DE2248283C3 - Vorrichtung zum Anordnen von unteren Endanschlägen in verdeckten Reißverschlüssen - Google Patents

Vorrichtung zum Anordnen von unteren Endanschlägen in verdeckten Reißverschlüssen

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DE2248283C3
DE2248283C3 DE19722248283 DE2248283A DE2248283C3 DE 2248283 C3 DE2248283 C3 DE 2248283C3 DE 19722248283 DE19722248283 DE 19722248283 DE 2248283 A DE2248283 A DE 2248283A DE 2248283 C3 DE2248283 C3 DE 2248283C3
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plunger
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clamping
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DE19722248283
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Hisashi Uozu Toyama Douri (Japan)
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung /um Anordnen von unteren Endanschlägen in verdeckten Reißverschlüssen.
Es sind bisher nur Vorrichtungen vorgeschlagen worden, um Standard Reißverschlüsse mit unteren Endanschlägen /u versehen.
Aufgabe der l.rfindung ist es, eine Vorrichtung /u schaffen, mit der untere Endanschläge auf verdeckte Reißverschlüsse aufgebracht werden können.
Die erfiiidungsgeniälk Vorrichtung soll dabei einfach aufgebaut und sehr betriebssicher sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Tragkopf umfaßt, einen darauf befestigten, hin- und hei gehenden Stößel mit Nockenflächen, einen fest mit dem Stößel verbundenen Klemmdorn, eine Tasche zur Aufnahme und /.um Zuführen von Eiidanschlägen, zwei einander gegenüber liegende hin- und hergehende Anno, die am Tragkop!' angelenkt sind, eine die «bereu Enden der Anne normalerweise nach innen gegeneinanderdnickende Druckfeder und W Umlegegesenk, bestehend aus zwei gleichen Hälften^vqn denen jede eine Arbeitsspitze hat zum Umlegen uri<i Festklemmen des Endanschlages in seiner Stellung auf äeoi Reißverschluß und lösbar an dem zugehörigen Arm montiert ist, wobei jeder Arm eine Nockenfläche hat zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Nockenfläche des Stößels, um die Arme unter Spannung der Druckfeder in eine aufrechte Stellung überzuführen, in der die beiden Arbeitsspitzen ίο einander angenähert sind.
Bei der Voi richtung gemäß der Erfindung sind alle wesentlichen Bestandteile zu einer einzigen Einheit vereinigt und sie kann in einer Ebene oberhalb des Fußbodens betrieben werden, so daß sie leicht zugänglich ist und ausreichend Platz zum Anordnen der zu bearbeitenden Stücke bietet.
Mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung können die unteren Endanschläge in ihrer entsprechenden Lage auf einem verdeckten Reißverschluß verklemmt werden, ohne ihnen ein Verrutschen zu ermöglichen.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt in einer Ebene 11-11 der Fig. 1.
Fig.3 eine Draufsicht auf das Gesenk der Vorrich tunggemäß Fig. 1,
Fig.4 und 5 Vorderansichten /um Veranschaulichen der Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß Fig. l.iind
Fig.6 eine perspektivische Ansicht eines mit einem Endanschlag versehenen Stückes.
Fi g. 1 zeigt eine Vorrichtung 100 zum Anordnen von Endanschlägen mit einem Tragkopf 101, der an einer (nicht dargestellten) Basis befestigt und unter einem geeigneten Abstand oberhalb des Fußbodens montiert ist, so daß der Bedienungsmann ausreichend Platz zum Bedienen der Vorrichtung hat. Der Tragkopf 101 hat eine im wesentlichen quadratische Bohrung für einen Stößel 102 und die diesem zugeordneten und nachstehend noch beschriebenen Teile. Der Antrieb des Stößels 102 erfolgt durch einen (nicht dargestellten) entsprechenden Kraftübertragungsniechanismus derart, daß er in bezug auf den Tragkopf 101 vertikal hin- und herbeweglich ist. Et führt jedesmal, wenn ein (nicht dargestelltes) Kupplungspedal betätigt wird, eine volle Hin- und Herbewegung durch. Ein Klemmdorn 103 ist an den Stößel 102 angeformt oder damit verbunden. Er wirkt mit einem nachstehend beschriebenen Ringeloder Umlegegesenk zusammen, um einen unteren Endanschlag P lagegerecht auf einem verdeckten, an einem Bekleidungsstück ("befestigten Reißverschluß festzuklemmen (Fig. 6). Der Klemmdorn 103 ist sandwiehartig /wischen eine Zange 104 eingebracht, die eine Tasche 105 bildet, um jedesmal einen unteren Endanschlag Paufzunehmen, der von einer Zuführrinne 106 zugeführt wird. Ein Ende der Zufuhrrinne 106 ragt in die durch die Zange 104 gebildete Tasche 105' und ihr anderes Ende ist mit einer (nicht dargestellten) Zuführvorrichtung verbunden. Die Zange 104 ist durch Zapfen 107 an einem Block 108 angelenkt, djr zwischen einer inneren Wand 109 des Tragkopfes 101 und des Klemmdorns tO3 in Gleitanlage steht. Die Arme der Zange 104 sind an ihren oberen Enden durch eine Druckfeder 110 miteinander verbunden, wie in Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Die Druckfeder drückt normalerweise die unteren Enden oder Spitzen der jeweiligen Zangenarme gegeneinander. Die Tasche ist vnn
herkömmlicher Bauart und an sich bekannt, so daß sich eine ausführliche Beschreibung erübrigt.
