DE2248362A1 - System zum transport von guetern in vielstoeckigen gebaeuden - Google Patents

System zum transport von guetern in vielstoeckigen gebaeuden

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DE2248362A1
DE2248362A1 DE19722248362 DE2248362A DE2248362A1 DE 2248362 A1 DE2248362 A1 DE 2248362A1 DE 19722248362 DE19722248362 DE 19722248362 DE 2248362 A DE2248362 A DE 2248362A DE 2248362 A1 DE2248362 A1 DE 2248362A1
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luggage
goods
hotel
storey
transport system
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DE19722248362
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Yutaka Ichikawa
Toshiyuki Takahashi
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Sanki Engineering Co Ltd
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Sanki Engineering Co Ltd
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/48Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers
    • B65G47/49Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to bodily destination marks on either articles or load-carriers without bodily contact between article or load carrier and automatic control device, e.g. the destination marks being electrically or electronically detected
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Description

DiPL-INQ. DIETER JANDER DR.-INQ. MANf RED BÖNSNQ ·
Patentanwälte Zustelladresse
reply to:
8MONCHENeO(BOGENHAUSEN) 1 B E RU N 3S (DAH LEM)
KOLBERGERSTRASSE21 HOTTENWEG 15
Telefon: 0811/482704 Te le ίο η: 0311/7613 03
Telegramme: Consideration Berlin
979/^3 909 BE
29. September 1972
Patentanmeldung
der Firma
SAMI ENGINEERING C0o LTD. of No. 10, Yuraku-cho 1~chome„ Ghiyoda-ku, Tokyo, Japan
"System zum Transport von Gütern in vielstöckigen
Gebäuden"
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem für verschiedene Güter in vielstöckigen Gebäuden. Sie betrifft insbesondere ein System, welches sich, besonders vorteilhaft für den automatischen oder halbautomatischen Transport von Gepäck
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Postscheckkonto Berlin Wesl 1743"84 Berliner Bank AG., Deposilenkasse 1 Ko/ilo 10921
DIPL.-INO. DIETER JANPtR PR.-ING-MANfRED BDNINQ FATENTANWAUt .
oder anderen Gütern in einem vielstöckigen Hotel eignet.
Bislang wurde das Gepäck der Gäste in Hotels usw. in die einzelnen Räume und zurück normalerweise von Hand durch das Personal befördert. Bei dem bestehenden Mangel an Arbeitskräften wird es jedoch für die Hotels usw. immer schwieriger, diesen Dienst in der bisherigen Weise und zufriedenstellend anzubieten, insbesondere dann, wenn eine größere Zahl von Gästen zur gleichen Zeit ankommt. Εέ besteht daher in dem Hotelgewerbe ein großes Bedürfnis danach, den Transport von Gepäck zu automatisieren.
Gegenstand der Erfindung ist ein neues und fortschrittliches System zur automatischen oder - falls gewünscht zur halbautomatischen Beförderung von Gegenständen in einem vielgeschossigen Gebäude, wie z.B. in einem vielgeschossigen Hotel.
Gegenstand der Erfindung ist weiter ein System, durch das verschiedene Güter, die in Behältern untergebracht sind, die mit einer Karre befördert werden können oder nicht, schnell und zuverlässig zu jedem Zimmer oder jedem Stockwerk eines vielstöckigen Gebäudes und zurück durch das Zusammenwirken von Transportvorrichtungen, Lastaufzügen und anderen Vorrichtungen, die in dem Gebäude geplant sind, befördert werden können.
Weiter ist Gegenstand der Erfindung ein Transportsystem für Gepäck und andere Güter in einem vielgeschossigen Hotel, durch das das Gepäck der einzelnen Gäste und das von verhältnismäßig großen* geschlossenen Gästegruppen einzeln transportiert werden kann und wobei der Zeitbedarf für den Transport und die Ablieferung auf ein Minimum herabgesetzt werden.
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PATENTANWÄLTE - ' 9 9 A R 3 6
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Gegenstand der Erfindung ist auch ein Transportsystem für ., Gepäck und andere Güter in einem vielstöckigen Hotel, bei dem in Jedem Raum und auf jedem Stockwerk des Hotels eine Vorrichtung vorhanden ist, mit deren Hilfe das Gepäck oder die Güter in den Lastaufzug hinein- oder aus diesem herausgebracht werden können.
Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein System, durch das bestimmte Zimmerdienste, wie z.B. der Essens- und Wäschedienst, eines Hotels automatisch mit derselben Vorrichtung, die für den Gepäckdienst bestimmt ist, geleistet werden können, und zwar entweder direkt in. das einzelne Gästezimmer oder zu Jedem Stockwerk des Hotels.
Schließlich ist auch Gegenstand der Erfindung ein Transportsystem für Gepäck und andere Gegenstände in einem vielstöckigen Hotel, welches eine Gepäckrückbeförderungsvorrichtung enthält, durch die das Gepäck einer verhältnismäßig großen geschlossenen Gästegruppe zum Abreisetermin automatisch aus den Zimmern geholt wird, wodurch eine schnelle und gleichzeitige Gepäckübergabe an diese Gäste ermöglicht wird.
Weitere Gegenstände und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen gleiche Zahlen stets dasselbe kennzeichnen.
Fig. 1 ist ein Pließdiagramm, welches das erfindungsgemäße System anhand des Transportes von Gepäck und anderen Gütern in einem Hotel erklärt.
Fig. 2 ist ein Plan, der beispielsmäßig die Anordnung der Lastaufzüge und der Gästezimmer auf Jedem Stockwerk des Hotels in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der Erfindung zeigt. ' ,
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Pig. 3 zeigt zusammen die Anordnungen verschiedener Vorrichtungen in dem ersten Geschoß und in dem Keller des Hotels der Fig. 2.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Vorderseitenansicht, die die Rezeption und die damit verbundenen Vorrichtungen, die in Fig. 3 gezeigt sind, wiedergibt.
