. Die Schublasten werden im wesentlichen von den in den vier Eckbereichen des
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Rahmens vorhandenen Befestigungsmitteln zwischen Deckel und Rahmen aufgenommen. Dadurch kommt es zu Beschädigungen und zum Abriß der Befestigungsmittel zwischen Deckel und Rahmen, beispielsweise zum Abscheren der Schrauben bei Schraubverbindungen, so daß keine sichere Verbindung zwischen Deckel und Rahmen mehr besteht. Außerdem können Beschädigungen an den Deckelecken auftreten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, bei der auch beim Aufbringen großer Schublasten auf den Deckel eine sichere Verbindung zwischen Deckel und Rahmen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß am Rahmen Stützlager am die Mündung bildenden Schenkel angeordnet sind, und daß unterseitig des Deckels Gegenlager angeordnet sind, wobei die Stützflächen von Stützlager und Gegenlager parallel zueinander verlaufen und deren Stützflächen in Sollage aneinander anliegen.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß jeder Schenkel nahe beider : : I
Eckbereiche ein Stützlager aufweist und der Deckel dazu . #··. korrespondierende Gegenlager aufweist.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Stützlager an den die Mündung bildenden Schenkeln und die Gegenlager an dem Deckel angeschweißt sind.
Vorzugsweise ist außerdem vorgesehen, daß die Stützflächen der Stützlager parallel zu den die Mündung bildenden Schenkeln verlaufen.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Gegenlager in Draufsicht T-förmig ausgebildet sind, wobei die Querstege die Stützflächen bilden, von denen die Längsstege auf der der Stützfläche abgewandten Seite abragen.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß in den Eckbereichen des Rahmens zwischen den die Mündung bildenden Schenkeln erste Knotenbleche fixiert sind, die ersten Knotenbleche eine Durchgangslochung für den Schaft einer Befestigungsschraube und auf der der Schachtmündung abgewandten Seite eine Gewindeausbildung aufweisen, in
···· ·· *:"'o-t O*^*"forationsdafum
die der Gewindeschaft der Befestigungsschraube einschraubbar ist, und mittels der Befestigungsschraube der entsprechende Schraubenschaftdurchtrittslochungen aufweisende Deckel am Rahmen lösbar befestigbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist eine sichere Verbindung zwischen Deckel und Rahmen gewährleistet. Die unterseitig des Deckels angeordneten Gegenlager leiten auftretende Schublasten auf die an den die Mündung bildenden Schenkel angeordneten Stützlager über. Dadurch, daß jeder Schenkel nahe beider Eckbereiche ein Stützlager aufweist und der Deckel dazu korrespondierende Gegenlager aufweist, werden die Schublasten auf mehrere Stützlager verteilt, so daß die Schublastaufnahme jedes einzelnen Stützlagers relativ gering ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, die als selbständig erfinderisch angesehen wird, besteht darin, daß in den Eckbereichen unterhalb des Rahmens zweite Knotenbleche angeordnet sind, die beidseitig über die Randkanten der die Auflageebene für den Deckel bildenden Schenkel hinausragen.
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Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß die Knotenbleche trapez-förmig ausgebildet sind, wobei die beiden divergierenden Randkanten jeweils parallel zu den benachbarten Rahmenschenkeln verlaufen.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die zweiten Knotenbleche mit den Rahmenschenkeln schweißverbunden sind.
Bevorzugt ist außerdem vorgesehen, daß an den über die Randkanten hinausragenden Flächen der zweiten Knotenbleche Vorrichtungen zum Nivellieren des Rahmens vorgesehen sind.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Nivelliervorrichtungen Stellschrauben sind.
Diese Anordnung der zweiten Knotenbleche ermöglicht eine schadlose Aufnahme größerer Stützlasten. Beim Befahren der Schachtabdeckung mit Fahrzeugen, die hohe Radlasten haben, beispielsweise mit Lastzügen, Tanklastwagen oder dergleichen Fahrzeugen, muß der in Beton eingebettete Rahmen große Stützlasten aufnehmen. Der Rahmen hat nur eine sehr kleine Stützfläche, wodurch er sich beim Auftreten hoher Stützlasten im Beton setzt.
-sTbericht. Perforationsdatum
Durch die Anordnung der zweiten Knotenbleche in den Eckbereichen unterhalb des Rahmens ist die Stützfläche des Rahmens wesentlich größer, wobei die Stützlasten auf .".*.
die zweiten Knotenbleche verteilt werden, so daß der Rahmen größere Stützlasten schadlos aufnehmen kann.
Ein Ausführungsbeispiele der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 ein Ausführungsbeispiel in Draufsicht, teilweise geschnitten;
Figur 2 desgleichen in Seitenansicht teilweise geschnitten.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels 1 an einem Schachtabdeckungsrahmen 2, vorzugsweise für Tankstellen und dergleichen Anlagen gezeigt.