Der Tragkopf 101 hat an seinem unteren Ende Seitenflansche 111, an deren unterer Enden jeweils einstellbare Begrenzungsbolzen 112 montiert sind. Zwei einander gegenüberliegende hin- und hergehende Arme 113 sind zwischen die Seitenflansche Ul eingesetzt und durch Zapfen 114 am unteren Abschnitt des Tragkopfes 101 angelenkt Eine Druckfeder 115 dient als Verbindung zwischen dem oberen Ende jedes Armes 113 und dem Flansch 111 des Tragkopfes 101, wodurch die oberen Enden der jeweiligen Arme 113 normalerweise gegeneinander gedruckt werden, deren untere Enden das Bestreben haben, voneinander abzurücken, jedoch nur bis zu einem Punkt, der durch die Begrenzungsbolzen 112 bestimmt ist, wie aus Fig.4 deutlicher ersichtlich ist Die Weite der bogenförmigen Bewegung der Arme 113 unter dem Einfluß der Druckfeder 115 ist durch einen Raum 116 bestimmt, der durch die Spitze des Begrenzungsbolzens 112 und die Außenfläche 117 des Armes 113 begrenzt ist.
Mit dem Klemmdorn 103 wirkt ein Umlegegesenk 118 zusammen, das aus zwei gleichen Hälften 118a und 118b besteht, deren verhältnismäßig breite Arbeitsenden 122 einander gegenüberliegen und derart ausgebildet sind, daß die Armabschnitte P des Endanschlages P wunschgemäß umgelegt und im umgefalteten Teil des verdeckten Reißverschlußbandes Γ verklemmt werden. Die Gesenkhälften 118a, 118b sind jewe'Js durch Gewindebolzen 119 lösbar auf die hin- und hergehenden Arme IU aufgesetzt. Jedes Gesenk 118 ist mit einer Ausnehmung »20 zum Zusammenwirken mit einem seitwärts ragenden Vorsprung 121 an jedem hin- und hergehenden Arm 111 verschen (Fig. 2). Diese Anordnung macht es möglich, die zwei identischen Gesenkteile 118a, 118b untereinander auszuwechseln, d. h. diese auszutauschen und symmetrisch anzuordnen, wenn ihre Arbeitenden 122 stellenweise durch Reiben an den Endanschlägen Pbeim Verklemmen verschlissen wird, wodurch die zwei Gesenktcile mit ihren jeweiligen unverbrauchten Spitzen in der Bahn des Klemmdorns 103 ausgerichtet werden.