Fig. 5 ist ein vergrößerter Detailplan, der ein benachbartes Paar von Gästezimmern aus Fig. 2 wiedergibt.
Fig. 6A und 6B sind vergrößerte Aufrisse, die im einzelnen die Konstruktionen eines Lastenaufzuges und der damit verbundenen Einrichtungen zeigen, die für verschiedene Zwecke eingerichtet sind·
Fig. 7-11 zeigen in perspektivischer Sicht einen Behälter für Gepäck, einen Behälter für den Essens« oder Wäschedienst, einen Vagen für den Essensdienst, einen Wagen für den Wäsche- oder Wäschereidienst und einen Wagen für das Gepäck.
Fig. 12 zeigt in perspektivischer Sicht ein vielstöckiges Hotel, in welches eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systeme eingebaut ist·
Fig. 13 ist ein Grundriß, der anhand eines Beispiels die Anordnung einer einschlägigen Anlage in dem Keller des Hotels gemäß dem System der Fig. 12 zeigt,
Fig. 14 ist ein Grundriß, der anhand eines Beispiele die Anordnung von Gästezimmern und anderer Anlagen in den Geschossen über den Keller des Systems der Fig 12 zeigt.
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Fig. 15 ist ein Detailplan eines Versorgungsraumes der Fig. und 14.
Fig. 16 ist ein Aufriß, der die Konstruktion eines Lastaufzuges und der mit diesem verbundenen Einrichtungen gemäß dem System der Fig. 12 darstellt,
Fig. 17-19 sind schematische Diagramme, die zusätzliche Beispiele des Lastenaufzuges dar Fig. 16 erklären. ,
Das erf indungs gemäße System wird im folgenden anhand eines Beispiels beschrieben, welches für ©in vielstöckiges Hotel geeignet ist.
In Figur 1 ist gezeigt, daß einzelnen Gästen oder kleinen Gruppen von Gästen nach ihrer Registrierung im Hotel Säume an der Rezeption zugewiesen werden«, Deren Gepäck wird dann in geeignete: Behälter geladen, an die ein Zettel angehängt wird, auf dem der Bestimmungsort des Gepäcks angegeben ist·
Gäste, die in geschlossenen Gruppen kommen, können ihr Gepäck bereits unmittelbar nach ihrer Ankunft auf dem Flugplatz, Bahnhof oder Hafen mit einem Zettel versehen lassen« Das Gepäck kann dann separat zu dem Hotel transportiert werden, und es wird dort nach einer Kontrolle für eine Zeitlang aufbewahrt. Die Gäste reisen gesondert an, und ihnen werden an der Rezeption die reservierten Räume zugewiesen·
Die Zahlen oder anderen Identitätskennzeichen der Zimmer, die den Gästen zugewiesen sind, werden auf die Zettel aufmagnetisiert, die an den Behältern angebracht sind, in die das Gepäck g&laden wird. Für die automatische Ablesung der Information, die auf dem Zettel aufgebracht ist und die den Behälter über ein geeignetes Transportsystem zu einem Lastenaufzug zur Beförderung in ein einzelnes Zimmer oder auf ein
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bestimmtes Stockwerk des Hotels lenkt, ist eine Kontrolle vorgesehen. In jedem Zimmer oder Stockwerk ist ein Platz vorgesehen, der den Behälter aufnehmen kann· Weiter ist eine Vorrichtung da, die den Behälter aus dem Lastenaufzag heraus- und wieder hineinbewegen kann.
In der Zwischenzeit werden die Gäste mit den üblichen Fereonenaufzügen zu den Stockwerken gebracht. Essensdienst, Wäschedienst, Wäschereidienst und ähnliche Dienste seitens des Hotels werden mit Hilfe von Behältern durchgeführt, die speziell für diese Zwecke konstruiert worden sind. Diese Behälter haben ebenfalls Zettel, auf denen ihr Bestimmungsort magnetisch aufgezeichnet ist. Sie werden in die gewünschten Blume oder Gänge in der gleichen Weise transportiert wie das Gepäck der Gäste.
Dieses Verfahren kann umgekehrt werden, wenn das Gepäck usw. von jedem einzelnen Zimmer oder jedem Stockwerk hinabtransportiert werden soll.
Das oben beschriebene System zum Transport von Gütern, wie es für ein vielgeschossiges Hotel geeignet ist, in dem viele Dienste den Gästen direkt in deren Zimmern angeboten werden, ist insbesondere in den Figuren 2 bis 6A beschrieben. Wie in Figur 2 gezeigt, sind die Gästezimmer 10 auf jeder Etage vorzugsweise spiegelbildlich an den beiden Seiten eines Korridors 11 angeordnet, der sich longitudinal durch das Hotelgebäude 12 erstreckt. Die Personenaufzüge 13 und ein Treppenhaus 14 liegen an zentraler Stelle im Hotelgebäude. Ein Lastenaufzug 15 ist in der Mitte zwischen jeweils zwei benachbarten Gästezimmern 10 installiert, und zu beiden Seiten des Lastenaufzuges 15 sind Plätze 16 zum Be- und Entladen der Behälter vorgesehen.
