DE2248191A1 - Elektrografisches verfahren - Google Patents

Elektrografisches verfahren

Info

Publication number
DE2248191A1
DE2248191A1 DE19722248191 DE2248191A DE2248191A1 DE 2248191 A1 DE2248191 A1 DE 2248191A1 DE 19722248191 DE19722248191 DE 19722248191 DE 2248191 A DE2248191 A DE 2248191A DE 2248191 A1 DE2248191 A1 DE 2248191A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
toner
image
parts
forming
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722248191
Other languages
English (en)
Other versions
DE2248191C2 (de
Inventor
Shinichiro Nagashima
Yoshihiro Sakamoto
Seiji Tomari
Kaichi Tsuchiya
Hiroshi Yamakami
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Priority to DE19722248191 priority Critical patent/DE2248191C2/de
Publication of DE2248191A1 publication Critical patent/DE2248191A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2248191C2 publication Critical patent/DE2248191C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/06Developing
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G13/00Electrographic processes using a charge pattern
    • G03G13/01Electrographic processes using a charge pattern for multicoloured copies
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/12Recording members for multicolour processes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G7/00Selection of materials for use in image-receiving members, i.e. for reversal by physical contact; Manufacture thereof
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G9/00Developers
    • G03G9/08Developers with toner particles
    • G03G9/09Colouring agents for toner particles
    • G03G9/0928Compounds capable to generate colouring agents by chemical reaction