An der oberen inneren Ecke jedes hin- und hergehenden Armes 113 ist eine Nockenfläche 123 vorgesehen, die mit der entsprechenden Nockenfläche 124 des Stößels 102 auf nachstehend noch beschriebene Weise zusammenwirkt.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Wenn das Kupplungspedal betätigt wird, beginnt der Stößel 102 seinen Abwärtshub und der Klemmdorn 103 wird an die obere Flachseite eines unteren Endanschlages Pgedruckt und dieser zusammen mit der Tasche 105
abwartsbewegt. Zuvor wurden die zwei einander gegenüberliegenden hin- und hergehenden Arme 113 durch die Druckfeder 115 vorgespannt und in die in Fig.4 dargestellte Lage gebracht, in der ihre oberen Enden mit den Nockenflächen 123 nach innen aufeinander zu geschwenkt sind und ihre unteren Enden jeweils entgegengesetzt zueinander divergieren, wobei die ihnen zugeordneten Gesenke 118a, 1186 weit genug geöffnet sind, um die miteinander gekuppelten Reißverschlußgliederreihen E aufzunehmen. Wenn sich der Stößel 102 nach unten bewegt, werden seine Nockenflächen 124 in Gleitanlage mit den Nockenflächen 123 der Arme 113 gebracht, wodurch letztere entgegen der Spannung der Druckfeder 115 zwangsweise um die Zapfen 114 in einer Richtung verdreht werden, in der sie das Bestreben haben, die aufrechte Stellung gemäß F i g. 1 und 5 einzunehmen, in der die Ebene des Gesenks 118 im wesentlichen senkrecht zur Bewegungsachse des Klemmdorns 103 liegt und der Klemmarbeitsgang stattfindet. Der Hub des Stößels 102 ist derart ausgelegt, daß die Bewegung des Klemmdorns 103 im wesentlichen bei Kontakt mit den Kuppelgliedern E in einer Ebene endet, die mit der Klenimstellung des Gesenks 118 zusammenfällt (Fig. 5). Der untere Endanschlag P wird an seinen Armen P durch die federbelastete Zange 104 festgehalter, und nach unten in Anlage an den sich nach unten bewegenden Klemmdorn 103 getrieben, bis er rittlings auf den Kuppelgliedern E sitzt. Zu diesem Zeitpunkt wird die Tasche 105 (Zange 104) kurz oberhalb der Kuppelglieder E angehalten, während der Klemmdorn 103 sich weiter nach unten bewegt und dabei den Endanschlag P an die Kuppelglieder E anpreßt und ihn in dieser Stellung festhält, in der er durch das Gesenk 118 festgeklemmt wird. Aul diese Weise wird der Endanschlag P genau in seiner Stellung auf dem Reißverschluß F in der gewünschten Lage festgeklemmt, wobei seine Arme P nach innen gebogen und durch die konvergierende Wirkung der einander gegenüberliegenden Gesenktcile 118a, 118b in den Falten des verdeckten Reißverschlusses F verankert bind.
Nach Beendigung eines solchen Klemmzyklus kehrt die Vorrichtung 100 wieder in ihre Ausgangsstellung gemäß Fig.4 zurück, in der der Klemmdorn 103 bis kurz über die Ebene der Zuführrinne 106 angehoben ist und sich der Stößel 102 völlig von den hin und hergehenden Armen 113 gelöst hat, so daß letztere unter dem Einfluß der Druckfeder 115 wieder eine nach innen geneigte Stellung einnehmen, in der s-ch das Gesenk 118 weiter öffnet, um das nachfolgende Stück aufzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Anordnen von unteren Endanschlägen in verdeckten Reißverschlüssen, gekennzeichnet durch einen Tragkopf (101), einen darauf montierten hin- und hergehenden Stößel (102) mit Nockenflächen (124), einen fest mit dem Stößel (102) verbundenen Klemmdorn (103), eine Tasche (105) zur Aufnahme und zum Zuführen von Endanschlägen (P), zwei einander gegenüberliegende hin- und hergehende ^Arme (1.13), die am Tragkopf (101) angelenkt 'sind, eine die oberen Enden der Arme (113) normalerweise nach innen gegeneinanderdrückende Druckfeder (115) und ein Umleggesenk (118), bestehend aus zwei gleichen Hälften (118a, 1186), von denen jede eine Arbeitsspitze (122) hai zum Umlegen und Festklemmen des Endansehfags (P) in seiner Stellung auf dem Reißverschluß und lösbar an dem zugehörigen Arm (Hl) montiert isi, wobei jeder der Arme eine Nockenfläche (123) hat zum Zusammenwirken mit der entsprechenden Nockenfläche (124) des Stößels (102), um die Arme (113) unier Spannung der Druckfeder (115) in eine aufrechte Stellung überzuführen, in der die beiden Arbeitsspitzen (122) einander angenähert sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß das Gesenk (118) gleich ausgebildete Hälften (118a 1186) umfaßt, die untereinander austauschbar sind.
i. Vorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch einen Anschlag (112) zum Zusammenwirken mn der Druckfeder (115), um die Gesenkebene rechtwinklig /ur Bewegungsachse des Klcmmdorns während des Verklemmens zu hallen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (112) ein Begren-/ungsbolzen ist, der mit dem Tragkopf (101) einstellbar verbunden ist.
). Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche (105) aus einer federbclasteten Zange (104) zum festhalten eines mit Hilfe des Klemmdorns verschiebbaren Endanschlags unter Reibkontakt gebildet ist.
DE19722248283 1971-10-02 1972-10-02 Vorrichtung zum Anordnen von unteren Endanschlägen in verdeckten Reißverschlüssen Expired DE2248283C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP46077308A JPS517422B2 (de) 1971-10-02 1971-10-02
JP7730871 1971-10-02

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2248283A1 DE2248283A1 (de) 1973-04-05
DE2248283B2 DE2248283B2 (de) 1976-07-08
DE2248283C3 true DE2248283C3 (de) 1977-02-24

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