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Die Anordnung einiger relevanter Anlagen in dem ersten Stockwerk und in dem Keller des Hotels sind zusammen in Figur 3 gezeigt, jedoch nur insoweit, als sie zum Verständnis der Erfindung notwendig sind. Ein Eingangsschalter 17 ist an zentraler Stelle des Korridors 18 im ersten Geschoß des Hotels angebracht· Die Personenaufzüge sind - wie Figur 3 zeigt - an der rechten Seite des Eingangsschalters 17* während ein Rückkehrfließband 19 für das Gepäck von im wesentlichen ringförmiger Anordnung gegenüber den Personenaufzügen vorgesehen ist. In dem Keller des Hotels ist eine Küche 20a, ein Zimmer 20b für den Wäschedienst, eine Wäscherei 20c und ein Transportsystem 21*
Dieses Transportsystem 21 kann bestehen aus ersten Fließbändern 21a, die sich longitudinal durch den Keller ziehen, zweiten Fließbändern 21b, die zwischen den ersten Fließbändern und den Frachtaufzügen 15 liegen, dritten Fließbändern 21c, die die Güter auf Wunsch bereithalten, vierten Fließbändern 21d8 die sich zwischen den ersten Bändern und der Küche 20a, dem Zimmer 20b für den Wäschedienst und der Wäscherei 20c erstrecken, und einem fünften Fließband 21e, welches sich zwischen den ersten Fließbändern und dem Rückkehrfließband 19 für das Gepäck in/dem ersten Geschoß befindet. Das Trans-, portsystem 21 kann zusätzlich ein sechstes Fließband 21f enthalten, mit dem die Richtungen, in die die Güter bewegt werden, verändert werden können.
Figur 4 zeigt, daß mit dem Eingangsschalter ,17 ein Registrierapparat 22 verbunden ist, der auf dem Tisch steht. Dieser dient dazu, zusammen mit eventuell anderen Daten die Nummer oder das andere Identitätszeichen oder Symbol des Raumes zu registrieren, der jedem Gast zugewiesen ist, und alle zweckdienlichen Informationen auf den Zettel 23 zu übertragen, der an dem Gepäckbehälter 24 hängt. Unter
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dem Fratzähler 17 ist ein Hohlraum 17a* der das eine Ende eines siebten Fließbandes 21g aufnimmt, welches vorzugsweise aus Rollen besteht und welches sich dazu eignet, einen Koffer und anderes Gepäck 25 in dem Behälter 24 zu den ersten Fließbändern 21a über das zusätzliche Fließband 21h zu befördern. Der Behälter 24for das Gfpack kann einen schrägen Boden und eine schräge Rückwand 24a und 24b besitzen, um das Be- und Entladen zu erleichtern. Weiter kann er, wie Figur 6A und im Detail Figur 7 zeigt, eine oder mehrere Scheidewände 24c haben, die ihn in mehrere Räume unterteilen.
Jeder Gast, der an dem Eingangsschalter 17 registriert worden ist, geht über einen der Personenaufzüge 13 zu dem ihm zugewiesenen Zimmer. Gleichzeitig wird der Behälter 24, in dem das Gepäck ist, wie oben beschrieben, zu dem Transportsystem 21, Figur 3t i& &en Keller des Hotels befördert. Der Bestimmungsort des Gepäcks, der magnetisch auf dem Zettel 23 aufgezeichnet ist, der an dem Behälter ist, wird automatisch durch beliebige passende Vorrichtungen abgelesen, die an geeigneten Stellen des Tranaportsysteme angebracht sind. Der Behälter 24 wird so von den ersten Fließbändern 21a zu einem der zweiten Fließbänder 21b und dann zu dem gewünschten Lastenaufzug 15 dirigiert. Die verschiedenen Fließbänder, die das Transportsystem 21 bilden, können vom Rollentyp, Plattentyp, Gürteltyp, Flächentyp, Schltp'ptyp oder jedem anderen gewünschten Typ sein.
Ein benachbartes Paar von Gästezimmern, das kurz in Figur 2 beschrieben ist, zeigt die Figur 5 anhand eines Bei- ' spiels etwas näher. An einen Aufzugschaft 26, durch den der Lastenaufzug 15 hindurchgeht, grensen die vorgenannten Räume 16 an, in denen der Lastenaufzug mit den Behältern od. dgl.
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beladen oder entladen wird, \Tedes Gästezimmer 10 kann mit einem oder mehreren Betten 27» einem Bad 28 und einem Eingang 29 ausgestattet sein·
Wenn die verschiedenen Dienste des Hotels in jedem der Gästezimmer 10 angeboten werden sollen, kann der Lastaufzug 15 so konstruiert sein, wie es Figur 6A zeigt. Der Lastenaufzug besteht aus einem Förderkorb1 30 , der mit Hilfe des Seiles 51 in dem Schacht 26 in bekannter Weise auf- und (abbewegt werden kann. Das Innere des Förderkorbes ist horizontal unterteilt in eine obere und eine untere Kammer 32 und 33, die an ihren Böden Fließbänder aus Rollen haben (34· und 35)» die in beide Richtungen auf eine beliebige Art bewegt werden können. "
Die obere Kammer 32 kann einen Behälter 36 aufnehmen, der zum Servieren von Mahlzeiten dient und sich dazu eignet, Nahrungsmittel oder Getränke aufzunehmen, die einem Gast oder Gästen in den Räumen 10 serviert werden sollen. Die untere Kammer ist dazu geeignet, den oben genannten Behälter 24· für das Gepäck (Figur 4 und 7) oder einen Behälter 37 (Figur 8) für den Wäschedienst aufzunehmen. An den beiden Enden der Rollenfließbänder 34· und 35 sind Führungsrollen vorgesehen, die schwenkbar sind, um die Bewegung der verschiedenen Behälter u. ä. in den Aufzug 30 und aus diesem heraus zu ermöglichen.
