DE10021001A1 - Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus - Google Patents

Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus

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Christian Huelle
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Westfalia Logistics Technologies GmbH and Co KG
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Krups Parking-Systems & Co KG GmbH
Krups Parking Systems & C GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/08Garages for many vehicles
    • E04H6/12Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
    • E04H6/18Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
    • E04H6/24Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
    • E04H6/245Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für PKW, mit einem Präsentations- und Übergabebereich für PKW, mit einem Service- und Reparaturbereich für PKW sowie mit einem Verwaltungs- und Bürobereich. DOLLAR A Durch eine neuartige Grundkonzeption für die Anordnung und Zuordnung der in einem Autohaus vorhandenen Funktionsbereiche wird eine äußerst raumsparende und übersichtliche Gesamtheit geschaffen. Das Grundprinzip der neuen Anordnung besteht darin, DOLLAR A a) dass der Lager- und Abstellbereich für die PKW im untersten Geschoss (UG) und/oder im obersten Stockwerk (OG) des Autohauses (1) angeordnet ist, DOLLAR A b) dass der Präsentations- und Übergabebereich für PKW im Erdgeschoss (EG) eingerichtet ist und DOLLAR A c) dass der Service- und Reparaturbereich für die PKW und/oder der Verwaltungs- und Bürobereich in einem Geschoss (OG) oberhalb des Präsentations- und Übergabebereiches untergebracht ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für PKW, mit einem Präsentations- und Übergabebereich für PKW mit einem Service- und Reparaturbereich für PKW sowie mit einem Verwaltungs- und Bürobereich.
Die heute üblicherweise anzutreffenden Autohäuser mit den vorstehend genannten Funktionsbereichen sind in der Regel ebenerdig und mit einer großflächigen Ausdehnung angelegt. Sie besitzen meist einen großen Präsentationsbereich für Neufahrzeuge, einen Stellplatzbereich für Gebrauchtwagen, einen Werkstatt- und Servicebereich sowie einen Verwaltungs- und Bürobereich. Diese Funktionseinheiten beanspruchen ein großes Grundstück und für den Kunden sind oft weite Wege zwischen diesen Bereichen zurückzulegen.
Um der allgemeinen Grundstücksknappheit in den Großstädten zu begegnen, ist man bereits dazu übergegangen, Neufahrzeuge in sogenannten Autotürmen zu lagern und abzustellen. Die Fahrzeuge werden dabei auf eine Palette gefahren, die dann mit dem PKW über ein Vertikal- und Horizontalfördersystem in die Stellboxen des Autoturmes transportiert wird.
Ferner wurden bereits Parkhaussysteme vorgeschlagen (DE 42 18 485, DE 29 26 263), in denen die Autos in einem Zufahrtsbereich von transportierbaren Paletten übernommen werden und über ein Horizontal- und Vertikalfördersystem in entsprechend mehrgeschossig angeordnete Stellplätze befördert werden. Beim Ausparken werden die Fahrzeuge dann wieder automatisch in einem Ausfahrbereich zur Verfügung gestellt.
Die Nachteile des bislang bekannten Standes der Technik bestehen insbesondere darin, dass die mehr oder weniger ebenerdig konzipierten Anordnungen für ein klassisches Autohaus zur Unterbringung aller notwendigen Funktionsbereiche eine sehr große Grundstücksfläche voraussetzen. Dadurch sind lange Wege sowohl für die Kunden als auch für das Personal des Autohauses zu bewältigen. Ferner wirken derartige Anordnungen oft sehr unübersichtlich und der Kunde kann sich meist nur schwer in dem großflächig angeordneten Komplex zurechtfinden und orientieren.
Demgegenüber weisen die in der Literatur beschriebenen automatischen Parkhaussysteme zwar den richtigen Weg zur besseren Raumausnutzung, jedoch sind sie in der bislang bekannten Form allenfalls als reines Abstellager für die Fahrzeuge zu nutzen, eine sinnvolle und gesamtheitliche Problemlösung für ein Autohaus wurde bislang mit den raumsparenden Parkhaussystemen jedoch noch nicht verwirklicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einer erheblich reduzierten Grundfläche und in einem ebenfalls erheblich reduzierten Bauraum ein Autohaus mit seinen grundlegenden und notwendigen Funktionsbereichen zu realisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 erzielt. Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Grundprinzip einer neuen Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus ist in Patentanspruch 1 enthalten. Durch die Übereinanderanordnung und klare Etagentrennung der Funktionsbereiche Lager- und Abstellbereich, Präsentations- und Übergabebereich sowie Service- und Reparaturbereich für die PKW ergibt sich eine äußerst raumsparende Bauweise und funktionelle Anordnung für ein Autohaus modernster Prägung.