Description

  • Elektrophotographisches Verfahren Die Erfindung betrifft ein farbbildendes elektrophotographisches Verfahren unter Verwendung eines Toners für elektrostatische Bilder Illit einen farbbildenden Mittel (A) und eines l@ hten pfindlichen Aufzeichnungsmaterials mit photoleitendem Material oder eines Bildempfangsmaterials mit einem farbbildenden Mittel (B) und sie betrifft weiterhin ein spezielles, dafür verwendetes elektrophotographisches Aufzeichnungsmaterial.
  • Bisher sind verschiedene elektrophotographische Verfahren bekannt geworden, wie sie zum Beispiel in der US Patentschrift 2297691 und in den bekannt gemachten japanischen Patentanmeldungen 23910/1967 und 24748/1968 offenbart sind. Im allgemeinen umfassen diese elektrophotographischen Verfahren Die Verwendung eines photole@tenden Materials. das Bilden elektrisch latenter Bilder auf einem hchtempfindlichen Glied, das Entwickeln der latenten Bilder mit einer Toner, nach Wunsch das Ubertragen des entwickelten Bildes auf ein Bildempfangsblatt, beisp@elsweise Papier, und das Fix@eren des @bertragenen Bildes durch Erhitzen oder n@it Lösungsmitteldampf.
  • Es ist weithin bekannt, als Entwicklungstoner fein verteilte Partikel von 1 bis 2 m @m Durchmesser zu verwenden, die zusammengesetzt sind aus einem farbenden Farbstoff wie schwarzer Kohle, der in einem Harzbindemittel, be@spielsweise Styrd-Harz, dispergiert ist. Ein solcher Toner wird im allgemeinen mit einem Trägermaterial gemischt, wie zuni Beispiel Glasperlen, Eisenpulver, Pelz und dergleichen, oder in einer isolierenden Flüssigkeit dispergiert, und er wird dann durch das elektrostatische latente Bild angezogen oder abgestoßen, um das negative oder positive Ladungsbild sichtbar zu machen.
  • Der oben erwähnte Stand der Technik ist mit den folgenden zwei Problemen behaftet. Eins ist das Verschniieren wahrend der Herstellung und der Entwicklung, da der Toner fein zerkleinerter schwarzer Puder ist. Ein solch fe in zerkleinerter Toner ist so leicht, daß er leicht hoch geblasen wird, um 89-u @hl Hände, Füsse und Kleider als auch Häume beträchtlich zu verschmutzen, und uns weiterhin eine Staubverschniutzung in Freien zu verursachen. Trockener Toner weist einen besonder's hohen Kontrast auf und gibt Bilder hoher Qualitat, aber dieses Schmutzproblem reduziert die Anwendungsnutzlich@eit des trockenen Toners.
  • Das andere Problem betrifft die Fixierung. Im allgemeinen wird Toner durch Erhitzen fixiert, aber wenn ein Schalter eingeschaltet wird und darauf unmittelbar das Reproduktionsverfahren beginnt, ist die Fixierung des sich ergebenden Bildes unvollständig, und durch Reiben wird der Toner leicht entfernt.
  • So wird der Fixierteil @or der Betriebsbereitschaft geheizt und auf eine ausreichende Temperatur gebracht, und darauf karin der Ileprodu ktionsvorgang beginnen. Im allgemeinen beträgt die notwendige Heizzeit zur Vorbereitung für Trockenkopiermaschinen 5 bis 10 Minuten, und wenn die Maschine einnial eingeschaltet ist, sollte die Fixiereinrichtung auf konstanter Temperatur gehalten werden. bis die Arbeits- oder Geschaftszeit beendet ist.
  • Bezüglich eines elektrophotographischen Verfahrens unter Verwenduiig eines farbbildenden Systems sei auf das in der bekannt gemachten japanischen Patentanmeldung 15912/1966 offenbarte hingewiesen, das das Bedecken einer Diaz@niumverbindung ,it Machs und dergleichen umfaßt, und das Kombinieren Iriit eineni Papier, das mit eineni Koppler beschichtet ist, der in den bekannt gemachten japanischen Patentanmeldungen 989/1967 und 3837/ 1970 offenbart ist, der die Verwendung eines fluchtigen ersten chemischen Materials als Toner und eines zweiten chemischen Materials (Metallsalz) als Kopiermaterial umfaßt, um ein Farbbild zu bilden. Wenn jedoch eine Diazoniumverbindung als Toner verwendet wird, besteht wahrend des Pulverisierungsverfahrens unvorteilhafterweise eine Explosionsgefahr. und außerdem ist auf das Farbbilden eine Alkalibehandlung nötig, und deshalb ist diese Verbindung unpraktisch. Außerdem ist es bei einem bysterrl, bei dem Metallsalz verwendet wird, schwierig eine klare und scharfe Farbe zu erhalten.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrophotographisches Verfahren verfügbar zu machen, das die oben erwahnten Nachteile des Stanzens der Technik beseitigen kann, und bei dem ein farbloser oder blasser Toner verwendet wird, und bei dem ein vollständig fixiertes Bild ohne irgendeine Wartezeit erhalten werden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein Mehrfarb-Ele ktrophotographieverfahren verfügbar zu machen, das das Erzeugen eines Bildes auf einem ein farbbildendes Mittel (B) (siehe unten) enthaltenden Bildempfangsmaterial durch Verwendung eines ein farbbildendes Mittel (A) (siehe unten) enthaltenden Toners für elektrostatische Bilder und die Anwendung einer farbbildenden Behandlung umfallt, um ein sichtbares Bild zu erzeugen.
  • Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Verfugbarmachung eines farblosen oder blassen Toners für elektrostatische Bilder n.it einem farbbildenden Mittel (A) (siehe unten) der durch Erhltzen zusammen mit einen farbbildenden Mittel (B) (siehe unten) eine Farbe bilden kann.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Verfugbarmachung eines lichtempfmdlichen elektrophotographischen Aufzeichnungstragers, der ein farbbildendes Mittel (B) (siehe unten) enthält, das durch Iteagleren mit einen farbbildenden Mittel (A) (siehe unten) das in einem Toner fur elektrostatische Bilder enthalten ist, Farbe bilden kann.
  • Außerdem besteht ein weiteres Ziel der Erfindung in der Verfugbarmachung eines Bildempfangsmaterials, das ein farbbildende 5 Mittel (B) (siehe unten) enthalt und zum Übertragen eines durch einen Toner fur elektrostatische Bilder mit einem farbbildenden Mittel (A) (siehe unten) erzeugten Bildes verwendet wird.
  • ICin weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Übertragungspapier verfügbar zu machen, das ein farbbildendes Mittel (B) (siehe unten) enthält.
  • Erfindungsgemäß ist ein elektcc,photographIs ches Verfahren vorgesehen, das das Entwickeln eines elektrischen latenten Mildes unifaLt, das auf einen lichtempfindlichen Trager erzeugt ist, der ein photoleitendes Material umfaßt und ein farbbildendes mittel (B) in einer Flache enthält, um ein sichtbares Bild mit geladenen, ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Tonerpartikeln zu erzeugen, und das eine Erwärmung umfaßt, um eine farbbildende thermische Reaktion zwischen dern farbbildenden Mittel (A) in@ Toner und dem farbbildenden Mittel (B) in dem lichtempfindlichen Träger zu bewirken, was zur Bildung eines fixierten Farbbildes auf dem lichtempfindlichen Träger fuhrt, wobei das farbbildende Mittel (A) ausgewahlt ist aus der Gruppe Diarylphthalide, Leucoauramine, Acrylauramine, ungesättigte . ' -Arylketone basischer Monoazofarbstoff, Rhodamin-B-lactame, Polyarylcarbinole, Benzoindolinospiropyrane, Phthalate Spirophthalane, und das farbbildende Mittel (B) aus der Gruppe aus Polynier von Phenol und Aldehyd, Polymer von Phenol und Acetylen, Rosinmodifiziertes Maleinsäureharz, hydrolysiertes Mischpolynlerlsatlonsprodukt von Styrol und Maleinsäureanhydrid, hydrolys ierte s Polymeri sationsprodukt von Carboxy-Polyäthylen, hydrolysiertes Mischpolmeris@tionsprodukt von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Athylen und Maleinsäureaxthydrid, Japanische saure Tonerde, Bentonit, Diatomeenerde, B isphenolve rbindungen mit einen, C arboxylradei kal im Alolekul, Polymere von Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekül phenolisches Material Dies gehört zur Erfindung, ein elektrophotographisches Verfahren verfügbar zu machen, bei welchem die Tonerpartikel das farbbildende Mittel (A) enthalten und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 13,00 Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fettsäureester, Fettsäureamid, Fettsureanilid, und feste Weichmacher.
  • Außerdem gehört es zur Erfindung, ein elektrophotographisches Verfahren verfügbar zu machen, bei dem die ein sichtbares Bild erzeugende Oberfläche des lichtempfindlichen Trägers das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 130° Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fettsäureester, Fettsäureamid, Fettsaureanilid, und feste Weichmacher.
  • \ eiterhin gehört es zur Erfindung, ein elektroph;tographisches Verfahren verfugbar zu machen, das das Entwickeln eines elektrisch latenten Bildes, das auf einem lichtempfindlichen Träger mit einem photoleitenden Material erzeugt ist, mit geladenen Tonerpartikeln umfaßt, die ein farbbildendes Mittel (A) enthalten, das weiterhin das Übertragen des sich ergebenden Tonerbildes auf ein farbbildendes Mittel (B) enthaltendes Bildempfangsmaterial umfaßt, und eine Erhitz ung um eine farbbildende thermische Reaktion zwischen dem farbbildenden Mittel (A) im Toner und deni farbbildenden Mittel (B) im lichtempfindlichen Träger zu bewirken, was zur Bildung eines fixierten Farbbildes auf dem Bildempfangsmaterial fuhrt.
  • Es gehört weiterhin zur Erfindung, ein elektrophotographisches Verfahren verfügbar zu machen, bei welchem die Tonerpartikel das farbbildende Mittel (A) enthalten und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 1300 Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsauremetallsalz, Fettsaureester, Fettsäureanjid, Fettsäureanilid und feste Weichmacher.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, ein elektrophôtographisches Verfahren verfügbar zu mahhen, bei welchem die das sichtbare Bild erzeugende Fläche des lichtempfindlichen Tragers das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich 40 bis 130° celsiusaus der C;ruppe Fettsäure, Fettsauremetallsalz, Fettsäureester, Fett -säureamid, Fettsäureanilid und feste Weichmacher.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren verfügbar zu machen, das das Entwickeln eines elektrisch latenten Bildes, das auf einem elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial, das in der das sichtbare Bild erzeugenden Flache ein farbbildendes Mittel (B) enthält, gebildet ist» mit geladenen, ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Tonerpartikeln umfaßt, und das Erwärmen, unl eine farbbildende thermische Reaktion zwischen dem farbbildenden Mittel (A) im Toner und dem farbbildenden Mittel (B) im elektrostatischen Aufzeichnungsmaterial bewirken, was zur Erzeugung eines fixierten Farbbildes fuhrt.
  • Desweiteren gehört es zur Erfindung, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren verfügbar zu machen, bei dem die Tonerpartikel das farbbildende Mittel (A) enthalten und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 130° Celsius aus der Gruppe, Fettsaure, Fettsäuremetallsalz, Fettsäureester, Fettsaureanlid, Fettsaureanilid, und feste Weichmacher.
  • Außerdem gehört es zur Erfindung, ein elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren verfügbar zu machen, bei dem die das sichtbare Bild erzeugende Fläche des lichtempfindlichen Tragers das farbbildende Niittel (B) enthalt und ein farbbildendes Hilfsmittel niit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 1300 Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsauremetallsalz, Fettsaureester, Fettsäureamid, Fettsäureanilid, und feste Weichmacher.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren verfugbar zu machen, bei dem ein ein farbbildendes l9sittel (A) enthaltender Zwischentrager mit einem Tonerbild in engen Kontakt mit einer ein farbbildendes Mittel (B) enthaltenden, ein sichtbares Bild erzeugenden Fläche eines Bildempfangsmaterials gebracht wird, und bei dem eine Erhitzung durchgeführt wird, um eine farbbildende thermische Reaktion zwischen dem farbbildenden Mittel (A) und dem farbbildenden Mittel (B) zu bewirken, was zu einem sichtbaren Bild führt.
  • Desweiteren gehört es zur Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren verfugbar zu machen» bei dem das Tonerbild das farbbildende Mittel (A) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 130° Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fetts äuree ster, Fetts aure amid, Fettsäureanilid, und feste Weichmacher.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, ein Aufzeichnungsverfahren verfügbar zu machen» bei dem die das sichtbare Bild erzeugende Flache eines Bildempfangsmaterials das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 1300 Celsius aus der Gruppe Fettsaure, Fettsåuremetallsalz, Fetts aureester, Fettsäureamid, Fettsäure -anilid, und feste Weichmacher.
  • Ausserdem gehört es zur Erfindung, einen Toner fur elektrostatische Bilder verfügbar zu machen, der ein in einem harz bindemittel enthaltenes farbbildendes Mittel (A) aufweist, aus der Gruppe Diarylphthalide, Leucoauramine, Acrylauramine, ungesättigte α a Arylketone, basischer Monazofarbstoff, Ithodamin-B-lactame, Polyarylcarbinole, Benzoindolinospropyrane, Phthalane, Spirophthalane Weiterhin gehört es zur Erfindung, einen Toner für elektrostatische Bilder verfügbar zu machen, bei welchem das Harzbindemittel das farbbildende Mittel (A) enthalt und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 1300 Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fettsäureester, Fetts äureamid, Fettsäureanilid und feste Weichmacher.
  • Desweiteren gehört es zur Erfindung, einen lichtempfindlichen Trager für elektrophotographische Zwecke verfügbar zu machen, der ein lichtempfindliches Material und eine ein sichtbares erzeugende Fläche aufweist, und der ein farbbildendes Mittel (B) enthält aus der Gruppe Polymer von Phenol und, Aldehyd, Polymer von Phenol und Acetylen, rosinmodifiziertes Maleinsä@reharz hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Styrol und Maleinsäureanhydrid, hydrolysiertes Polymerisationsprodukt von C arboxy- Polyäthylen, hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Vinylmethyläther und Maleinsaureanhydrid, hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Athylen und M aleinsäureanhydrid, Japanische saure Tonerde, Pentonit, Diatomeenerde, Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekül, Polymere von Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekul, Phenolisches Material.
  • weiterhin gehört es zur Erfindung, einen lichtempfindlichen Träger fur elektrophotographische Zwecke verfügbar zu machen, bei welchem die das sichtbare Bild erzeugende Fläche das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 130° Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fettsaureester, Fettsaureamid, Fettääureanilie, und feste Weichmacher.
  • Desweiteren gehört es zur Erfindung, ein Bildempfangamaterial verfugbar zu niachen, das eine ein siciltbares Bild erzeugende Fläche aufweist mit einem farbbildenden Mittel (B) aus der Gruppe I'olynxer von Phenol und Aldehyd, Polymer von Phenol und Acetylen, rosinmodifiziertes Maleinsäureharz hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Styrol und Maleinsäureardlydrid, hydrolysiertes Polymeris ationsprodukt von Carboxy- Polyäthylen, hydrolysiertes Mischpolymerisations produkt von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, hydrolysierte 8 Mi schpolymeris ations produkt von Athylen und Maleinsäureanhydrid,.
  • Japanische saure Tonerde, Pentonit, Diatomeenerde, Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekül, Polymere von Bisphenolverblndungen mit einem Carboxylradikal im Molekül, Phenolisches Material.
  • Weiterhin gehört es zur Erfindung, ein Bildempfangsmaterial verfügbar zu machen, bei welchem die das sichtbare Bild erzeugende Fläche das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 1@0 Celsius aus der Gruppe Fettsäure, Fettsäuremetallsalz, Fettsäureester, Fettsäureamid, Fettsäureanilid, und feste Weichmacher.
  • Desweiteren gehört es zur Erfindung, ein elektrostrostatisches Aufzeichnungsmaterial verfügbar zu nlachen, das eine Träger schicht und eine dariber liegende elektrostatisch speicherf@hige Schicht aufweist, und das ein farbbildendes Mittel (13) enthält aus der Cruppe Polymer von Phenol und Aldehyd, Polymer vWn Phenol und Acetylen, rosinmodifiziertes Maleinsäureharz hydrolysiertes M ischpolymerisationsprodu kt von Styrol und Maleinsäureanhydrid, hydrolysiertes Polymerisationsprodukt von Carboxy-Polyathylen, hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Athylen und Maleinsaureanhydrid, Japanische saure Tonerde, Pentonit, Diatomeenerde, Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekul.
  • Polymere von B@@@henolverbindungen mit einem Carboxylradikal @@@@olekul, Phenolisches Material.
  • Außerdem gehört es zur Erfindung, ein elektrostatisches Aufzeichnungsmaterial verfügbar zu machen bei dem die elektrostatisch speicherfähige Schicht das farbbildende Mittel (B) enthält und ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt von 40 bis 130° Celsius aus der Gruppe, Fettsäure, Fettsäurenietallsalz, Fettsaureester, Fettsaureamid, Fettsäureanilid, und feste Weichmacher.
  • In der zu den erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen gehörenden Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch eine herkömmliche Fixiermethode; Fig. 2 schematisch ein erfindungsgemäßes farbbildendes und Fixierverfahren; Fig. 3 eine Fixiervorrichtung; Fig. 4 schematisch einen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Zwischentragers (master sheet); Fig. 5 schematisch einen Querschnitt eines erfindungsgemäld verwendeten Druckträgers (printing member); Fig. 6 schematisch ein Verfahren zur Reproduktion eines Bildes durch Verwendung eines Zwischenträgers nach Fig. 4 und eines Druckträgers nach Fig. 5; Fig. 7 schematisch eine nach Fig. 6 erhaltene Reproduktion.
  • Das erfindungsgemaß verwendete farbbildende Mittel (A) ist ein basisches Material mit einer farbbildenden Gruppe. Typische Farbbildendc Mittel (A) sind im folgenden aufgefuhrt: (1) Diarylphthalide: 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid (Kristallviolett Lacton), 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-phthalid (Malachite Green Lactone) und dgl.
  • (2) Leucüauramine: N -lialophenylderivate, N-Alkylhalophenylderivate, N - (2, 5 - dichlorophenyl)leucoauramine, und dgl.
  • (3) Acryl auramine: N - benzoylauramin, N - acetylauramin, une dgl.
  • (4) Ungesättigte, , -Arylketone: Dianisylidenaceton, Dibenzylidenaceton , Anisylidenaceton, und dgl.
  • (5) Basischer Monoazofarbstoff: P - dimenthylaminoaz odenol-O - carboxyls Saure (Methylrot).
  • 4-Aminoazobenzol (Gelböl-AAB), 4-Phenylazo- l-naphthylamin und dgl.
  • (6) Rhodaniin-B-lactane: N(p-nitrophenyl)-rhodamin-B-lactam, 3,6'-Diaminorhodamin-B-lactam, 3,6'-Diäthylaminorhodamin-B-lactam, 3,6'-Dimethylaminorhodamin-B-lactam, und dgl.
  • (7) Polyarylcarbinol Bis-(p-dimethylaminophenyl)methanol (Michlers Hydr@l), Kristallviolett-C arbinol, Malachitgrün-C arbinol, und dgl.
  • (8) Benzoindolinospiropyrane: 8' - Methoxybenzoindolinospiropyran, 4,7,8' -Trimethoxybenzoindolinosplropyropyran, 6' - Chloro - 8' - methoxybenzoindolinospiropyran, und dgl.
  • (9) Phthalane: 1,1-Bis(p-aminophenyl)phthalan, 1,1-Bis(p-benzylaminophenyl)phthalan, 1,1-Bis(p-dibenzylaminophenyl)phthalan, 1,1-Bis(p-N-methylamilinophenyl)phthalan, und dgl.
  • (10) Spirophthalane: 6, 6' -Dianlino- spiro(phthalan- 1, 9' -xant@en) 6, 6' -Diäthylaminospiro(phthalan-1, 9' -xanthen) 6, 6' -Dimethylaminospiro(phthalan-1. 9' -xanthen) und dgl.
  • l)iese farbbildenden Mittel (A) können mit dem oben erwähnten farbbildenden Mittel (B) zur Farbbildung reagieren. Diese Materialien slnd in den bekannt gemachten japanischen Patentanmeldungen 10788/1965, 9309/1965, 9310/1965, 3257/1967, 9071/1969, 10318/1969 und 11634/1969 offenbart.
  • Unter den erfindungsgemäß verwendeten farbbildenden nilitteln (B) sind Beispiele für (11) Bisphenolverbindungen mit Carboxylradikalen in einem Molek4l:
    H
    110 1 C - C OH S OH (t)
    CH2
    CH2
    COOH (Schmelzpunkt 900C) und
    CII
    110 ~C~ - C - OH (2)
    o
    CH2
    COOH (Schmelzpunkt 850C) Weiterhin sind Beispiele fur (12) Polymere von Bisphenolverbindungen mit Carboxylradik@len in einem Molekül: (Erweichungstenleperatur 95 - 1050 C, durchschnittlicher Polymerisationsgrad 30 - 35) und (Erweichungstemperatur 96 - 1090 C, durchschnittlicher Polymerisationsgrad 40-45).
  • Diese Bisphenolverbindungen sind bevorzugte farbbildende Mittel (B).
  • weiterhin sind phenolische Materialien als Beispiele für (B) ini folgende angefuhrt: 4-terti@r-Butylphenol, 4- ß-tertiar-Amylphenol, 4-Phenylphenol, 4, 4' -Isopropyliden-bis- (2-Chlorophenol), 4,4'-Isopropyliden-bis-(2-methylphenol), 4,4'-Isopropyliden-bis-(2-tertiarbutylphenol), 4, 4' -sekundär-Butyliden-bis- (2 -methylphenol), 2,2'-Dihydroxydiphenyl, 4, 4' - sekundar. Butylidendiphenol, 4-tertiär-Octylcatechol, 4 -Iiydroxyacetophenon, Methyl-4-hydroxybenzoat, 4 -hydroxydiphenoxid, α-Naphthol, ß-Naphthol, 4 -Hydroxydiphenyloxid, 2, 2' -Methylen-bis-(4- chlorophenol), 2, 2' -Methylen-bis- (4-methyl- 6 -tertiä r-butylphenol), 4, 4' -Isopropyliden-bis-(2, 6- dibromophenol), 4, 4' -Isopropyliden-bis-(2, 6 - dimethylphenol), 4, 4' -Cyclohexylidendiphenol, 4,4'-Cyclohexyliden-bis-(2-methylphenol).
  • Die erfindungsgemäße Reaktion des farbbildenden Mittels (A) und des farbbildenden Mittels (B), eine Art von Base-Säure-Reaktionen, ist unter Verwendung von Malachitegrun-Lacton und Phenolischem Harz als Beispiel dargestellt:
    (CHJ!N N(CH3)2 (CHJ.)2N N(CH3)2
    )- ,N N(CH )
    C -
    I ci ½
    C; O Phenoli- C[ CO
    eches Harz CO,
    sches Fiarz - 2
    (C113) (MGL) N
    ., ,/ N(CH3)2
    ¼.-.
    CO
    2
    (CH) N 1 N(C:H3)2
    s ,.
    ~- - C ~
    CO2
    Es können zur erfindungsgemäßen Erzeugung eines elektrisch latenten Bildes herkömmliche elektrophotographische Methoden verwendet werden. Zum Beispiel seien herkömmliche elektrophotographische Afethoden erwahnt, wie zum Beispiel das Carlson-Verfahren, das das Aufladen einer ganzen Fläche einer aus Selen, CdS oder ZnO zusammengesetzten photo leitenden Schicht und dann das Projizieren eines Lichtbildes zur Erzeugung eines latenten Bildes umfaßt, und ein in den japanischen Patentbekanntmachungen 23910/1967 oder 24748/1968 offenbartes Verfahren, das das gleichmäßige Aufladen eines eine photoleitende Schicht wie Selen und CdS aufweisenden lichtempfindlichen Trägers und einer über der photoleitenden Schicht liegenden isolierenden Schicht, wie zum Beispiel Polyester, umfaßt, das Anwenden einer Corona-Entladung gleichzeitig nlit der bildweisen Entwicklung und das Durchführen einer Totalbelichtung.
  • Das so erhaltene latente Bild kann durch ein herkömmliches Entwicklungsverfahren entwickelt werden, beispielsweise durch Kaskaden-, Magnetbürsten-, Pelzbursten-, und flüssige Entwicklungsverfahren, unter Verwendung eines Toners mit einer Ladung, die der des elektrostatischen latenten Bildes entgegengesetzt ist. In bestimmten Fällen kann ein 'roner niit derselben Ladung verwendet werden, wie sie das elektrostatische latente Bild hat.
  • Fur das erfindungsgem@ße elektrophotographische Verfahren kann das Mittel (A) in Form von fein zerkleinerten Partikeln allein als Toner zur Erzeugung eines Bildes verwendet werden, aber die Aufladbarkeit ist schlecht, es bilden sich Nebeischleier, und vor allen ist die farbbildende Eigenschafl schlecht. Desweiteren wird njanchmal ein Bild erzeugt, das sowohl aus negativen als auch aus positiven Bildern zusammengesetzt ist. Die thermische Leitfähigkeit ist so niedrig, daß Erwarmungsschmelzen nicht ausreicht. Die farbbildende Wirkung ist schlecht und die Dichte des resultierenden Bildes ist niedrig. Es ist eine hohe Fixiertemperatur nötig. Außerdem bekommt der farbbildende Farbstoff direkt n,lt der lEtlliusplläre Kontakt, was wegen der Feuchtigkeit und des Sauerstoffs zu einer Verschlechterung des farbbildenden Mittels (A) fuhrt.
  • Solche Nachteile wurden dadurch erfolgreich ausgeschaltet, daß das farbbildende Mittel (A) dispergiert wurde in einem harz mit relativ niedrigem Schmelzpunkt beispielsweise im Bereich vom 70 bis 1300 Celsius, das als Harzbindemttel für einen elektrophotographischen Toner Verwendung gefunden hat1 wie zum Beispiel Vinsol-Harz, Cumaron-lIarz, Polystyrol, Polyvinylacetat, Polyvinylchlorid, Polyäthylen, Polyacryls aure -ester, Polyvinylacetal und Polyvinylidenchlorid, Polyäthylenterephthalat, Alkyd-Harz, Polyamid-Harz, Epoxy - lIarz Polypropylen, deren Mischungen und Mischpolymerisate. Der resultierende Toner zur Entwicklung hat eine stark verbesserte Aufladef ahigkeit .
  • Zum Zweck der weiteren Verbesserung der farbbildenden Wirkung und der Niedrigtemperatur-Fixierwirksamkeit werden das farb -bildende Mittel (A) und das Harzbindemittel bei einer bestimmten Temperatur ausreichend geschmolzen, um eine Reaktion mit dem farbbildenden Mittel (B) auf dem licht empfindlichen Träger oder dem Übertragungsträger zu bewirken. Man hat nun gefunden, daß dies erreicht wird durch die Zugabe eines farbbildenden Hilfsmittels, das zur Niedrigtemperatur-Fixierung fähig ist und die Bilddichte verbessert.
  • Das farbbildende Hilfsmittel hat einen Schmelzpunkt im Bereich von 40 bis 130° Celsius und ist ausgewählt aux der Gruppe Fettsäure, Fettsauremetallsalz, Fettsäureester, Fettsäure.
  • amid, Fettsaureanilid und fester Weichmacher. Diese farbbildenden Hilfsmittel sind wechselweise löslich mit einem Harzbindemittel, einem farbbildenden Mittel (A) und einem farbbildenden Mittel (B).
  • Typische farbbildende Hilfsmittel sind im folgenden aufgeführt.
  • (1) Fettsäureverbindungen, z. B.
  • Laurinsäure (44°C) Tridecylnsäure (45, 5° C) Myristinsäure (580 C) Pentadecylinsäure (53- 540 C) Palmitinsäure (63-64°C) Heptadecyllnsäure (60-61 C) Stearinsäure (71,5-72°C) Nonadecanoinsäure (68, 7°C) Arachinsäure (770 C) Beheninsäure (81-820 C) Lignocerinsäure (83, 5° C) Cerotinsäure (87, 90 C) Heptacosanoinsäure (82 C) Montaninsäure (89, 30 C) Melissinsäure (93,5-94°C) Laccerinsäure (95-96°C) und dgl.
  • Die in Klammern gesetzte Werte geben die Schmelz-.
  • punkte an. (Dies gilt auch fur die nachstehend noch aufgeführten Werte). Die bevorzugten farbbildenden Hilfsmittel sind Fettsäuren mit wenigstens 12 Kohlenstoffatomen und mit Schmelzpunkten im Bereich von 40 bis 1000 Celsius.
  • (2) Metallsalze von Fettsauren mit Schmelzpunkten im Bereich von 40 bis 1300 Celsius, wie sie in folgenden dargestellt sind durch die allgemeine Formel: (R C O O ) M dabei ist n = 1 -3; M ist Be, Mg, Ba, Zn, Cd, Hg, Al, T1, Pb und dgl; R ist ein Alkylradikal.
  • Typische Beispiele sind folgende: Bleicaproat (73-740 C) Bleienanthat (78° C) Bleicaprylat (88-84° C) Bleipelargonat (94-95° C) Blei caprat (1000 C) Bleilaurat (106° C) Belimyristat (108, 6° C) Bleipalmitat (112° C) Bleistearat (116-125° C) Bleitridecylat (128° C) Aluminiumstearat (105° C) Berylliumstearat (45° c) (3) Fettsäurederivate mit Schmelzpunkten im Bereich von 40 bis 130° Celsius, die durch folgende Formel dargestellt werden: mit R = Alkyl; R' Alkyl oder Aryl. Typische Beispiele sind folgende: (I) Methylester: Methylarachinat (46-47° C) Methylbehenat (54° C) Methyllignocerat (56,7-57° C) Methylcerotinat (63° C) Methylheptacusanat ((i40 C) Methylmontanat (68, 5° C) Methylmelissinat (71, 5° C) (II) Äthylester: Äthylarachinat (42° c) Äthylbehenat (50° @) Äthyllignocerat (56,7-57° C) Äthylcerotinat (60° C) Äthylmontanat (64-65° C) Äthylmelissinat (70,5° C) Äthyllaccerat (76° C) (III) Phenylester: Phenylarachinat (58,5° C) Phenylalmitinat (45° C) (IV) Glycoholester: Glycoholmyristat (64° C) Glycoholpalmitmat (51, 50 C) Glycoholstearat (58-75° C) (V) Glycerolester: Glycerollaurat (63° C) Glycerolmyrlstat (56-70,5° C) Glycerolpalmltinat (34-77° C) Glycerolstearat (54-71° C) (4) Fettsäurederivate mit Schmelzpunkten im Bereich von 40° Celsius bis 130° Celsius, die durch die folgende Formel dargestellt werden: mit mit R = Alkyl; R+ und R = H, Alkyl oder Aryl. Typische, für die Erfindung zweckmäßige Beispiele sind folgende: (I) Amide: Aceticamid (82-83° C) Propionsäureaniid (81,80 C) Butyrinsaureamid (115-116° C) Valerinsaureamid (106° C) Caproinsäureamid (101° C) Enantinsäurearnid (93 - 940 C) Caprininsäureamid (105, 90 C) Peralgonoinsäureamid (98,9° C) Undecylinsäureamid (84,5-85,5° C) Laurinsäureamid (102,4° C) Tridecylinsaureamid (100° C) Myristinsäureamid (105,1° C) Pentadecylinsäureamid (102° C) Palmitinsäureamid (107° C) Heptadecylinsäureamid (108-109° C) Stearinsäureamid (109,7° C) Arachinsäureamid (108° C) Beheninsaureamid (111-112° C) Cerotinsäureamid (109° C) Montaninsäureamid (112° C) (II) Anilide: Valerinsäureanilid (68° C) Caproinsäureanilid (92° C) Caprylinsäureanilid (55° C) Peralgonoinsaureanilid (57,5° C) Caprinsäureanilid (62,5° C) Undecylinsäureanilid (71° C) Laurinsaureanilid (77,2° C) Myristinsäureanilid (84° C) Pal@itinsäureanilid (90,2° C) Stearinsäureanilid (94° C) Beheninsäureanilid (101-102° C) (III) N-Methylamide: Caprinsäuremethylamid (57, 80 c) Laurinsäuremethylamid (62,4° C) Myristinsäuremethylamid (78,4° C) Palmitinsauremethylamid (85,5° C) Stearinsauremethylamid (92,1° C) (IV) N-Dodecylinsäureamid: Laurinsäuredodecylamid (77-77,5° C) Myristinsäuredodecylamid (84-85° C) Palmitinsäuredodecylamid (82,5-85° C) Stearinsäuredodecylamid (85-85, 50 C) (5) Feste Weichmacher, beispielsweise Diphenylphthalat, Dicyclohexylphthalat, Äthylenglycoldibenzoat und Dimethylisophthalat.
  • Die Zugabe des farbbildenden Hilfsmittels führt zu einem hohen farbbildenden Wirkungsgrad, zu einer guten Niedrigtemperatur-Fixierung, und die Farbbildkopie hat eine scharfe und ausreichende Dichte. Eine solche Verbesserung wird darauf zuruckgeführt, daß das @arbbildende hilfsmittel bei relativ niedriger Temperatur schmilzt, und daß das farbbildende Mittel (A), das Harzbindemittel und das farbbildende Mittel (B) im lichtempfindlichen Träger oder im Übertragungsmaterial wechselseitig mit dem farbbildenden Hilfsmittel löslich sind, eo daß eine Färbung und Fixierung bei niedriger Temperatur bewirkt und die farbbildende Dichte verbessert wird.
  • Außerdem hat man aufgrund von Untersuchungen, die weiter unten aufgeführt sind, gefunden, daß das farbbildende Hilfsmittel ein gutes Resultat ergibt, wenn es zusammen mit dem farbbildenden Mittel (B) einer ein sichtbares Bild erzeugenden Fläche des elektrophotograpiuschen lichtenspfindlichen Tr tililer s oder des Bildempfangsmaterials zugefügt wird.
  • Die Menge des farbbildenden Hilfsmittels betragt, auf 100 Teile des farbbildenden Mittels (A) bezogen mehr als 5 Teile, vorzugsweise 20 bis 200 Teile, besonders bevorzugt 30 bis 150 Teile.
  • Es sei nun auf Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Dort ist der Unterschied erklärt zwischen dem Färben und Fixieren bei der vorliegenden Erfindung und dem Fixieren bei einem herkönim lichen Trockenelektrophotographierverfahren, Dem her -kömmlichen Verfahren entsprechend ist ein auf einem Träger 1, beispielsweise Papier, erzeugtes Tonerbild 2 schon vor der Hitzefixierung gefärbt und kann auf dem Träger 1 bei relativ hoher Temperatur durch Hitzefixierung fixiert werden. Im Gegensatz dazu wird entsprechend dem erfindungsgemäßen farbbildenden Fixierverfahrens eine Schicht 4 aus farbbildendem M ttel auf einem Träger, beispielsweise Papier, erzeugt, und ein Tonerbild 5, das ein farbbildendes Mittel (A) enthält und auf der Schicht 4 aus farbbildendem Mittel erzeugt ist, ist farblos oder von blasser Farbe. Wenn diese auf relativ niedrige Temperatur erhitzt uwl geschniolzen werden, wird eine farbbildende Reaktion mit der Schicht 4 mit einem farbbildenden Mittel (B) bewirkt, was den gefärbten Teil 3a ergibt. W ie oben erwåhnt wurde; wird ein herkömmliches Tonerbild oft durch Reiben entfernt, wohingegen ein erfindungsgemäß gefärbtes Bild keinesfalls durch Relbon entfernt wird.
