DE2248458B2 - Verfahren zur Herstellung einer Folie - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Folie

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DE2248458B2 DE2248458A DE2248458A DE2248458B2 DE 2248458 B2 DE2248458 B2 DE 2248458B2 DE 2248458 A DE2248458 A DE 2248458A DE 2248458 A DE2248458 A DE 2248458A DE 2248458 B2 DE2248458 B2 DE 2248458B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Folie aus einem Styrol-Butadien-Copolymeren oder aus einer Mischung desselben mit einem anderen Polymeren durch Schmelzextrudieren und Strecken
Es ist bekannt, daß em biaxial gestreckter Polystyrolfilm eine niedrige Schlagfestigkeit aufweist Zur Erhöhung der Schlagfestigkeit wurde vorgeschlagen, einen Film aus Polystyrol herzustellen, welches durch Elastomerpartikeln verstärkt ist Ein derartiger Film ist jedoch auf Grund der Elastomerpartikeln undurchsichtig oder nur durchscheinend und zeigt beim Biegen weiße Risse
Es ist somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Folie aus einem Styrol-Butadien-Copolymeren oder aus einer Mischung desselben mit einem anderen Polymeren durch Schmelzextrudieren und Strecken zu schaffen, welches zu einer Folie mit einer ausgezeichneten Reißfestigkeit und Schlagfestigkeit fuhrt, die keine weißen Risse zeigt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaß dadurch gelost, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymeres einsetzt, bei dem sich das Verhältnis der Styrolstruktureinheiten zu den Butadienstruktureinheiten entlang der Kette kontinuierlich ändert und das ein Molekulargewicht von 40 000 bis 250 000, einen Gesamtstyrolgehalt von 60 bis 90 Gewichtsprozent, einen Gesamt-Butadiengehalt von 40 bis 10 Gewichtsprozent, sowie (a) mehr als 5% Kettenabschnitte mit 30 bis 70 Gewichtsprozent Styrol, (b) mehr als 35% Kettenabschnitte mit mehr als 80 Gewichtsprozent Styrol und (c) mehr als 10% Kettenabschnitte mit weniger als 50 Gewichtsprozent Styrol aufweist, wobei vorzugsweise mindestens 1 Kettenabschnitt von mehr als 5% mit einem Styrolgehalt von weniger als 50 Gewichtsprozent zwischen 2 Kettenabschnitten mit mehr als 80 Gewichtsprozent Styrol hegt und wobei em Kettenabcchnitt von mehr als 5% ein Verjungungsverhaltnis von 0,3 bis 4 hat
Ein wesentlicher Gedanke der vorliegenden Erfindung liegt dann, zur Herstellung einer Folie ein Styrol-Butadien-Copolymeres zu verwenden, bei dem sich das Verhältnis der Styrolstruktureinheiten zu den Butadienstruktureinheiten entlang der Kette kontinuierlich ändert oder verjungt Ein solches Copolymeres soll im folgenden kurz als verjüngtes Copolymeres bezeichnet werden Dieses kann mit anderen Polymeren, wie ζ B mit Polystyrol vermischt sein Es kann mit dem PolystyroK in der Schmelze vermischt werden
Die erfindungsgemaß hergestellte Folie ist hochtransparent Sie zeigt eine große Reißfestigkeit und Schlagfestigkeit und keine Ausbildung von weißen Rissen beim Biegen
In der Kette des Styrol-Butadien-Copolymeren verändert sich das Verhältnis der Styrolstruktureinheiten zu den Butadienstruktureinheiten kontinuierlich entlang der Kette nach folgender schematischer Struktur, wobei die Zahlen das jeweilige Verhältnis von s b oder von b s angeben
5555554444443
bsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsb s—ι
222223333 -sbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsb-
2222233333344 ■bsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsbsb s-
555555444
sbsbsbsbsbsbsbsbs b—'
Dabei bezeichnet b Struktureinheiten des Butadiens und s Struktureinheiten des Styrols Die Zahlen oberhalb b bzw oberhalb s bezeichnen die jeweilige Anzahl der zugehörigen Monomereinheiten Wenn keine Zahl angegeben ist, so hegt die jeweilige Monomeremheit nur einfach vor Ein Kettenabschnitt mit sich verjungendem Butadien-Styrol-Gehalt wird sb—»sb bezeichnet (das Symbol —» bezeichnet eine Zunahme der Styrolstrukturemheiten) Ein Kettenabschnitt mit 100% Styrolstrukturemheiten wird durch s — s bezeichnet, wahrend ein Kettenabschnitt mit 100% Butadienstruktureinheiten durch b — b bezeichnet wird
Em Kettenabschnitt mit statistischer Verteilung von Styrolstrukturemheiten und Butadienstruktureinheiten (keine Verjüngung des Strukturemheitenverhaltnisses) wird durch sb — sb bezeichnet Die Molekulketten des veijungten Styrol-Butadien-Copolymeren können die folgenden lediglich zur Veranschauhchung angegebenen Strukturformen haben