Die Räume 16 in den Gästezimmern 10 sind mit einem Rollen-
FIießband/versehen, welches zusammen mit dem Fließband 35 und den Führungsrollen 39 die Bewegung der Behälter in die untere Kammer 33 des Förderkorbs und aus dieser heraus ermöglicht. Über den Räumen 16 sind Platten 4-1 angebracht, auf die die Behälter 36 für den Essensdienst u. ä. gestellt werden können, wenn sie,aus der oberen Kammer 32 des Förderkorbes herausgenommen werden. Die !Puren 4-2 dienen dazu,
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den Aufzugs schaft nur dann mit den Oietezimmern 10 oder deft Bäumen 16 zu verbinden, wenn es gewünscht wird· Diese Türen können entweder per Hand oder durch tine automatische Kontrollvorrichtung bedient werden·
Obwohl jeder Lastenaufzug 15 für jeweils zwei benachbarte Gästezimmer 10 in den in Figur 2» 5 uwft 6A geneigten Ausführungaformen vorgesehen ist, ist es natürlich auch möglich, für jedes einzelne Gästezimmer jedes Stockwerkes einen Lastenaufzug vorzusehen, um ein· schnellere Bedienung zu erreichen. Falls jeder Lastenaufzug - wie in Figur 2, 5 und 6A gezeigt - zwei Zimmer bedienen muß, müssen Überlegungen angestellt werden, daß sich die Türen auf beiden Seiten des Lastenaufzuges nicht gleichseitig öffnen können·
Der Lastenaufzug und die damit verbundenen Vorrichtungen, die in Figur 6A gezeigt sind, können - wie in Figur 6B dargestellt - vereinfacht werden, falls die Dienste, die das Hotel anbietet, automatisch nur bis in jedes Stockwerk und nicht direkt in jedes Gästezimmer geleistet werden. Die Türen des Lastenaufzugs werden dann so angebracht, daß sie eich zu dem Korridor 11 jeder Etage öffnen, und die transportierten Dinge werden dann von einem Kellner oder Hoteldiener in das Gästezimmer gebracht, um diesen Transport von dem Lastenaufzug zu den Gästezimmern zu erleichtern, können anstelle der Behälter 24, j>6 und 37 Behälter mit Hadern oder Wagen benutzt werden, wie z· B. ein Wagen 43 für den Bssensdienst (Figur 9)j ein Wagen 44 für den Wäscheoder Wäschereidienst (Figur 10) und ein Gepäckwagen 45 (Figur 11).
Der in Figur 6B dargestellte Lastenaufzug hat einen Korb 43a, der eine Vorrichtung 46 zum Be- und Bitladen des Aufzugskorbes mit den verschiedenen Wagen u. ä. besitzt. Die Vor-
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richtung 46 schließt gabelförmige Greifer 46a, mit denen jeder Wagen horizontal in den Förderkorb hineingebracht und wieder · herausgeholt werden kann, und eine Hebevorrichtung 46b ein, mit der man die gabelförmigen Greifer vertikal bewegen kann.
Im folgenden wird angegeben, wie das erfindungsgemäße System tatsächlich in einem vielstöckigen Hotel durchgeführt wird, und zwar I. wenn die verschiedenen Hoteldienste automatisch in jedem Gästezimmer angeboten werden und II. wenn diese Dienste automatisch nur bis zu den einzelnen Stockwerken geleistet werden. Die Dienste, die das Hotel anbietet, werden auf das Gepäck-, Essens-, Wäsche- und Wäschereidienst beispielsmäßig beschränkt. Bei den Gästen werden geschlossene Gruppen mit vorheriger Reservierung, sowie Einzelpersonen mit oder ohne vorheriger Zimmerbestellung unterschieden.
1. Automatische Dienste in jedes Gästezimmer.
1« Geschlossene Gruppen
Wenn die Gäste als geschlossene Gruppe in dem Hotel mit dem Bus oder dgl. vom nahegelegenen Flugplatz, Bahnhof oder Hafen ankommen, wird ihr Gepäck getrennt mit einem Gepäckwagen od. dgl. in den Keller des Hotels gebracht und auf die dritten Förderbänder 21c des Transportsystems 21 (Figur 3) gebracht, wo das Gepäck eine Zeitlang stehenbleibt. Zum Abreisezeitpunkt wird das Gepäck ebenfalls von den Gästezimmern gesammelt und zu dem dritten förderband 21c des Transportsystems zurückgebracht und anschließend auf einen Gepäckwagen od. dgl. geladen. Falls die Gruppe sich in dem Hotel auflöst, kann das Gepäck über das Gepäckrückförderband 19 in das Erdgeschoß des Hotels gebracht und den einzelnen Mitgliedern der Gruppe übergeben werden.
2. Einzelgäste. '
Der Angestellte an dem EingangsschaIter 17 des Hotels kann das Gepäck ,jedes ankommenden Gastes in den Behälter 24
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des siebten Förderbandes 21g (Figur H-) des Transport systems 21 stellen. Der Behälter mit dem Gepäck wird dann über das Transportsystem und einen ausgewählten Lastenaufzug-Ί 5 unter automatischer Kontrolle in das für den Gast bestimmte Zimmer gebracht. Dieses Verfahren wird in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt, wenn das Gepäck dem abreisenden Gast wieder an dem Frontzähler übergeben werden soll·
3. Dienste
5.1. Gepäcktransportdienst.
Das Gepäck von Gästen einer geschlossenen Gruppe wird zusammen in den Keller des Hotels transportiert und bleibt dort an dem dritten Förderband 21c des Triansportsystems 21, wie oben gesagt, stehen. Das Gepäck wird dann gemÄ den Daten auf den beigefügten Zetteln für die Jeweiligen Gäste aussortiert. Das aussortierte Gepäck wird in die Gepäckbehälter 24 geladen, an denen die Zettel 23 angebrecht sind, auf denen der Bestimmungsort, wie z. B. die Zimmer-Nummer, des Gepäcks angegeben ist. Die Behälter mit dem Gepäck werden anschließend automatisch in die Zimmer der Gäste gebracht, und zwar mit Hilfe des Transportsystems und der Lastenaufzüge 15* Dieses Verfahren wirft in umgekehrter Richtung bei der Abreise der Gruppe wiederholt. Das Gepäck Jedes einzelnen Gastes wird hingegen Tor dem Eingangsschalter 17 in den Behälter für das GepSck geladen und in der oben angegebenen Weise in das Gästezimmer transportiert.