  • Ein herkömmlicher Trockentoner (Thermoplastikharz-Kohlenstoffsystem) wird mit dem erfindungsgemä@@n Toner (Beispiel 1) verglichen hinsichtlich der Fixiertemperatur, und zwar unter Verwendung einer in Fig. 3 dargestellten Fixiervorrichtung.
  • Hie in Fig. 3 gezeigt ist, sind vier 250 W -Infrarotheizer 5 angeordnet, und eine Fördereinrichtung 8 von 200 num Länge bewegt sich mit 123 mm/sec. Darauf bewegt sich ein Übertragungsmaterial zum Farbbilden und Fixieren. Die Bezugsziffern @, 7, 8, 9 und 10 beziehen sich auf ein warmeisolierendes Material, ein Getriebe, eine L)rahtnetz tördereinricht ung, ein Thermometer bzw. auf einen variablen Thermostat.
  • Jede Fixiertemperatur wurde unter Verwendung dieser Fixiervorrichtung gemessen.
  • Fixiertemperatur Erfindungsgemäßer Toner 1800 C Herkömmlicher Toner 280° C Dieses Ergebnis zeigt, daß die Wartezeit eines Kopiergerätes zu einem großen Teil verkürzt werden kann.
  • Die folgenden experimentellen Beispiele sind zur Erläuterung der erfindungsgemäßen erzielbaren Verbesserung gegeben. In den experimentellen Beispielen werden die Zugaben in dem in den folgenden Tabellen aufgeführten Gewichtsverhältnissen gemischt, geschmolzen, gekühlt und dann unter Verwendung einer Strahlmühle pulverisiert, um einen Toner mit einer Abmessung von weniger als 20 um zu erzeugen. Zehn Gewichtsteile des resultierenden Toners wurden mit neunzig Gewichtsteilen Eise pulver mit einer Abmessung von 50,um gemischt. Die Bilderzeugung wurde unter Verwendung des elektrophotographischen Gerades NP1100 (Hersteller: Canon Co. ) durchgeführt und das sich ergebende Bild wurde bewertet.
  • Die Bewertung eines je den experimentellen Beispiels ist durchgeführt worden, wie im folgenden gezeigt ist.
  • 1. Zustand bei Normaltemperatur nach dem Schmelzmischen: Unterscheidung von festem und klebrig halbtestem Material mit bloßem Auge.
  • 2. Pulverisierungseigenschaft; Der Grad der Pulverisierungseigenschaft ist folgendermachen gekennzeichnet: (+) gut O befriedigend (-) etwas unbefriedigend schlecht 3. Maximale farbbildende Dichte, Schleierdichte; Die Reflektionsdichte wurde gemessen mit einem MACBETH quantalog-Dichtemesser RD-100 mit einem Rotfilter.
  • 4. Bildblasen, Auflösungsvermögen: Die Bewertung der Bilder auf einem Übertragungsmaterial wurde mit bloßem Auge durchgofuhrt, und die Bewertungsergebnisse sind auf die gleiche Weise gekennzeichnet wie unter 2.) aufgeführt.
  • 5. Aufladbarkeit: Es wurde ein Eisenpulverträger mit einer Tonerprobe gemischt und die negative oder positive Ladungspolarität gemessen.
  • 6. Fixiertemperatur: Sie wurde durch das oben erwähnte Verfahren gemessen. In der folgenden Tabelle bedeuten 1)- 125" Polystyrol, das von der Esso Standard Co. bezogen wurde (Handelsbezeichnung "Piccolastic D-125") und "CVL" Kristallviolett-Lacton.
  • Tabelle 1 Versuch Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 D-125 (Teile) 25 50 70 85 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Stearinsöure (Teile) 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 CVL (Teile) 75 50 30 15 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Zustand nach Schmelzen bei fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest Raumtemperatur Pulverisierungs-(-) O (+) (+) (+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhonnichts nichts nichts nichts nichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel den Aufladbarkeit + +- - - - - - +- + - - - - +-Fixierungs-300 290 280 270 200 185 175 170 165 170 175 180 200 220 temp. °C Max.
  • Farbdichte 0.3 0.3 0.2 0.2 0.6 0.8 1.0 1.05 1.0 0.8 1.0 1.0 1.0 1.0 Schleier-0.01 0.01 0.01 0.01 0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blasen vorhan- vorhan- keine keine keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den den den Auflösungs-(-) (-) O O O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-(-) (-) O O O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) bewertung Tabelle 2 Versuch Nr. 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Mirystinsöure 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Zustand nach schmelzen bei fest fest fest fest fest fest fest fest fest fest Zimmertemp.
  • Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Arechmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas on Troemnel den Auflodbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-210 205 190 185 180 170 175 180 180 195 temp. °C Maximale 0.6 0.9 1.0 1.05 1.0 0.8 1.0 1.02 1.0 1.10 Farbdichte Schleier-0.02 0.03 0.03 0.05 0.17 0.02 0.03 0.03 0.05 0.07 dichte Blosen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) O (-) O (+) (+) (+) (-) beurteilung Tabelle 3 Versuch Nr. 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Aluminum-5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 stearat (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas on Trammel den Auflodbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-215 200 190 185 180 185 190 195 215 235 temp. °C Maximale 0.58 0.81 1.97 1.00 1.02 0.79 1.01 1.00 1.01 1.03 Farbdichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blasen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 4 Versuch Nr. 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 D-125 (Teile) 25 50 70 85 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Blei Capylat 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 75 50 30 15 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(-) O (+) (+) (+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen nichts nichts nichts nichts nichts nichts nicths etwas vorhan- nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel den Aufladbarkeit + +- - - - - - +- + - - - - +-Fixierungs-300 290 280 270 210 195 185 180 175 180 185 190 210 230 temp, °C Maximale 0.27 0.30 0.20 0.25 0.63 0.87 1.09 1.05 1.00 0.81 1.02 1.05 1.00 1.07 Farbdichte Schleier-0.01 0.01 0.01 0.01 0.02 0.03 0.04 0.05 0.08 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blasen vorhan- vorhan- keine keine keine keine keine etwas varhan- keine keine keine keine etwas den den den Auflösungs-(-) (-) O O O (+) (+) O O O (+) (+) O O vemögen Gesamt-(-) (-) O O O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 5 Versuch Nr. 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 D-125 (Teile) 25 50 70 85 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Glycolst@arat (Teile) 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 CVL (Teile) 75 50 30 15 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(-) O (+) (+) (+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen nichts nichts nichts nichts nichts nichts nichts etwas vorhan- nichts nichts nichts nichts etwas an Tromnel den Aufladbarkeit + +- - - - - +- + - - - - - +-Fixierungs-300 290 280 270 200 185 175 170 165 170 175 180 200 220 temp. °C Maximale 0.32 0.31 0.20 0.21 0.61 0.83 0.95 1.01 1.00 0.85 1.01 1.01 1.01 1.00 Farbdichte Schleier-0.01 0.01 0.01 0.01 0.02 0.03 0.03 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.06 dichte Blasen vorhan- vorhan- keine keine keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den den den Auflösungs-(-) (-) O O O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-(-) (-) O O O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 6 Versuch Nr. 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Glycol-Stearat (Teile) 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 CVL (Teile) 30 30 30 30 3 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschoft Antchmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas on Trommel den Aufladbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs 205 190 180 175 170 175 180 185 205 225 temp. °C Maximale 0.60 0.80 1.00 1.05 1.00 0.80 1.01 1.00 1.00 1.00 Farbdichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blasen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 7 Versuch Nr. 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Methylbehenat 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmselzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel den Auflodbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-190 175 165 160 155 160 165 170 190 210 temp. °C Maximale 0.53 0.80 0.95 1.00 1.01 0.81 1.01 1.00 1.00 1.00 Forbdichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blosen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine kein etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vemögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 8 Versuch Nr. 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Äthylbehenat 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel Aufladbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-190 175 165 160 155 160 165 170 190 210 temp. °C Maximale 0.60 0.79 1.00 1.01 1.00 0.80 1.01 1.01 1.00 1.00 Farbdichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.08 dichte Blasen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 9 Versuch Nr. 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 D-125 (Teile) 25 50 70 85 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Leurineöureamid (Teile) 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 CVL (Teile) 75 50 30 15 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierurgs-(-) O (+) (+) (+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhannichts nichts nichts nichts nichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trammel den Aufladbarkeit + +- - - - - - +- + - - - - +-Fixierungs-300 290 280 270 225 210 200 195 185 195 200 205 225 245 temp. °C Maximale Farbdichte 0.30 0.30 0.20 0.20 0.60 0.80 1.00 1.05 1.01 0.8 1.00 1.02 1.01 1.00 Schleier-0.01 0.01 0.01 0.01 0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.5 0.08 dichte Blasen vorhan- vorhan- keine keine keine keine keine etmas vorhan- keine keine keine keine etwas den den den Auflötungs-(-) (-) O O O (+) (+) O (-) O (+) (+) O O vermögen Gesamt-(-) (-) O O O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 10 Versuch Nr. 107 108 109 110 111 112 113 114 115 116 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Leurinsöureonilide (Teile) 5 10 20 30 40 15 10 20 40 60 CVL (Teile) 30 30 30 30 30 15 10 20 40 60 Pulvorisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel den Aufl@dbarkeit - - - +- + - - - - +-Flxierungstemp. °C 200 185 175 170 165 170 175 180 200 220 Maximale 0.57 0.81 1.05 1.01 1.00 0.87 0.95 1.03 1.05 1.01 Forbdichte Schleier-0.02 0.02 0.04 0.04 0.07 0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 dichte Blasen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 11 Versuch Nr. 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Leur@nsöurecmid 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anechmelzen vorhannichts nichts nichts etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trammel den Aufladborkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-195 180 170 165 160 165 170 175 195 215 temp. °C Maximale 0.6 0.75 1.00 1.05 1.01 0.81 1.01 1.00 1.05 1.02 For@dichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.07 dichte Blasen keine keine keine etwas vorhan- keine keine keine keine etwas den Aufläsungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vemögen Gesamt-O (+) (+) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Tabelle 12 Versuch Nr. 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 D-125 (Teile) 70 70 70 70 70 70 70 70 70 70 Leurinsöure -dodecylamid 5 10 20 30 40 15 15 15 15 15 (Teile) CVL (Teile) 30 30 30 30 30 5 10 20 40 60 Pulverisierungs-(+) (+) O (-) X (+) (+) (+) O O eigenschaft Anschmelzen vorhonetwas etwas etwas etwas nichts nichts nichts nichts etwas an Trommel den Aufladbarkeit - - - +- + - - - - +-Fixierungs-200 185 175 170 165 170 175 180 200 220 temp °C Maximale 0.55 0.81 1.01 1.03 1.05 0.80 1.01 1.00 1.00 1.02 Farbdichte Schleier-0.02 0.03 0.04 0.05 0.07 0.02 0.03 0.03 0.05 0.07 dichte Blasen keine keine keine etwas keine keine keine keine keine etwas Auflösungs-O (+) (+) O O O (+) (+) O O vermögen Gesamt-O (+) (+) (-) (-) O (+) (+) O (-) beurteilung Die obigen Ergebnisse zeigen, daß eine Erhöhung der Zusatzmenge eines ladungasteuernden Harzes (Styrvlpolymerisat und dgl. ) zu einem farbbildenden Hilfsmittel zu einer Erniedrigung der farbbildenden Wirkung und des Fixierungswirkungsgrades bei niedriger Temperatur führt, eo daß kein zufriedenstellendes Bild erhalten werden kann. Wenn die zugegebene Menge eines farbbildenden Hilfsmittels gegenüber dem ladungssteuernden Harz erhöht wird, wird die steuernde Wirkung verringert, und es tritt an einzelnen Bildstellen Blasenbildung auf, und die Bildqualität verschlechert sich, wenn auch die Niedrigtemperatur -Fixierung weiter verbessert wird.
  • Wenn die zugefügte Menge eines farbbildenden Mittels (A) gegenüber einem ladungssteuernden Harz erhöht wird, wird der steuernde Effekt in einer einem farbbildenden Hilfsmittel ähnlichen Weise erniedrigt, und die farbbildende Wirkung wird weniger stark erhöht.
  • Die Fläche eines lichtempfindlichen Trägers oder eines Bildempfangsmaterials, wie sie erfindungsgemäß verwendet werden, wird mit einem farbbildenden Mittel (B) behandelt, und wenn es erwunscht ist, mit einer Mischung aus einem farbbildenden Hilfsmittel und einem Bindemittel.
  • Dieses farbbildende Mittel (B) und diese Mischung mit einem farbbildenden Hilfsmittel kann auf einen lichtempfindlichen Träger oder ein Bildempfangsmaterial aufgebracht werden durch Sprühen, elektrostatisches Beschichten, Tränken, Wirbelbettbeschichten, Bürsten, Rollbeschichten oder irgendeine andere gewünschte herkömmliche Methode.
  • Es kann eine geringe Menge eines Bindemittels verwendet werden,- um das erfindungsgemäße Gemisch auf der Flache eines lichtempfindlichen Trägers oder eines Bildempfangsmaterials festhaftend zu machen. Typische Bindemittel sind Styrolbutadienlatex, Polyvinylpyrrolidon, Acryllatex, PVA, Polyvinylacetat, Mischpolymerisat und deren Mischungen. W eiterhin kömien herkömmliche Zusätze zugegeben werden, wie Antixidantien, Emulgatoren, Poliermittel, Lösemittel, oberflächenaktive Mittel, dispergierende Mittel, Antischäumungsmittel und färbende Mittel. Die Menge des Bindemittels ist vorzugsweise geringer als etwa 20 %, bezogen auf das Gewicht einer Mischung aus einem farbbildenden Mittel (B) und einem farbbildenden Hilfsmittel, da eine wirkungsvolle Farbbildung und Fixierung erhalten werden kann, wenn der Toner große Mengen der Mischung aus farbbildendem Mittel (B) und farbbildenden Hilfsmittel an der Oberfläche des Bildempitangsmaterials berühren kann, auf welchem der Toner fixiert wird.
  • Gewöhnlich wird als Bildempfangsmaterial Papier oder Stoff verwendet. Das Papier kann organische oder anorganische Fasern aufweisen, wie Zellulose, modifiziertes Zellulose -Polymerisationsharz, Glas und Asbestfasern.
  • Im folgenden sind experimentelle Beispiele dargestellt, die Wirkung und Funktion eines farbbildenden Hilfsmittels auf einer Bildempfangsmaterialflache zeigen, Bezuglich Phenolaldehydpolymer als saures Polymerisats material und Stearinsäure als Fettsäure wurden Flxierungstemperatur. und farbbildende Dichte bei verschiedenen Verhältnissen bestimmt. Das Ergebnis ist in Tabelle 13 dargestellt. Dieses Ergebnis ist fast dem anderer Polymerisate und Fettsäuren gleich.
  • Wenn ein geringer Anteil an Fettsaure wie Stearinsänre vorhanden ist, ist die Farbbildung und Fixlerungstemperatur hoch.
  • Wenn dagegen der Anteil an Stearinsäure zunimmt dringt die Stearinsäure auf ihr Schmelzen hin in ein Bildempfangsmaterial ein, und das Papier wird durchsichtig, Ein ernsthafter Nachteil, der durch eine erhöhte Menge an Stearinsäure bewirkt wird, ist der, daß die Farbbildungsdlchte niedrig ist. Der optimale Punkt, bei dem Nledrigtemperatur-Fixierung möglich ist und keine Durchsichtigkeit auftritt, und bei dem außerdem die Farbbildungsdichte hoch ist, ist ein Verhältnis des farbbildenden Hilfsmittels zum farbbildenden Mittel (B) von 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 30 Teilen zu 50 Teilen. Das Ergebnis der Verwendung eines festen Weichmachers anstelle einer Fettsaure ist in Tabelle 14 gezeigt. Ein fester Weichmacher verursacht keine Durchsichtigkeit, selbst wenn eine Menge zu hoch ist, und die Farbbildungsdichte wird recht niedrig.
  • Ein optimales Verhältnis von festem Weichmacher zu farbbildendem Mittel (B) ist 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis ;j0 Teile zu 50 Teilen.
  • Auf gleiche Weise wurden Fixierungstemeperatur und Farbbildungs dichte bestimmt, wenn Phenolaldehydpolymer als saures Polymerisatm aterial eines Bildempfangsmaterials und Aluminiumstearat als FettsäuremetaUsalz verwendet wurde.
  • Das Ergebnis ist in Tabelle 15 gezeigt. Man hat gefunden, daß dieses Ergebnis beinahe dasselbe ist, wie im Fall eines anderen Polymerisats und eines anderen Fettsauremetallsalzes. Wenn der Anteil eines Fettsauremetallsalzes, wie zum Beipsiel Aluminiunistearat, klein ist, sind Farbbildung und Fixierungstemperatur hoch. Wenn dagegen die Aluminiumstearatmenge zunimmt, tritt der Nachteil auf, daß die Farbbildungsdichte niedrig ist.
  • Eine geeignete Zusatzmenge an Fettsäuremetallsalz, die sowohl eine Niedrigtemperatur-Fixierung als auch eine hohe Farbbildungsdichte bewirkt, liegt im Bereich von 5 bis 40, vorzugsweise im Bereich von 10 bis 30 Teilen, bezogen auf 50 Teile eines farbbildenden Mittels (B).
  • Tabelle 16 zeigt das Ergebnis bei Verwendung von Monoglycerinstearat, einem Fettsäureester, als farbbildendes Hilfsmittel.
  • Das optimale Mischungsverhältnis ist dasselbe wie für Fettsäure.
  • Tabelle 17 zeigt ein Ergebnis bei Verwendung von Tridecylinsäureamid, einem Fettsäureamid, als farbbildendes Hilfsmittel.
  • Das optimale Verhältnis ist dasselbe wie für Fettsåuremetallsalz.
  • Tabelle 18 zeigt das Ergebnis im Falle der Verwendung von Diphenylbuttersäure als farbbildendes Mittel (B).
  • Tabelle 13 Phenalaldehyd-Polymer 50 50 50 50 50 50 50 50 50 (farbbildendes (Mittel B) (Teile) Stearinsöure (farbbildendes 0 5 10 20 30 40 50 60 70 Hilfsmittel) (Teile) Styrolbutadien-Lotex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriutr@alz von be-@andelt@m Rosin 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 Dresinat X) (Teile) C.V.L.-280 270 240 200 190 170 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur °C CVL+Styrol-270 260 240 200 180 170 160 160 160 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.1 1.1 0.9 0.8 0.8 0.8 Bemerkungen: hohe hohe gutes gutes gutes Bild- Bild- Bild- Bild-Farb- Farb- Bild Bild Bild empfangs- empfangs- empfangs- empfangsbildungs- bildungs- material material material material tempera- tempera- wird wird wird wird tur, tur, transpa- transpa- transpa- transpagutes gutes rent rent rent rent Bild Bild Tabelle 14 Phenololdehydpolymer 50 50 50 50 50 50 50 50 50 (farbbildendes Mittel B) (Teile) EGDB (farbbildendes 0 5 10 20 30 40 50 60 70 Hilfsmittel) (Teile) Styrolbutadien-Latex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriumsalz von behandeltem Rosin 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 (Dresinat X) (Teile) C.V.L.-280 270 260 210 190 180 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur°C CVL+Styrol-270 260 240 200 180 170 150 150 150 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.1 1.0 0.8 0.6 0.6 0.6 Bemerkungen: hohe hohe hohe gutes gutes gutes nied- nied- nied- nied-Farb- Farb- Farb- Bild Bild rige rige rige bildungs- bildungs- bildungs- Bild- Bild- Bild- Bildtempera- tempera- tempera- dichte dichte dichte dichte tur, tur, gutes gutes gutes Bild Bild Bild Tabelle 15 Phenolaldehydpolymer 50 50 50 50 50 50 50 50 50 (farbbildendes Nittel B) (Teile) Alminiumstearat (farbbildendes 0 5 10 20 30 40 50 60 70 Hilfsmittel) (Teile) Styrolbutodien-Latex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriumsalz von behondeltem Rosin 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 (Dresinat X) (Teile) C.V.L.-280 270 240 200 190 170 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur °C CVL+Styrol-270 260 240 200 180 170 160 160 160 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.1 1.1 0.8 0.7 0.7 0.7 Bemerkungen: hohe hohe gutes gutes gutes nied- nied- nied- nied-Farb- Farb- Bild Bild Bild rige rige rige rige bildungs- bildungs- Bild- Bild- Bild- Bildtempera- tempera- dichte dichte dichte dichte tur, tur, gutes gutes Bild Bild Tabelle 16 Phenolaldehydpolymer 50 50 50 50 50 50 50 50 50 (farbbildendes Mittel B) (Teile) Monoglyceralstearat 0 5 10 20 30 40 50 60 70 (farbbildendes Hilfsmittel) (Teile) Styrolbutadien-Latex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriumsalz von 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 Rasin (Teile) C.V.L.-280 270 200 190 160 160 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur°C CVL+Styrol-270 260 200 180 150 150 150 150 150 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.2 1.2 0.9 0.8 0.8 0.8 Bemerkungen: hohe hohe hohe hohe hohe nied- nied- nied- nied-Farb- Farb- Farb- Farb- Frab- rige rige rige rige bildungs- bildungs- bildungs- bilgungs- bilgungs- Bild- Bild- Bild- Bildtempera- tempera- tempera- tempera- tempera- dichte dichte dichte dichte tur, tur, tur, tur, tur, hohe hohe niedrige niedrige niedrige Fixier- Fixier- Fixier- Fixier- Fixiertempera- tempera- tempera- tempera- temperatur tur tur tur tur Tabelle 17 Phenolaldehydpolymer 50 50 50 50 50 50 50 50 50 (farbbildendes Mittel B) (Teile) Tridecylinsöureamid 0 5 10 20 30 40 50 60 70 (farbbildendes Hilfsmittel) (Teile) Styrobutadien-Latex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriumsalz von behandeltem Rosin- 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 (Dresinat X) (Teile) C.V.L.-280 270 260 210 190 180 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur °C CVL+Styrol-270 260 250 200 180 170 150 150 150 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.1 1.0 0.8 0.6 0.6 0.6 Bemerkungen: hohe hohe hohe gutes gutes nied- nied- nied- nied-Farb- Farb- Farb- Bild Bild rige rige rige rige bildungs- bildungs- bildungs- Bild- Bild- Bild- Bildtempera- tempera- tempera- dichte dichte dichte dichte tur, tur, tur, gutes gutes gutes Bild Bild Bild Tabelle 18 D@@A farbbildendes 50 50 50 50 50 50 50 50 50 Mittel B) (Teile) Stearinsöure (farbbildendes 0 5 10 20 30 40 50 60 70 Hilfsmittel) (Teile) Styrolbutadien-Latex 20 20 20 20 20 20 20 20 20 (Dow 686) (Teile) Wasser (Teile) 150 150 150 150 150 150 150 150 150 Natriumsalz von behandeltem Rosin 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 0.4 (Dresinat X) (Teile) C.V.L.-230 270 240 200 190 170 160 160 160 Fixier- Toner Temperatur °C CVL+Styrol-270 260 240 200 180 170 160 160 160 Toner Bilddichte 1.2 1.2 1.2 1.1 1.1 0.9 0.8 0.8 0.8 Bemerkungen: hohe hohe gutes gutes gutes Bild- Bild- Bild- Bild-Farb- Farb- Bild Bild Bild empfangs- empfangs- empfangs- empfangsbildungs- bildungs- material material material material tempera- tempera- wird wird wird wird tur, tur, transpa- transpa- transpa- transpagutes gutes rent rent rent rent Bild Bild Das zur Bestimmung der Daten in den obigen Tabellen verwendete Bildempfangsmaterial war hergestellt worden, indem eine wäs srige Dispersionsflüssigkeit eines farbbildenden Mittels (B), eines farbbildenden Hilfsmittels, von Styrolbutadienlatex und Dresinat X auf gutes Papier in einer Dicke von 2 bis 3 um zum Erhalt einer Beschichtung aufgetragen worden war. Die Bilddichte zeigte sich als optische Dichte, und "CVL" war Kristallviolett-Lacton.
  • Bei dem ertindungsgemäßon Bildempfangematerial kann eine Mischung aus einem farbbildenden Mittel (B) und einem farbbildenden Hilfsmittel bei der Papierherstellung in gewünschtem Maße zum Papier zugefügt werden. Im Fall de. Beschichtens mit der Mischung kann die sich ergebende Schicht, die pro m2 2 bis 20 g, vorzugsweise 5 bi. 10 g einer Mischung aus farbbildendem Mittel und farbbildendem Hilfsmittel (in festem Zustand) enthält, die Farbbildung und Fixierungstemperatur um ein grußes Maß erniedrigen. Eine Menge, die geringer ist als der angegebene Bereich, hat auch einen solchen Effekt, führt jedoch zu einer geringen Farbbildungsdichte und ungleichmäßiger Beschichtung. Wenn dagegen eine größere Menge als im angegebenen Bereich verwendet wird, erhöht sich die Fixierungstemperatur und es entstehen Blasen.
  • Wenn eine Mischung aus farbbildendem Mittel (B) und farbbildendem Hilfsmittel während des Rührvorgangs in das Papier eingebracht wird oder nach der Bahnbildung in das Papier einimprägniert wird, sollte eine recht hohe Menge der Mischung auf der Oberfläche des Papiers vorhanden sein. In diesem Fall erhält man ein gutes Ergebnis, wenn pro m 2 des Bildempfangs -materials 10 bis 20 g der Mischung auf die Bildempfangsfläche als Oberflächenbeschichtung aufgebracht werden.
  • Ein Beispiel für einen Druckvorgang unter Verwendung eines erfindungsgemäßen elektrophotographischen Verfahrens ist unten erläutert.
  • Als Druckzwischenträger kann ein entwickeltes Bild verwendet werden, das man durch Entwickeln eines elektrostatisch latenten Bildes auf einem elektrophotographis chen lichtempfindlichen Träger mit einem ein erfindungsgemäßes farbbildendes Mittel (A) enthaltendem Toner erhalten hat. Desweiteren kann als Druckzwischenträger ein Bild verwendet werden, das man durch Übertragen auf ein Übertragungsmaterial erhaltenhat.
  • Der Zwischentrager wird mit einem ein farbbildendes Mittel (B) enthaltendem Bildempfangsmaterial kontaktiert und erhitzt, um eine thermische farbbildende Reaktion des farbbildenden Mittels (A) mit dem farbbildenden Mittel (B) zu erhalten, was zu einem sichtbaren Bild führt. Dieser Vorgang kann wiederholt durchgeführt werden, indem man neues Bildempfangsmaterial verwendet, um viele Kopien zu erzeugen.
  • Mit Bezug auf die Zeichnung ist der obigem Vorgang weiter im Detail erläutert. Ein Zwischenträger wird hergestellt, indem man ein ein farbbildendes Mittel (A) enthaltendes Bild auf einer Flache eines Trägers, wie Papier, Film, auf einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Platte und dgl. erzeugt. In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel eines Zwischenträgers dargestellt. Ein Tonerbild 12, du ein farbbildendes Mittel (A) enthält, ist auf Papier, Film oder einer elektrophotographischen lichtempfindlichen Platte 11 gebildet.
  • In Fig. 5 ist ein Druckträger dargestellt, in dem eine Schicht 13 aus farbbildendem Mittel (B) auf einem geeigneten Träger 14 vorgesehen ist, zum Beispiel auf Papier, Gewebe, Film, und dgl.
  • Bezüglich Fig. 6 werden der Zwischenträger von Fig. 4 und der Drucktrager von Fig. 5 zur Reproduktion verwendet. Ein Zwischenträger 11, 12 ist auf einer Platte 17 und ein Druckträger 13, 14 auf dem Zwischenträger angeordnet, wobei die Schicht aus farbbildendem Mittel (B) dem Tonerbild des Zwischenträgers gegenüber liegt. Eine aus Glas oder einem thermisch leitenden Material zusammengesetzte Druckplatte 15, die mit einem Heizer 16 versehen ist1 zum Beispiel einem Infrarotstrahlungsheizer, einem Chromnickeldrahtheizer und dgl., wird auf den Druck träger gepreßt. Somit wird eine thermische Reaktion bewirkt, um farberzeugende Bilder 18 herzuttollen, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Das heißt mit anderen Worten, ein Teil des ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Bilder wird in einer ein farbbildendes Mittel (B) enthaltenden Schicht des Druckträger absorbiert, auf diesen übertragen, und er entsteht durch Preisen und Erhitzen eine farbbildende Reaktion zur Erzeugung eines Farbbildes. Desweiteren können durch Wiederholung der oben angegebenen Methode viele Kopien erhalten werden.
  • Bilder, die ein farbbfldendes Mittel (A) enthalten, können auf verschiedene Arten hergeetellt werden. Beispielsweise kann ein Bild unter Verwendung einer ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Tinte handschriftlich hergestellt werden. Ein Bild kann durch eine elektrophotographische Methode erzeugt werden.
  • Ein photoleitender, lichtempfindlicher Träger, zum Beispiel lichtempfindliches Zinkoxydpapier, wird geladen und nach bekannter Art belichtet. Darauf wird er durch Magnetb@rstverfahren oder Kaskadenentwicklungsverfahren unter Verwendung eines ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Toner. trocken entwickelt. Oder er wird durch einen Flüssigentwickler entwickelt, der einen ein farbbildendes Mittel (A) enthaltenden Toner, der in einer hochisolierenden Isoparaffinflüssigkeit dispergiert ist, enthält. Das auf dem Zinkoxydpapier erzeugte resultierende Tonerbild wird als Zwischenträger verwendet.
  • Das im oben erwähnten Belichtungsvertahren verwendete LIchtbild ist ein Spiegelbild des Originalbildes.
  • Eine photoleitende Schicht auf einer photoleitenden, lichtempfindlichen Selen- oder Zinkoxydtrommel wird geladen, nach bekannter Art belichtet und mittels einer bekannten Magnetbürsten-oder Kaskadenentwicklungsmethode trocken entwickelt. Das resultierende Tonerbild oder das auf ein anderes Material übertragene Tonerbild kann als Zwischenträger verwendet werden.
  • Eine photoleitende, lichtemptindliehe Selenplatte oder eine photoleitende Zinlsoxydschicht wiii geladen, nach bekannter Art belichtet und mit einem Toner entwickelt, der ein in einem hochisollerenden Isoparaffinträger dispergiertes farbbildendes Mittel (A) enthält. Das solchermaßen entwickelte Bild oder das auf ein andere Material weiterübertragene entwickelte Bild kann als Zwischontrager verwendet werden.
  • Die photoleitende Schicht, zum Beispiel die Selenschicht, die eine isolierende Schicht aufweist, wird einer selektiven Entladung unterzogen. Dann wird ein ein farbbildendes Mittel (A) enthaltender Trocken- oder Flüssigentwickler zur Entwicklung verwendet. Das resultierende Tonerbild kann als Zwixchenträger verwendet werden.
  • Nach dem obigen Druckverfahren ist es möglich, viele mehrfach Farbkopien zu erzeugen. Bei einer Aufzeichnungsmethode, bei der eine thermische farbildende Reaktion eine. farbbildenden Mittels (A) mit einem farbbildenden Mittel (B) verwendet wird, wird eine Vielzahl von Zwischentragern verwendet, die je einer herausgegriffenen Spektralfarbe entsprechen. Jeder Zwischen trager hat ein Tonerbild, das ein farbbildendes Mittel (A) enthält, das zur Erzeugung einer der jeweiligen Spektralfarbe entsprechenden Farbe in der Lage ist. Diese Zwischenträger werden der Reihe nach auf einen Druckträger mit einer ein farbbildendes Mittel (B) enthaltenden Fläche gepresst und erwärmt, indem mindestens einer der Zwischenträger und der Druckträger erwärmt werden.
  • Als Beispiel ist unten eine auf Wärme ansprechende Farbdruckmethode angegeben. Die Zwischenträger werden durch eine elektrophotographische Vorrichtung erzeugt. Im allgemeinen werden drei Zwischenträger, zum Beispiel rote, blaue und grüne Zwischenträger, den drei aufgeteilten sichtbaren Spektren entsprechend hergestellt.