(a) s — s — sb—»sb—»s— s
(b) s — s — b — b—»sb—»sb—»s— s
(c) s — s«— sb <— sb —» sb —» s — s
(d) s—s<— sb<— sb«— b — b —»sb —»sb—> s— s
(e) sb —» sb —» s — s — sb —» sb —> s — s
(f) sb*— sb—>sb
(g) sb*— sb*— b — b—»sb—»sb
(h) sb*—sb — c — sb—»sb
sb—»sb
(i) s — s<—sb*—sb— c — sb—»sb—>s — s
sb —> sb —»s — s
Dabei bedeutet c ein Katalysatormolekul oder ein Kupplermolekul zur Ausbildung einer Verzweigungsstelle Es wird noch einmal darauf hingewiesen, daß diese schematischen Molekulstrukturen lediglich Veranschaulichungen sind
Es ist bevorzugt, daß in der MikroStruktur der Butadienstruktureinheiten in verjüngtem Styrol-Butadien-Copolymeren der Gehalt an 1,2-Vmyl-Bmdungseinheiten niedrig ist und insbesondere bei weniger als 30%, bezogen auf die Gesamt-Butadien-Monomerstruktureinheiten hegt
Das verjungte Styrol Butadien-Copolymere kann durch eine anionische lebendige Polymerisation hergestellt werden Ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Copolymeren ist m der deutschen Patentanmeldung P 21 20 232 4 vom 24 April 1971 der Anmeldenn (Offenlegungsschrift 21 20 232, offengelegt am 2 Dezember 1971) beschrieben Der Inhalt dieser Anmeldung bildet zugleich einen Teil der Offenbarung der vorliegenden Patentanmeldung
Im folgenden seien einige typische Beispiele fur die Herstellung des verjungten Styrol-Butadien-Copolymeren angegeben
(a) s — s — sb—»sb—»s — s
Styrol wird unter Verwendung eines Alkyl-Lithium-Katalysators in einem nichtpolaren Kohlenwasserstofflosungsmittel wie Benzol, Cydohexan, n-Heptan und Toluol polymerisiert Sodann wird eine Mischung von Butadien und Styrol nach beendeter Polymerisation des Styrols eingeleitet Alternativ kann auch Butadien vor Beendigung der Styrolpolymerisation eingeleitet werden Es ist jedoch schwierig, in diesem Fall das Verjungungsverhaltnis und die Lange des verjüngten Kettenabschnitts bei einem derartigen Verfahren zu regeln
Zur Regelung der Menge des verjungten Kettenabschnitts im Styrol und Butadien enthaltenden System ist es bevorzugt, Butadien und Styrol getrennt einzuleiten, so daß das Verhältnis von Butadien und Styrol in Gegenwart eines die statistische oder wahllose Verteilung bewirkenden Mittels, wie Tetrahydrofuran, Dimethylather, Diathylather, Anisol oder Aminen, ζ B Tnathylamin, zu regeln
(b) s — s — b — b—*sb—»sb—»s — s
Styrol wird unter Verwendung eines Alkyl-Lithium-Katalysators in einem nichtpolaren Losungsmittel polymerisiert Nach der Polymerisation des Styrols wird Butadien eingeleitet, und danach werden Butadien und Styrol eingeleitet Das Verjungungsverhaltnis und die Lange des verjungten Kettenabschnitts
< können durch das Einleitungsverhaltnis von Butadien und Styrol geregelt werden
40
45
6o
(c) s—s<— sb*— sb—»sb—»s — s
Styrol wird polymerisiert, und danach werden Butadien und Styrol eingeleitet, wobei das Verhältnis dieser Monomeren in Gegenwart eines die wahllose Verteilung bewirkenden Mittels geregelt wird Schließlich wird wieder Styrol eingeleitet
Die Herstellung ist ferner möglich, indem man Butadien und Styrol unter Verwendung eines Dihthium-Katalysators einleitet
(d) s — s<— sb<— sb<— b — b—»sb —»sb—>s — s
Styrol wird polymerisiert Danach werden Butadien und Styrol zur Ausbildung des verjungten Kettenabschnitts der Formel <— sb *— sb eingeleitet Danach wird Butadien eingeleitet und polymerisiert, worauf der verjungte Teil —*sb—>sb—♦ ausgebildet wird Danach wird Styrol eingeleitet und polymerisiert Es ist ferner möglich, dieses Polymere unter Einleitung von Butadien und Styrol und unter Verwendung eines Dilithium-Katalysators herzustellen
(e) sb —* sb —»s — s — sb —»sb —> s — s
Styrol und Butadien werden zweimal in ein nichtpolares Kohlenwasserstofflosungsmittel eingeleitet, wobei ein Alkyl-Lithium-Katalysator verwendet wird Ein Copolymeres mit einer Vielzahl von verjungten Kettenabschnitten kann unter mehrmaliger Wiederholung dieses Verfahrens hergestellt werden
25
(0 sb<— sb—»sb
Styrol und Butadien werden in em nichtpolares Kohlenwasserstofflosungsmittel gegeben und in Gegenwart eines Dilithium-Katalysators und einer geringen Menge eines die statistische oder wahllose Verteilung bewirkenden Mittels polymerisiert Man kann ferner ein die wahllose Verteilung bewirkendes Mittel mit einem Alkyl-Lithium-Katalysator einsetzen Dabei wird das Verhältnis von Butadien und Styrol geregelt
(g) sb<— sb<— b — b—>sb—>sb
