DE10021001A1 - Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus - Google Patents
Anordnung für ein mehrgeschossiges AutohausInfo
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- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/08—Garages for many vehicles
- E04H6/12—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles
- E04H6/18—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions
- E04H6/24—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms
- E04H6/245—Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in vertical direction only or independently in vertical and horizontal directions characterised by use of dollies for horizontal transport, i.e. cars being permanently parked on wheeled platforms without transverse movement of the wheeled parking platform after leaving the transfer means
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für PKW, mit einem Präsentations- und Übergabebereich für PKW, mit einem Service- und Reparaturbereich für PKW sowie mit einem Verwaltungs- und Bürobereich. DOLLAR A Durch eine neuartige Grundkonzeption für die Anordnung und Zuordnung der in einem Autohaus vorhandenen Funktionsbereiche wird eine äußerst raumsparende und übersichtliche Gesamtheit geschaffen. Das Grundprinzip der neuen Anordnung besteht darin, DOLLAR A a) dass der Lager- und Abstellbereich für die PKW im untersten Geschoss (UG) und/oder im obersten Stockwerk (OG) des Autohauses (1) angeordnet ist, DOLLAR A b) dass der Präsentations- und Übergabebereich für PKW im Erdgeschoss (EG) eingerichtet ist und DOLLAR A c) dass der Service- und Reparaturbereich für die PKW und/oder der Verwaltungs- und Bürobereich in einem Geschoss (OG) oberhalb des Präsentations- und Übergabebereiches untergebracht ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit
mehreren übereinander angeordneten Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für
PKW, mit einem Präsentations- und Übergabebereich für PKW mit einem Service- und
Reparaturbereich für PKW sowie mit einem Verwaltungs- und Bürobereich.
Die heute üblicherweise anzutreffenden Autohäuser mit den vorstehend genannten
Funktionsbereichen sind in der Regel ebenerdig und mit einer großflächigen Ausdehnung
angelegt. Sie besitzen meist einen großen Präsentationsbereich für Neufahrzeuge, einen
Stellplatzbereich für Gebrauchtwagen, einen Werkstatt- und Servicebereich sowie einen
Verwaltungs- und Bürobereich. Diese Funktionseinheiten beanspruchen ein großes Grundstück
und für den Kunden sind oft weite Wege zwischen diesen Bereichen zurückzulegen.
Um der allgemeinen Grundstücksknappheit in den Großstädten zu begegnen, ist man bereits
dazu übergegangen, Neufahrzeuge in sogenannten Autotürmen zu lagern und abzustellen. Die
Fahrzeuge werden dabei auf eine Palette gefahren, die dann mit dem PKW über ein Vertikal-
und Horizontalfördersystem in die Stellboxen des Autoturmes transportiert wird.
Ferner wurden bereits Parkhaussysteme vorgeschlagen (DE 42 18 485, DE 29 26 263), in
denen die Autos in einem Zufahrtsbereich von transportierbaren Paletten übernommen werden
und über ein Horizontal- und Vertikalfördersystem in entsprechend mehrgeschossig
angeordnete Stellplätze befördert werden. Beim Ausparken werden die Fahrzeuge dann wieder
automatisch in einem Ausfahrbereich zur Verfügung gestellt.
Die Nachteile des bislang bekannten Standes der Technik bestehen insbesondere darin, dass
die mehr oder weniger ebenerdig konzipierten Anordnungen für ein klassisches Autohaus zur
Unterbringung aller notwendigen Funktionsbereiche eine sehr große Grundstücksfläche
voraussetzen. Dadurch sind lange Wege sowohl für die Kunden als auch für das Personal des
Autohauses zu bewältigen. Ferner wirken derartige Anordnungen oft sehr unübersichtlich und
der Kunde kann sich meist nur schwer in dem großflächig angeordneten Komplex zurechtfinden
und orientieren.