  • Das erste Material mit photoleitender, lichtempfindlicher Schicht wird nach der Aunadung durch ein rotes Filter belicht et und mit einem farbbildenden Mittel (A) entwickelt, das Zyanfarbe ergibt. Das zweite Material mit photoleitender, lichtempfindlicher Schicht wird nach der Aufladung durch ein Grüne filter belichtet und mit einem farbbildenden Mittel (A) entwickelt, das Magentafarbe ergibt. Das dritte Material mit photoleitender, lichtempfindlicher Schicht wird nach dem Aufladen durch ein blaues Filter belichtet und mit einem farbbildenden Mittel (A) entwickelt, das gelbe Farbe ergibt. Die resultierenden d rel Träger werden als Zwischenträger verwendet. Dann werden diese drei Zwischenträger der Reihe nach auf ein ein farbbildendes Mittel (B) enthaltendes Papier gedruckt und unter Verwendung der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung erhitzt. Gemäß der oben angegebenen Methode wird durch das Erhitzen eine Farbbildung unter Schmelznllschung durchgeführt, so daß eine Mischltarbe erhalten werden kann, da die später erzeugte Farbe die vorher erzeugte Farbe nicht überdeckt.
  • Nach der obigen Methode ist eine komplizierte und teure Druckmaschine nicht nötig, und es können viele Kopien leicht und schnell erhalten werden.
  • Das erhaltene Druckbild ist von hoher Dichte und guter Qualität.
  • Ein farbbildendes Mittel (A) und ein farbbildendes Mittel (B) werden gewöhnlich voneinander getrennt, so daß das Druckbild im Vergleich mit herkömmlicher Reproduktion mit Hilfe von Wärmeempfindlichkeit stabil gegen Licht und Wärme ist.
  • Im folgenden werden zur Erläuterung der Erfindung Beispiele gegeben, auf die die Erfindung jedoch nicht begrenzt iet.
  • Beispiel 1 Es wurde Kristallviolett-Lakton durch ein Rührwerk in Partikel von der Größe 1 bis 50m, vorzugsweise 5 bis 20,um zerkleinert. Die Partikel, die größer waren, als es einem 325-Maschensieb entspricht, wurden durch Sieben vom Tonermaterial entfernt. Zum resultierenden Toner wurde Eisenpulver im Verhältnis von 8 bis 50, vorzugsweise 10 bis ao Gewichtsteilen hinzugefügt, bezogen auf einen Tonerteil. Die Partikelgröße des Eisenpulvers betrug 20 bis 70 Mikrometer, vorzugsweise 25 bis 40 Mikroniwter. Eine negative Ladung wurde gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche von photoleitendem Zinkoxyd gebracht.
  • Darauf wurde die Oberflache zum Erhalt eines elektrostatisch latenten Bildes mit einem Lichtmuster belichtet. Das latente Bild wurde mit der Mischung aus Eisenpulver und Toner mittels einer Magnetburste in einer Entwickelvorrichtung entwickelt.
  • Die Tonerpartikel hafteten auf dem negativ geladenen Bildteil.
  • Das Phenolharz (verfügbar unter der Warenbezeichnung Tamanol 510 von Arakawa Rinsan K.K.; Schmelzpunkt 80° C) wurde gemischt und mit einem geeigneten Bindemittel, zum Beispiel Styrolbutadien- Latex - Gummi, gemahlen. Diese Mischung wurde zum Erhalt einer Beschichtung von etwa 5 Mikrometer Dicke auf ein Papier aufgebracht. Der solchermaßen erzeugte Träger wurde als Bildempfangsmaterial verwendet.
  • Das Tonerbild wurde auf das Bildempfangematerial übertragen.
  • Dann wurde das Material mit Hilfe der In Fig. 3 dargestellten Fixiervorrichtung einer farbbildenden Fixierung unterzogen, um ein blaues Bild zu erzeugen. Die Farbbildung begann bei einer Temperatur von etwa 100 Celsius, während die Fixierung bei einer Temperatur von etwa 1800 Celsius vollst.ndig war, und zwar im Fall von Kristallviolett-Lakton.
  • In den folgenden Beispielen waren Herstellungsverfahren, Partikelgrößen des Toners und Trägers, und Bestandteile des Entwicklungsmittels denen von Beispiel 1 gleich.
  • Beispiel 2 Es wurde Malachitgrun-Lakton (MGL) als Toner und Eisenpulver als Träger verwendet.
  • Eine photoleitende Trommel mit einer Selenschicht als lichtempfindlichem Träger wurde aufgeladen, nach üblicher Art belichtet und mit dem oben hergestellten Entwicklungsmittel mit Hilfe einer Magnetbürste entwickelt. Die Tonerpartikel hafteten an dem negativ aufgeladenen Bildteil.
  • P-tert- Amylphenol wurde gemischt und mit Styrolbutadienlatex und Polyvinylpyrrolidon in Wasser mit einer Ballrnühle gemahlen. Die resultierende Mischung wurde zum Erhalt einer Beschichtung von etwa 5 Mikrometer Dicke auf ein Papier aufgebracht. Das eo erzeugte Material wurde als Bildemptangsmaterial verwendet. Das Tonerbild auf einer Selentrommel wurde auf das Bildempfangsmaterial übertragen, worauf zur farbbildenden Fixierung eine Hitzebehandlung durchgefuhrt wurde. Das grüne Bild wurde bei einer farbbildenden Fixierungstemperatur von etwa 1800 Celsius erhalten, und die Farbbildung begann bei etwa 1100 Celsius.
  • Beispiel 3 Rhodamin in Leucobase (RL) wurde als Toner und Eisenpulver als Träger verwendet. Das Verfahren war dem von Beispiel 2 gleich, und das Bildempfangsmaterial war das von Beispiel 1.
  • Die farbbildende Fixierungtemeperatur war 180° Celsius und fuhrte zu einem roten Bild.
  • Beispiel 4 Leucoauramin wurde als Toner und Eisenpulver als Träger verwendet. Das Verfahren der Bilderzeugung war der von Beispiel 2 gleich.
  • Ein Bildempfangsmaterial wurde hergestellt aus in Xylol ge -löstem Phenolharz, das unter der Warenbezeihhnung PP 811 von Gunei Chemical Co. zu erhalten ist, und aus einem Grundpapier. Die farbbildende Fixierungstemeperatur betrug etwa 180° Celsius und führte zu einem echarfen gelben Bild.
  • Beispiel 5 80 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL? wurde in 20 Teilen Myristinsäure gelöst und gemischt. Die geschmolzene Mischung wurde zum Kühlen und Festwerden in eine flache Schale gerchüttet. Das Material wurde in einem Rührwerk bis zu einer Größe von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bio 20 Mikrometer gemahlen.
  • Die Partikel, die größer waren, als es einem 325-Maschensieb entspricht, wurde vom Toner getrennt. Dem solcher Art gesiebten Toner wurde Eisenpulver in einem Verhältnis von 8 bis 50, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsteilen zugefügt, bezogen auf ein Gewichtsteil Toner. Die Eisenpartikel hatten eine Größe im Bereich von 20 bis 75. vorzugsweise 25 bis 40 Mikrometer. Die Mischung aus Eisenteilchen und Toner wurde in eine Vorrichtung des Magnetburstentyps gebracht. Die gesandte Oberfläche des photoleitenden Zinkoxyds wurde negativ aufgeladen und mit einem Lichtmuster zum Erhalt eines latenten Bildes belichtet, das mit Hilfe der Entwicklungsvorrichtung entwickelt wurde, Die Tonerpartikel hafteten an dem negativ aufgeladenen Bildteil. Das so erzeugte Tonerbild wurde auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, das eine Beschichtung aufwies, die aus einem Phenolharz mit einem geeigneten Bindemittel hergeztcllt war. Danach wurde die farbbildende Fixierung durchgeführt, Der 80 Teile CVL und 20 Teile lilyristinsäure enthaltende Toner kann bei etwa 1100 Celsius fixiert werden, wohingegen der nur CVL enthaltende Toner eine Fixierungsteniperatur von etwa 180° Celsius benötigt.
  • In den folgenden Beispielen wurde der zur Entwicklung eines latenten Bildes verwendete Toner auf gleiche Weise wie bei Beispiel 4 hergestellt.
  • Beispiel 6 Toner: 80 Teile CVL, 20 Teile Palmitinsäure Träger: Eisenpulver farbformende Fixierungstemperatur: 110° C Beispiel 7 Toner: 50 Teile Malachitgrün-Lakton (MGL), 50 Teile Stearinsäure Trager: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: 100° C Beispiel 8 Toner: 95 Teile Benzoylleucomethylenblau (BLMB), 5 Teile Orucinsäure Trager: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: : 100 C Beispiel 9 Toner: 50 Teile Leucoauramin, 50 Teile Beheninsäure Träger: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: 1300 C Beispiel 10 Toner: 50 Teile Rhodamin in Leucobase, 50 Teile Diacetonacrylamid (DAAM) Träger: Eisenpulver farbbildende Fikier ungstemperatur 900 C Beispiel 11 Toner: 50 Teile CVL, SO Teile Athylenglycoldibenzoat Träger: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: 1000 C Beispiel 12 Toner: 30 Teile Malachitgrün-Lakton (MGL), 60 Teile Dicyclohexylphthalat (DCHP) Träger: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: 1100 C Beispiel 13 Toner: 50 Teile Kristallviolett-Lakton (CVL), 50 Teile Rhodamin in Leucobase Träger: Eisenpulver farbbildende Fixierungstemperatur: 180 C Farbe: purpur Beispiel 14 80 Teile 8' -Methoxyindolinospiropyran und 20 Teile Stearinsäure wurden gemischt und geschmolzen. Die geschtno,lzene Mischung wurde zum Kühlen und Festwerden in eine Schale gegossen. Das festgewordene Material wurde mit Hilfe einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle in feines Pulver mit einer Größe von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen. Zu dem auf solche Art erzeugten Toner wurde Eisenpulver im Verhältnis von 8 bis 50, vorzugsweise 10 bis 20 Gewichtsteilen zugegeben, bezogen auf ein Gewichtsteil Toner, Das Eisenpulver wies eine Größe von 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 40 Mikrometer auf. Die Mischung aus Eisenpulver und Toner, d. h. das Entwicklungsmittel, wurde in eine Entwlcklungsvorrichtung des Magnetb @rstentyps gegeben, Die gesamte Oberfläche des photoleitenden Zinkoxyds wurde negativ aufgeladen und mit einem Muster aus Hell und Dunkel zum Erhalt eines latenten Bildes belichtet, das mit Hilfe der Entwicklungsvorrichtung entwickelt wurde. Der Toner haftete an den negativ aufgeladenen Bildteilen.
  • Das solchermaßen gebildete Tonerbild wurde auf ein Bildempfangsmaterial übertragen, das eine Beschichtung aus Phenolharz und einem geeigneten Bindemittel aufwies. Danach wurde die farbbildende Fixierung durchgeführt. Der 80 Teile 8' -Methoxyindolino-spiropyran und 20 Teile Stearinsäure enthaltende Toner wurde bei einer Temperatur von etwa 1100 C fixiert und ergab ein dunkelblaues Bild.
  • Beispiel 15 70 Teile Styrolharz (unter der Warenbezeichnung Piccolastic-D-125 von Esso Standard Oil erhältlich), 15 Teile Stearinsäure, 2o Teile Kristallviolett-Lakton (CVL) und 20 Teile Erogyl 200 (Kiselsäure, erhältlich von Nippon Erogyl) wurden gemischt, geschmolzen und dann durch eine Strahlmühle zu einer Größe von weniger als 5 Mikrometer gemahlen, um einen Toner herzustellen, Zu 100 g des Toners wurde 1 1 Isopar H (Warenbezeichaung für ein von Esso Standard Oil erhältliches Petroleumlosemittel) zugefügt. Das ganze wurde 1, 5 Stunden lang mittels eines Rühr-Mahlwerkes in Partikel mit einer Größe von 1 bts 2 Mikrometer gemahlen. Zu 50 mi dieser konzentrierten Flüssigkeit wurden 2 1 Isopar H zugegeben. Darauf erfolgte ein ausreichendes Vermahlen, um ein Entwicklungsmittel herzustellen.
  • Nach dem in der japanischen Patentbekanntmachung 23910/ 1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahren wurde auf einer isolierenden Schicht ein latentes Bild erzeugt und zum Erhalt eines Tonerbildes mit dem nach der obigen Methode erhaltenen Entwlcklungsmlttel entwickelt.
  • 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Copolymer-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (erhältlich von Hercules Corp.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent Phenolaldehydpolymer (in feinen Partikeln in der Größe von etwa 1 bis 3 Mikrometer) als farbbildendes Mittel (B) wurden in Wasser dispergiert und auf gutes Paler aufgebracht, um 2 eine trockene Beschichtung von 10 g pro m zu erzeugen. Auf das erzeugte Empfangsmaterial wurde das Pulverbild übertragen und bei 1800 Celsius erhitzt, um das Bild auf dem Material vollständig zu fixieren. Das resultierende Bild war blau und klar.
  • Dieses Bild konnte nicht einmal durch Reiben mit einer Radiergummi entfernt werden.
  • Beispiel 16 70 Teile Styrolharz (Warenbezeichnung Piccolastic D-125, ererhältlich von Esso Standard 011, Schmelzpunkt 90 bis 1250 C), 15 Teile Palmitinsäure und 20 Teile Rhodaminlakton (erhält-Uch von Hodogaya Chemical Co., Ltd.) wurden gemischt und in einer Vibaationsz erklelnerungsm ühle gemahlen. Die Mischung wurde gleichmäßig geschmolzen. Darauf folgte zum Festwerden ein Kühlvorgang. Die feste Mischung wurde mit einer Hammermühle zerkleinert und mit einer Strahlmühle zu Partikeln von einer Größe von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen. Zu dem erzeugten Pulver, d. h.
  • dem Toner, wurden, bezogen auf einen Teil Toner, 3 bis 30 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteile Eisenpulver als Träger hinzugefügt, und das ganze gemischt. Der Trävrhatte Partikelabmessungen von 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer. In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. im Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Auf eine Polyäthylenterephthalat-Schlcht (100 Mikrometer dick), unter die Gelatine gebracht worden war, wurde ein quartäres Ammoniumpolymer (Warenbezeichnung C P- 261, erhältlich von Calgon Corp.) aufgebracht, um eine Leitfahigkeit zu erzielen, und anschließend folgte eine ausreichende Trocknung.
  • Darauf wurde auf diese Schicht eine 5 %ige Lösung von Polyvi nylc arbazol in Monochlorobenzol-Lösemittel, das mit Kristallviolett sensibilisiert war, mittels einer Rolle aufgebr, ht, um eine photoleitende Schichtung zu erhalten. Weiter hin wurden 10 Teile einer 8%igen Lösung von Polyvinylcarbazol und 8 Teile Phenolaldehydpolynier in Monochlorobenzol-Lösungsmittel auf die photoleitende Schicht mit einer Rolle aufgebracht, um eine Beschichtung von 4 bis 6 g pro m2 zu erhalten.
  • Die photoleitende Schicht wurde mit Hilfe einer Corona-Entladevorrichtung gleichmäßig aufgeladen und zum Erhalt eines latenten Bildes gleichmäßig belichtet, das mit Hilfe des Toners entwickelt wurde. Das erhaltene Pulverbild wurde mittels Hitze geschmolzen und führte zu einem roten und vollstandigen Bild.
  • Dieses Bild war tür eine Episkop-Projektion geeignet.
  • Beispiel 17 7(? Teile Styrolharz (Warenbezeichnung Piccolastic D-125, ererhältlich von Esso Standard Oil; Schmelzpunkt 90 bis 125° C), 15 Teile Myristinsäure un d 20 Teile Malachitgrün-Lakton (MGL) wurden gemischt und in einer Vibrationszerkleinerungsmühle gebrochen. Die Mischung wurde gleichmäßig geschmolzen um dann zum Festwerden abzukühlen. Die feste Mischung wurde durch eine Hammermühle zerkleinert und dann~mit einer Strahlmühle in Partikel von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer zerkleinert. Zu dem so erzeugten feinen Tonerpulver wurde, bezogen auf einen Teil Toner, 3 bis'30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteile Eisenpulver als Träger zugefügt.
  • Die Trägerpartikel hatten Abmessungen von 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer. In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. dem Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Das auf einer isolierenden Schicht mit Hilfe des in der Japanischen Patentbekanntmachung 24748/1968 offenbarten elektro -photographischen Verfahrens erzeugte latente Bild wurde mit dem nach obigem Verfahren erzeugten Entwickler mit Hilfe einer Magnetbürsten-Methode entwickelt, um ein Tonerbild zu erzeugen.
  • 20 Gewichtsprozent Styrolbutadiencopolymerlatex als Bindemittel, 0, 3 Gewlchtsprozent Dreslnat X (erhältlich von Hercules Corp.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent rosinm odifiziertes Maleinsäurepolymer (Feinpulver) als farbbildendes Mittel (B) wurden im Wasser dispergiert. Die 2 dispergierte Mischung wurde mit 50 bis 60 g /m auf gutes Papier aufgebracht, um eine trockene Beschichtung von 10 g 2 pro m zu erhalten. Auf das solchermaßen erhaltene Empfangsmaterial wurde das Pulverbild übertragen und auf eine Temperatur von etwa 1800 Celsius erhitzt, um zu einem grünen scharfen Bild mit vollständiger Fixierung zu führen. Das resultierende Bild konnte nicht abgerieben werden, wenn es heftig mit einem Radiergummi bearbeitet wurde.
  • Beispiel 18 70 Teile Styrolharz (Warenbezeichnung Piccolastic D-125, erhältlich von Esso Standard Oil, Erweichungspunkt 90 - 1250 C).
  • 15 Teile Stearinsäure, 9 Teile Kristaliviolett-Lakton (CVL), Teile Rhodaminlakton (RL), 8 Teile Malachitgrunlakton (MGL) und 9 Teile Leucoauramln wurden gemischt und in einer Vibrationszerkleinerungsmühle gemahlen. Die Mischung wurde gleichmaßig geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Die feste Mischung wurde mit einer Hammermühle zerkleinert und dann mit einer Strahlmühle in Partikel mit einer Größe von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen. Bezogen auf ein Gewichtsteil Toner wurden dem so erzeugten Pulver 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteile Eisenpulver als Träger zugefügt. Die Trägerpartikel hatten Abmessungen von 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer. In dieser Mischung, aus Träger und Toner, d. h. in diesem Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Das elektrostatische latente Bild, das durch gleichmäßiges Auflade n einer photoleitenden F1 -che von auf eine Aluminiumplatte aufgebrachtem Selen und durch bildmäßiges Belichten erzeugt worden war, wurde durch den solchermaßen erzeugten Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf einen Übertragungsträger übertragen, der nach folgendem Verfahren hergestellt worden war: es wurden 10 Teile hydrolysiertes Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpofymerisationsprodukt in 100 Teilen Methyläthylketon gelöst.
  • Man ließ die Mischung in gutes Papier eindringen, bis eine Rate von 5 g /m vorhanden war. Das Empfangsmaterial wurde erhitzt, um in dem Teil Farbe zu erzeugen, auf den das Tonerbild übertragen worden war. Das resultierende Bild war scharfblau bei vollständiger Fixierung. Es konnte auch nicht durch heftiges Reiben mit einem Radiergummi entfernt werden.
  • Beispiel 19 70 Teile Styrolmethylester eines Acrylmischpolymerisats (in molarem Verhältnis 6 : 4 ) (Erweichungspunkt 100 bis 130° C), 15 Teile Montaninsäure und 20 Teile Kristallviolett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationszerkleinerungsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt. Das feste Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und mit einer Strahlmühle zu Partikelgrößen von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen. Dem re8ultierenden Toner wurden, bezogen auf ein Teil Toner, 3 bis 30 Gewichtsteile, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteile Eisenpulver als Träger zugefügt. Der Trager hatte Partlkelabmessungen von 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer. In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. in dem Entwic}slungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Auf einen photoleitenden Träger, der durch Niederschlagen von Selen auf einer Aluminiumplatte hergestellt worden war, wurde eine gleichmäßige Corona-Entladung aufgebracht. Darauf wurde der photoleitende Träger bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erhalten, das mit dem nach obiger Methode erzeugten Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt wurde. Das Tonerbild wurde auf einen Übe rtragungsträger übertragen, der folgendermaßen hergestellt worden war: 10 Teile hydrolysiertes Äthylen-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisatprodukt wurde in 100 Teilen Methyläthylketon gelöst und mit der Lösung wurde gutes Papier bis zu einem Verhältnis 5 g/m2 getränkt. Der Übertragungsträger wurde auf etwa auf 1800 Celsius erhitzt, um eine blaue Farbe in dem Teil zu bilden, auf den das Tonerbild übertragen worden war. Die resultierende Kopie war klar und vollständig fixiert. Das resultierende Bild konnte durch heftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 20 20 Teile eines Copolymerisats von Styrol- Maleinsäuro -Methyl -acrylat (6 1, 5 : 2,5 mole, Erweichungspunkt 95 bis 135 20 Teile Stearinsäure und 20 Teile Kristailviolett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationszerkleinerungsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermühle zerkleinert und dann ntit einer Strahlmühle gemahlen, bis die Partikel eine Größe von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer aufweisen.
  • Ein Gewichtsteil dieses feinen Pulvers, d. h. des Toners, wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Partikelgröße des Träger betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. in dem Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man durch eine Corona-Entladung und eine bildmäßige Belichtung eines Photoleiters erhalten hatte, der im Vakuum niedergeschlagenes Selen auf einer Aluxr.iniunlplatte aufwies, durch das oben angegebene Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerblies entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 bis 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschich-2 tung von 5 g/ns nach dem Trocknen eine Mischung aufyetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadiencopolymerlatox als Binder, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (WarenbezeXchnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrolisiertes Carboxypolyäthylenpolymerisationsprodukt (als fein zerkieinertes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser, Das übertragene Tonerbild werde auf etwa 140° Celsius erhitzt und der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis wurde eine vollständig fixierte klare Kopie erhalten. Das Bild konnte durch heftiges Reiben überhaupt nicht entbernt werden.
  • Beispiel 2i 70 Teile Vinylchlorid- und Vinylacetat-Mischpolymerisat (in einem Verhältnis von 91 Mol ovo und 9 Mol %), 30 Teile Stearinsäure und 20 Teile Krlstallviolett-Lakton (CV) wurden gemischt und mit einer Vibrationszerkleinerungsmuhle gemahlen. Diese Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermühle zerkleinert und mit einer Strahlmühle bis zu einer Partikelgröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers, (d. h. Toners) wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtateilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Partikelabmessungen des Trägers betrugen 20 bis 75, vorzugsw else 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. in dem Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Darauf wurde das elektrstatisch latente Bild, das man durch Corona-Entladung und bildmälfiges Belichten einer ein ZnO-Bindemittelgemisch aufweisenden photoleitenden Schicht er halten hatte, nsit Hilfe des nach obiger Methode erhaltenen Entwi cklungsmittels zum Erzielen eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indenl auf gutes Papier (50 bis 60 g pro m 2> zum Erhalt einer Beschichtung von 7 g/m nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichteprozent Styrolbutadienmischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (W arenbezeichnung, erhältlich bei Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrolisiertes Vinylmethyläther - Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerlsationsprodukt (ein fein zerkleinertes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das ubertragene Tonerbild wurde auf etwa 1800 Celsius erhitzt und ein Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis wurde eine vollständig fixierte, klare Kopie erhalten. Das Bild war auch nicht durch starkes Reiben zu entfernen.
  • Beispiel 22 70 Teile Vinylchlortdpropylen-Mischpolymerisat (70 : 30 molar Prozent), 20 Teile Laccerinsäure und 30 Teile Teile Kristall-Violett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationszerkleinerungsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Feetwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde durch eine Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 bis 20 Mikromotor gemahlen.
  • I.in Gewichtsteil des feinen Toners wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Cewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • I)ie Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In dem Entwicklungsmittel war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Ein Teil Acrylharz, 4 Teile Zinkoxyd und 2 Teile Phenolaldehydpolymerisat wurden zusammen mit Xylol-Toluol-S Ischlöse mittel (50: 50) 24 Stunden lang in einer KugeImtihle dispergiert. Anschließend wurde dieses Losungsmittel solange zugegeben, bin die Viskosität 80 bis 100 centipoise betrug, um eine flüssige Beschichtung zu erzeugen. Die flüssige Schicht wurde auf ZnO-Acrylsäureharz-Material gegeben, um eine Beschichtung von 4 - 5 g/m2 zu erzielen. Es wurde eine Corona-Entladung auf diesem ZnO-Material aufgebracht, worauf eine bildmäßige Belichtung durchgeführt wurde, um ein elektrostatisches latentes Bild zu erzeugen, das mit dem nach obiger Methode erzeugten Toner entwickelt wurde. Das erhaltene Pulverbild wurde auf eine Temperatur von etwa 1800 Celsius erhitzt, um ein blaues Bild mit vollständiger Fixierung zu erzielen.
  • Beispiel 23 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-100, hergestellt bei Esso Standard Oil Co.). 15 Teile Stearinsaure und 30 Teile 8' -Methoxyindolinospiripyran wurden gemischt und mit einer Vibrationsmuhle gemahlen. Diese Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und danach mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde n,it 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 bewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • I)ie Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, d.h. dem Entwicklermittel, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Darauf wurde das elektrostatisch latente Bild, das man auf der isolierenden Schicht mit Hilfe des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 offenbarten elektrophoto -graphischen Verfahrens erhalten hatte durch das oben genannte Entwicklungsmittel mit Hilfe einer Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier ubertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 15 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhaltlich war durch dispergieren von LO Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymer-Latex als Bindesmittel, 0, 3 Gewlchtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent Carboxypolyäthylenpolymer (ein fein gemahlenes Material) als farbbildendes Mittel (B), in Wasser. Das ubertragene Tonerbild wurde auf etwa 1800 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild ubertragen worden war, erzeugte eine dunkelblaue Farbe. Als Ergebnis wurde eine vollständig fixierte klare Kopie erhalten.
  • Das Bild konnte auch durch heftiges Reiben nicht entfernt werden.
  • Beispiel 24 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-100, hergestellt von Esso Standard Oil Co.). 15 Teile Laccerinsäure und 20 Teile 6, 6' -Diaminospiro(phthalan 1, 9' -xanthen) wurden gemischt und mit einer Vibrationsmuhle gemahlen. Die Mischung wurde genügend geschmolzen und zuni Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde in einer Hammermuhle gebrochen und dann in einer Strahlmuhle bis zu einer Korngröße vo, 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Tragers betrug 20 bis 75, vorzugsweise bis 50 Mikrometer.
  • In dem aus Träger und Toner gebildeten Entwicklungsmittel war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • L)arauf wurde das elektrostatisch latente Bild, das man unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, mittels einer Magnetbürstenmethode durch das nach obigem Verfahren erhaltene Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres.
  • war hergestellt worden, indem auf gutes Papier zum Erhalt einer Beschichtung von 5 g/m2 eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 10 Teilen Phenolacethylenpolymerisat in 100 Teilen Methyläthylketon. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1950 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild aufgetragen w orden war, bildete eine rote Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vullständig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 25 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Laurinsäure und 20 Teile 1,1-His(p-aminophenyl)phthalan wurden gemischt und in einer Vibrationsniu.hle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde in einer Hammermuhle gebrochen und dann mit einer Strahlmuhle bis zu einer Korngröße Von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gernahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit J bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteien Eisenpulver als Truger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der das Entwicklungsmittel bildenden Mischung aus Trager und Toner war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Darauf wurde das elektrustatische latente Bild, das nian durch eine Corona-Entladung und eine bildmäßige Belichtung eines Photoleiters, der auf einer Aluminiumplatte aufgedampftes Selen enthielt, erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Des Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 bis 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhaltlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung. hergestellt von Hercules Co. ) als Emulgator und 79,7 Gewichtsprozent hydrolysiertes Carboxypolyäthylenpolymerisationsprodukt (ein fein gemahlenes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf eine Temperatur von etwa 1600 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine purpurne Farbe. Als Ergebnis erhielt n<an eine vollstandig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte such durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht enti'ernt werden.
  • Beispiel 26 Es wurde das Verfahren nach Beispiel 15 verwendet, jedoch wurde das Krlstallviolett-Lakton (CVL) jeweils durch N- (2, 5-Dichrophenyl) leucoauramin, N-Acetylauramin und Dianisylidenaceton ersetzt. Dabei erhielt man dasselbe Ergebnis wie bei Beispiel 15.
  • Beispiel 27 Es wurde das Verfahren nach Beispiel 15 verwendet, dabei wurde jedoch zityrolharz jeweils durch Vinylchloridharz, Vinylldenchlorideharz, Polyäthylen, Polypropylen und Epoxyharz ersetzt. Der Toner wurde negativ auiladbar hergestellt, Es wurden dieselben Ergebnisse wie in Beispiel 15 erzielt.
  • Beispiel 28 70 Teile Styrolharz (PlLccolastic D- 125, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Bleicaprylat und 20 Teile Kristallviolett -Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibratlonsmühle gemahlen. Die Mischung wurde genügend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 9 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtstellen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner die das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • L)arauf wurde das elektrostatische Bild, das rnan unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/ 1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens auf einer isolierenden Schicht erhalten hatte, mittels einer Magnetbürstenmethode durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50-60 b/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach deni trocknen eine M echung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Ge wichtsprozent Dresinat X (W'arenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Eniulgatur und 79, 7 Gewichtsprozent Carboxypolyäthylenpolymerisat (ein fein gemahlenes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1900 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild ubertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis erhielt maneine vollstandig fixierte klare Kopie. Das Ergebnis konnte auch durch kräftiges Reiben nicht entfernt serden.
  • Beispiel 29 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Aluminiumstearat (Schmelzpunkt 1050 c) und 20 Teile Rhodamin-Lacton wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmuhle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 - bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Träger betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, die das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das nian auf einer isolierenden Schicht unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, mittels einer Magnetburstenmethode durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 . 60 g/m 2> zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, O, J Gewichtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent C arboxypolyäthylenpolymerisat (ein fein gemahlenes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 195 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine rote Farbe.
  • Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie.
  • Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben nicht entfernt werden.
  • Beispiel 30 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Esso Standard Vil Co.), 15 Teile Bleilaurat und 20 Teile Malachitgrun-Lakton wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühle gemahlen. L)ie Mischung wurde ausreichend geschniolzen und zum Festwerden abgekühlt. Das festgewordene Riaterial wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmuhle bis zu einer Korngröße von lbis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Geuiclltsteil des feinen Tonerpulvers wurde fljit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, die das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wirde das elektrostatische latente Bild, das man auf einer isolierenden Schicht unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, mittels einer Magnetburstenmethode durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwic klungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapler ü bertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 bis 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 5 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 (iewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Binde -mittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent rosinmodifiziertes M alei ns äure polymer ( ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser.
  • Das übertragene Tonerbild wurde etwa auf 170° Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine grüne Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einer Radiergummi nicht entfernt werden.
  • Beispiel 31 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-12.5, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Belicaprylat, 20 Teile Kristallviolett-I.akton (CVL) und 10 Teile Erogyl (U/arenbezeichnung, erhältlich von Nippon Erogyl Corp.) wurden gemischt und durch eine Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt. Das feste wordene Material wurde in einer ilammermühle gebrochen und dann in ener Strahlmuhle bis zu einer Korngröße von weniger als 5 Alikronleter gemahlen.
  • 100 g dieses Toners wurden durch einen Zerstäuber in 11 Isoper 11 in die Korngröße von 1 bis 2 Mikrometer zerkleinert. Diese konzentrierte Flüssigkeit wurde in 2 1 Isoper H ausreichend Zispergiert, um ein Entwicklungsmittel herzustellan.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man auf einer isolierenden Schicht unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 24748/1 9b8 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertaagen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 8 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien- Mischpolymerisat -Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (Uarenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrolysiertem Styrolmaleinsäureanhydrid- Mi8 chpolymerisationsprodukt (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 170° Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie, Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Rddiergummi nicht entfernt werden.
  • Beispiel 32 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125,- hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Bleienanthylat und 20 Teile Kristallviolett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgesordene Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmuhle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer geniahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die horngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer, In der Mischung aus Trager und Toner, die das Entwicklungsmittel darstellte, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostattsche latente Bild, das man durch eine Corona-Entladung und durch bildmäßiges Belichten eines Photoleiters, der auf einer Aluminiumplatte vakuum aufgedampfte6 Selen enthielt, erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50-60g/m2) zum 2 Erhalt einer Beschichtung von 10 gtm nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymer-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung, hergestEllt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrolysiertem Äthylenmaleinsäureanhydrid- Mls chpolymerisationsprodukt (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 180 Celsius erhitzt, Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollstandig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 33 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-100, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 10 Teile Berylliumstearat (Schmelzpunkt 45° C) und 20 Teile Kristallviolett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühlo gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschinolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das-testgewordene Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, die das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man auf einer isolierenden Schicht durch eine Corona-Entladung und durch bildmäßiges Belichten eines Photoleiters, der auf einer Aluminiumplatte vakuum aurgedampftes Selen enthielt, erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) 2 zum Erhalt einer Beschichtung von 7 g/m nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymer-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (M;arenbezBichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrdysiertem Carboxypolyäthylenpolynlerisationsprodukt (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das abertragene Tonerbild wurde auf etwa 190 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Padiergummi nicht entfernt werden.
  • Beispiel 34 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Fsso Standard Oil Co.), 30 Teile Bleipalmitat (Schmelzpunkt 112° C) und 20 Teile Rhodamin-Lakion (RL, erhältlich von Hdogaya Chemical Co., Ltd.) wurden gemischt und mit einer Vibrationsmflhle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekahlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit eher Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle bis zu einer Größe von 1 bis 50. vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise mit 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver alo Trigger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, dS das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrstatische latente Bild, das man durch eine Corona-Entladung und durch bildmtißiges Belichten eher photoleitenden Schicht aus ZnO-Bindemittel erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklung@mittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 bis 60 g/m2) zum Erhalt einer Besichtung von 10 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymer-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X {Warenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent hydrolysiertem Vinylme tbyläther-Male insäureanhydrid -M ischpolyme risationsprodukt (ein fe inkörnige s Material) etwa 1 bis 3 Mikrometer Korngröße) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1850 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine rote Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 35 70 Teile Vinylchloridpropylenmischpolymerisat und 20 Teile Kristallviolett-Lakton (CVL) wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • r)as festgewordene Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 1 bis 5o, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit-3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 10 Gewichtstsilen Eisenpulver als Trager gemischt.
  • De Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, die das Entwicklungsmittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man auf einer Isolierenden Schicht unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwicbelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) sum 2 Erhalt einer Beschichtung von 3 g/m nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischolymerisatz-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewichtgprozent Dresinat X( Warenbezeichnung, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent Phenolacetylenpolymerisat (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das tbertragene Tonerbild wurde auf etwa 1800 C celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine blaue Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig. fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 36 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Esso Standard Teil Co.), 5 5 Teile Bleitridecylat und 30 Teile 8'-Methoxyindolinospiropyran wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, vorzugsweise 5 bis 0 0 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • De Korngröße des Trägers betrug 20 bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, d. h. im Entwicklungsmittel, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man auf einer isolierenden Schicht unter Verwendung des in der japanischen Patentveröffentilchung 23910/1967 offenbarten elektrophotographischen Verfahrens erhalten hatte, mittels einer Magnetbtrstenmethode durch das nach obigem Verfahren hergestellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m 2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem trocknen eine Mischung aufgetragen wurde. wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Binde -mittel, 0, 3 Gewichtsprozent Dresinat X (Warenbezeichnung, hergextellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewicht.
  • prozent hydrolysiertem Carboxypolyäthylen-Polymerisationsprodukt (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde etwa 1800 Celsius erhitzt. Der Teil, auf den du Tonerbild übertragen worden war, bildete eine tiefblaue Farbe. Als Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte klare Kopie. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radiergummi nicht entfernt werden, Beispiel 37 70 Teile Styrolharz (Plecolastie D-125), 15 Teile Bleipalmitat, 20 Teile 6,6'-Diaminospiro(phthalan 1,9'-(xanthen) und 10 Teile Erogyl 200 (Warenname, Kieselsäure erhältlich von Nippon Erogyl Corp.) wurden gemischt umd mit siner Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde gleichförmig geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt. Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermühle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis zu einer Korngrößs von weniger als 5 Mikrometer gemahlen. 100 g Toner wurden gemischt und in einem Rührmahlwerk mit 11 Isopar H (Wárenbezeichnung) bis zu einer Tonerkorngröße von 1 bis 2 Mikrometer vermahlen. 50 ml dieser konzentrierten Fiüssigkeit wurden gleichmäßig in 2 1 Isopar H (Warenbezeichnung) dispergiert, um ein Entwicklungsnlittel herzustellen.
  • Eine Polyäthylenterephthalatschicht, unter der eine Gelantineschicht (100 Mikrometer dick) aufgebracht worden war, wurde zum Leitendmachen einer Behandlung mit quartärem Anmonium-Polymerisat (erhältlich unter der Warenbezeichnung CP-261 von Calgon Corp.) unterzogen.
  • Eine 8 %ige Lösung aus bromierten Polyvinylcarbuol und Phenolacetonpolymerisat inl Verhältnis von 10 zu 7 Teilen in Monochlorobenzol wurde durch eine Rolle auf die leitendgemachte Schicht aufgebracht, um eine zusätzliche Beschich-2 tung von etwa 3 - 4 g/m zu erzeugen.
  • Die photoleitende Schicht wurde mittels einer Corona-Entladung aufgeladen und danach bildmäßig belichtet, um ein elcktrostatisch latentes Bild zu erhalten, das durch den nach obigem Verfahren hergestellten Toner entwickelt wurde, Das erhaltene Tonerbild wurde erhitzt und es ergab sich ein rote Bild mit vollständiger Fixierung. Das Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radierer nicht entfernt werden.
  • Beispiel 38 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125, hergestellt von Esso Standard Oil Co.), 15 Teile Bleicaprylat und 20 Teile 1, Bis (p-Aminophenyl)phthalan wurden gemischt und mit einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde genügend geschmolzen und zum Festwerden abgekühlt.
  • Das festgewordene Material wurde mit einer Hammermlthle gebrochen und dann mit einer Strahlmühle bis ZU einer Korngröße von 1 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Tonerpulvers wurde mit 3 bis 30, v orzugsweise 5 bis 10 Gewichtsteilen Eisenpulver als Träger gemischt.
  • Die Korngröße des Trägers betrug 20bis 75, vorzugsweise 25 bis 50 Mikrometer.
  • In der Mischung aus Träger und Toner, die das Entwicklungemittel bildete, war der Träger positiv und der Toner negativ aufgeladen.
  • Darauf wurde das elektrostatische latente Bild, das man durch Corona-Entladung und bildmäßige Belichtung eines Photoleiters, der auf einer Aluminiumplatte vak@um aufgedampftes Selen enthielt, erhalten hatte, durch das nach obigem Verfahren herges tellte Entwicklungsmittel zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Du Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier Abertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch dispergieren von 20 Gewichtsprozent Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex 51. Bindemittel, 0, 3 Gewichteprozent Drerinat X (Warenbezeichmmg, hergestellt von Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtsprozent Carboxypolyäthylenpolymerisat (ein feinkörniges Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 180° Celsius erhitzt. Der Teil, auf den das Tonerbild übertragen worden war, bildete eine purpurne Farbe.
  • Als Ergebnis erhielt man ein vollständig fixierte klare Kopie.
  • Du Bild konnte auch durch kräftiges Reiben mit einem Radiergummi nicht entfernt werden.
  • Beispiel 39 Es wurde wie nach Beispiel 28 gearbeitet, jedoch wurde statt Kristallviolett-Lacton jeweils N-(2,5-dichloropheuyl)leucoauramin, N-Acetylauramin und Dianisylidenaceton verwendet.
  • Man erhielt ähnliche Itesultate wie in Beispiel 28, Beispiel 40 Es wurde wie nach Beispiel 28 gearbeitet, jedoch wurde statt Styrolharz jeweils Vinylchloridharz. Vinylidenchloridharz.
  • Polyäthylen. Polypropylen, Epoxyhart und Vinsolharz zur Herstellung des negativ aufladbaren Toners verwendet. Man erhielt tnnliche ttesultate wie in Beispiel 28.
  • Beispiel 41 70 Teile Styrolharz (erhältlich unter der Handelsbezeichnung Piccolastic D-125 von ESSO Standard 011), 16 Teile Stearinsäureglyzerinester (Schmelzpunkt 72°C), 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) und 5 Teile Erogyl (Handelsbezeichnung für Silica der Nippon Erogyl) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen.
  • Die Mischung wurde gleichförmig erechmolsen und erstarren gelassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Partikel größe unterhalb 5 Mikrometer vermahlen.
  • 100 g des gebildeten Toners wurden mit 1 Liter Isopar H in einem Rührwerk gemischt. Diese konzentrierte Flüssigkeit wurde in 2 Liter Isopar II zum Erhalt eines Entwicklungsmittels dispergiert.
  • Ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer isolierenden Schicht, wie dieses durch das Verfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 23910/1987 erhalten wurde, wurde mit dem vorstehenden Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres wurde hergestellt, indem auf gutes Papier (60-60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 8 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren Von Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% von Dresinate X (Handelsbezeichnung von Hercules) als Emulgator und 79,7 Gewichts.% von Phenolaldehydpolymer (fein verteiltes Material mit etwa 1 * 3 P4ikro meter) als farbbindendes Mittel (B) in Wasser.
  • Das übertragene Bild wurde auf etwa 180°C erwärmt und man erhielt ein klares blaues Bild auf dem Teil, wo das Tonerbild übertragen worden war. Das resultierende Bild konnte auch nicht durch kräftiges Reiben mit einem Radiergummi entfernt werden.
  • Beispiel 42 70 Teile Styrolharz (der Handelebezeichnung Picoolastie D-125 der ESSO Standard OU Co.), 15 Teile Stearinsäureglycolester (Shhmelzpunkt 75°C) und 20 Teile Rhodamin-Lactan Wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolsen und erstarren gelassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermiflile gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf 1 - 50 Mikrometer Korngröße, vorzugsweise 5 - ao Mikrometer, heruntergemahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (de Toners) wurde mtt 3 - 30 Gewicht steilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger gemischt. Die Partikelgröße des Trägers beträgt 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 26 - 60 Mikrometer. Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Danach wurde das auf einer Isolierschicht nach dem Verfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlfchung 23910/1967 erhaltene elektrostatische latente Bild mit dem vorstehend erwähnten Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde übertragen auf ein Übertragungspapier. Letzteres wurde hergestellt, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 15 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhilitlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel und 0,3 Gewichts-% von Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% Phenolacetylenpolymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel () in Wasser.
  • Das übertragene Tonerbild wurde auf 180°C erhitzt, und jener Teil, auf den der Toner übertragen wurde, lieferte ein rotfarbenes Bild.
  • Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie.
  • Das Bild konnte auch durch starkes Radieren mit einem Radiergummi nicht getilgt werden.
  • Beispiel 43 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der 13SSO Standard 011 Co.), 15 Teile Methylbehenat und 20 Teile Malachitgrtn-Lacton wurden gemischt und In einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und erstarren gelassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Nlikrometer vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers, des Toners. wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewicht steilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Teilchengröße des Trägers war 20 - 76 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen, Sodann wurde das elektrostatische latente Ladungsbild, wie dieses auf einer isolierenden Schicht nach dem elektrophotographischen Verfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 23910/1967 erhalten wurde, mit der vorstehenden Entwicklermischung mit Hilfe der Magnetbtlrstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dr Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% von @@osin-modifiziertem Maleinsäurepolymer (ein fein verteiltes Material) als farbbindendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 170°C erhitzt und jener Teil, der das Tonerbild empfing, erzeugte eine grüne Farbe. Im Er gebnis erhielt mm eie klare, vollständig fixierte Kopie. Das Bild konnte selbst durch starkes Radieren mit einem Radiergummi nicht entfernt werden.
  • Beispiel 44 70 Tetle Styrolharz (erhältlich unter der Handelsbezeichnung Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Athylbehenat, 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) und 10 Teile Aerosil # 200 (llandelsbezeichnung fnr Siliziumoxyd der Nippon Aerosil) wurden gemischt und in einer Vibrationsmthle gemahlen.
  • Die Mischung wurde gleichmäßig erschmolzen und wieder erstarren gelassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermtihle gebrochen und dann in einer StrahlmAhle auf eine Tonerpartikelgröße von weniger als 5 Mikrometer vermahlen.
  • 100 g des Toners wurden mit 1 Liter Isopar H H in einem Rührwerk gemischt, um eine konzentrierte Entwicklerflüssigkeit zu erhalten, die 1 - 2 Mikrometer große Tonerteilchen enthielt. Diese konzentrierte Lösung wurde in 2 Liter Isopar H dispergiert, um eine Flüssigentwickler zu erhalten.
  • Ein Polyäthylenterephthalat-Film (100 Mikrometer dick), der mit Gelatine unterlegt war, wurde einer Leitfähigkeitsbehandlung mit quarternärem Ammoniumpolymer unterworfen (unter der Handelsbezeichnung CP-261 der Calgon Corp. erhältlich) und ausreichend getrocknet Eine 5%-ige Polyvinylcarbazol-Lösung in Monochlorobenzol, die mit Kristallviolett sensibilisiert war, wurde zusätzlich auf das Aufzeichnungsmaterial gegeben, um eine photoleitfähige Beschichtung zu erhalten. Des weiteren wurde auf dieses p3hotoleitfähige Aufzeichnungsmaterial eine 6 %ige Lösung von 10 Teilen chlorierten Polyvinylcarbazol, 8 Teilen Styrolmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt, in Monochlorobenzol mit einer Walze aufgebracht, um eine Beschichtung von 4 6 g,m2 zu erhalten. Dieses photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial wurde gleichförmig mit einer Koronaentladung aufgeladen und an schließend bildmäßig belichtet, um das elektrostatische Ladwngsbild zu erhalten. Letzteres wurde mit dem Toner entwickelt.
  • Das erhaltene Tonerbild wurde erhitzt, um in einem blaufarbenen Bild mit kompletter Fixierung zu resultieren. Das resultierende Bild konnte nicht mit einem Radiergummi entfernt werden.
  • Beispiel 45 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 16 Teile Phenylarachat und 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und wieder erstarren gelassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Lin Gewicht steil dieses feinen Pulvers, des Toners, wurde mit 3 - 30 Gewichtstellen, vorzugsweise 6 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Partikelgröße des Trggers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 60 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Beispiel 46 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-100 der ESSO Standard Oil Co.), 30 Teile Glycolstearat (Schmelzpunkt 75°C) und 20. Teile Kristallviolett-Lacton wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde gleichförmig erschmolzen und der Er starrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Partikelgröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5. 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers, des Toners wurde mit 3 - 30 Gewicht steilen, vorzugsweise 5 * 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Trägers betrug 20 - 75 Mikrometer, vorsugsweise 25- 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwickler-Mischung geladen.
  • Sodann wurde ein elektrostatisches Lachungsbild erzeugt auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger durch eine Korona- Sodann wurde ein elektrostatisches L.adungsbild auf einem phot oleitfähigen Aufzeichnungsmat serial durch Korona-Entladung und bildmäßlge Belichtung erzeugt. Das photoleitfähige Aufzeichnungsmaterial war aus einer Aluminiumplatte mit hierauf im Vakuum niedergeschlagenem Selen aufgebaut. Das Ladungsbild wurde dann mit dem vorstehenden Entwickler zum Erhalt eine8 Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde sodann auf ein t'b.ertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestelit worden. indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 7 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-@% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules co. ) als Emulgator und 79, 7 Gewlchts-% hydrolysiertem Äthylenmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt (ein fein verteiltes Material) als farbbindendes Mittel (B) in Wasser.
  • Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1800C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfing. bildete blaue Farbe aus, und im Ergebnis erhielt man eine vollständig ffiderte, klare Kopie.
  • Das Bild konnte auch durch starkes Radieren mit einem Radiergummi nicht entfernt werden.
  • Entladung und bildmäßige Belichtung. Der Aufzeichnungsträger war aus auf einer Aluminiumplatte im Vakuum aufgedampfte Selen-Schicht aufgebaut.
  • Eine Lösung von 5 Teilen hydrolisiertem Carboxypolyäthylen-Polymerisationsprodukt und 5 Teilen Polyvinylbutylat in 100 Teilen Methyläthylketon wurde auf ein Schichtträgerpapier aufgebracht Mm eine Beschichtung 7 g/m2 zu erhalten. Das Trãgerpapier war unterseitig mit einer 2 %wlgen wässrigen Natriumalginat-Lösung behandelt, um eine Beschichtung von 3 g/m2 zu erhalten.
  • Das so erhaltene Ladungsbild wurde auf das oben erzeugt elektrostatische Aufzeichnungspapier übertragen und mit dem obigen Entwickler entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf etwa 180°C zum Erhalt eines blauen Bildes erhitzt. Das resultierende Bild war klar und vollständig fixiert. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren-nicht entfernt werden.
  • Beispiel 47 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO-Standard 011 Co.), 10 Teile Glycolstearat (Schmelzpunkt 75°C) und 20 Teile lthodamlnlacton (Hodogaya Chemical Co,, Ltd.) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmthle auf eine Partikelgröße von 1 - 60 Mikrometer (vorzugsweise 5-20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 -30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewicht steilen, Eisen pulver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25-50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde ein elektrostatisches Ladungsbild, wie dieses durch eine Korona-Entladung und bildmäßige Belichtung einer Photleiterschicht aus ZnO und einem Bindemittel erhalten.
  • wurde. mit dem obigen Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann Uebertragen auf ein Übertragungspapier. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischun aufgetragen wurde. wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-@@@tex als Bindemittel, 0.3 Gewichts-% Dresinate X(Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emuigator und 7g, 7 Gewicht O hydrow lysiertem Vinylmethyläther-Maleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt (ein fein verteiltes Material mit etwa 1 - 3 Mikrometer Korngröße) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser.
  • Das Ubertragene Tonerbild wurde auf etwa 1850C erhitzt und jener Teil, der das Tonerbild empfing, bildete rote Farbe aus, Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie.
  • Das Bild konnte durch starkes Radieren nicht ausgelöscht werden.
  • Beispiel 48 70 Teile Vinylchloridpropylen-Mischpolymerisat (70 : 30 Mol-%) 20 Teile Glycolpalmitat und 20 Teile Kristallvioleti-Lacton (CVL) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen, Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmtlhle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikro meter vorzugsweise 5- 20 Mikrometer. vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers, des Toners. wurde mit 3 - 30 Gewichtstellen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner neiv Ül der @ntwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, diriurr auf einer Isolierschicht nach dem elektrophotographischen Verfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung Nr.
  • 23910/1967 erhJ"cn wurde, mit dem vorstehend erwähnten Entwickler mit Hilfe der T,agnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden. indem man auf gutes Papier (50-60 g/m2) zum.
  • Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% Phenolacetylen-Polymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Bild wurde auf 1800 erhitzt und der Teil. der den Toner empfing, bildete blaue Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie, die auch nicht durch starkes Radieren auszulöschen war.
  • eispiel 49 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D 100 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Äthylarachat und 30 Teile 8'-Methoxyindolinospiropyran wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen.
  • Die Mischung wurde ausreIchend erschmolzen und der r,rstarrung überlassen.
  • Das erstarrte r. aterlal wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann 1 n einer Strahimühle auf eine Ivorngroße von 1 - 50 Mikrometer. vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toners), wurde mit 3 - 30 Gewicht steilen, vorzugsweise 6 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Trager vermischt, Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Sodann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie dieses auf einer Isolierschicht nach dem elektrophotographischen Verfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde mit dem oben erwähnten Entwickler mit Hilfe der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Tr ocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dr esinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co. ) als Emulgator und 79.7 Gewichts-%, hydrolysiertem Carboxypolyäthylen-Polymerisationsprodukt ( ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das fibertragene Tonerbild wurde auf etwa 1800C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfing, bildete dunkelblaue Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine klare, vollständig fixierte Kopie. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht zum Verschwinden gebracht werden.
  • Beispiel 50 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard 011 Co.), 15 Teile Phenylpalmitat und 20 Teile 6, 6'-Diaminospiro(phthalan-1,9'-xanthen) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen. Die @@ischung wurde ausreichend erschmolzen und der @rstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Ma@erial wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf 1 - 50 tkrometer Korngröße, vorzugsweisc 5 - 20 Mikrometer Korngröße vermahlen.
  • Ein Gewich steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Teilchen größe des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Alikrometer, Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wne dieses auf einer Isolierschicht durch das Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 23910/1967 erhalten wurde. mit dem oben erwilhnten Entwickler mit Hilfe der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Lezteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 -60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine @ ischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-1. ischpolymerisat-Latex als Bindemittel, O, 3 GewiEhts-'ó Dresinate X (Handelsbezeichnung der llercules Co.) als Emulgator unu 79, 7 Gewichts-% Phenolacetylenpolymer (ein fein verteiltes Material mit 1 - 3 @ikrometer Korngröße) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1059C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfing, bildete rote Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man ein vollständig fixiertes, klares ISild. Das bild konnte auch durch starkes Radieren nicht zum Verschwinden gebracht werden.
  • Beispiel 51 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Methylmelissinat und 20 Teile 1,1-Bis-(p-aminophenyl)-ph@halan wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen.
  • Die@ ischung wurde ausreichend erschmolzen und der @rstarrung überlassen.
  • Das erstarr@e @'aterial wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf 1 - F,O 1 ikrometer Horngröße, vorzugsweise 5 - 20 @ikrometer, vermahlen.
  • ICin Gewich.steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen. vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als @@äger gemischt.
  • Die 1 artil-elgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsw@ise 25 - 50 @@ikrometer.
  • Der Träger war posi@iv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie dieses erhalten worden war durch eine Korona-Aufladung und bildmäßige Belichtung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials, welches aufgebaut war nua einer im Vakuum mit Selen beschichteten Aluminiumplatte.