Butadien wird in einem nichtpolaren Kohlenwasserstofflosungsmittel mit einem Dihthium-Katalysator polymerisiert, und danach werden Styrol und Butadien in Gegenwart einer geringen Menge eines die wahllose Verteilung bewirkenden Mittels unter Regelung des Verhältnisses von Styrol und Butadien eingeleitet Es ist ferner möglich, Styrol und Butadien m Gegenwart eines die wahllose Verteilung bewirkenden Mittels und eines Alkyllithium- Katalysators durchzuführen
(h) sb*—sb — c — sb—>sb
sb—>sb
Ein verjüngtes Copolymeres vom Typ sb*—sb wird durch Einleitung von Styrol und Butadien in ein nichtpolares Kohlenwasserstofflosungsmittel in Gegenwart eines Lithium-Katalysators und einer geringen Menge eines die statistische Verteilung bewirkenden Mittels hergestellt und unter Verwendung eines Kupplers, wie ζ B von Trichlormonomethylsilan, Tnchlormonoathylsilan oder Tribrommethan oder Tribromathan gekuppelt
(1) s — s <— sb +— sb — c — sb —* sb — s — s
sb —> sb —»s — s
Ein verjüngtes Copolymeres vom Typ sb<—sb wird mit einem Styrolblock verknüpft und danach unter Verwendung eines Kupplers gekuppelt Es ist möglich, verschiedene verjungte Copolymere unter Verwendung von mehrwertigen Kupplern herzustellen
Der Styrolblockgehalt kann durch Zersetzung des verjungten Copolymeren mit t-Butylhydroperoxyd und Osmiumtetrachlorid als Katalysator bestimmt werden Dabei werden die abgetrennten Styrolblocks durch folgende Gleichung berechnet
Styrolblockgehalt (%) =
Abgetrennte Styrolblocks (Gewicht)
Gesamtcopolymeres (Gewicht)
100
Der Styrolblockgehalt kann ferner durch das Infrarotspektrum bei 540 cm ' gemessen werden Das Verjungungsverhaltms kann gemessen werden, indem man jeweils die Umwandlung und den Styrolgehalt in verschiedenen Stufen wahrend der Copolymensationsreaktion bestimmt Der Unterschied des Styrolgehaltes an 2 Stellen der Kette und das Verjungungsverhaltms werden nach folgender Gleichung berechnet
Verjungungsverhaltms =
Differenz des Styrolgehaltes an 2 Stellen der Kette
Kettenabschnitt in Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtkettengewicht
Die Struktur des verjungten Styrol-Butadien-CopolymerenkannanHanddesVerjungungsverhaltnisses überprüft werden Das Styrol-Butadien-Copolymere soll ein Molekulargewicht von 4000 bis 250000 haben Es zeigt dann eine ausgezeichnete Transparenz und Schlagfestigkeit, und beim Biegen zeigen sich keine weißen Sprunge oder Mikrorisse, wenn das Copolymere zu einer Folie verarbeitet wird Der Ausdruck »Folie« bezieht sich auf Folien, Filme und Bahnen des Copolymeren Ein niedrigeres Molekulargewicht bewirkt eine geringere Schlagfestigkeit, und ein höheres Molekulargewicht bewirkt eine schlechtere Verarbeitbarkeit, insbesondere die Ausbildung von nichtfließenden Bereichen in der Breitschlitzdüse Auch das Blasverfahren wird nachteilig beeinflußt, und die Folie erhalt eine rauhe Oberfläche und eine geringe Transparenz Der gesamte Styrolgehalt des verjungten Copolymeren hegt vorzugsweise im Bereich von 60 bis 90 Gewichtsprozent Ein geringerer Styrolgehalt bewirkt die Ausbildung eines gummiartigen Produktes, welches im Vergleich zu herkömmlichen Blockpolymeren keinen Vorteil zeigt
Ein höherer Styrolgehalt (mehr als 90 Gewichtsprozent) bewirkt eine geringe Schlagfestigkeit und die Ausbildung von Mikronssen beim Biegen Es ist
bevorzugt, daß die Copolymerkette mehr als 5% und insbesondere mehr als 10% Kettenanteile mit einem Verjungungsverhaltms von 0,3 bis 4 und mit einem Styrolgehalt von 30 bis 70 Gewichtsprozent aufweist Wenn der Kettenanteil mit einem derartigen Verjungungsverhaltms unterhalb 5% hegt, so ist die Schlagfestigkeit gering, so daß der Styrolgehalt gesenkt werden muß, und die erhaltene Folie oder Bahn hat gummiartige Eigenschaften mit einer rauhen Oberflache und emei geringen Transparenz
Das verjungte Copolymere sollte vorzugsweise einen Kettenanteil von mindestens 5% mit einem geringen Styrolgehalt (wenigei als 50 Gewichtsprozent Styrol) zwischen 2 Kettenabschnitten mit hohem Styrolgehalt (mehr als 80 Gewichtsprozent) aufweisen
Em Copolymeres mit diesen obengenannten Eigenschaften wird als verjüngtes Copolymeres bezeichnet Wenn diese spezifische Struktur nicht vorliegt, so ist die Schlagfestigkeit und die Dehnung gering, wenn andererseits die genannte spezifische Struktur vorhegt, so ist die Schlagfestigkeit und die Dehnung sehr groß, und es bilden sich keine Risse
Auch wenn ein Copolymeres vom Typ
s — s <— sb <— sb —► sb —> s — s