Demgegenüber weisen die in der Literatur beschriebenen automatischen Parkhaussysteme
zwar den richtigen Weg zur besseren Raumausnutzung, jedoch sind sie in der bislang
bekannten Form allenfalls als reines Abstellager für die Fahrzeuge zu nutzen, eine sinnvolle
und gesamtheitliche Problemlösung für ein Autohaus wurde bislang mit den raumsparenden
Parkhaussystemen jedoch noch nicht verwirklicht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auf einer erheblich reduzierten Grundfläche
und in einem ebenfalls erheblich reduzierten Bauraum ein Autohaus mit seinen grundlegenden
und notwendigen Funktionsbereichen zu realisieren.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch eine Anordnung gemäß Patentanspruch 1 erzielt.
Weitere Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Grundprinzip einer neuen Anordnung für ein mehrgeschossiges
Autohaus ist in Patentanspruch 1 enthalten. Durch die Übereinanderanordnung und klare
Etagentrennung der Funktionsbereiche Lager- und Abstellbereich, Präsentations- und
Übergabebereich sowie Service- und Reparaturbereich für die PKW ergibt sich eine äußerst
raumsparende Bauweise und funktionelle Anordnung für ein Autohaus modernster Prägung.
Durch den Einsatz der bekannten Kompaktlagertechnik und deren fördertechnische
Vorrichtungen kann ein neuartiges Autohaus mit erheblich weniger an überbauter Fläche und
umbauten Volumen jedoch bei gleichem Funktions- und Leistungsangebot gegenüber den zur
Zeit bekannten Einrichtungen erreicht werden. Insgesamt sind hierdurch auf kleineren Grund
stücksgrößen und in kleineren Gebäuden erheblich mehr Dienstleistungen auf engstem Raum
möglich. Trotzdem bleibt für den Kunden und für das Personal des Autohauses eine gute
Übersichtlichkeit der einzelnen Funktionsbereiche gewahrt und die zwischen diesen
Funktionsbereichen zurückzulegenden Wege sind sehr kurz.
Die konsequente Trennung von Fußgänger- und Pkw-Verkehr innerhalb des Autohauses trägt
zudem dazu bei, dass das Gefährdungspotential für den Menschen deutlich herabgesetzt wird.
Außerdem ergeben sich durch die mögliche Trennung von Lagersystem, Fördertechnik usw.
gegenüber dem Gebäudekörper wirtschaftlich wesentlich attraktivere Abschreibungs
möglichkeiten, als dies bei den Autohäusern in der bislang bekannten Art nutzbar ist. Die von
Parkhaussysteme bekannte Fördertechnik übernimmt den Transport der PKW, Rampen und
weite Fahrwege zum Ebenenwechsel können vermieden werden. Insofern findet in dem
neuartigen Autohaus kein eigentlicher Fahrverkehr zwischen den Stockwerken statt. Ferner ist
eine vollautomatische Verknüpfung sowie Ver- und Entsorgung der verschiedenen Bereiche,
insbesondere Werkstattbereich und Verkauf-/Präsentationsbereich möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und
wird nachstehend näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das Grundprinzip eines Autohausgebäudes im Querschnitt mit der Bezeichnung
der einzelnen Geschosse,
Fig. 2 ein Autohausgebäude mit mehreren Geschossen im Querschnitt,
Fig. 3 eine isometrische Darstellung des Autohausgebäudes gemäß Fig. 2,
Fig. 4 das Layout des Autohauses im Untergeschoss,
Fig. 5 das Layout des Autohauses im Erdgeschoss,
Fig. 6 das Layout des Autohauses im 1. Obergeschoss,
Fig. 7 das Layout des Autohauses im 2. Obergeschoss,
Fig. 8 das Layout des Autohauses im 3. Obergeschoss,
Fig. 9 das Layout des Autohauses im 4. Obergeschoss,
Fig. 10 in einer Prinzipdarstellung die Transport- und Förderstrecken zur Beförderung
der PKW im Autohaus,
Fig. 11 in einer Prinzipdarstellung die Begehungswege innerhalb des Autohauses für
Personen.