  • mit dem oben erwähnten Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden. indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (IIandelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichtw-% Carboxypolyäthylenpolymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 1600C erhitzt, und der Tell, der den Toner empfing, bildete purpurrote Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man ein vollständig fixiertes, klares Bild. Das Bild konnte auch durch starkes Itadieren nicht zum Verschwinden gebracht werden.
  • Beispiel 52 Es wurde wie nach Beispiel 41 gearbeitet, ausgenommen daß jeweils N-(2,5-dichlorophenyl) Leucoauramin, N-Acetylauramin, Dianisylidenaceton anstelle Kri stallviolett -Lacton (CVL) verwendet wurde. Man erhielt ähnliche Resultate wie in Beispiel 41.
  • Beispiel 53 Es wurde wie nach Beispiel 41 gearbeitet. ausgenommen daß jeweils Vinylchlorid. Vinylidenchlorid, Polyäthylen, Polypropylen, Epoxyharz und Vinsolharz statt Styrolharz benutzt wurde. Hierdurch erhielt man einen negativ aufladbaren Toner. Man erhielt ähnliche Frgebnisse wie in Beispiel 41.
  • Beispicl 54 70 Teile Styrolharz (Piccolastic 1)-100 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Laurinsäureamid, 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer. vorzugswelse 5 - 20 Mikrometer, vermahlen. Ein Gewichtstell des feinen Pulvers (des Poners) wurde mi@ 3 - 30 Gewichtsteilen, v@rzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen @iscnpulver als Träger gemischt.
  • Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugswelse 26 - 50 bllkrometer, . - - - Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwickler-Mischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Laduggsbild, wie dieses durch das Elektrophotographieverfahren nach der Japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler um Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier flbertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 6 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0.3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79.7 Gewichts-% Phenolaldehydpolymer (ein fein verteiltes Material einer Korngröße von etwa X 3 3 Mikrometer) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser, Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 205°C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfing, bildete blaue Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierten klare Kopie. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 55 70 Teile Styrolhars (Piccolastie D-125 der ESSO Standard 011 Co.), 15 Teile Laurinsäureanilid und 20 Teile Rhodaminlaeton wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen, Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Er starrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf 1- 50 Mikrometer Korngröße, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer Korngröße vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toner.) wurde mit s - 30 Gewicht steilen vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer. vorzugsweise 26 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwiekler-Mischung geladen.
  • Sodann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie dieses auf einer Isolierschicht nach dem Elektrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, mit dem obigen Entwickler mit Hilfe der Magnet.
  • bürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichtsteilen Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel und 0,3 Gewie Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) ) aus Emulgator und 79, 7 Gewichts-NO Phenolacetylenpolymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendem Mittel (B) in Waser. . Da übertragene Tonerbild wurde dann auf 180°C erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empfing. bildete rote Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie. Das Bild konnte auch durch heftiges Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 56 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Laurinsäuremethylamid, 20 Teile Malachitgrün-Lacton und 10 Teile Erogyl # 200 (Handelsbezeichnung für ein Siliziumoxyd der Nippon Erogyl) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Tonerpartikelgröße unter halb 5 Mikrometer vermahlen.
  • 100 g des Toner wurde in einem Rührwerk vermischt und vermahlen mit einem Liter Isopar H, um eine konzentrierte Entwicklerflüssigkeit mit einem Toner der Teilchengröße von 1- 2 Mikrometer zu erhalten. 60 Milliliter dieser Flüssigkeit wurden in 2 Liter Isopar H dispergiert, um einen Entwickler zu erhalten.
  • Ein Trägerpapier. das auf der Unterseite mit einer wässrigen 2 %-igen Natriumalginat-Lösung zum Erhalt einer Beschichtung von 3 g/m2 beschichtet war, wurde einer Flüssigkeit gegeben aus 5 Teilen rosinmodifiziertem Maleinsäurepolymer, 5 Teilen Polyvinylbutylat und Teilen Methyläthylketon, ausgesetzt, um eine Beschichtung von 7g/m2 zu erhalten.
  • Das elektrostatische Ladungsbild, das auf einer Isolierschicht nach dem Elektrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, wurde auf das erhaltene elektrostatische Aufzeichnungspapier flbertragen und mit dem oben erwähnten Entwickler entwickelt.
  • Das entstandene Tonerbild wurde erhitzt. Es bildete sich grüne Farbe aus und es entstand eine klare, vollständig fixierte Kopie, die auch nicht durch heftiges Radieren entfernt werden konnte.
  • Beispiel 58 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 15 Teile Stearilsäureamid, 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) und 10 Teile Erogyl k 200 (Siliziumoxydpulver der Nippon Erogyl Co.) wurden in einer Vibrationsmühle vermischt und gemahlen. Die resultierende Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung Aberlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermffile gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße kleiner als 5 Mikrometer zum Erhalt eines Toners ermahlen. Eine konzentrierte Entwicklerflüssigkeit, die einen Toner von 1 - 2 Mikrometer Partikelgröße enthielt, wurde hergestellt durch ausreichendes Vermischen von 100 g Toner mit 1 Liter Isopar H.
  • Die Entwicklerflüssigkeit selber wurde hergestellt durch Diepergieren von 60 Milliliter des Konzentrates in 2 Liter Isopar H.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsblld, wie dieses durch Korona-Entladung und bildmäßige Belichtung auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsträger aus einer Aluminiumplatte mit hierauf im Vakuum niedergeschlegenem Selen erhalten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler entwickelt, um ein Tonerbild zu erhalten. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier ubertragen. Letzteres war hergestellt worden. indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelabezeichnung der Hercules Co. ) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% hydrolysiertem Athylenmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt (fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das tbertragene Tonerbild wurde auf etwa 2000r erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empftng, entwickelte blaue Farbe. Im Ergebnis erhielt man ein vollständIg fixiertes, klares Bild.
  • Beispiel 59 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-100 der ESSO Standard Oil Co.), 30 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf 1 - 50 Mikrometer Korngröße, vorzugaweise 5 - 20 Mikrometer. vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers (den Toners wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewicht steilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75, vorzugsweise 25 o 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische latente Bild0 was dieses durch Korona-Aufladung und bildmäßige Belichtung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsrnaterials aus einer im Vakuum mit Selen benchichteten Aluminiumplatte erhalten wurde, mit dem obigen Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichta-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex ale Bindemittel. 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co,) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% Carboxypolyäthylenpolymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 190°C erhitzt und Teil, der das Tonerbild empfing, bildete blaue Farbe aus. Im Er gebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie die auch nicht durch starkes Radieren entfernt werden konnte.
  • Beispiel 80 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.), 70 Teile Caprylinsäuremethylamid (Schmelzpunkt 57°C) und 20 Teile Rhodaminlacton (RL, hergestellt durch Hodogaya Kagaku Co.) wurden in einer Vibrationsmtlhle gemischt und vermahlen.
  • Die Mischung wurde ausreichend erschmoizen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Partikelgröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mAt 3 - 30 Gewicht steilen, vorzugsweise 5 9 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Korngröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner war negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie dieses durch Korona-Aufladugg und bildmäßige Belichtung eines Photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterialsmit einer ZnO-Bindemittel-Schicht erhalten wurde. mit dem oben erwähnten Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde. wie diese erhältlich war durch Dlupergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts.% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules tbo. als Emulgator und 79, 7 Gewichts.% des hydrolysierten Polymerisationsproduktes von Vinylmethyläthermaleinsäureanhydrid ( einem fein verteilten Material einer Korngröße von 1 - 8 Mikrometer) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser, Das übertragene Bild wurde auf 1800C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfang, bildete rote Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 61 70 Teile Vinylchloridpropylen-Mischpolymerisat (70 : 30 Mol. -%), 70 Teile Palmitinsäureamid und 20 Teile Kristallviolet-Lacton (CVL) wurden in einer Vibrationsmühle gemischt und gemahlen.
  • Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung tberlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammer- S mühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vor.ugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt. Die Teilchengröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwlcklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie diese auf einer isolierenden Schicht entsprechend dem Elektrophotographieverfahren nach der Japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes. Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer eschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war dadurch Dispergieren von ao Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichmmg der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% Phenolacetylenpolymer (ein fein vertelltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf 1800C erhitzt und der Teil, der das Tonerbild empfing, entwickelte violette Farbe. Im Ergebnis erhielt man ein vollständig fixierte klares Bild. Dieses konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 62 70 Teile Styrolharz (Piccolagtic D-126), 15 Teile Beheninsäureamid und 30 Teile 8'-Methoxyindolinspinopyran wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde In einer Hammermflhle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 Gewicht stellen, vorzugsweise 5 - 10 Gewicht steilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Partikelgröße des Trägers war ao - 75, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner war negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische latente Bild auf einer isolierenden Schicht, wie diese nach dem Elektrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 28910/1967 erhalten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum @rhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen.
  • Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 -60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien- Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% des hydrolysierten Polymerisationsproduktes von Carboxypolyäthylen (ein fein verteiltes Material) als farbbildendem Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde dann auf 180 0C erhitzt und der Tell, der das Tonerbild empfangen hatte, entwlekelte bläulich-schwarze @arbe. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixiert, klare Kopie.
  • Beispiel 63 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125), 15 Teile Palmitinsäureanilid und 20 TeUe 6. 6'-Diaminospiro(phthalan 1. 1. 9'-xanthen) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen. Die Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Du erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahimtihle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 " 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewicht steil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 -30 Gewicht steilen vorzugsweise 6 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Tragers betrug 20 - 75 Mikrometer, vorugsweise 25 - 50 Mikrometer0 Der Träger war positiv und der Toner war negativ in der Entwicklermischung geladen.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild auf Toner isolierenden Schicht, wie diese nach dem Elektrophotographieverfahren ent sprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtug von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% Phenolacetylenpolymer (ein fein verteiltes Material der Korngröße on 1- 8 Mikrometer) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 195°C erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empfigg, entwickelte rote Farbe. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 64 70 Teile styrolharz (Piccolastic D-125). 15 Teile Caprylinsäureanilid und 20 Teile 1. 1-Bis(P-aminophenyl)phthalan wurden gemischt und in einer Vibrationamühle vermahlen Dt. Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmtlhle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 GewIcht steilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Die Teilchengröße des Trägers war 20 - 75, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwicklermischung geladen: Dann wurde das elektrostatische Ladungabild, wie diese durch Korona-Aufladung und bildmäßige Belichtung eines photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterials aus einer Aluminiumplatte mit hierauf im Vakuum niedergeschlagener Selenschicht erhslten wurde, mit dem oben erwähnten Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79, 7 Gewichts-% Carboxypolyäthylen-Polymer (ein fein verteiltes Material) als farbbildendes Mittel (B) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 160°C erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empfangen hatte, bildete violette Farbe aus. Im Ergebnis erhielt man eine vollständig fixierte, klare Kopie.
  • Das Bild konnte auch durch starkes ltadieren nicht entfernt werden.
  • ncispicl 65 Es wurde wie nach Beispiel 64 gearbeitet, ausgenommen daß jeweils N-(2. 5-dichlorophenyl)leucoauramin, N-acetylauramin oder Dianisylidenaceton anstelle des Kristallvioletts verwendet wurde. Die Ergebnis@e waren dieselben wie bei Beispiel 64.
  • Beispiel 66 Es wurde wie nach Beispiel 54 gearbeitet, jedoch wurde anstelle von Styrolharz jeweils Vinylchloridharz, Vinylidenchloridharz, Polyäthylenpolypropylenepoxyharz oder Vinsolharz verwendet.
  • Als Ergebnis erhielt man einen negativ geladenen Toner, während die übrigen Resultate dieselben wie in Beispiel 64 waren.
  • Beispiel 67 50 Teile Phenolaldehyd-Polymer, 30 Teile Stearinsäure, 20 Teile Styrolbutadien-Latex (filmbildendes Mittel), 150 Teile Wasser und 0,4 Teile Dresinate X (Emulgator) wurden gemischt und in einer KugelmUhle mehr als 10 Stunden lang vermahlen.
  • Ein Papier wurde dann mit der resultierenden Emulsion zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen beschichtet und getrocknet. Das beschichtete Papier wurde auf Größe geschnitten und als Übertragungspapier benutzt.
  • 40 Teile 8'-Methoxyindolinospiropyran und 60 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil Co.) wurden geschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde auf eine Korngröße von 1 - 30 Mikrometer, vorzugsweise 5 15 Mikrometer vermahlen.
  • Ein Teil des feinen Pulvers gdes Toners) wurde mit 3 o 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpuiver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer, Der Träger war positiv und der Toner negativ in der Entwickler" mischung geladen.
  • Nachdem das vorstehend erwähnte Entwicklermittel In eine Magnetbürstenentwicklereinrichtung gegeben war, wurde das entsprechend dem Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhaltene Tonerbild auf das Übertragungspapier übertragen. Die benutzte Kopiermaschine war NP-100 der Anmelderin. Die Farberzeugung und Fixierung des Tonerbildes erfolgt in der Fixiereinrichtung nach Fig. 3. Es wurde eine klare, bläulich-schwarze Farbkopie bei etwa 180°C erhalten. Dieses Bild konnte auch nicht dadurch starkes Radieren entfernt werden.
  • Beispiel 68 Das Übertragungsblatt wurde wie nach Beispiel 67 hergestellt, ausgenommen daß Phenolacetylen-Polymer (farbbildendes Mittel B) und 25 Teile Myistinsäure (ein farbbildendes Hilfsmittel) verwendet wurden.
  • U)er Toner wurde wie nach Beispiel 67 hergestellt unter Verwendung von 40 Teilen Krtstallviolett-L acton (CVL) und (;0 Teilen p-Cy@nostyrolstyrolpolymer (Cyanostyrol 4.3%, Styrol 95.7%) (hergestellt von Denki Kagaku Kogyo Co.). In der erhaltenen Entwicklermischung war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Nach Verbringen des Entwicklers in eXe Magnetbürstenentwicklereinheit wurde ein Tonerbild auf einer mit einer licht empfindlichen Schicht versehenen Trommel im Elektrophotographieverfahren entsprechend DT-OS 15 22 568.0 erzeugt und auf das Übertragungspapier übertragen. Die Farberzeugung und Fixierung erfolgte in der Fixiereinrichtung und eine klare, blaue Kopie wurde bei etwa 1600C erhalten.
  • Beispiel 69 Das Übertragungspapier wurde wie nach Beispiel 67 hergestellt, ausgenommen daß 50 Teile rosinmodifizierte Maleinsäure (als farbbildendes Mittel B) undDibenzoinsäureäthylenglycol (als farbbildendes Hilfsmittel) zugesetzt wurden.
  • Auch der Toner wurde wie nach 13eispel 67 hergestellt, jedoch unter Verwendung von 40 Teilen Rhodamin-Lacton (RL) und 60 Teilen Polyesterharz (XPL 2006 der Kao Atlas Co.).
  • In der erhaltenen Entwicklermischung war der Träger negativ und der Toner positiv geladen.
  • Nach Verbringen dieses Entwicklers in die Magnetbürstenentwicklungseinheit wurde hierin ein elektrostatisches Ladungsbild zu einem Tonerbild entwickelt, wie dieses erhalten wurde durch negatives Aufladen der Oberfläche einer mit photoleltfähigem Zinkoxyd vereehenen Trommel und bildmäßiger Berichtung. Das resultierende Tonerbild wurde auf das obige Übertragung@papier übertragen. Die Farberzeugung und Fixierung des Tonerbildes erfolgte in der vorstehend erwähnten Fixiereinrichtung. Eine klare Rotkopie wurde bei 190°C er halten.
  • Beispiel 70 Das Übertragungspapier wurde wie nach Beispiel 67 hergestellt, ausgenommen daß 60 Teile des hydrolysierten Mischpolymerisationsproduktes von Styrolmaleinsäureanhydrid (als farbbildendes Mittel B) und 25 Teile Diphenylphthalat (als farbbildendes Hilfsmittel) zugefügt wurden.
  • Der Toner wurde wie nach Beispiel 67 unter Verwendung von Leucoauramin (LA) hergestellt.
  • In der erhaltenen Entwicklermischung war der Träger negativ und der Toner positiv geladen.
  • Nach Verbringen dieses Entwicklers in die Magnetbürstenentwicklungseinheit wurde das elektrostatische Laduggsbild hierin zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das elektrostatische Ladungsbild wurde erhalten durch negatives Aufladen der Oberfläche einer mit photoleitfähigem ZnO versehenen Trommel und druch nachfolgende bildmäßige Belichtung.
  • Das resultierende Tomerbild wurde auf das oben beschrieb@ne Übertragungspapier übertragen. Die Farberzeugung und Fixierung erfolgte in der oben erwähnten Fixiereinrichtung. Man erhielt eine klare gelbe Kopie bei etwa Beispiel 71 Das Übertragungsblatt wurde wie nach Beispiel 67 hergestellt ausgenommen daß 50 Teile Phenolaldehyd-Polymer (als farbbildendes Mittel B) und 25 Teile Laccerinsäure <als farbbildendes Hilfsmittel) zugesetzt wurden.
  • Der Toner wurde ebenfalls wie nach Beispiel 67 heggestellt, jedoch unter Verwendung von 40 Teilen CVL und 80 Teilen Vinylchlorid-Harz (Handelsbezeichnung Denka Vinyl der Denki Kagaku Kogyo Co. ) als das Entwicklungsmittel.
  • Im rintwickler war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Nach Verbringen des Entwicklers in die Magnetbürstenentwicklungseinheit wurde das auf der Oberfläche einer lichtempfindlichen Schicht im Elek@rophotographieverffahen entsprechend DT@OS 15 22 568. 0 erzeugte Ladungsbild zu einem Tonerbild entwickelt. Letzteres wurde auf das vorstehend beschriebene Übertragungspapier übertragen. Die Farberzeugung und Fixierung des Tonerbildes erfolgte in der vorstehend beschriebenen l"ixiereinrichtung, und rnan erhielt eine klare blaue Kopie bei etwa 2000C.
  • Beispiel 72 Der Toner wurde hergestellt durch das Schmelzen von 40 Teilen 8'-Methoxyindolinospiropyran und 60 Teilen Polystyrol (Piccolastic D-125), durch Abkühlen und Vermahlen in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer.
  • Ein Teil des Toners wurde mit 3 - 30 Teilen, vorzugsweise 5 - 10 Teilen. Eisenpulver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Trägers war 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 50 Mikrometer. Im Entwickler war dann der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Das auf einer Isolierschicht im Elekrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erzeugte elektrostatische Ladungsbild wurde mit dem vorctehend erwähnten Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • D2tnn wurden 50 Teile Phenolaldehydpolymer, 30 Teile Alumimiumstearat, 150 Teile Wasser und 0, 4 Teile Emulgator (Dresinate X der Hercules Co. ) in einer Kugelmühle 24 Stunden lang vermahlen.
  • Die emulsion wurde dann auf ein Papier in einer Stärke von 10 g/m2 nach dem Trocknen zum Erhalt eines Übertragungspapieres aufgetragen. Auf dieses Übertragungspapier wurde das Tonerbild übertragen und auf 100°C erhitzt. Derjenige Teil, der das Tonerbild empfing, bildete bläulich-schwarze Farbe aus, und man erhielt eine vollständig fixierte, klare Kopie.
  • Das Bild konnte auch durch starkee liadleren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 73 40 Teile Kristallviolett-Lacton und 60 Teile P-Cyanostyrolstyrol (P-tbyanostyrol 4. 8 %. Styrol 97. 7 %) wurden erschmolzen und der Erstarrung überlassen, Das erstarrte Material wurde in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer gemahlen.
  • Ein Teil des feinen Pulvers (des Toners und 3 - 30 Teile, vorzugsweise 5 - 10 Teile, Eisenpulver als Träger wurden miteinander vermischt.
  • Dann wurde das elektrostatische Ladungsbild, wie dieses' auf einer isolierenden Schicht im Elektrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, im Magnetbürstenverfahren mit dem obigen Entwickler zu einem Tonerbild entwickelt. Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf Papier zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Emulsion aufgetragen wurde, wie diese erhältlich ist durch Dispergleren von 50 Teilen Phenolacetylen-Polymer, 25 Teilen Bleicapronat, 20 Teilen Styrolbutadien-Latex, in 150 Teilen Wasser zusammen mit 0.4 Teilen eines Emulgators (Dresinate X der Hercules Co.).
  • Dabei wurde die Emulsion durch 24-stündiges Vermahlen in einer Kugelmühle aufbereitet. Das übertragene Tonerbild wurde dann auf 160°C erhitzt. Der Teil, der das Tonerbild empfing, bildete blaue Farbe aus, und im Ergebnis erhielt man eine klare Kopie, die auch nicht durch starkes Radieren entfernt werden konnte.
  • Beispiel 74 40 Teile Rhodamin-Lacton und 60 Teile Polyesterharz (XPL 2005 der lCao Atlas Co.) wurden erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer vermahlen.
  • Ein Teil des feinen I'ulver6 (des Toners) wurde mit 3 - 30 Teilen, vorzugsweise 5- 10 Teilen, Eisenpuiver als Träger vermischt Nach Verbringen dieser Entwicklermischung in eine Magnetbürstenentwicklungseinheit wurde elektrostatisches Ladungsbild hierin zu einem Tonerbild entwickelt, wobebdas Ladungsbild erzeugt wurde durch negatives Aufladen einer mit photoleitfähigem ZnO versehenen Trommel, gefolgt von bildmäßiger Belichtung.
  • Dann wurden 50 Teile harzmodifizierter Maleinsäure, 26 Teile Monoglycerolstearat, 20 Teile Styrolbutadien-Latex, 150 Teile Wasser und 0, 4 Teile eines 8 Emulgators (Dresinate X) gemischt und in einer Kugelmühle 24 Stunden lang gemahlen.
  • Das Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen, das mit-der obigen Emulsion zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen beschichtet worden war. Das Ganze wurde dann auf 160°C erhitzt. Dabei bildete derjenige Teil, der das Tonerbild empfang, rote Farbe aus, und im Ergebnis erhielt man eine klare Kopie. Das Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 75 40 Teile Leicoauramin und 60 TeilePolystyrol (Piccolastic D-100) wurden erschmol@en und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde In einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer vermahlen.
  • Ein Teil des feinen Pulvers des Toners, wurde mit 3 3 30 Teilen vorzugsweise 5 - 10 Teilen, Eisenpulver als Trager vermischt.
  • Dann wurde ein elektrostatisches latentes Bild, wie dieses auf einer Isolierschicht im Elektrophotographieverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23010/1967 erh@lten wurde, mit diesem Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • I)es weiteren wurden 50 Teile des hydrolysierten styrolmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsproduktes, 25 Teile Methylbehenat, 20 Teile Styrolbutadien-Latex, 150 Teile Wasser und 0, 4 Teile Emulgator (Dresinate X) gemischt und In einer Kugelmühle 24 Stunden lang vermahlen.
  • Das Tonerblld wurde dann auf ein Übertragungspapier dbertragen, wie dieses erhalten worden war durch Beschichten eines Papiers mit der obigen Emulsion in einer Stärke von 10 g/m2 nach dem Trocknen. Das übertragene Tonerbild wurde dann auf etwa 170°C erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empfangen hatte bildete gelbe Farbe aus, Man erhielt eine klare Kopie, bei der auch dadurch starkes Radieren das Bild nicht entfernt werden konnte.
  • Beispiel 76 40 Teile 6.6'-Diaminospiro(phthalan-1.9'-xanthen und 60 Teile Polyesterharz wurden erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Das erstarrte Material wurde in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer zum Erhalt eines Toners vermahlen.
  • Dann wurden 1, 0 Teile Acrylharz, 4 Teile ZnO, ,2 TdRe des hydrolysierten Carboxypolyäthylen-Polymerisationsproduktes und ein Lösungsmittelgemisch von Xylol und Toluol (50:50) gemischt und in einer Kugelmühle 24 Stunden lang vermahlen.
  • Des weiteren wurde Lösungsmittel zugegeben, bis die Viskosität der Lösung 80 - 100 cp betrug. Ein Papier wurde mit diesem ZnO-Acrylharzsystem in einer Menge von 4 - 5 g/m2 beschichtet.
  • Ein elektrostisches Ladungsbild, wie dieses durch Korona-Aufladung und bildmäßige Belichtung des vorstehenden Aufzeichnungsträgers erhalten wudde, wurde mit dem oben erwähnten Toner zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Letzteres wurde bei 200°C fixiert, wobei sich rote Farbe ausbildete und ein klares Bild erhalten wurde.
  • Beispiel 77 40 Teile 1.1-Bis(aminophenyiphthalan) und 60 Teile i;poxyharz wurden erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Das erstarrte Material wurde in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer vermahlen.
  • Ein Teil des feinen Pulvers (des Toners) wurde mit 3 - 30 Teilen vorzugsweise 5 - 10 Teilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Dann wurde ein elektrostatisches Ladungsbild, wie dieses auf einer [solierschicht im Elektrophotograph2Leverfahren entsprechend der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde. mit diesem Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • 50 Teile des hydrolysierten Vinylmethyläthermaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsproduktes, 25 Teile Myristinsäureanilid, 20 Teile Styrolbutadien (Dow 636, filmbildendes Mittel), 150 Teile Wasser und 0, 4 Teile eines Emulgators (Dresinste X) wurden gemischt und 24 Stunden lang in einer Kugelmühle vermahien.
  • Das Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen, wie dieses erhalten wurde durch Beschichten eines Papieres mit der obigen Emulsion in einer Menge von 10 g/m2 nach dem Troc@nen.
  • Das übertragene Tonerbild wurde auf etwa 180°C erhitzt, und der Teil, der das Tonerbild empfang, entwickelte rote t"arbe. Im Ergebnls erhielt man eine klare Kopie, die auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden konnte Beispiel 78 Malachitgrün-Lactam 40 Gewichtsteile Polystrol (Piccolastic 60 Gewichteteile Dz Obige Mischung wurde erschmolzen und der Erstarrung überlassen.
  • Die resultierende eratarrte Substanz wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, verm en.
  • Ein Gewichtsteil des resultierenden feinen Pulvers, des Toners, wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen. Eisenpulver als Träger vermischt. Die Korngröße des Trägers betrug 20 - 75, vorzugsweise 26 - 50 Mikrometer.
  • Ein elektrostatisches Ladungsbild, wie diese durch gleich förmige Korona-Aunadung und bildmäßlge Belichtung auf einem photoleitfähigen Aufzeichnungsmaterial aus einer Aluminiumplatte mit hierauf im Vakuum niedergeschlagener Selenschicht erhalten wurde, wurde mit dem obigen Entwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • 50 Gewicht steile des hydrolysierten Äthylenmaleinsaureanhydrid-Mischpolymerisationsproduktes, 25 Gewicht@teile Lausinsäuremethylamid, 20 Gewichtsteile Styrolbutadien-Latex (filmbildendes Mittel), 150 Gewichtsteile Wasser und 0,4 Gewichtsteile eines Emulgators (Dresinate X) wurden gemischt und in einer Kugelmühle 24 Stunden lang vermahlen. Die resultierende Emulsionsflüssigkeit wurde auf ein Papier in einer Menge von 10 g/m2 (nach dem Trocknen) beschichtet, um ein Übertragungspapier zu erhalten. Das wie oben beschrieben erhaltene Tonerbild wurde auf das Übertragungspapier übertragen und auf etwa l700C erhitzt, um eine scharfe grüne Kopie an demjenigen Teil des Übertragungspapieres zu erzeugen, der das Tonerbild empfangen hatte. Das resultierende Farbbild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 79 N-(2, 5-dichlorophenyl)leucoauramin 40 Gewichtsteile Polystrol 60 Gewichtsteile Obige Mischung wurde gemischt, erschmolzen, erstarren gelassen und in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 5 - 20 Mikrometer zum Erhalt eines Toners vermahlen.
  • Ein Gewichtsteil des resultierenden feinen Pulvers, des Toners, wurde mit 3 bis 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer isolierenden Schicht, wie dieses im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, wurde mit obigem Entwickler im Magnetbürstenverfahren entwickelt.