mit einem Copoiymeren vom Typ
sb —> sb —> s — s
vermischt wird, so nehmen die Transparenz und die Schlagfestigkeit sowie die Dehnung nicht wesentlich ab Demgemäß ist das entstehende Polymere nicht undurchsichtig wie heikommhche Blockcopolymere, obwohl bestimmte Kettenenden des lebendigen Polymeren bei der Polymerisation inaktiviert werden Wenn das erfindungsgemaße Copolymere zu einer dünnen Folie mit Molekulausnchtung verarbeitet wird, so zeigt diese Folie eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit, insbesondere bei langsamen Schlagen
Insbesondere gunstige Eigenschaften, wie ζ Β eine gunstige Schlagfestigkeit werden erzielt, wenn das Copolymere zu einem Film mit einer Dicke von weniger als 2 mm verarbeitet wird
Das Styrol-Butadien-Copolymere kann ohne Zu satz eines Weichmachers zu einer Folie verarbeitet werden Es ist möglich, Polystyrol zu dem Copoiymeren zu geben, bevoi die Folie hergestellt wird Die Folien und Bahnen aus dem Styrol-Butadien-Copolymeren oder aus einer Mischung dieses Copoiymeren und Polystyrol haben die Eigenschaften eines Polystyrolfilms und darüber hinaus die verbesserten Eigenschaften einer ausgezeichneten Transparenz und Schlagfestigkeit Auch bilden sich beim Biegen und Schlagen keine weißen Risse aus
Fur die Herstellung der Folien und Bahnen aus dem Styrol-Butadien-Copolymere oder aus einer Mischung desselben mit Polystyrol können verschiedene bekannte Verfahren dienen, wie ζ B das Breitschhtzdusenverfahren, das ßlasverfahren, das Kalanderverfahren oder das Gießverfahren Im folgenden seien die ausgezeichneten Eigenschaften einer so hergestellten Folie oder Bahn aus dem Styrol-Butadien-Copolymeren oder aus der Mischung dieses Copoiymeren und Polystyrol aufgezahlt
1 Ausgezeichnete Transparenz und Oberflachenglanz
2 Große mechanische Festigkeit wie Schlagfestigkeit, Reißfestigkeit und Biegefestigkeit
3 Keine weißen Risse beim Biegen oder Schlagen
4 Ausgezeichnete Wasserbestandigkeit und Dimensionsstabihtat und keine Längenänderung bei Gegenwart von Feuchtigkeit
5 Gute Feuchtigkeitsdurchlassigkeit und Gasdurchlassigkeit
6 Geschmack- und geruchlos und ungiftig (es ist kein Weichmacher erforderlich)
7 Große Beständigkeit gegen Saure, Alkali und ahphatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzin
8 Ausgezeichnete elektrische Eigenschaften
9 Ausgezeichnete sekundäre Bearbeitbarkeit (Vakuumformen, Druckformen, Kaltformen, Biegen, Schneiden, Hitzeversiegeln oder Hitzeschweißen, Haftung und Metalhsierbarkeit)
10 Keine Abnahme der Zugfestigkeit und der Schlagfestigkeit bei sekundärer Bearbeitung unter Wärmeeinwirkung
11 Gute Bedruckbarkeit
12 Es kann ein m der Warme schrumpfbarer Film hergestellt werden
Die erfindungsgemaßen Folien und Bahnen können fur verschiedenste Anwendungszwecke herangezogen werden, insbesondere fur die Verpackung verschiedener Nahrungsmittel Die erfindungsgemaßen Folien und Bahnen können zur Herstellung von Lamnaten mit ausgezeichneter Transparenz, mit guter Reißfestigkeit und mit hohem Oberflachenglanz verwendet werden
Eine typische Streckmethode besteht dann, die Folie aus dem Copoiymeren oder aus der Copolymermischung zu erhitzen und danach unter Druck zu pressen oder im Vakuum oder m einer Form zu ziehen, so daß die Folie eine gewünschte Gestalt erhalt, wie ζ B eine Bechergestalt oder eine Behaltergestalt
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausfuhrungsbeispielen naher erläutert
B e1spie1 1
Die folgenden 5 Arten von verjungten Butadien-Styrol-Copolymeren werden unter Verwendung von Alkyllithium-Katalysatoren in einem nichtpolaren Losungsmittel bei verschiedenem Verhältnis von Styrol zu Gesamtmonomeren hergestellt und zu einer Folie extrudiert Das Verhältnis von Styrol zu Gesamtmonomeren betragt 85 oder 70%, und die Ergebnisse sind in Tabelle 1, Tabelle 4 und Tabelle 7 zusammengestellt Das Copolymere vom Typ I hat die Struktur
s — s — sb —> sb —> s — s
Es wird nach dem Verfahren (a) hergestellt Das Polymere vom Typ 11 hat die Struktur
s — s <— sb <— sb —* sb —»s — s
Es wird nach dem Verfahren (c) hergestellt Das Copolymere vom Typ III hat die Struktur
(s — s <— sb <— sb)3 c
Es wird nach dem Verfahren (1) hergestellt
509517/3<58
Vergleichsbeispiel I
vom Typ s — s — b — b — s — s
Dieses Blockcopolymere wird durch Polymerisation von Styrol in einem nichtpolaren Kohlenwasserstofflosungsmittel mit einem Alkylhthium-Katalysator und durch anschließende Polymerisation von Butadien und danach durch Polymerisation von Styrol hergestellt Vergleichsbeispiel 11