3.2. Wäschereidienst.
Jedes Gästezimmer kann mit wenigstens einem Wäschebehälter regulär ausgestattet sein. Der Gast selbst legt in den Behälter 37 die Kleidungsstücke, die er waschen lassen mochte, und gibt den Behälter in den Lastenaufzug 15 durch den Raum 16 seines Zimmers. Wenn der Gast anschließend, z* B.
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durch Knopfdruck, ein Signal an die Wäscherei 20c im Keller des Hotels gibt, wird der Behälter automatisch dorthin transportiert von dem Lastenaufzug 15 und dem Transportsystem 21". Die gewaschenen Kleidungsstücke werden wieder in den Behälter 37 des Wäschereidienstes und wieder automatisch von der Wäscherei in das Gästezimmer transportiert
3.3. Wäschedienst.
Das Zimmer 20b für den Wäschedienst oder - wenn das Hotel auf einen gesonderten Baum für den Wäschedienst verziehtet die Wäscherei können regulär mit Behältern, für den Wäschedienst ausgestattet sein, die ähnlich wie die Behälter 37 des Wäschereidienstes konstruiert sind. Sobald ein Zimmermädchen oder eine andere ingestellte des Hotels, die für die Wäsche verantwortlich ist, wie oben gesagt ein Signal an den Wäschedienst oder die Wäscherei gibt, wird automatisch ■ ein Behälter des Wäschedienstes mit einem neuen Wäschevorrat in das. Gästezimmer transportiert. Danach wird der Behälter wieder automatisch in das Zimmer des Wäschedienstes oder in die Wäscherei zurückgeschickt, gegebenenfalls voll mit Schmutzwäsche.
3·4·. Essensdienst.
Behälter 36 für den Essensdienst gehören zur normalen Ausstattung der Hotelküche 20a, so daß jederzeit auf Wunsch Nahrungsmittel oder Getränke in jedes Gästezimmer gebracht werden können. Diese Behälter können später von Zimmermädchen oder anderem Hotelpersonal über den Lastenaufzug 15 und das Transportsystem 21 in die Küche zurückgeschickt werden, wenn das Gästezimmer in Ordnung gebracht wird.
II. Automatische Dienste zu jedem Stockwerk. " '- ■
1. Geschlossene Gruppen.
Wie in dem oben angegebenen Fall, in dem die verschiedenen
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Dienste des Hotels bis in Jedes Gästezimmer automatisch geliefert werden, kommen die Gäste z· B. mit einem Bus im Hotel an, während ihr Gepäck getrennt mit einem Vagen od. dgl, in den Keller des Hotels gebracht wird, wo es auf die Gepäckwagen 45 (Figur 11) auf den dritten Förderbändern 21c des Transportsystems 21 geladen wird. Das Gepäck wird dann in den Vagen gemäß den angegebenen Bestimmungsorten auf den Zetteln, die an den Vagen befestigt sind, zu den entsprechenden Etagen gebracht. Zum Zeitpunkt der Abreise legen die Gäste in den Zimmern das Gepäck an die dafür vorgesehene Stelle und geben dem Hoteldiener -z.B. durch Knopfdruck - ein Signal. Die für das Gepäck vorgesehene Stelle ist durch eine verschließbare Tür vom Korridor 11 aus zugängig. Der Hoteldiener kann so das Gepäck in seinen Gepäckwagen laden. Das eingesammelte Gepäck wird über den Lastenaufzug zu dem dritten Förderband 21c des Transportsystems 21 transportiert und dann auf einen Gepäckwagen od. dgl. geladen. Wenn sich die Gruppe in dem Hotel auflösen möchte, kann das Gepäck in den Vagen 45 für das Gepäck zu der Gepäckausgabe 19 im Erdgeschoß des Hotels transportiert werden.
2. Einzelgäste.
Nach der Registrierung an dem Eingangsschalter legt der ankommende Gast sein Gepäck in den Gepäckwagen 45, der dann zu dem Transportsystem 21 in den Keller und von dort von dem Lastenaufzug in die gewünschte Etage gebracht wird· Der Gepäckwagen kann von einem Hoteldiener vom Fahrstuhl zu dem Zimmer des Gastes gebracht werden. Zum Abreisezeitpunkt wird die obige Prozedur in umgekehrter Reihenfolge wiederholt, um das Gepäck aus dem Gästezimmer wieder zum Eingangsschalter zu befördern.
3· Dienste.
Die Vagen für den Essens-, Väscherei- und Väschedienst werden aus dem Keller des Hotels in jede Stage durch den
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Lastenaufzug befördert und dort von den Hoteldienern oder anderen" Hotelangestellten zu den Gästezimmern gebracht. Die weiteren Details des Verfahrens.gleichen denen der oben genannten Gepäckbeförderung. . .
Figuren 12 bis 16 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Transportsystems für Güter, bei der das Gepäck der Gäste und andere Dinge halbautomatisch., d. h. sowohl mechanisch als auch per Hand, zu und von jedem Gästezimmer auf jeder Etage eines vielstöckigen Hotels transportiert werden. Wie die Figur 12 beispielsmäßig zeigt, hat das Hotel dreizehn Geschosse über der Erde und einen Keller, in dem ein Transportsystem und andere Vorrichtungen, die Teile des Gesämttransportsyst.ems für Güter gemäß der Erfindung sind, eingerichtet sind. Das Hotel besitzt einen oder mehrere Eingangsschalter in dem ersten Geschoß, ein Foyer oder eine Empfangshalle oder etwas ähnliches in der zweiten Etage und in geeigneter Weise angeordnete Gästezimmer in dem dritten Stockwerk und aufwärts. -
Figur 13 zeigt die Anordnung der relevanten Einrichtungen in dem Keller 101 des Hotels. Eine Vielzahl von Schäften 102^ bis 102c ist ungefähr im Zentrum des Kellers vorhanden. In einem Dienstraum 103, von dem aus die verschiedenen Hotel~ cftenste zu den Gästen in deren Zimmern - wie im folgenden näher beschrieben - weitergeleitet werden, ist ein.weiterer Schaft 105 für einen Lastenaufzug 104 vorgesehen, der genügend groß ist, um drei mit Rädern versehene Behälter oder Wagen des in Figur 11 gezeigten Typs nebeneinandergestellt aufzunehmen. Ein Fließband 106 eines beliebigen geeigneten Typs befindet sich zwischen der einen oder den mehreren Eingangsöchaltern des ersten Geschosses und der Zone 107 in dem Keller, wo das Gepäck auf das Fließband 106 geladen ■ oder von diesem abgeladen y;ird. In dem Keller 101. könnten u. a.