  • 50 Gewichtsteile Diatomeenerde, 25 Gewicht steile Stearinsäuredodecylamid, 30 Gewichtsteile Styrolbutadien-Lat ex (filmbildendes Mittel), 150 Gewichtsteile Wasser und 0,4 Gewidhtsteile eines Emulgators (Dr esinate X) wurden gemischt und 24 Stunden lang in einer Kugelmühle vermahlen. Die resultierende Emulsion wurde auf ein Papier in einer Menge von 10 a,m2 (nach dem Trocknen) zum Erhalt eines Übertragungspapiere. beschichtet. Das wie oben beschrieben erhaltene Tonerbild wurde hierauf übertragen und auf etwa 200°C erhitzt, um ein farbiges Bild an demjenigen Teil zu erzeugen. der den Toner empfangen hatte. Das resultierende farbige Bild konnte auch durch starkes Radieren nicht entfernt werden.
  • Beispiel 80 N-Acetylauramin 40 Gewicht steile Vinylchloridpropylen-Mischpolymerisat (70:30 Mol-tO) 60 Gewicht steile Die obigen Komponenten wurden gemischt, erschmolsen, abgekühlt und in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 6 - 20 Mikrometer zum Erhalt eines Toners vermahlen, Ein Gewicht steil des resultierenden feinen Pulvers, des Toners, wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt.
  • Ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer isolierenden Schicht, wie dieses im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, wurde mit obigem Entwickler nach der Magnetbürstenmethode zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • 50 Gewichtsteile Japanische Saure Tonerde, 25 Gewicht steile Glycolpalmitat, 20 Gewichtsteile Styrolbutadien-Latex, 150 Gewicht steile Wasser und 0, 4 Gewichtsteile eines Emulgators (Dresinate) wurden gemischt und 24 Stunden lang in einer Kugelmühle vermahlen. Die resultierende Emulsion wurde auf ein Papier in einer Stärke von 10 gSm nach dem Trocknen aufgetragen, um ein Übertragungspapier zu erhalten, Das wie oben beschrieben erhaltene Tonerbild wurde auf dieses Übertragungspapier übertragen und auf 200°C erhitzt, um an dem@enigen Teil ein bläulich-schwarzes Bild zu erzeugen, welcher das Tonerbild empfangen hatte.
  • Das Farbbild konnte auch nicht durch starkes Radieren entfernt werden.
  • Beispiel 81 Kristallviolett-Lacton 20 Gewichtsteile Polystrol (Piccolastic D-70) 80 Gewicht steile Stearinsäure 10 Gewicht steile Siliciumdioxidpulver 10 Gewicht teile (Erogyl Nr. 200 der Nihon Erogyl) Die vorstehend erwähnten Komponenten wurden gemischt, erschmolzen, erstarren gelassen und auf eine Korngröße von weniger als 5 Mikrometer in einer Strahlmühle zum Erhalt eines Toner vermahlen.
  • 100 g des resultierenden feinen Tonerpulvers wurden 1 Liter 1 sopar H zugegeben und auf eine Korngröße von 1 - 2 Mikrometer naß vermahlen. 60 Milliliter dieser konzentrierten Flüssigkeit wurden dann in 2 Liter Ispar H zum Erhalt eines Flüssigentwickler dispergiert.
  • Ein elektrostatisches Ladungsbtld, wie dieses auf einer Isolierschicht im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, wurde mit obigem Flüssigentwickler zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • 50 Gewichtsteile Phenolaldehydpolymer, 25 Gewichtsteile Phenylpalmitat, 20 Gesichtsteile Styrolbutadien-Latex (filmbildendes Mittel), 150 Gewichtsteile Wasser und 0,4 Gewichtsteile Emolgator (Dresiiiate X) wurden gemischt und 24 Stunden lang in einer Kugelmühle gemahlen. Die resultierende Suspensionsflüssigkeit wurde auf Papier in einer Stärke von 10 g/m2 (nach dem Trocknen) aufgestrichen, um ein Übertragungspapier zu erhalten. Auf dieses wurde das wie oben beschriebene Tonerbild übertragen und auf etwa 180°C erhitzt. An demjenigen Teil, der das Tonerbild empfing, bildete sich ein scharfes, blaufarbenes Bild, Das resultierende Farbbild konnte nicht ausradiert werden.
  • Beispiel 82 70 Teile Styrolharz (Piccolastic-D-125), 15 Teile Stearinsäureglycerinester (Schmelzpunkt 720C), sowie 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle gemahlen. Die resultierende Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen, Die resultierende feste Sustanz wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von 1 * 60 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, gemahlen.
  • Ein Gewichtsteil des resultierenden feinen Pulvers, d. h. des Toners, wurde mit 3 - 30 Gewichtstellen, vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger gemischt. Die Partikelgröße des Trägers betrug 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 60 Mikrometer.
  • Dann wurde ein elektrostatischeN Ladungsbild auf einer Isolierschicht. wie dieses im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde, mit dem obigen Entwickler nach der Magnetbürstenmeth@de zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das resultierende Tonerbild wurde auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Er h@lt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymeri@@t-Latex als Bindemittel, 0, 3 Gewtchts-«'0 eines Emulgators (Dre@inate X) und 79, 7 Gewichts-% Phenolaldehydpolymer (fein verteilte Partikel der Korngröße 1 - 3 Mikrometer) als farbbildes Mittel B.
  • Das übertragene Tonerbild wurde auf 180°C erhitzt, um ein vollständig fixiertes, scharfe, blaufarbenes Bild zu erzeugen.
  • Das resultierende Farbbild konnte nicht ausradiert werden.
  • Beispiele 83 - 121 70 Teile eines Harsbindemlttels 15 Teile eines farbbildenden Hilfsmittels und 20 Teile eines farbbildenden Mittels, wie diese in der nachstehenden Tabelle 19 angegeben sind, wurden gemischt und in einer Vibrationsmühle vermahlen.
  • Die resultierende Mischung wurde ausreichend erschmolzen und dann der Erstarrung überlassen. Die resultierende feste Substanz wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahl -mühle auf eine Partikelgröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, vermahlen. Ein Gewicht steil des resultierenden feinen Pulvers, des Toners, wurde mit 3 - 30 Gewicht steilen, vorzugsweise mit 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger gemischt. dessen Korngröße 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer betrug, Dann wurde ein elektrostatisches Ladungsbild auf einer Rolle renden Oberfläche, wie diese im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 erhalten wurde. mit dem obigen Toner im Magnetbürstenverfahren zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das resultierende Tonerbild wurde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden, indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt eines Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war durch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel, 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules eo. ) als Emulgator und 79, 7 Gewichts-% eines farbbildenden Mittels (B) entsprechend Tabelle 20 (fein verteilte Substanz) in Wasser. Das übertragene Tonerbild wurde dann auf etwa 170 - 1800C erhitzt, um ein vollständig fixiertes, scharfes Bild zu erhalten. Das resultierende Farbbild konnte auch mit starkem Rasieren nicht entfernt werden.
  • Tabelle 19 Beispiel Harz- Farbbildendes Farbbildendes Übertragungs-Nr. Bindemittel Hilfsmittel Mittel papier 83 Epoxyharz Stearinsäure Malachitgrün- 1 Lacton 84 Vinsolharz " " 1 85 Polyvinyl- " " " chlorid 86 Polypropylen " " " 87 Polyäthylen " " " 88 Styrolmethyl- " " " acrylatmischpolymerisat 89 Vinylchlorid- " " " vinylacetatmischpolymerisat 90 Epoxyharz Myristinsäure Kristallviolett- 2 Lacton 91 " " Malachitgrün- " Lactam 92 " " 8'-Methoxy- " indolinospiropyran 93 " " Rhodaminlactam " 94 " " 6,6'-Diaminospiro " (phthalen 1,9'-xanthen) 95 " " 1,1-Bis(p-aminophenyl)phthalen Beispiel Harz- Farbbildendes Farbbildendes Übertragungs-Nr. Bindemittel Hilfsmittel Mittel papier 96 Epoxyharz Myristinsäure N-(2,5-Dichloro- 2 phenyl)leucoauramin 97 " " N-Acetylauramin " 98 II 11 Dianisylidenaceton 99 Polyvinyl- Beheninsäure Kristallviolett- 3 chlorid Lacton 100 " Laccerinsäure " " 101 " Methylbehenat " " 102 " Methyl- " " melissinat 103 " Äthyl- " " lignocerat 104 " Phenylpalmitat " " 105 " Glycolmyristat " " 106 " Glycolstearat " " 107 Vinylchlorid- Glycerol- " " harz laurat 108 " Glycerol- " " stearat 109 " " Malachitgrün- 4 Lacton 110 " Propionsäure- " " amid 111 " Palmitinsäure- " " amid Beispiel Harz- Farbbildendes Farbbildendes Übertragungs-Nr. Bindemittel Hilfsmittel Mittel papier 112 Vinylchlorid- Caprylinsäure- Malachitgrün- 4 harz anilid Lacton 113 " Beheinsäure- " " amid 114 " Mystrinsäure- " " methylamid 115 " Stearinsäure- " " dodecylamid 116 Styrolherz Glycerol- Kriatallviolett- 5 stearat Lacton 117 " " " 6 118 " " " 7 119 " " " 8 120 " " " 9 121 " " " 10 Tabelle 20 Übertragungs- Farbbildendes Mittel papier Nr. ~~~~~~~~ 1 Phenolaldehydpolymer 2 Phenolacetylenpolymer 3 rosinmodifiziertes Maleinsäureharz 4 Hydrolysiertes Styrolmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt 5 Hydrolysiertes Äthylenmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsprodukt 6 Hydrolysiertes Carboxypolyäthylen-Polymerisationsprodukt 7 Vinylmethyläthermaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisat 8 Japanische Saure Tonerde 9 ßentonit 10 Phenolaldehydmischpolymerisat + Japanische Saure Tonerde (1 : 1) Beispiel 122 70 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard al Co, Erweichungspunkt 90 - 125°C), 30 Teile Glycolstearat (Schmelzpunkt 75°C) und 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) wurden in einer Vibrationsmühle gemischt und gemahlen. Die resultierende Mischung wurde dann ausreichend erschmolzen und der Erstarrung überlassen. Die erstarrte ischung wurde in einer Hammermühie gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Korngröße von weniger als 5 Mikrometer zum Erhalt eines Toners vermahlen.
  • 100 g des resultierenden Toners wurden zusammen mit 1 Liter Isopar H in einem Rührmahlwerk zum Erhalt eine, Flüssigentwickler-Konzentrates mit 1 - 2 Mikrometer großen Toner-Partikeln vermahlen. 50 Milliliter der resultierenden konzentrierten Flüssigkeit wurden in 2 Liter Isopar H dispergiert, um eine Flüssigentwickler zu bilden.
  • Ein quarternäre 5 Ammoniumsalzpolymer (Handel sbe zeichnung CP-261 der Calgon Corp.) wurde auf einen Polyäthylenterephthalat-Film (100 Mikrometer dick) mit unterseitiger Gelatinebeschichtung gegeben, um elektrische Leitfähigkeit zu erzielwi, und ausreichend getrocknet, Weiter wurde eine 5-@@ige Lösung von cyanisiertem wurden gemischt und in einer Vibrationsmßhle gebrochen. Die resultierende Mischung wurde ausreichend erschmolzen und der Abldhlung und Erstarrung überlassen.
  • Die erstarrte Substanz wurde in einer Hammermühle gebrochen und dann in einer Strahlmühle auf eine Partikelgröße von 1 -50 Mikoometer, vorzugsweise 5 - 20 Mikrometer, gemalgen.
  • Ein Gewichtsteil des resultierenden feinen Toner wurde mit 3 - 30 Gewichtsteilen, vorzugsweise mit b - 10 Gewichtsteilen, Elsenpulver als Träger vermischt. Die Partikelgröße des Trägers betrug 20 - 75 Mikrometer, vorzugsweise 25 - 60 Mikrometer.
  • Ein photoleitfähiges Aufzeichnungsmaterial mit einer photoleitfähigen ZnO-Bindemittel-Schicht wurde einer gleichförmigen Korona-Aufladung unterworfen, bildmäßig belichtet und entwickelt, um ein Tonerbild zu erhalten. Du resultierende Tonerbild wudde dann auf ein Übertragungspapier übertragen. Letzteres war hergestellt worden. indem auf gutes Papier (50 - 60 g/m2) zum Erhalt einer Beschichtung von 10 g/m2 nach dem Trocknen eine Mischung Polyvinylcarb@zol, das mit Kristallviolett sensibilisiert war, auf den Film unter Verwendung einer Rolle geschichtet, um einen photoleitfähigen Film zu erzeugen.
  • Auf dem resultierenden photoleitfähigen Film wurde dann eine 6'-%ige Lösung von 10 Teilen cyanisiertem Polyvinylcarbasol und 8 Teilen des hydrolysiert en Äthylenmaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsproduktes in Monochlorobenzol in einer Dicke von 4 - 6 g/m2 mittels einer Rolle aufgetragen.
  • Der resultierende photoleiftähige Film wurde dann einer gleichförmigen Korona-Aufladung unterworfen, bildmäßig belichtet, um ein elektrostatisches Ladungsbild zu erzeugen, mit dem obigen Toner entwickelt und schließlich erhitzt, um ein vollständig fixiertes blaufarbenes Bild zu erhalten.
  • Beispiel 123 70 Teile Vinylchloridvinylacetat-Mischpolymerisat (91:9 Mol-%), 10 Teile Glycolstearat und 20 Teile Kristallviolett-Lacton (CVL) aufgetragen wurde, wie diese erhältlich war dadurch Dispergieren von 20 Gewichts-% Styrolbutadien-Mischpolymerisat-Latex als Bindemittel. 0,3 Gewichts-% Dresinate X (Handelsbezeichnung der Hercules Co.) als Emulgator und 79,7 Gewichts-% des hydrolysierten Vinylmethyläthermaleinsäureanhydrid-Mischpolymerisationsproduktes als farbbildendes Mittel {B) in Wasser. Das übertragene Tonerbtld wurde dann auf etwa 1800C erhitzt, um ein vollständig fixiertes. scharfer blaues Bild au liefern. Das resultierende Bild konnte auch nicht durch starkes Rasieren entfernt werden, Beispiel 124 50 Teile DPnA (Formel 1) , 30 Teile Stearinsäure, 20 Teile Styrolbutadien-Latex, 150 Teile Wasser und 0, 4 Teile eines Emulgators (Dresinate X) wurden etwa 10 Stunden lang in einer Kugelmühle vermahlen. Die resultierende Emulsionsflüssigkeit wurde auf Papier in einer Stärke von 10 g/m2 (nach dem Trocknen) aufgetragen, getrocknet und auf Größe geschnitten. Das resultierende Papier wurde als Bildempfangsmaterial benutzt.
  • 40 Teile 8'-Methoxyindolinospiropyran und 60 Teile Styrolharz (Piccolastic D-125 der ESSO Standard Oil) wurden gemischt, erschmolzen, der Erstarrung überlassen und fein vermahlen.
  • Die Korngröße betrug 1 - 30 Mikrometer, vorzugsweise 5 - 16 Mikrometer. Ein Gewichtstetl des resultierenden Toners wurde mit 3 - 30 Gewicht steilen (vorzugsweise 5 - 10 Gewichtsteilen, Eisenpulver als Träger vermischt. Die Korngröße des Tr ägers war 20 - 75 Mikrometer. vorzugsweise 25 - 50 Mikrometer.
  • In dieser Entwicklermischung war der Träger positiv und der Toner negativ geladen.
  • Der Entwickler wurde dann in eine Magnetbürstenentwicklungseinheit verbracht. Sodann wurde im Elektrophotographieverfahren nach der japanischen Patentveröffentlichung 23910/1967 ein Tonerbild unter Verwendung einer elektrophotographischen Kopiermaschiae ( NP-1100 der Canon K. K. ) erzeugt und auf das oben erwähnte Bildempfangsmaterial übertragen, wonach sich der Farberzeugungs- und Fixierungsschritt in einer Fixiereinrichtung schloß. Man erhielt eine klare, bläulich-schwarze Kopie bei 1600 C. Das resultierende Bild konnte auch nicht mit starkem Itadieren entfernt werden.
  • Beispiel 125 Das hier verwendete Bildempfangsmaterial war das nach Bei spiel 124.
  • Dieselben Mengen an filmbildenden Mittel, Emulgator, Wasser wie in Beispiel 24, wurden mit 50 Teilen der Verbindung der Formel (2) als das farbbildende Mittel (B) und mit 25 Teilen Myristinsäure (farbbildendes Hilfsmittel) vermischt, gemahlen und auf ein Papier beschichtet, um ein Bildempfangsmat.rial zu erhalten.
  • Der Toner wurde wie nach Beispiel 124 hergestellt unter Verwendung von 40 Teilen Kristallviolett-Lacton (CVL) und 60 Teilen p-Cyanostyrolstyrolmischpolymerisat (Cyanostyrol 43 % und Styrol 95,7% (hergestellt von Denki Kagaku Kogyo). Des weiteren wurde ein atwickler wie nach Beispiel 124 hergestellt. In dlerem war der Träger positiv und der Toner negativ geladen. Der Entwickler wurde in eine Magnetbürstenentwicklungseinheit verbracht, und es wurde ein Tonerbild auf einer Trommeloberfläche mit einer lichtempfiddlichen Schicht entsprechend dem Elektrophotographieverfahren nach der XT-OS 15 22 568.0 erzeugt. Das resultierende Tonerbild wurde auf das Bildempfangsmaterial übertragen und einer Farberzeugungs- und Fixierbehandlung bei etwa 1600C unterworfen, um eine scharfe blaue Kopie zu erhalten, Beispiel 126 Dieselben Mengen an filmbindenden Mittel, Emulgator und Wasser wie in Beispiel 124 wurden mit 50 Teilen des Polymers der Formel (3) als farbbildendes Mittel B und mit 25 Teilen Glycerolstearat als farbbildendes Hilfsmittel gemischt, vermahlen und auf ein Papier wie nach Beispiel 124 @@ fgetragen, um ein Bildempfangsmaterial zu erhalten.
  • Der Toner wurde hergestellt unter Verwendung von 40 Teilen, Rhodaminlacton (RL) und 60 Teilen Polyesterharz (XPL 2005 der Kao Atlas) in ähnlicher Weise wie in Beispiel 124, worauf der Entwickler hergestellt wurde. Im Entwickler war der Träger negativ und der Toner positiv geladen.
  • Sodann wurde dieser Entwickler in eine Magnetbürstenentwicklungseinheit verbracht. Eine Trommeloberfläche mit photoleitendem Zinkoxyd wurde negativ aufgeladen, bildmäßig belichtet, um das elektrostatische Ladungsbild zu erzeugen, und entwickelt unter Verwendung des vorstehenden Entwicklers, um ein Tonerbild zu erhalten. Das Tonerbild wurde auf das Bildempfangsmaterial übertragen und einer Farberzeugungs- und Fi@ierungsbehandlung bei 170 C unterworfen. Es entstand eine scharfe rote Kopie.
  • Bethel 127 Eln Bildempfaggsmaterial wurde wie nach Beispiel 124 hergestellt durch Mischen derselben Menge an filmbildenden Material, Emulgator und Wasser wie in Beispiel 124 mit 50 Teilen eines Polymers der Formel (4) als farbbildendes Mittel B und 25 Teilen Laurinsäure -dodecylamid als farbbildendes Hilfsmittel, durch Vermahlen der Mischung und Auftragen auf Papier.
  • Als Toner wurde Leucoauramin (LA) fein verteilt und der Entwickler wurde wie nach Beispiel 124 hergestellt, Im Entwickler war der Träger negativ und der Toner positiv geladen. Sodann wurde dieser Entwickler in eine Magnetbürstenentwicklungseinheit verbracht.
  • Leine Trommeloberfläche mit photoleitfähigem ZnO wurde negativ geladen und bildmäßig belichtet. Das resultierende elektrostatische Ladungsbild wurde in der vorstehenden Entwicklungseinheit zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Dieses wurde dann auf das oben erwähnte Bildempfangsmaterial übertragen und einer Farberzeugungs- und Fixierungsbehandlung bet etwa 1700C unterworfen, um eine scharfe gelbe Kopie zu erhalten.
  • Beispiel 128 Dieselben Mengen an filmbildenden Mittel, Emulgator und Wasser wie in Beispiel 124 wurden mit 50 Teil@n einer Verbindung der Formel (1) als das farbbildende Mittel B und mit 26 Teilen Methylmontanat als farbbildendes Hilfsmittel vermischt, gemahlen und auf Papier wie nach Beispiel 124 aufgetragen, um ein Bildempfangsmaterial zu erhalten.
  • Als Toner wurden 40 Teile CVL und 60 Teile Polyvinylchlorid in ähnlicher Weise wie in Beispiel 124 zur Herstellung eines Entwicklers benutzt, Im Entwickler war der Träger positiv und der Tonw negativ geladen.
  • Das auf der Oberfläche eines licht empfindlichen Aufzeichnungamaterials entsprechend dem Elektrophotographieverfahren nach der DT-OS 15 22 568. 9 erzeugte Ladungsbild wurde in der Entwicklungseinheit zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • Das resultierende Tonerbild wurde auf das Bildempfangsmierial übertragen und einer Farberzeuguns- und Fixierbehandlung bei etwa 170°C unterworfen. Man erhielt eine scharfe blaue Kopie.
  • Beispiel 129 Ein Papier wurde mit einer 2-%igen wässrigen Lösung von Natriumalginat in einer Menge von 3 g/m2 beschichtet, gefolgt von einer Beschichtung mit einer Lösung von 5 Teilen Phenolformaldehydpolymer und 5 Teilen Polyvinylbutyral in 100 2 Teilen Methyläthylketon in einer Menge von 7 g/ m , um ein ele ktrostatisches Aufzeichnungsmaterial zu erhalten. Auf dlesem wurde mit einer Nadelelektrode ein Hochspannungsmuster von + 500 Volt erzeugt. um ein Ladungsbild zu erhalten. Dieses L-dungsblld wurde mit Flüssigentwickler nach Beispiel 16 entwickelt und erhitzt, um blaue Farbe an denjenlgemTell zu erzeugen, der der das Tonerbild empfing. Das Ergebnis war eine vollständig fixierte scharfe Kopie.
  • Beispiel 130 Kristallviolett-Lacton als farbbildendes Mittel A wurde auf eine Korngröße von 1 - 50 Mikrometer, vorzugsweise 5- 20 Mikrometer, vermahlen, wobei dann die ein 200-Maschensieb nicht passierenden Teilchen entfernt wurden.
  • Die gesiebten Teile wurden mit Eisenpulver als Träger gemischt. Das Mischungsverhältnis war 8 - 50 Gewicht steile, vorzugsweise 10 - 20 Gewicht steile, Eisenpulver pro Gewichtsteil Toner. Die Korngröße des Eisenpulvers war 20 - 76 es Mikrometer, vorzugsweise 25 - 40 Mikrometer. Die Entwicklermischung wurde in eine Magnetbürstenentwicklereinheit verbracht. Das hier benutzte Druckpapier war ein solches, auf dem ein Phenolharz (lIandeisbezeichnung Tamanol der Arakawa Itinsan) zusammen mit einem geeigneten Bindemittel aufgetragen war.
  • Die gesamte Oberfläche eines photoleitfähigen Zinkoxyd-Bindemittel-Aufzeichnungsmaterials wurde negativ aufgeladen, bildmäßig belichtet und dann in die Entwicklungseinheit überführt. Die Tonerpartikel waren negativ geladen, Das Tonerbild auf dem Zinkoxydpapier als Mutterträger wurde thermisch auf das mit Phenolharz beschichtete Druckpapier im Warmpreßverfahren entsprechend Fig. 6 übertragen. und man erhielt ein blaues Bild auf dem Dr uckpapier. Durch Wiederholung dieser Prozedur konnten 50 gute Kopien erhalten werden, ohne daß sich ein Qualitätsunterschied zwischen der ersten und letzten Kopie bemerkbar machte.
  • Beispiel 131 Derselbe Entwickler und dasselbe Bildempfangsmaterial wie in Beispiel 130 wurden benutzt. Auf einer sich drehenden Trommel mit einer photoleitfähigen Selenschicht wurde ein Tonerbild durch Aufladen, Belichten und Entwickeln erzeugt. Ein Druckpapier, das mit Phenolharz beschichtet war, wurde vorher erwärmt, um die Phenolharzschicht zu erweichen. Dann wurde das Druckpapier mit dem Tonerbild in Berührung gebracht, um ein gutes Bild zu erhalten. Von ein- und derselben Wutterkople wurden 13 Kopien guter Qualität erhalten.
  • Beispiel 132 Leucorhodamin (RL) als Toner wurde auf eine Korngröße von 1 - 10 Mikrometer vermahlen und in Isopar H (Handelsbezeichnung der ESSO Standard Oil) dispergiert, um einen Entwickler zu erhalten. Entsprechend Beispiel 130 wurde im üblichen Elektrophotographieverfahren ein Zinkoxyd-Papier negativ geladen und bildmäßig belichtet, um ein Ladungsbild in Form eines Spiegelbildes des Original zu erhaltene Das Ladungsbild wurde dann in dem Flüssigentwickler entwickelt. Das resultierende Tonerbild auf dem Zinkoxyd-Papier wurde getrocknet. Man erhielt dann ein Farbbild auf einem Druckpapier wie nach Beispiel Q.
  • Das Farbbild war rot und von guter Qualität. Von dem Tonerbild wurden 20 gute Kopien erhalten.
  • Beispiel 133 80 Teile CVL und 20 Teile Myristinsäure wurden gemischt und geschmolzen und wie nach Beispiel 130 verarbeitet. Die Farbe bildungstemperatur war BO C. Der Farbton war nicht von dem nach Beispiel 130 verschieden. Von einer Mutterpause konnten 10 Kopien erhalten werden.
  • Beispiel 134 Leucoauramin als Toner wurde zum Herstellen eines Entwicklers wie nach Beispiel 130 benutzt. 50 Teile 4-tert. Amylphenol, 15 Teile Styrolbutadien-Latex, 0, 6 Teile Polyvinylpyrrolidon und 34, 5 Teile Wasser wurden gemischt und auf ein Papier geschichtet, um" ein Druckpapier zu erhalten. Es wurde wie nach Beispiel 130 gearbeitet, und man erhielt 16 gute Kopien.
  • Beispiel 135 Ein licht empfindliches Aufzeichnungamaterial aus Polyenterfilm (als Isolierfilm) oberhalb einer photoleitf@higen Selenschicht wurde nach üblichen Methoden aufgeladen und selektiv entladen, um ein latente Ladungsbild @u erhalten. Sodann wurde eine Mischung von 80 Teilen CVL und 20 Teilen Polyamidharz geschmolzen und auf eine Partikel größe von 1 - 20 Mikrometer vermahlen, Eine Mutterpause wurde hergestellt durch Magnetbürstenentwicklung, und das Bild wurde auf ein Druckpapier übertragen, das wie in Beispiel 130 mit Phenolharz beschichtet war. Von dieser Mutterpause konnten 20 Blatt gute Kopien erhalten werden.
  • Beispiel 136 Drei Zinkoxyd-Papierblätter wurden negativ geladen. Unter Verwendung einer. Belichtungsvorrichtung wurde das erste Zinkoxyd-Papier durch ein Rotfilter, das zweite Zinkoxyd" Papier durch ein Grünf@lter und das dritte Zinkoxyd-Papier durch ein Blaufilter hindurch belichtet, umjeweils ein latentes Bild zu erzeugen. Das erste Zinkoxyd-Papier wurde wie nach Beispiel 130 zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt. Das zweite Zinkoxyd-Papier wurde mit Rhodaminlacton zum Erhalt eines Tonerbilde s entwickelt. Das dritte Zinkoxyd-Papier wurde mit RA zum Erhalt eines Tonerbildes entwickelt.
  • 50 Teile Bisphenol A und 50 Teile Diactonacrylamid wurden geschmolzen und gemischt und dann zusammen mit Styrolbutadien-Latex (DOW 636 der Dow Chemical Co,) als Bindemittel vermahlen. Die Mischung wurde dann auf ein Papier in einer Dicke von mehreren Mikrometer aufgetragen, um ein Druckpapier zu erhalten. Unter Verwendung der Anordnung nach Fig. 6 wurden die oben erwähnten drei Zinkoxyd-Papiere mit ihrem jeweiligen Tonerbild auf das Druckpapier nach'-' einander gepreßt und erhitzt, um die entsprechenden Farbbilder zu erzeugen. Auf diese Weise wurde ein Mehrfarbendruck auf dem Druckpapier erzeugt. Das resultierende Bild war dem farbigen Bild des Original äußerst Ihnlich, Etwa 8 Mehrfarbendrucke konnten abgezogen werden.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE
1. Elektrophotogrtphische Verfahren, bei dem ein elektrisches latentes Bild, das auf einem ein photoleitendes Material enthaltendem lichtempfindlichen Träger erzeugt worden ist, mit einem Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes mit einem lichtempfindlichen Träger gearbeitet wird, der in der Tonerbildempfangsfläche ein farbbildendes Mittel (B) enthält, daß mit einem Toner gearbeitet wird, der ein farbbildendes Mittel (A) enthält, wobei die beiden farbbildenden Mittel bei erhöhter Temperatur in eine Farbbildungsreaktion zu treten vermögen, daß zum Erhalt eines fixierten Farbbildes auf der Fläche des lichtempfindlichen Trägers das Tonerbild erwärmt wird, und daß (A) ausgewählt wird aus folgender Verbindungsgruppe; (1) Diarylphalid, (2) Leucoauramin, (3) Acrylauramin, (4) ungesättigte Arylketone, (5) basischer Monoazofarbstoff, (6) Rhodamin-B-lactame, (7) Polyarylcarbinole, (8) Benzoindolinospiropyrane, (9) Phthalane, (10) Spirophthalane, und (B) ausgewählt wird aus fipllder Verbindung@gruppe: (1) Polymer von Phenol und Aldewd, (2) Polymer von Phenol und Acetylen, (3) rosinmodifiziertes Maleinsäureharz (4) hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Styrol und Maleinsäur@anhydrid, (5) hydrolysiertes Polymerisationsprodukt von Carboxypolyäthylen (6) hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt von Vinylmethyläther und Maleinsäureanhydrid, (7) hydrolysiertes Mischpolymerisationsprodukt vcn Äthylen und Maleinsäureanhydrid, (8) Japanische saure Tonerde, (9) Bentonit, (10) Diatoeenerde, (11) Bisphenolverbindungen mit einem Carboxyl -radikal im Molekül, (12) Polymere von Bisphenolverbindungen mit einem Carboxylradikal im Molekül, und (13) phenolisches Material.
2. Elektrophotographisches Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei dem das entwickelte Tonerbild auf ein Bildempfangsmaterial übertragen und dort fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Bildempfangsmaterial gearbeitet wird, dessen Tonerbildempfangsfläche ein farbbildendes Mittel (B) enthält, daß mit einem Toner wie nach Anspruch 1 gearbeitet wird, wobei die beiden farbbildenden Mittel bei erhöhter Temperatur in eine Farbbildungsreaktion zu treten vermögen, daß zum Erhalt eines fixierten Farbbildes auf der Tonerbildempfangsfläche des Bildempfangsmaterials das Toner -bild erwärmt wird, und daß (B) aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausge wählt wird.
3. Elektrostatisches Aufzeichnungsverfahren, bei dem ein elektrische. latentes Bild, das auf einem elektrostatischen Papier uaf.gebracht worden ist, mit einem Toner zu einem Tonerbild entwickelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung eines sichtbaren Bildes mit einem elektrostatischen Papier gearbeitet wird, das in der Tonerblldempfangsfläche ein farbbildendes Mittel (B) enthält, daß mit einem Toner wie nach Anspruch 1 gearbeitet wird, wobei die beiden farbbildenden Mittel bei erhöhter Temperatur in eine Farbbildungsreaktion zu treten vermögen, daß zum Erhalt eines fixierten Farbbildes auf der Fläche des elektrostatischen Papiers das Tonerbild erwärmt wird, und daß (B) aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausgewählt wird.
4. Aufzeichnungsverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenträger init einem ein tarbbildendes Mittel (A) enthaltendem Tonerbild in engen Kontakt mit einer ein farbbildendes Mittel (B) enthaltenden, ein sichtbares Bild erzeugenden Fläche eines Bildempfang@materials gebracht wird, wobei die beiden farbbildenden Mittel bei erhohter Temperatur in eine Farbbildungsresl:tion zu treten vermögen, daß zum Erhalt eines fixierten Farbbilder auf der Fläche des Bildempfangsmaterials das Tonerbild erwärmt wird, und daß (A) und (B) aus denselben Gruppen wie in Anspruch 1 ausgewählt werden.
5. Verfahren nach einem der Anspruche 1 bis 4, d a d u r c k g e k e n n z e i c h n e t, daß der Toner zusätzlich ein farbbildendes Hilfsmittel mit einem Schmelzpunkt im Bereich von 10 bis 130° Celsius enthält, das ausgewählt ist aus folgender Verbindungsgruppe: Fettsäure, Fett@äuremetallsal@, Fettsäureester, Fettsäureamid, Fettsäureanilid und fester Weichmacher.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c k g e k e n n z e i c h n e t, daß die das sichtbare Bild erzeugende Ton@rbildempfangsfläche zusätzlich ein farbbildendes Hilf@mittel aus der in Anspruch 5 genannten Verbindungsgruppe enthielt.
7. Toner zur Entwicklung elektrostatischer Bilder, dadurch gekennzeichnet, daß er in einem Harzbindemittel ein farbbildendes Mittel (A) aufweist, das aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausgewählt ist.
8. Toner nach Anspruch 7, dadurck gekennzeichnet, daß das Harzbindemittel zusätzlich ein farbbildendes @llfsmittel aus der in Anspruch 5 angegebenen Ve'"rbindungsgruppe enthält.
9. Elektrophotographischer lichtempfindlicher Träger mit einem photoleitenden Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß er eine ein sichtbare. Bild erzeugende, ein farbbildendes Mittel (B) enthaltende Flache aufweist, und daß (B) aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausgewählt ist.
10. Träger nach Anspruch 9, dadurck gekennzeichnet, daß die das sichtbare Bild erzeugende Fläche zusätzlich ein farbbildendes Hilfsmittel enthält, das aus der in Anaspruch 5 angegebenen Verbindung.gruppe ausgewählt ist,
11. Bildempfangsmaterial mit einer ein sichtbares Bild erzeugenden Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein farbbildendes Mittel (B) enthält, das aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausgewählt ist,
12. Bildempfangsmaterial nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die das sichtbare Bild erzeugende Fläche zusätzlich ein farbbildendes Hilfsmittel aus der in Anspruch 5 angegebenen Verbindungsgruppe enthält.
13. Elektrostatisches Aufteichnungspapler mit einer Trägerschicht und einer über dieser angeordneten elektrostatischen Aufzeichnungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß letztere ein farbbildendes Mittel (B) aufweist, das aus derselben Gruppe wie in Anspruch 1 ausgewählt ist.
14. Elektrostatisches Aufzeichnungspapier nach Anspruch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrostatische Aufzeichnungsschicht zusätzlich ein farbbildendes Hilfsmittel aus der Gruppe in Anspruch 5 angegebenen Verbindungsgruppe enthält.
L e e r s e i t e
DE19722248191 1972-10-02 1972-10-02 Verfahren zum Entwickeln eines elektrophotographisch erzeugten latenten Bildes zu einem farbigen Tonerbild Expired DE2248191C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722248191 DE2248191C2 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Verfahren zum Entwickeln eines elektrophotographisch erzeugten latenten Bildes zu einem farbigen Tonerbild