In der Fig. 1 ist das Grundprinzip einer erfindungsgemäßen Anordnung für ein Autohaus (1) in
einer einfachsten Ausgestaltung im Querschnitt mit seinen einzelnen Geschossen dargestellt.
Der Lager- und Abstellbereich für die PKW ist dabei im untersten Geschoss (UG) angeordnet.
Der Präsentations- und Übergabebereich für PKW ist im Erdgeschoss (EG) platziert und der
Service- und Reparaturbereich für die PKW sowie der Verwaltungs- und Bürobereich sind im
darüberliegenden Obergeschoss (OG) untergebracht.
In der Fig. 2 ist ein größeres Autohaus mit mehreren Stockwerken dargestellt. Bei dieser
Ausführung sind sowohl im Untergeschoss (UG I) als auch im 4. Obergeschoss (OG IV) die
Funktionsbereiche für die Lagerung und Speicherung der einzelnen PKW vorgesehen. Es
können prinzipiell auch mehrere Untergeschosse bzw. auch Obergeschosse für den
Lagerbereich vorhanden sein. In diesen Funktionsbereichen ist die sogenannte
Kompaktlagertechnik integriert. Während des Betriebs ist dieser Bereich durch Personen nicht
zugänglich.
In der Fig. 3 ist eine isometrischen Darstellung des Gebäudes gemäß Fig. 2 dargestellt. Im
Seitenbereich ist hier eine Zu- und Ausfahrt (2) für PKW sowie der Haupteingang (3) für
Personen vorgesehen. Weiterhin ist eine vom Hauptzugangsbereich (2, 3) entfernt liegende
Nebenzufahrt (4) für PKW eingerichtet.
Die Fig. 4-9 zeigen im Layout die einzelnen Geschosse mit den darin angeordneten
Funktionsbereichen. Wie die Fig. 4 zeigt, dient hier das Untergeschoss (UG I) der Lagerung
und Speicherung der PKW.
In der Fig. 5 ist der Funktionsbereich für den Präsentations- und Übergabebereich für die
PKW dargestellt. Hier befindet sich die Hauptzugangs- bzw. Hauptzufahrtsebene (2, 3) für das
Autohaus. Die Flächenaufteilung ist an übliche Betriebsabläufe in einem Autohaus angelehnt.
Es sind zwei Fahrbahnen (5' u. 5") für die Zufahrt zu erkennen. Über diese Fahrbahnen gelangt
der Kunde in eine Wartezone (7). Handelt es sich um einen Kunden, der seinen PKW zur
Reparatur oder Service abgeben möchte, dann wird er in die entsprechende Warteposition (8)
geleitet. Andere Kunden (Interessenten für Neu- und Gebrauchtwagen, Ersatzteile, etc.)
können direkt zur Übergabestelle (9) fahren, wo der PKW übernommen und automatisch über
einen der Übergabeplätze (11, 12) und den entsprechenden Aufzug (13, 14) eingelagert wird.
Für Reparatur- und Servicekunden kann in dem dafür ausgestatteten Bereich (10) dafür eine
individuelle Beratung erfolgen (sog. Direktannahmebereich). Der PKW wird nach erfolgter
Beratung durch Autohauspersonal über einen der zwei Übergabeplätze (11, 12) und den
entsprechenden Aufzug (13, 14) an das Lager- und Transportsystem übergeben. Alle Kunden
werden nach erfolgter Übergabe ihres PKW in den Empfangsbereich (15) geleitet. Hier können
auch die üblichen Bereiche zentraler Empfang, Kasse, Ersatzteilverkauf, Kundencenter,
administrative Bereiche, eventuell Kundentoiletten etc. vorgesehen werden.
Im Erdgeschoss sind ferner noch Bereiche für Waschen (16) und Prüfen (17) vorgesehen,
sowie einige konventionelle Stellplätze (18) und ein PKW-Präsentationsbereich (19). Gesondert
eingerichtet ist ein Bereich zur Neuwagenauslieferung (20), der in Verbindung mit der
Nebenausfahrt (4) steht.