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weiter eine Zone 108, in der die verschiedenen Dinge gehandhabt werden können, die in dem Hotel, zum Hotel oder von diese» fort bewegt werden, eine Parkzone 110, ein Versorgungeraum 111, in dem die Kontrolleinrichtungen für die Aufzüge untergebracht sind, und Plätze 112 sein, die zum senkrechten Transport von Fahrzeugen zum Parken dienen·
Wie Figuren 14 und 15 zeigen, sind die Gästezimmer 114 in geeigneter Weise angeordnet. Ein Dienstraum 103, der dem im Keller 101 ähnlich ist, ist ebenfalls vorgesehen, und zwar in federn Geschoß so, daß er an dem Schaft 105 des Lastenaufzugs 104· liegt. An zwei gegenüberliegenden Stellen des Aufzugschachtes sind Türen 120a und 120b vorgesehen, die sich zu dem Dienstraum 103 auf jedem Stockwerk öffnen.
Der Fahrstuhlkorb des Aufzugs 104 besitzt entsprechend die Türen 121a und 121b. Ein Platz 124a wird durch eine feste Wand * 122a und ein entfernbares Seil abgegrenzt, damit an der Stelle die Wagen u. dgl. durch die Türen 120a und 121a in den Lastenaufzug 104 geladen werden können.
In ähnlicher Weise wird ein weiterer Platz 124b durch eine feste Mauer 122b und ein abnehmbares Seil 123b abgegrenzt, um die Wagen oder dgl. aus dem Frachtaufzug 104 herausholen zu können. Falls gewünscht, können Mikroschalter od. dgl. zusammen mit elektrischen Verbindungen vorgesehen sein, um zu verhindern, daß die Türen geöffnet werden, wenn die Seile 123a und 123b nicht vorschriftsmäßig eingehängt sind und die Räume 124a und 124b daher nicht absperren. Der Dienstraum 103 kann zusätzlich mit Fächern 1271 einem Bett 128, einem Abfallbehälter 129 und einem WO 130 zur Benutzung durch die Hotelangestellten ausgestattet sein· Der oben genannte Dienstraum im Keller des Hotels kann ähnlich ausgestattet sein.
Wie am deutlichsten aus Figur 16 hervorgeht, ist der Lasten-
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aufzug 104 mit gabelförmigen Greifern 126a und 126b ausgestattet, um die Wagen u. dgl* horizontal in den kastenförmigen Korb hinein- und wieder aus diesem herauszubefordern. Weiter besitzt der Lastenaufzug 104 eine Hebevorrichtung 125» mit der die gabelförmigen Greifer 126 vertikal bewegt werden können.
Zum erfindungsgemäßen Transport des Gepäcks der Gäste befestigt der Sekretär in dem Eingangsschalter des Hotels an jedem Gepäckstück des ankommenden Gastes einen Zettel, auf dem die Nummer des Geschosses verzeichnet ist, in das das Gepäck traispörtiert werden soll. Das Gepäck wird dann auf das Fließband 106 gestellt und von dem Fließband in den Keller des Hotels transportiert. Das Gepäck einer geschlossenen Gästegruppe kann in ähnlicher Weise auf einem nahegelegenen Flughafen, Bahnhof oder Hafen mit einem Zettel versehen werden. Von dort wird.es · mit einem LKW od* dgl., wie vorher beschrieben, in den Keller des Hotels transportiert.
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Das Gepäck wird so in dem Keller gesammelt und anschließend nach den auf den Zetteln verzeichneten Daten sortiert» Dann wird es per Hand auf die Wagen des Typs geladen, der in Figur 11 gezeigt ist·, Diese beladenen Wagen werden danach - ebenfalls per Hand - zu dem Dienötraum 103 &«s Kellers gebracht, wo drei Wagen gleichzeitig in den Lade-~ raum 124a gestellt werden, wobei die Reihenfolge, in der die Wagen auf den Stockwerken wieder herausgeholt werden, beachtet werden muß. Der Hotelangestellte drückt dann den oder die Knöpfe, um der Kontrolleinrichtung bekannten Typs das Geschoß oder die Geschosse zu signalisieren, zu denen die Wagen transportiert werden sollen« Die Türen 120ä -. und 121a öifhen sich sofort, itfenn der Lastenaufzug dann im Keller ist. Wenn nicht, gehen die Türen auf, wenn der
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Korb in den Keller kommt, nachdem er die vorher gegebenen Aufträge erfüllt hat. ■
Es ist für den Fachmann ersichtlich, daß die gabelförmigen Greifer 126 in ihrer Ruhestellung völlig in den Korb des Lastenaufzugs zurückgezogen sind und daß die Hebevorrichtung 125 in der tiefsten Stellung ist, um die gabelförmigen Greifer in deren unterster Stellung zu halten· Sobald sich die Türen 12Oa und I21a öffnen, kommen die gabelförmigen Greifer aus dem Korb heraus und greifen unter die drei beladenen Wagen. Der Heber 125 geht dann hoch und hebt die Wagen in die gewünschte Höhe. Anschließend befördern die Greifer die Wagen in den Korb, woraufhin sich die Türen 12Oa und 121a beide schließen. Während der Bewegung des Lastenaufzugs von einen Geschoß zu einem anderen können die gabelförmigen Greifer 126 in ihrer untersten Stellung sein oder auch in angehobener Stellung, um das Entladen der Wagen zu erleichtern.