-«I
P6W(Jratipfiejiftum ungültig.^
Sie besteht aus einem rechteckigen Rahmen 2 und einem in den Rahmen 2 einlegbaren und befestigbaren Deckel 1, wobei der Rahmen 2 aus im Querschnitt etwa L-förmigen Profilstücken zusammengesetzt ist, deren einer Schenkel die Auflageebene für den Deckel 1 bildet und deren anderer Schenkel die Mündung bildet. Am Rahmen ist an jedem die Mündung bildende Schenkel nahe beider Eckbereiche ein Stützlager 3 angeschweißt und am Deckel sind dazu korrespondierende Gegenlager 4 angeschweißt, wobei die Stützflächen von Stützlager 3 und Gegenlager parallel zueinander verlaufen und aneinanderliegen. Die Stützflächen der Stützlager 3 verlaufen parallel zu den die Mündung bildenden Schenkeln. Die Gegenlager 4 sind in Draufsicht T-förmig ausgebildet, wobei die Querstege die Stützflächen bilden, von denen die Längsstege auf der der Stützfläche abgewandten Seite abragen. In den Eckbereichen des Rahmens zwischen den die Mündung bildenden Schenkeln sind erste Knotenbleche 5 fixiert. Die Knotenbleche 5 weisen eine Durchgangslochung für den Schaft einer Befestigungsschraube 6 und auf der der Schachtmündung abgewandten Seite eine Gewindeausbildung 7 auf, in die der Gewindeschaft der Befestigungsschraube 6 einschraubbar ist. Mittels der Befestigungsschraube 6 ist der entsprechende Schraubenschaftdurchtrittlochungen
tJLs· §erich£ Pef&ralicJi
aufweisende Deckel 1 am Rahmen 2 lösbar befestigt. In den Eckbereichen unterhalb des Rahmens 2 sind zweite Knotenbleche 8 angeordnet, die mit den Rahmenschenkeln schweißverbunden sind. Die Knotenbleche 8 sind trapezförmig ausgebildet und ragen beidseitig über die Randkanten der die Auflageebene für den Deckel 1 bildenden Schenkel hinaus, wobei die beiden divergierenden Randkanten der Knotenbleche 8 jeweils parallel zu den benachbarten Rahmenschenkeln verlaufen. Die über die Randkanten hinausragenden Knotenbleche 8 weisen Nivelliervorrichtungen in Form von Stellschrauben 9 auf. Die zweiten Knotenbleche 8 sind in der Einbausituation in das den Rahmen umgebende Betonmaterial eingebettet.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kcmbinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

  1. i^erfpfaticSiscSäluKi ungültig* ·!· *
    &iacgr; I * I Il i * *'&idigr; &idigr; I &Sgr;
    t»-bericht. P<erforfi4ionsdaium ·,·
    Schutzansprüche:
    I.Vorrichtung zur Befestigung eines Schachtdeckels an einem Schachtabdeckungsrahmen, insbesondere für Tankstellen, Tankanlagen und dergleichen Anlagen, bestehend aus einem insbesondere rechteckigen Rahmen und einem in den Rahmen einlegbaren und gegebenenfalls am Rahmen befestigbaren Deckel, wobei der Rahmen aus im Querschnitt insbesondere etwa L-förmigen Profilstücken zusammengesetzt ist, deren einer Schenkel die Auflageebene für den Deckel bildet und deren anderer Schenkel die Schachtmündung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß am Rahmen (2) Stützlager (3), am die Mündung bildenden Schenkel, angeordnet sind, und daß unterseitig des Deckels (1) Gegenlager (4) angeordnet sind, wobei die Stützflächen von Stützlager (3) und Gegenlager (4) parallel zueinander verlaufen und sich in Sollage aneinander flächig abstützen.
    2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel nahe beider Eckbereiche ein Stützlager (3) und der Deckel (1) dazu korrespondierende Gegenlager (4) aufweist.
    - iilf- be'ic?V.
    3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützlager (3) an den die Rahmenmündung bildenden Schenkeln und die Gegenlager
    (4) an dem Deckel (1) angeschweißt sind.
    4.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen der Stützlager (3) parallel zu den die Rahmenmündung bildenden Schenkeln verlaufen.
    5.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlager (4) in Draufsicht T-förmig ausgebildet sind, wobei die Querstege die Stützflächen bilden, von denen die Längsstege auf der der Stützfläche abgewandten Seite abragen.
    6.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen des Rahmens (2) zwischen den die Mündung bildenden Schenkeln erste Knotenbleche (5) fixiert sind, die ersten Knotenbleche
    (5) eine Durchgangslochung für den Schaft einer Befestigungsschraube (6) und auf der der Schachtmündung abgewandten Seite eine Gewindeausbildung (7) aufweisen, in die der Gewindeschaft der Befestigungsschraube (6)
    &bull;PerfpraticffiscMgBi ungültig. · & Jafericht. fiartoneifonsctertum ·
    &bull; · · einschraubbar ist, wobei mittels der ··
    Befestigungsschraube (6) der entsprechende iJJ
    Schraubenschaftdurchtrittslochungen aufweisende Deckel I JJ (1) am Rahmen (2) lösbar befestigbar ist.
    T.Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, insbesondere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen unterhalb des Rahmens (2) zweite Knotenbleche (8) angeordnet sind, beidseitig über die Randkanten der die Auflageebene für den Deckel (1) bildenden Schenkel hinausragen.
    S.Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Knotenbleche (8) trapez-förmig ausgebildet sind, wobei die beiden divergierenden Randkanten jeweils parallel zu den benachbarten Rahmenschenkeln verlaufen.
    9.Vorrichtung nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Knotenbleche (8) mit den Rahmenschenkeln schweißverbunden sind.
    ferf £fratioffedit;W yjng'iMfi.'.
    "ericht. Pe'rWationsdatili
    10.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ·.. gekennzeichnet, daß an den über die Randkanten hinausragenden Flächen der zweiten Knotenbleche (8) Vorrichtungen zum Nivellieren des Rahmens vorgesehen sind.
    11.Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Nivelliervorrichtungen Stellschrauben (9) sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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