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722248191 DE2248191C2 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Verfahren zum Entwickeln eines elektrophotographisch erzeugten latenten Bildes zu einem farbigen Tonerbild

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2248191A1 true DE2248191A1 (de) 1973-04-05
DE2248191C2 DE2248191C2 (de) 1981-10-08

Family

ID=5857951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722248191 Expired DE2248191C2 (de) 1972-10-02 1972-10-02 Verfahren zum Entwickeln eines elektrophotographisch erzeugten latenten Bildes zu einem farbigen Tonerbild

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2248191C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513531A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Elektrophotographisches farbwiedergabeverfahren und elektrophotographisches, lichtempfindliches material zur verwendung in dem elektrophotographischen farbwiedergabeverfahren
EP0719805A2 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Hoechst Aktiengesellschaft Pfropf-Mischpolymerisate und diese enthaltende farblose, transparente elektrophotographische Toner
EP0719804A2 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Hoechst Aktiengesellschaft Pfropf-Mischpolymerisate und diese enthaltende farblose, transparente elektrophotographische Toner

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB898354A (en) * 1957-06-14 1962-06-06 Mikrokopie G M B H Electrophotographic process and products
DE1249089B (de) * 1962-04-04 1967-08-31

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB898354A (en) * 1957-06-14 1962-06-06 Mikrokopie G M B H Electrophotographic process and products
DE1249089B (de) * 1962-04-04 1967-08-31

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2513531A1 (de) * 1974-03-27 1975-10-09 Matsushita Electric Ind Co Ltd Elektrophotographisches farbwiedergabeverfahren und elektrophotographisches, lichtempfindliches material zur verwendung in dem elektrophotographischen farbwiedergabeverfahren
EP0719805A2 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Hoechst Aktiengesellschaft Pfropf-Mischpolymerisate und diese enthaltende farblose, transparente elektrophotographische Toner
EP0719804A2 (de) 1994-12-29 1996-07-03 Hoechst Aktiengesellschaft Pfropf-Mischpolymerisate und diese enthaltende farblose, transparente elektrophotographische Toner
US5714296A (en) * 1994-12-29 1998-02-03 Agfa-Gevaert Ag Graft copolymers and colorless, transparent electrophotographic toners thereof
US5750306A (en) * 1994-12-29 1998-05-12 Agfa-Gevaert Ag Graft copolymers and colorless, transparent electrophotographic toners comprising these

Also Published As

Publication number Publication date
DE2248191C2 (de) 1981-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1571816C3 (de) Verfahren zur Herstellung photographischer Bilder
DE1472963A1 (de) Verfahren zur Entwicklung elektrostatischer Ladungsbilder
DE2852788A1 (de) Verfahren zur ausbildung eines bildes
DE2651452C2 (de) Elektrofotografisches Verfahren zur Erzeugung von Bildern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE2307774A1 (de) Dichromatisches thermoempfindliches aufzeichnungspapier
DE2256021C2 (de) Verfahren zum Entwickeln eines elektrophotographisch erzeugten Bildes und die Verwendung eines Toners und eines Tonerbildempfangsmaterials in diesem Verfahren
DE3208635A1 (de) &#34;entwickler und verfahren zu dessen herstellung&#34;
DE2256329A1 (de) Feinteilige bilderzeugungszusammensetzung
DE3029837A1 (de) Bildtraegerelement
DE2733633C2 (de) Bilderzeugende Teilchen zur Verwendung bei der elektrostatischen Bilderzeugung
DE60105946T2 (de) Lichtdurchlässiges wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial
DE2248191A1 (de) Elektrografisches verfahren
US4054712A (en) Toner image receiving sheet with color forming agents
DE3627617A1 (de) Fotoempfindliches waermeuebertragungs-aufzeichnungsblatt und fotoempfindliches druckempfindliches aufzeichnungsblatt und verfahren zu deren anwendung
US3880656A (en) Electrophotographic method for colored images
DE1671591C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines zur Verwendung als hektographische Druck form geeigneten Bildes und Druckplatte hierfür
DE69535174T2 (de) Bilderzeugungsverfahren
DE2513531C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen Aufzeichnungsmaterials
DE2757837C2 (de) Elektrografisches Flachdruckverfahren sowie elektrografische Druckvorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2400185A1 (de) Elektrophoretisches bilderzeugungsverfahren
JP3738926B2 (ja) 画像転写用静電記録体および画像転写方法
DE2533688B2 (de) Elektrographisches Verfahren zur Herstellung von sichtbaren Bildern
DE10121175A1 (de) Mehrfarben-Bilderzeugungsmedium
DE1966389C3 (de) Toner für einen elektrophotographischen Pulverentwickler
AT262764B (de) Verfahren zur Entwicklung eines latenten elektrostatischen Ladungsbildes

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
D2 Grant after examination
Q161 Has additional application no.

Ref document number: 2256021

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2256021

Format of ref document f/p: P