Durch den Einsatz der bekannten Kompaktlagertechnik und deren fördertechnische Vorrichtungen kann ein neuartiges Autohaus mit erheblich weniger an überbauter Fläche und umbauten Volumen jedoch bei gleichem Funktions- und Leistungsangebot gegenüber den zur Zeit bekannten Einrichtungen erreicht werden. Insgesamt sind hierdurch auf kleineren Grund­ stücksgrößen und in kleineren Gebäuden erheblich mehr Dienstleistungen auf engstem Raum möglich. Trotzdem bleibt für den Kunden und für das Personal des Autohauses eine gute Übersichtlichkeit der einzelnen Funktionsbereiche gewahrt und die zwischen diesen Funktionsbereichen zurückzulegenden Wege sind sehr kurz.
Die konsequente Trennung von Fußgänger- und Pkw-Verkehr innerhalb des Autohauses trägt zudem dazu bei, dass das Gefährdungspotential für den Menschen deutlich herabgesetzt wird. Außerdem ergeben sich durch die mögliche Trennung von Lagersystem, Fördertechnik usw. gegenüber dem Gebäudekörper wirtschaftlich wesentlich attraktivere Abschreibungs­ möglichkeiten, als dies bei den Autohäusern in der bislang bekannten Art nutzbar ist. Die von Parkhaussysteme bekannte Fördertechnik übernimmt den Transport der PKW, Rampen und weite Fahrwege zum Ebenenwechsel können vermieden werden. Insofern findet in dem neuartigen Autohaus kein eigentlicher Fahrverkehr zwischen den Stockwerken statt. Ferner ist eine vollautomatische Verknüpfung sowie Ver- und Entsorgung der verschiedenen Bereiche, insbesondere Werkstattbereich und Verkauf-/Präsentationsbereich möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Grundprinzip eines Autohausgebäudes im Querschnitt mit der Bezeichnung der einzelnen Geschosse,
Fig. 2 ein Autohausgebäude mit mehreren Geschossen im Querschnitt,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung des Autohausgebäudes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 das Layout des Autohauses im Untergeschoss,
Fig. 5 das Layout des Autohauses im Erdgeschoss,
Fig. 6 das Layout des Autohauses im 1. Obergeschoss,
Fig. 7 das Layout des Autohauses im 2. Obergeschoss,
Fig. 8 das Layout des Autohauses im 3. Obergeschoss,
Fig. 9 das Layout des Autohauses im 4. Obergeschoss,
Fig. 10 in einer Prinzipdarstellung die Transport- und Förderstrecken zur Beförderung der PKW im Autohaus,
Fig. 11 in einer Prinzipdarstellung die Begehungswege innerhalb des Autohauses für Personen.
In der Fig. 1 ist das Grundprinzip einer erfindungsgemäßen Anordnung für ein Autohaus (1) in einer einfachsten Ausgestaltung im Querschnitt mit seinen einzelnen Geschossen dargestellt. Der Lager- und Abstellbereich für die PKW ist dabei im untersten Geschoss (UG) angeordnet. Der Präsentations- und Übergabebereich für PKW ist im Erdgeschoss (EG) platziert und der Service- und Reparaturbereich für die PKW sowie der Verwaltungs- und Bürobereich sind im darüberliegenden Obergeschoss (OG) untergebracht.
In der Fig. 2 ist ein größeres Autohaus mit mehreren Stockwerken dargestellt. Bei dieser Ausführung sind sowohl im Untergeschoss (UG I) als auch im 4. Obergeschoss (OG IV) die Funktionsbereiche für die Lagerung und Speicherung der einzelnen PKW vorgesehen. Es können prinzipiell auch mehrere Untergeschosse bzw. auch Obergeschosse für den Lagerbereich vorhanden sein. In diesen Funktionsbereichen ist die sogenannte Kompaktlagertechnik integriert. Während des Betriebs ist dieser Bereich durch Personen nicht zugänglich.
In der Fig. 3 ist eine isometrischen Darstellung des Gebäudes gemäß Fig. 2 dargestellt. Im Seitenbereich ist hier eine Zu- und Ausfahrt (2) für PKW sowie der Haupteingang (3) für Personen vorgesehen. Weiterhin ist eine vom Hauptzugangsbereich (2, 3) entfernt liegende Nebenzufahrt (4) für PKW eingerichtet.
Die Fig. 4-9 zeigen im Layout die einzelnen Geschosse mit den darin angeordneten Funktionsbereichen. Wie die Fig. 4 zeigt, dient hier das Untergeschoss (UG I) der Lagerung und Speicherung der PKW.