mit einem Copolymeren vom Typ
(s — s — b — b)3 c
Dieses Blockcopolymere wird durch Polymerisation von Styrol in einem nichtpolaren Kohlenwasserstofflosungsmittel mit einem Alkylhthium-Katalysator und durch nachfolgende Polymerisation von Butadien und durch anschließende Kupplung des Produkts mit einem 3wertigen Kuppler hergestellt
C Breitschlitzdusenverfahren
Folienherstellung
A Breitschlitzdusenverfahren
Die erfindungsgemaßen Copolymeren und die fur die Vergleichsbeispiele verwendeten Blockcopolymere werden geschmolzen und aus einem Extruder mit einer Breitschlitzdüse oder T-Duse extrudiert und danach zwischen 2 Rollen gepreßt und über Fuhrungsrollen gefuhrt Danach wird die Folie aufgewickelt Man erhalt eine glatte Folie von gleichförmiger Dicke mit einer Molekulorientierung Die Bedingungen der Filmbildung sind in Tabelle 2 zusammengestellt, wobei der Rollendruck im Bereich von 0,25 bis 25 kg/cm hegt Die Reißfestigkeit, die Dehnung, die Schlagfestigkeit, die Harte und die Trübung sowie die Ausbildung von weißen Rissen beim Biegen werden gemessen Die Ergebnisse sind m Tabelle 1 zusammengestellt Die Dicke, die Zugfestigkeit, die Dehnung, die Bruchfestigkeit, die Reißfestigkeit, die Elmendorf-Reißfestigkeit, die Stoßfestigkeit, die Biegefestigkeit und die Schrumpfung in der Hitze sind in Tabelle 3 zusammengestellt Die Bedingungen der Folienbildung sind in Tabelle 2 zusammengestellt
B Blasmethode
Das Styrol-Butadien-Copolymere gemäß Tabelle 4 wird nach dem Blasverfahren zu einer Folie verarbeitet, wobei geschmolzenes Copolymeres aus einer Ringduse mit einem Spalt von 0,5 mm extrudiert wird, wobei ein Schlauch gebildet wird Eine spezifische Menge Luft wird in den Schlauch geblasen, wobei dieser gestreckt wird und danach mit kühlender Luft aus einem Kuhlnng gekühlt wird Sodann wird der schlauchformige Film über Fuhrungsrollen und weiteren Rollen aufgenommen Die Dicke und die Breite des Films hangen vom Druck, von der Extrudiergeschwindigkeit, von der Abnahmegeschwindigkeit und vom Luftblasverhaltms ab Die Dickenabweichung wurde durch die Position des Kuhlrings eingestellt
Die Abnahmegeschwindigkeit betragt 3 bis 8 m/min, und das Streckverhältnis des Durchmessers ist 2 bis 5 Man erhalt Folien mit gleichförmiger Dicke und großer Festigkeit Die Bedingungen des Filmbildungs-Verfahrens sind in Tabelle 5 gezeigt Die charakteristischen Eigenschaften der erhaltenen Folien sind in Tabelle 6 zusammengestellt
Ein Copolymeres aus Styrol und Butadien gemäß Beispiel 7 wird nach dem Breitschlitzdusenverfahren A zu Bahnen verarbeitet Die Herstellungsbedmgungen sind in Tabelle 8 zusammengestellt Die charakteristischen Eigenschaften des Produkts sind in Tabelle 9 zusammengestellt
Beispiel 11
Ein verjüngtes Copolymeres aus Styrol und Butadien bzw ein Blockcopolymeres werden mit Polystyrol vermischt, welches ein Zahlenmittel des Molekulargewichts von 160 000 und ein Gewichtsmittel des Molekulargewichts von 320 000 aufweist Ferner werden 0,25 Gewichtsprozent 2,6-Di-t -butyl-4-methylphenol als Antioxidans hinzugegeben Die Mischung wird mit einem Schneckenextruder mit 20 mm Durchmesser zu Granulat verarbeitet Die charakteristischen Eigenschaften der Mischung aus Polystyrol und dem Styrol-Butadien-Copolymeren werden gemessen Die Eigenschaften sind in den Tabellen 10 und 11 zusammengestellt Die Mischung von Polystyrol und den verjungten Copolymeren gemäß vorliegender Erfindung können zu einer Folie mit ausgezeichneten Eigenschaften verarbeitet werden Die in den Tabellen 10 und 11 verwendeten Symbole haben die folgende Bedeutung
A,, A2 s — s — b — b — s — s
B1, B2 s — s — sb—»sb->s — s
Ci, C2 s — s-<— sb*--sb—»sb -*s — s
Hinsichtlich der einzelnen Meßmethoden werden die folgenden Erläuterungen gegeben
(a) Der Gesamtstyrolgehalt wurde durch NMR gemessen
(b) Das Zahlenmittel des Molekulargewichts wurde durch die Methode des osmotischen Drucks gemessen
(c) Der Styrolblockgehalt wurde durch Zersetzung mit t-Butyl-hydroperoxyd und Osmiumtetrachlond gemessen
(d) Das Verhältnis eines Kettenabschnitts zur Gesamtkette wurde an Hand der Kurve der Kettenlange und des Styrol-Butadien-Verhaltnisses bestimmt, welche an Hand des Blockverhaltnisses und durch Probennahme wahrend der Polymerisation festgestellt wurde