Sie Ankunft des Lastenaufzugs in einem bestimmten Stockwerk kann einem Hotelangestellten in dem Dienstraum 103 in bekannter Weise durch eine Glocke, Klingel oder Lampe angezeigt werden. Der Hotelangestellte entfernt dann das Seil 123b und öffnet die Türen 120b und 121b. Danach werden die Wagen - wie oben beschrieben, jedoch in ungekehrter Reihenfolge - herausgeladen. Anschließend drückt der Hotelangestellte einen geeigneten Knopf, um den Lastenaufzug in die nächste gewünschte Etage zu befördern· Sie so transportierten Wagen werden gemäß den auf den Zetteln enthaltenen Informationen zu den Gästezimmern der Etage gebracht.
Zun Zeitpunkt der Abreise der Gäste kann das Verfahren zum Transport des Gepäcks von den Gästezimmern in den Keller oder - falls gewünscht - zu dem Eingangsschalter des Hotels
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in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden.
Jeder Wagen, der in der in den Figuren 12 bis 16 gezeigten Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, kann etwa 135 cm hoch, etwa 100 cm lang und ungefähr 70 cm breit sein. Er kann bis zu etwa 120 kg Gepäck aufnehmen. Der Lastenaufzug 104 kann sich mit drei solchen beladenen Wagen mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 m/Min, bewegen. Es konnte experimentell gezeigt werden, daß die Arbeit, für die sechs Hotelangestellte bislang je eine Stunde benötigten, nach der Erfindung in zwanzig Minuten erledigt werden kann.
Die Art des Lastenaufzugs 104 und die Art, in der die Wagen von diesem transportiert werden, sind nicht auf die in den Figuren 12 bis 16 gezeigten Beispiele beschränkt. Wie die Figuren 17 bis 19 zeigen sind viele Abänderaigen möglich. Der in Figur 17 dargestellte Lastenaufzug hat Türen, die nur an einer Seite geöffnet werden können. Weiter kann man es so einrichten, daß die Wagen nebeneinander durch die Fahrstuhltüren auf einer Seite (Fig. 18) oder auf beiden Seiten (Fig. 19) des Fahrstuhls bewegt werden können.
Das erfindungsgemaße Gütertransportsystem ist oben anhand spezieller Beispiele dargelegt und beschrieben worden, es ist jedoch für den Fachmann leicht, viele Modifikationen, Abänderungen und Austausche vorzunehmen. Die Erfindung beschränkt sich deshalb nicht auf das, was in den Zeichnungen und in der Beschreibung dargestellt worden ist, sondern schließt'weitere Beispiele ein, die im Rahmen der Ansprüche liegen.
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Claims (16)

  1. DIPU-INO-PItTERJANDEK DR.-INQ. MANFRED BONINCJ
    PATENTANWATTi i *j *\ ι ρ "} ζ* *J
    - 20 Pa. tentansprüche
    1,-/Transportsystem für Güter in einem vielgeschossigen Gebäude, ^dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Vielzahl von Lastenaufzügen in dem vielgeschossigen Gebäude, einer Fließbandeinrichtung zum Transport der Güter in einem Behälter, einer Vorrichtung zum Be- und Entladen der genannten Lastenaufzüge mit den in dem Behälter befindlichen Gütern an jedem Zimmer jedes Stockwerkes des vielgeschossigen Gebäudes und einer Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Tätigkeiten des genannten Lastenaufzugs und der genannten Fließbandvorrichtung gemäß dem Bestimmungsort der Güter in dem Behälter besteht.
  2. 2. Transportsystem gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die genannte Fließbandvorrichtung in dem Keller des genannten vielgeschossigen Gebäudes ist.
  3. 3· Transportsystem für Güter in einem vielgeschossigen Gebäude, dadurch gekennzeichnet , daß es aus mindestens einem Lastenaufzug in dem vielgeschossige*1. Gebäude, einer Fließbandvorrichtung zum Transport der Güter in einem Behälter, einer Vorrichtung zum Be- und iäntladen des genannten Lastenaufzugs mit den in dem Behälter befindlichen Gütern in jeder i*tage des vielgeschossigen Gebäudes und einer Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Tätigkeiten des genannten Lastenaufzugs und der genannten Fließbandvorrichtung gemäß dem Bestimmungsort der Güter in dem Behälter besteht.
  4. 4-. Transportsystem gemäß Anspruch 3» dadurch gekennzeic h net, daß die genannte Fließbandvorrichtung in dem Keller des genannten vielgeschossigen Gebäudes ist.
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  5. 5. Transportsystem gemäß Anspruch 3> dadurch g e k e η. η -
    ζ e i c h η et , daß der genannte Behälter mit Eädern versehen ist, um den Transport der Güter zwischen dem Lastenaufzug und den Bestimmungsorten in jeder Etage des vielgeschossigen Gebäudes zu erleichtern.
  6. 6. Transportsystem für Gepäck und andere Güter in einem viel-' geschdssigen Hotel, dadurch geie η η ζe i c h n'e t^v daß es aus einer Vielzahl von Lastenaufzügen in dem vielgeschossigen Hotel; einer Fließbandeinrichtung in dem Keller des genannten vielgeschossigen Hotels zum Transport des Gepäcks und anderer Güter in.Behältern zu den genannten Lastenaufzügen und zurück, welche Fließbandeinriehtung mindestens ein Fließband, welches · sich dazu eignet, das Gepäck einer relativ großen geschlossenen Gruppe von Gästen in Wartesteilung zu halten, und ein weiteres Fließband, welches sich zum Eingangsschalter im ersten Geschoß des vielgeschossigen Hotels erstreckt, um das Gepäck jedes einzelnen Gastes in einem Behälter in Empfang zu nehmen oder abzuliefern, enthält; eine Vorrichtung zum Be- und Entladen des Gepäcks und anderer Güter in den Behältern aus einem oder in einen -der genannten Lastenaufzüge an jedem Gästezimmer'jeden Stockwerkes des" genannten vielgeschossigen Hotels; und eine Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Tätigkeiten des genannten Lastenaufzugs und der genannten Fließbandvorriöhtung gemäß dem Bestimmungsort der Güter in dem Behälter besteht,
  7. 7. Transportsystem gemäß Anspruch 6, dadurch g e k e η η ζ e i c h ■n e t ,daß sich je ein Lastenaufzug zwischen jeweils zwei benachbarten Gästezimmern jeder Etage des genannten vielgeschossigen Hotels befindet, um das Gepäck und andere Gegenstände zu den beiden benachbarten Gästeräumen und zurück zu transportieren.