In der Fig. 5 ist der Funktionsbereich für den Präsentations- und Übergabebereich für die PKW dargestellt. Hier befindet sich die Hauptzugangs- bzw. Hauptzufahrtsebene (2, 3) für das Autohaus. Die Flächenaufteilung ist an übliche Betriebsabläufe in einem Autohaus angelehnt. Es sind zwei Fahrbahnen (5' u. 5") für die Zufahrt zu erkennen. Über diese Fahrbahnen gelangt der Kunde in eine Wartezone (7). Handelt es sich um einen Kunden, der seinen PKW zur Reparatur oder Service abgeben möchte, dann wird er in die entsprechende Warteposition (8) geleitet. Andere Kunden (Interessenten für Neu- und Gebrauchtwagen, Ersatzteile, etc.) können direkt zur Übergabestelle (9) fahren, wo der PKW übernommen und automatisch über einen der Übergabeplätze (11, 12) und den entsprechenden Aufzug (13, 14) eingelagert wird. Für Reparatur- und Servicekunden kann in dem dafür ausgestatteten Bereich (10) dafür eine individuelle Beratung erfolgen (sog. Direktannahmebereich). Der PKW wird nach erfolgter Beratung durch Autohauspersonal über einen der zwei Übergabeplätze (11, 12) und den entsprechenden Aufzug (13, 14) an das Lager- und Transportsystem übergeben. Alle Kunden werden nach erfolgter Übergabe ihres PKW in den Empfangsbereich (15) geleitet. Hier können auch die üblichen Bereiche zentraler Empfang, Kasse, Ersatzteilverkauf, Kundencenter, administrative Bereiche, eventuell Kundentoiletten etc. vorgesehen werden.
Im Erdgeschoss sind ferner noch Bereiche für Waschen (16) und Prüfen (17) vorgesehen, sowie einige konventionelle Stellplätze (18) und ein PKW-Präsentationsbereich (19). Gesondert eingerichtet ist ein Bereich zur Neuwagenauslieferung (20), der in Verbindung mit der Nebenausfahrt (4) steht.
Die Fig. 6 zeigt das Layout des 1. Obergeschosses (OG I). Dieses Geschoss hat bereits durch den Wegfall von sog. Verkehrsflächen, Rampen, etc. eine kleinere Grundfläche als das Erdgeschoss. Über dem im Erdgeschoss befindlichen zentralen Kundenbereich erschließt sich auch hier eine Zone (21), die der Pkw-Präsentation und den entsprechenden Verkaufs- und Beratungstätigkeiten dient. Des weiteren ist auf dieser Ebene der gesamte, nur sehr bedingt für Kunden zugängliche Verwaltungsbereich (22) angeordnet.
Der wesentliche Funktionsbereich auf dieser Ebene ist jedoch der erste Teil des Werkstattbereiches (23). Da sich ein solcher Bereich durch die verschiedenen notwendigen Arbeitshöhen über mehr als die übliche Geschosshöhe erstrecken muss, befinden sich auf dieser Ebene die Gruben (24, 25) unter den im 2. Obergeschoss (OG II) angeordneten Reparaturboxen (30). Man kann die Bereiche auch so einrichten, dass hier stehend an der Unterseite eines PKW gearbeitet werden kann. Ebenso sind weitere notwendige Bereiche wie Handlager (26), der Warenein- und Warenausgang (27), Sozialräume etc. auf dieser Ebene angeordnet.
Fig. 7 zeigt das Layout des 2. Obergeschosses (OG II). Die Grundfläche ist erneut kleiner. Grundsätzlich ist diese Ebene ähnlich dem 1. Obergeschoss aufgebaut. Ein Bereich (28) ist erneut der Pkw-Präsentation und den entsprechenden Verkaufs- und Beratungstätigkeiten vorbehalten. Da diese Flächen im Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss übereinander liegen, ist hier auch eine offene Gestaltung möglich. Der Werkstattbereich (29) ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass die Bereitstellung der PKW vor den Reparaturboxen (30) vollautomatisch realisiert werden kann.
Fig. 8 zeigt das Layout des 3. Obergeschosses. Die Grundfläche ist gleich dem 2. Obergeschoss. Diese Ebene dient vorrangig der Pkw-Lagerung. Das Lager- und Transportsystem umfasst Rollpaletten, Trolleys, Übergabeplätze und Senkrechtförderer, wie es von der Kompaktlagertechnik her bekannt ist. Eine Besonderheit besteht hier darin, dass einige Bereiche neben und zwischen den Lagerkanälen für Kunden begehbar gestaltet wurden.
Lagerbereiche und Personenbereiche sind entsprechend dem vollautomatischen Betrieb des Lagers voreinander getrennt (Gitter, Geländer, Greifschutz, etc.). Durch diese Gestaltung ist es den Kunden möglich, die PKW auch in der Lagerfächern zu betrachten.
Fig. 9 zeigt das Layout des 4. Obergeschosses (OG IV). Die Grundfläche ist gleich dem 3. Obergeschoss. Diese Ebene dient ausschließlich der Pkw-Lagerung.
Im Hinblick auf die zur Anwendung kommende Fördertechnik ist herauszustellen, dass in diesem Beispiellayout zwei Pkw-Aufzüge (Senkrechtförderer) vorgesehen sind, die sich über alle Ebenen erstrecken und auf jeder Ebene einen Übergabeplatz besitzen. Dadurch kann gänzlich auf die sonst üblichen Fahrrampen für den Ebenenwechsel verzichtet werden.
Fig. 10 und 11 verdeutlichen die prinzipielle Trennung des Pkw-Systems und des Personensystems. Alle Transportwege (31) für PKW und alle Begehungswege (32) für Personen sind voneinander getrennt im Autohaus angeordnet.