(e) Die Zugfestigkeit und die Dehnung wurden mit einer Testprobe von 2 mm Dicke, 10 mm Breite und 80 mm Lange gemessen
(f) Die Schlagfestigkeit wurde nach dem DIN-Verfahren unter Verwendung einer Testprobe von 2 mm Dicke und 10 cm Breite gemessen
(g) Die Harte wurde nach ASTM D-785 gemessen (h) Die Trübung wurde nach ASTM D-1003 gemessen
(1) Die Zugfestigkeit und Dehnung wurden nach
Japan Industrial Standard K-6872 gemessen
(j) Die Reißfestigkeit wurde nach Japan Industrial
Standard K 6772 gemessen
(k) Die Elemendolf-Rcißfestigkeit wurde nach Japan
Industrial Standard P-8116 gemessen
(I) Die Stoßfestigkeit wurde mit einem Filmschlaggerat gemessen
11
12
(m) Die Biegefestigkeit wurde durch Umbiegen um fallenden Stab von kugeliger Spitze (R = 1,5 cm)
' 90° zu beiden Seiten mit 3 kg Gewicht gemessen, von 50 cm Hohe gemessen
und es wurde die Zahl der Biegungen bis zu (p) Die Durchlässigkeit wurde nach Japan Industrial
Bruch berechnet. Standard Z-0208 gemessen
(n) Die Hitzeschrumpfung wurde in einem Ofen 5 (q) Die Gasdurchlassigkeit wurde nach ASTM
durch Erhitzung gemessen (o) Die Stabfallschlagfestigkeit wurde mit einem
0-1434-58 gemessen
Tabelle 1
Art des Polymeren Typ I I 2 Tyi 3 ι II 4 Typ III Vergleich I Vergleich I
85,3 85,1 84,5 85,7 5 6 7
GesamJ-Styrolgehalt (a) 15,2 14,8 15,3 15,0 84,8 85,8 85,0
Zahlenmittel des Molekulargewichts 15,6 14,7 15,8
( 104) (b) 71,5 62,5 61,0 62,0
Styrolblockgehalt (%) (c) 11,5 20,3 20,5 20,5 62,5 85,2 85,3
Gehalt an Kettenanteilen mit einem Ver- 20,3
jungungsverhaltnis von 0,3 bis 4 und
30 bis 70 Gewichtsprozent Styrol (d) 76,5 71,1 72,3 71,4
Gehalt an Kettenanteilen mit mehr als 71,6 85,2 85,4
80 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 17,0 13,6 14,5 13,5
Gehalt an Kettenanteilen mit weniger als 13,6 15,1 15,0
50 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 377 360 345 352
Zugfestigkeit (kg/cm2) (e) 91 105 107 117 366 401 393
Dehnung (%) (e) 89 100 110 97 110 44 39
Schlagfestigkeit (kg/cm) (0 117 105 101 110 103 31 36
Rockwellharte R-Skala (g) 6,4 5,2 7,1 4,7 112 127 129
Trübung (%) (h) keine keine keine keine 5,3 6,4 5,8
Weiße Risse beim Biegen keine Risse Risse
Tabelle 2
Bedin Poly
meres
C, Zylindertemperatur C, C4 C5 D, T-Düse 200 Schnek-
ken-
drehung
Walzen
temperatur ("C)
R2 R3 Walzen
drehung
Extru-
dier-
menge
Ab-
gungen 160 180 190 190 200 220 95 96 nahme-
ge-
schwin-
Ver- 150 Q 180 200 200 220 D2 200 (U/min) R. 93 95 (U/min) (kg/h) digkeit
suchs- 1 26 150 180 180 190 195 200 200 40 94 95 97 0,5 5,76 (m/min)
Nr 347 180 220 40 92 0,5 5,89 0,5
1 5 180 200 40 94 0,5 5,66 0,5
2 0,5
3
Ein Extruder (40 mm) (Lüftung) (L/D 22, Schraubengang 40 mm) wurde verwendet
Die physikalischen Eigenschaften der Probe sind in Tabelle 3 angegeben
Tabelle 3 Polymeres längs Typl längs horiz längs Typ II ) horiz längs ι horiz Typ längs III Vergleich I längs horiz Vergleich Il horiz
0,97 0,94 1,02 0,95 0,98 0,96 1,01 ί 0,95 ( 0,97 0,99 1,01
Richtung 4,2
70
horiz 3,8
120
3,6
110
3,9
no
3,5
90
3,9
108
3,6
98
3,7
108
horiz 4,6
20
4,4
18
längs 4,4
17
Durchschnitt
liche Dicke
(mm)
2,1 1,01 2,0 1,9 2,1 1,9 2,2 1,9 2,0 0,97 1,7 1,5 0,97 1,4
Zugfestigkeit
Streckgrenze
(kg/mm2)
Dehnung
4,0
64
3,5
95
4,7
19
Bruchfestig
keit
(kg/mm2)
1,9 1,8 1,7
horiz = horizontal
Fortsetzung
Polymeres Typ I 1 längs honz 51 87 2 längs honz 73 134 Typ Π 3 längs honz 62 123 4 längs honz 84 110 Typ III längs honz 90 144 Vergleich 1 längs 3 14 5 honz 2 20 Vergleich II längs 1 honz 3,0 16 21
10,3 10,1 13,8 13,2 14,6 13,1 14,7 13,9 5 14,4 13,0 < 3,8 3,6 - 4,0 3,9
Richtung
Reißfestigkeit
(kg/mm2) 0)
5200 < 2900 3200 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3000 < 3200 < 3200 < 450 380 430 390
Elemendolf- -28 7 -30 6 -30 5 -29 5 -32 6 -29 7 -29 8
Reißfestig-
keit (g) (k) 7,8 8,4 8,0 8,8 8,5
Stoßfestigkeit
(kg cm/mm)
Biegefestig
keit
(3 kg Ge
wicht) (m)
Hitze
schwund
1 Minute) (n)
honz = horizontal
Tabelle 4
Art des Polymeren Typ! 1 2 Typ 11 3 4 Typ III Vergleich I Vergleich 11
80,4 79,5 80,0 80,2 5 6 7
Gesamt-Styrolgehalt (a) 12,4 13,1 11,9 13,0 79,8 79,8 80,5
Zahlenmittel des Molekulargewichts 13,7 11,9 13,5
( 104) (b) 67,0 55,5 55,0 55,0
Styrolblockgehalt (%) (c) 11,4 20,3 19,1 21,0 54,5 80,0 79,0
Gehalt an Kettenanteilen mit einem Ver- 19,8
jungungsverhaltnis von 0,3 bis 4 und 30
bis 70 Gewichtsprozent Styrol (d) 70,3 65,2 64,9 65,7
Gehalt an Kettenanteilen mit mehr als 64,9 80,5 79,0