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    PATiNTANWAlTi
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  8. 8. Transportsystem gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeiohn e t ι daß die genannten anderen Güter zwischen jedem Gästezimmer und wenigstens einer Haumdienstabteilung im Keller des genannten vielgeschossigen Hotels transportiert werden, wobei die genannte Transportvorrichtung ein drittes Fließband einschließt, welches zu der genannten Haumdienstabteilung reicht.
  9. 9. Transportsystem gemäß Anspruch 6, dadurch g e ,Jt e η η a e i c h,.,.r n e t , daß die genannte Transportvorrichtung ein viertes Fließband enthält, welches zu einem Umkehrfließband für das Gepäck von im wesentlichen ringförmiger Gestalt geht, von wo das Gepäck auf Wunsch einer verhältnismäßig großen geschlossenen Gästegruppe zurückgegeben werden kann.
  10. 10. Transportsystem für Gepäck u'nd andere Güter in einem vielgeschossigen Hotel, dadurch gekennzeichnet , daß es aus wenigstens einem Lastenaufzug in dem genannten vielgeschossigen Hotel; einer Fließbandeinrichtung in dem Keller des genannten vielgeschossigen Hotels zum Transport des Gepäcks und anderer Güter in Behältern zu dem genannten Lastenaufzug und zurück, welche Fließbandeinrichtung mindestens ein Fließband, welches sich dazu eignet, das Gepäck einer relativ großen geschlossenen Gruppe von Gästen in Wartestellung zu halten, und ein weiteres Fließband, welches sich zum Eingangsschalter im ersten Stockwerk des vielgeschossigen Hotels erstreckt, um das Gepäck jedes einzelnen Gastes in einem Behälter in Empfang zu nehmen oder abzuliefern, enthält} einer Vorrichtung zum Be- und Entladen des genannten Lastenaufzugs mit dem in den Behältern befindlichen Gepäck und anderen Gütern in jeder Etage des genannten vielgeschossigen Hotels; und einer Vorrichtung zur automatischen Kontrolle der Tätigkeiten des genannten Lastenaufzugs und der genannten Fließbandvorrichtung gemäß dem Bestimmungsort der Güter und des Gepäcks in den Behältern besteht.
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  11. 11. Transportsystem gemäß Anspruch 1o, dadurch g e k e η η zeichne t ," daß der genannte'Frachtauf zug an jeder Etage des genannten vielgeschos'sigen Hotels Zugang hat.
  12. 12. Transportsystem gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Behälter mit. Rädern versehen sind, um den Transport des Gepäcks und anderer Gegenstände zwischen dem Lastenaufzug und den Gästezimmern jedes Flures den Korridor entlang zu erleichtern. ■".'■'
  13. 13· Transportsystem gemäß Anspruch 1o, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t , daß die genannten anderen Güter zwischen jedem Stockwerk des genannten vielgeschossigen Hotels und wenigstens einer Raumdienstabteilung in dem genannten Keller des Hotels transportiert werden, wobei die genannte Transportvorrichtung ein drittes Fließband einschließt, welches zu der genannten Raumdienstabteilung reicht.
  14. 14. Transportsystem gemäß Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet , daß die Transportvorrichtung ein zweites Fließband enthält, welches zu einem Umkehrfließband für das Gepäck von im wesentlichen ringförmiger Gestalt geht, von ?/o das Gepäck einer verhältnismäßig großen geschlossenen Gästegruppe zurückgegeben werden kann. ■ .
  15. 15· Transportsystem für Gepäck und andere Güter in einem vielgeschossigen Hotel,-dadurch gekennzeichnet, daß es eine Fließbandvorrichtung zum Transport von Gepäck und anderen Gütern zwischen dem Keller des genannten vielgeschossigen Hotels und dem
    schalter n
    ■Eingangs/in der ersten -^tage des Hotels; wenigstens einen Lastenaufzug zum Transport des Gepäcks und anderer Güter in Behältern zwischen dem genannten Keller und jedem oberen Stockwerk des ge-' nannten violge^chossigen Hotels; je einen Dieristraum für Hotel-"'"'"
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    PATENTANWÄLTE
    *) 0 / fl 1 R
    angestellte in dem genannten Keller und jedem der oberen Geschosse, des genannten Hotels, in denen die Gästezimmer sind* welche Diensträume eine öffnung zu dem genannten Lastenaufzug haben; eine Vorrichtung zum Be- und Entladen des genannten Lastenaufzugs auf Jeder Etage des vielgeschossigen Hotels mit dem Gepäck und anderen Gütern in den Behältern; und eine Vorrichtung zur automatiechen Kontrolle der Tätigkeiten des genannten Lastenaufzugs gemäß dem Bestimmungsort des Gepäcks und anderer Güter in den Behältern enthält.
  16. 16. Transportsystem gemäß iinspruch 15» dadurch gekennzeichnet , daß die genannten Behälter mit Hadern versehen sind, um den Transport des Gepäcks und anderer Gegenstände zwischen dem genannten Lastenaufzug und den Gästezimmern jedes Stockwerkes des genannten vielgeschossigen Hotels zu erleichtern.
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