Die Fig. 6 zeigt das Layout des 1. Obergeschosses (OG I). Dieses Geschoss hat bereits
durch den Wegfall von sog. Verkehrsflächen, Rampen, etc. eine kleinere Grundfläche als das
Erdgeschoss. Über dem im Erdgeschoss befindlichen zentralen Kundenbereich erschließt sich
auch hier eine Zone (21), die der Pkw-Präsentation und den entsprechenden Verkaufs- und
Beratungstätigkeiten dient. Des weiteren ist auf dieser Ebene der gesamte, nur sehr bedingt für
Kunden zugängliche Verwaltungsbereich (22) angeordnet.
Der wesentliche Funktionsbereich auf dieser Ebene ist jedoch der erste Teil des
Werkstattbereiches (23). Da sich ein solcher Bereich durch die verschiedenen notwendigen
Arbeitshöhen über mehr als die übliche Geschosshöhe erstrecken muss, befinden sich auf
dieser Ebene die Gruben (24, 25) unter den im 2. Obergeschoss (OG II) angeordneten
Reparaturboxen (30). Man kann die Bereiche auch so einrichten, dass hier stehend an der
Unterseite eines PKW gearbeitet werden kann. Ebenso sind weitere notwendige Bereiche wie
Handlager (26), der Warenein- und Warenausgang (27), Sozialräume etc. auf dieser Ebene
angeordnet.
Fig. 7 zeigt das Layout des 2. Obergeschosses (OG II). Die Grundfläche ist erneut kleiner.
Grundsätzlich ist diese Ebene ähnlich dem 1. Obergeschoss aufgebaut. Ein Bereich (28) ist
erneut der Pkw-Präsentation und den entsprechenden Verkaufs- und Beratungstätigkeiten
vorbehalten. Da diese Flächen im Erdgeschoss, 1. und 2. Obergeschoss übereinander liegen,
ist hier auch eine offene Gestaltung möglich. Der Werkstattbereich (29) ist vor allem dadurch
gekennzeichnet, dass die Bereitstellung der PKW vor den Reparaturboxen (30) vollautomatisch
realisiert werden kann.
Fig. 8 zeigt das Layout des 3. Obergeschosses. Die Grundfläche ist gleich dem 2.
Obergeschoss. Diese Ebene dient vorrangig der Pkw-Lagerung. Das Lager- und
Transportsystem umfasst Rollpaletten, Trolleys, Übergabeplätze und Senkrechtförderer, wie es
von der Kompaktlagertechnik her bekannt ist. Eine Besonderheit besteht hier darin, dass einige
Bereiche neben und zwischen den Lagerkanälen für Kunden begehbar gestaltet wurden.
Lagerbereiche und Personenbereiche sind entsprechend dem vollautomatischen Betrieb des
Lagers voreinander getrennt (Gitter, Geländer, Greifschutz, etc.). Durch diese Gestaltung ist es
den Kunden möglich, die PKW auch in der Lagerfächern zu betrachten.
Fig. 9 zeigt das Layout des 4. Obergeschosses (OG IV). Die Grundfläche ist gleich dem 3.
Obergeschoss. Diese Ebene dient ausschließlich der Pkw-Lagerung.
Im Hinblick auf die zur Anwendung kommende Fördertechnik ist herauszustellen, dass in
diesem Beispiellayout zwei Pkw-Aufzüge (Senkrechtförderer) vorgesehen sind, die sich über
alle Ebenen erstrecken und auf jeder Ebene einen Übergabeplatz besitzen. Dadurch kann
gänzlich auf die sonst üblichen Fahrrampen für den Ebenenwechsel verzichtet werden.
Fig. 10 und 11 verdeutlichen die prinzipielle Trennung des Pkw-Systems und des
Personensystems. Alle Transportwege (31) für PKW und alle Begehungswege (32) für
Personen sind voneinander getrennt im Autohaus angeordnet.