80 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 24,0 21,1 22,7 20,1
Gehalt an Kettenanteilen mit weniger als 18,9 19,5 21,0
50 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 320 298 295 300
Zugfestigkeit (kg/cm2) (e) 110 149 150 145 302 350 362
Dehnung (%) (e) 128 142 145 145 146 69 62
Schlagfestigkeit (kg/cm) (0 108 97 94 98 139 55 52
Rockwellharte R-Skala (g) 6,0 5,3 4,0 4,7 98 119 123
Trübung (%) (h) keine keine keine keine 5,1 5,7 6,4
Weiße Risse beim Biegen keine Risse Risse
Tabelle 5
Bedin
gungen
Poly
meres
C, Zylin
C2
dertempe
C3
:ratur
C4
C5 D, T-Duse
D2
D3 Schnek-
ken-
drehung
(U/min)
Extru-
dier-
menge
(kg/h)
Ab-
nahme-
ge-
schwin-
digkeil
(m/min)
Strek-
kung
Aufblas-
ver-
hdltnis
Ge-
sdmt-
deh-
nungs-
ver-
hdltnis
Ver-
suchs-
Nr
346 140 150 160 160 170 170 180 180 40 6,2 5 7,3 2,2 16,1
1 1 25 150 162 165 165 170 170 180 180 40 5,9 5 7,1 2,1 14,9
2 7 140 160 165 165 170 175 185 185 50 6,7 6 6,8 2,4 16,3
3
Tabelle 6
Polymeres Stabfall- Typ I längs honz 38 2,7 2,4 17,2 42 33 2 längs honz 42 2,4 2,1 20,5 41 35 Typ II 3 längs honz 43 2,5 2,2 20,9 40 31 4 längs honz 41 2,4 2,3 19,5 38 34 Typ III längs honz 45 2,3 2,1 19,0 37 33 Vergleich I längs honz 37 3,0 2,9 65 12 10 Vergleich II längs honz 42 3,1 2,8 7,0 13 12
schlag- 5 6 7
Richtung festigkeit (o) 200 170 honz = horizontal 230 220 240 210 TT„I 210 220 11- T 225 210 55 52 59 54
Durchschnitt (g cm/μ) 2,4 1,9 95 2,2 2,1 115 2,4 1,9 120 2,3 2,0 110 2,2 1,9 115 2,9 2,8 5,0 3,0 2,7 7,0
liche Dicke Permeabilität
ln\
(μ) (P)
(g mm/m2/
Zugfestigkeit 24 h) 78 5,8 8,2 6,5 8,0 6,1 7,8 6,3 7,9 6,2 5,2 4,3 5,3 4,5
Streckgrenze Durchlässig 2,24 2,30 2,40 2,35 2,38 2,41 2,46
(kg/mm2) keit (q)
(cm3 cm/m2/
45 33 51 36 48 39 50 37 45 39 8,5 7,6 8,2 7,3
Dehnung sec, cm Hg)
Bruchfestig O2( ΙΟ"10), 1,54 1,56 1,59 1,52 - 1,53 1,57 1,50
keit CO2 ( ΙΟ"10)
(kg/mm2) Hitzeschwund
Reißfestigkeit 1 Minute) (n) 9,47 9,40 9,57 9,31 9,52 9,60 9,59
(kg/mm2) 0)
Elemendolf-
Reißfestig-
keit (g) (k)
Stoßfestigkeit
(kg cm/mm)
(1)
Art des Polymeren Typ I 1 2 Typ II 3 4 Typ III Vergleich 6 7
70,4 70,8 69,9 70,2 5 70,5 70,4
Gesamt-Styrolgehalt (a) 9,1 8,8 8,5 9,0 70,5 8,9 9,7
Zahlenmittel des Molekulargewichts
( 104) (b)
57,7 39,5 47,5 40,0 10,2 70,2 70,6
Styrolblockgehalt (%) (c) 6,3 25,8 12,4 25,3 40,5
Gehalt an Kettenanteilen mit einem Ver- 26,0
jungungsverhaltnis von 0,3 bis 4 und 30
bis 70 Gewichtsprozent Styrol (d) 61,0 51,7 54,1 52,2 70,2 70,9
Gehalt an Kettenanteilen mit mehr als 51,5
80 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 35,6 29,6 36,5 30,2 30,1 31,0
Gehalt an Kettenanteilen mit weniger als 29,5
50 Gewichtsprozent Styrolgehalt (%) (d) 153 130 132 140 200 195
Zugfestigkeit (kg/cm2) (e) 360 420 450 400 135 210 210
Dehnung (%) (e) 150< 150< 150< 150< 450 85 90
Schlagfestigkeit (kg/cm) (0 39 28 30 32 150< 55 54
Rockwellharte R-Skaia (g) 12,2 10,6 11,7 11,5 31 11,5 11,2
Trübung (%) (h) keine keine keine keine 12,4 keine keine
Weiße Risse beim Biegen keine
Tabelle 8
Bedin
gungen
Poly
meres
C1 C2 C3 C4 C5 D1 D2 D3 Schnek-
ken-
drehung
(U/min)
Walzen- eratur
R2
("C)
R3
Walzen
drehung
(U/min)
Extru-
dier-
menge
(kg/h)
Ab-
nahme-
ge-
schwin-
digkeit
(m/min)
Ver-
suchs-
Nr
1256
347
165
170
180
180
180
190
190
200
190
200
200
200
200
200
(N (N 40
40
temp 92
93
94
94
0,5
0,5
5,61
5,67
0,5
0,5
1
2
91
92
Tabelle 9
Polymeres längs Typ I 1 honz 1,5 1,3 652 681 längs I honz 1,3 1,1 752 773 längs Typ Il 3 honz 1,3 1,2 781 742 längs 1,4 765 \ honz 1,1 789 Typ III längs honz 1,3 1,2 758 771 Vergleich 1 längs honz 1,8 1,6 5,3 232 245 Vergleich II 7 honz 1,9 273 1,7 6 281
0,98 350 330 0,99 420 400 0,97 440 410 1, 430 10 420 5 0,99 410 400 6 0,98 230 210 1,00 210 200
Richtung 1,4 1,2 1,2 1,1 1,2 1,0 1,3 1,1 1,0 1,1 1,7 1,4 längs 1,7 1,5
Durchschnitt
liche Dicke -21 4 -24 3 -26 5 -23 4 -25 6 -20 3 -22 4
(μ) 12,4 11,6 15,2 14,8 15,6 15,2 14,9 15,1 15,5 15,0 10,5 10,2 10,6 10,1
Zug
festigkeit (l] 5200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 3200 < 1100 1000 1200 1100
Streckgrenze
(kg/mm2)
Dehnung
Bruchfestig
keit 8,6 9,3 9,8 9 6 9,9 5,
(kg/mm2)
Reißfestigkeit
(kg/mm2) 0)
Elemendolf-
Reißfestig-
keit (g) (k)
Stoßfestigkeit
(kg cm/mm)
Biegefestig
keit
(3 kg Ge
wicht) (m)
Hitze
schwund
1 Minute) (n)
honz = horizontal
Tabelle 10 Art des Polymeren Polystyrol Block- Ver Ver PSt A1
= I I
PSt B1
= 1 1
PSt C1
= I I
PSt B1
= 2 1
PSt C
= 2 1
copoly-
meres
jüngtes
Copoly-
jüngtes
Copoly-
meres meres