Claims (9)

1. Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für PKW, mit einem Präsentations- und Übergabebereich für PKW, mit einem Service- und Reparaturbereich für PKW sowie mit einem Verwaltungs- und Bürobereich, dadurch gekennzeichnet,
  • a) dass der Lager- und Abstellbereich für die PKW im untersten Geschoss (UG) und/oder im obersten Stockwerk (OG) des Autohauses (1) angeordnet ist,
  • b) dass der Präsentations- und Übergabebereich für PKW im Erdgeschoss (EG) eingerichtet ist, und
  • c) dass der Service- und Reparaturbereich für die PKW und/oder der Verwaltungs-und Bürobereich in einem Geschoss (OG) oberhalb des Präsentations- und Übergabebereiches untergebracht ist.
2. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdgeschoss (EG) die größte Grundfläche umfasst und dass die darüber liegenden und/oder die darunter liegenden Geschossebenen eine kleinere Grundfläche aufweisen.
3. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Erdgeschoss (EG) eine seitliche Ein- und Ausfahrt (2) für PKW mit einem daneben angeordneten Ein- und Ausgang (3) für Personen aufweist.
4. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitere Ein- und Ausfahrt (4) vorgesehen ist, die in einem von der Ein- und Ausfahrt (2) entfernt liegenden Bereich angeordnet ist.
5. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdgeschoss (EG) eine Wartezone (7) für die eingefahrenen PKW, ein Übergabebereich für die PKW, mindestens ein Aufzug (13, 14) mit einem Übergabeplatz (11, 12) zur Abgabe des PKW an das Transportsystem sowie ein Empfangs- und Servicebereich (15) angeordnet sind.
6. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass im 1. Obergeschoss (OG I) der Werkstattbereich (23) sowie der Verwaltungs- und Bürobereich (22) untergebracht sind.
7. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Werkstattbereich (23) über zwei Stockwerke (OG I u. OGII) erstreckt, derart, dass im unteren Stockwerk die Gruben (24, 25) für die Arbeiten unter den Fahrzeugen und im oberen Stockwerk die entsprechenden Reparaturboxen (30) zur Aufnahme der PKW angeordnet sind.
8. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass für das Transportsystem zur Beförderung der PKW innerhalb des Autohauses koppelbare Rollpaletten zur Aufnahme der PKW, mindestens eine Vertikalförder­ vorrichtung (13, 14) und mit dieser auf jeder Ebene direkt zugeordneten Übergabeplätzen (11, 12) vorgesehen sind.
9. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Autohauses die Fahr- und Transportstrecken (31) für die PKW von den Fußwegen (32) für Personen, insbesondere für Besucher, getrennt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007004473A1 (de) 2007-01-30 2008-07-31 Fritz Curtius Verfahren zum Trocken und Erwärmen von Trockengut mit einem Gas, z.B. Luft enthaltenden Dampf
DE102007023948A1 (de) * 2007-05-23 2008-11-27 Directpark Gmbh Parkvorrichtung für Fahrzeuge
DE102010044286A1 (de) * 2010-09-03 2012-03-08 Dirk Weissenberger Personennahverkehrssystem im innerstädtischen sowie nahstädtischen Bereich

Non-Patent Citations (2)

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Title
Prospekt: Autosilo, Hochtief AG, 1957 *
SILL,Otto: Parkbauten, Bauverlag GmbH, Wiesbaden, Berlin, 1981, S.73,90,146-149,183,187 *

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