Claims (9)
1. Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus mit mehreren übereinander angeordneten
Stockwerken, mit einem Lager- und Abstellbereich für PKW, mit einem Präsentations- und
Übergabebereich für PKW, mit einem Service- und Reparaturbereich für PKW sowie mit
einem Verwaltungs- und Bürobereich,
dadurch gekennzeichnet,
- a) dass der Lager- und Abstellbereich für die PKW im untersten Geschoss (UG) und/oder im obersten Stockwerk (OG) des Autohauses (1) angeordnet ist,
- b) dass der Präsentations- und Übergabebereich für PKW im Erdgeschoss (EG) eingerichtet ist, und
- c) dass der Service- und Reparaturbereich für die PKW und/oder der Verwaltungs-und Bürobereich in einem Geschoss (OG) oberhalb des Präsentations- und Übergabebereiches untergebracht ist.
2. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdgeschoss (EG) die größte Grundfläche umfasst und dass die darüber
liegenden und/oder die darunter liegenden Geschossebenen eine kleinere Grundfläche
aufweisen.
3. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Erdgeschoss (EG) eine seitliche Ein- und Ausfahrt (2) für PKW mit einem
daneben angeordneten Ein- und Ausgang (3) für Personen aufweist.
4. Anordnung für ein Autohaus nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine weitere Ein- und Ausfahrt (4) vorgesehen ist, die in einem von der Ein- und
Ausfahrt (2) entfernt liegenden Bereich angeordnet ist.
5. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
dass im Erdgeschoss (EG) eine Wartezone (7) für die eingefahrenen PKW, ein
Übergabebereich für die PKW, mindestens ein Aufzug (13, 14) mit einem Übergabeplatz
(11, 12) zur Abgabe des PKW an das Transportsystem sowie ein Empfangs- und
Servicebereich (15) angeordnet sind.
6. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
dass im 1. Obergeschoss (OG I) der Werkstattbereich (23) sowie der Verwaltungs- und
Bürobereich (22) untergebracht sind.
7. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich der Werkstattbereich (23) über zwei Stockwerke (OG I u. OGII) erstreckt,
derart, dass im unteren Stockwerk die Gruben (24, 25) für die Arbeiten unter den
Fahrzeugen und im oberen Stockwerk die entsprechenden Reparaturboxen (30) zur
Aufnahme der PKW angeordnet sind.
8. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
dass für das Transportsystem zur Beförderung der PKW innerhalb des Autohauses
koppelbare Rollpaletten zur Aufnahme der PKW, mindestens eine Vertikalförder
vorrichtung (13, 14) und mit dieser auf jeder Ebene direkt zugeordneten Übergabeplätzen
(11, 12) vorgesehen sind.
9. Anordnung für ein Autohaus nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
dass innerhalb des Autohauses die Fahr- und Transportstrecken (31) für die PKW von
den Fußwegen (32) für Personen, insbesondere für Besucher, getrennt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121001 DE10021001A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000121001 DE10021001A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10021001A1 true DE10021001A1 (de) | 2001-10-31 |
Family
ID=7640309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000121001 Withdrawn DE10021001A1 (de) | 2000-04-29 | 2000-04-29 | Anordnung für ein mehrgeschossiges Autohaus |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10021001A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007004473A1 (de) | 2007-01-30 | 2008-07-31 | Fritz Curtius | Verfahren zum Trocken und Erwärmen von Trockengut mit einem Gas, z.B. Luft enthaltenden Dampf |
DE102007023948A1 (de) * | 2007-05-23 | 2008-11-27 | Directpark Gmbh | Parkvorrichtung für Fahrzeuge |
DE102010044286A1 (de) * | 2010-09-03 | 2012-03-08 | Dirk Weissenberger | Personennahverkehrssystem im innerstädtischen sowie nahstädtischen Bereich |
-
2000
- 2000-04-29 DE DE2000121001 patent/DE10021001A1/de not_active Withdrawn
Non-Patent Citations (2)
Title |
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Prospekt: Autosilo, Hochtief AG, 1957 * |
SILL,Otto: Parkbauten, Bauverlag GmbH, Wiesbaden, Berlin, 1981, S.73,90,146-149,183,187 * |
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