Gesamt-Styrolgehalt (a) 100 (A1) (B1) (C1) 90 90 90 93,3 93,3
Zahlenmittel des Mole 16 80 80 80
kulargewichts ( 104) (b) 10,5 10,3 10,6
Styrolblockgehalt (%) (c) 100
Gehalt an Kettenanteilen 0 80 67 55
mit einem Verjungungs- 0 33 45
verhaltnis von 0,3 bis 4
und 30 bis 70 Gewichts
prozent Styrol (d)
Fortsetzung
Polystyiol Block- Ver Ver PSt A1
= 1 I
PSt B1
= 1 t
PSt C1
= 1 1
PSt B1
= 2 1
PSt C1
= 2 I
Art des Polymeren copoly-
meres
jüngtes
Copoly-
jüngtes
Copoly-
meres meres
100 (A1) (B1) (C1)
Gehalt an Kettenanteiien 80 70 64
mit mehr als 80 Ge
wichtsprozent Styrol-
gehaU (%) (d) 0
Gehalt an Kettenanteilen 20 28 32
mit weniger als 50 Ge
wichtsprozent Styrol-
gehalt (%) (d) 456 430 410 380 415 390
Zugfestigkeit (kg/cm2) (e) 4 380 330 290 10 45 70 30 50
Dehnung (%) (e) 8 75 105 170 10 35 45 25 35
Schlagfestigkeit (kg/cm) (Q 65 31 89 130 50 48 41 50 46
Rockwellharte R-Skala (g) 4,0 41 31 12 9,5 7,0 5,5 6,5 5,7
Trübung (%) (h) zer 7,8 8,0 6,5 zer keine keine Risse keine
Weiße Risse beim Biegen brochen Risse keine keine brochen
Tabelle 11
* Polystyrol Block- Ver Ver PSt A2
= 4 I
PSt B2
= 4 I
PSt C2
= 4 1
PSt B2
= I 1
PSt C2
= I I
Art des Polymeren Gesamt-Styrolgehalt (a) copoly-
meres
jüngtes
Copoly-
jüngtes
Copoly-
Zahlenmittel des Mole meres tneres
kulargewichts ( 10*) (b) 100 (A2) (B2) (C2) 92 92 92 80 80
Styrolblockgehalt (%) (c) 16 60 60 60
Gehalt an Kettenanteiien 8,0 7,9 7,7
mit einem Verjungungs- 100
verhaltms von 0,3 bis 4 0 60 51 38
und 30 bis 70 Gewichts 0 49 60
prozent Styrol (d)
Gehalt an Kettenanteilen
mit mehr als 80 Ge
wichtsprozent Styrol- 100
gehalt (%) (d) 60 51 45
Gehal t an Kettenanteiien
mit weniger als 50 Ge
wichtsprozent Styrol- 0
gehalt (%) (d) 40 47 53
Zugfestigkeit (kg/cm2) (e)
Dehnung (%) (e)
Schlagfestigkeit (kg/cm) (f) 456 443 440 415 332 315
Rockwellharte R-Skala (g) 4 252 237 221 13 25 45 112 125
Trübung (%) (h) 8 700 900 900 15 35 45 75 89
Weiße Risse beim Biegen 65 45 43 38 23 21
4,0 5 80 55 20 61 22
zer 15,0 13,5 11,5 Risse kleine keine keine keine
brochen keine keine keine Risse

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    1 Verfahren zur Herstellung einer Folie aus einem Styrol-Butadien-Copolymeren oder aus einer Mischung desselben mit einem anderen Polymeren durch Schmelzextrudieren und Strecken, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Styrol-Butadien-Copolymeres einsetzt, bei dem sich das Verhältnis der Styrolstruktureinheiten zu den Butadien-Struktureinheiten entlang der Kette kontinuierlich ändert und das ein Molekulargewicht von 40 000 bis 250 000, einen Gesamtstyrolgehalt von 60 bis 90 Gewichtsprozent, einen Gesamtbutadiengehalt von 40 bis 10 Gewichtsprozent sowie (a) mehr als 5% Kettenabsüinitte mit einem Styrolgehalt von 30 bis 70 Gewichtsprozent, (b) mehr als 35% Kettenabschnitte mit einem Styrolgehalt von mehr als 80 Gewichtsprozent und (c) mehr als 10% Kettenabschnitte mit einem Styrolgehalt von weniger als 50 Gewichtsprozent aufweist, wobei vorzugsweise mindestens ein Kettenabschnitt von mehr als 5% mit einem Styrolgehalt von weniger als 50 Gewichtsprozent zwischen 2 Kettenabschnitten mit einem Styrolgehalt von mehr als 80 Gewichtsprozent hegt und wobei ein Kettenabschnitt von mehr als 5% ein Verjungungsverhaltnis von 0,3 bis 4 hat ~
  2. 2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzextrudieren und Strecken nach dem Breitschhtzdusenverfahren erfolgen
  3. 3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzextrudieren und Strecken nach dem Blasverfahien unter diaxialer Molekulausnchtung durchgeführt werden
  4. 4 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere in Mischung mit Polystyrol und einem Antioxidans eingesetzt wird
  5. 5 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Styrol-Butadien-Copolymeres verwendet wird, welches unter Einsatz eines mit einem Lithiumkatalysator hergestellten lebenden Polymeren gewonnen wurde
  6. 6 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Styrol-Butadien-Copolymeres verwendet wird, welches durch Polymerisation von Styrol und Butadien in Gegenwart eines die statistische oder ungeordnete Verteilung bewirkenden Mittels, eines Katalysators vom Lithiumtyp und eines nichtpolaren Losungsmittels hergestellt wurde
  7. 7 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie unter Erhitzung durch Ziehen über oder in eine Form gestreckt wird
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