DE2513531A1 - Elektrophotographisches farbwiedergabeverfahren und elektrophotographisches, lichtempfindliches material zur verwendung in dem elektrophotographischen farbwiedergabeverfahren - Google Patents

Elektrophotographisches farbwiedergabeverfahren und elektrophotographisches, lichtempfindliches material zur verwendung in dem elektrophotographischen farbwiedergabeverfahren

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DE2513531A1 DE19752513531 DE2513531A DE2513531A1 DE 2513531 A1 DE2513531 A1 DE 2513531A1 DE 19752513531 DE19752513531 DE 19752513531 DE 2513531 A DE2513531 A DE 2513531A DE 2513531 A1 DE2513531 A1 DE 2513531A1
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Description

DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAlR
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Anwaltsakte: 25 902 26. März 1975
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd Osaka / Japan
Elektrophotographisches Farbwiedergabeverfahren und elektrophotographiscb.es, lichtempfindliches Material zur Verwendung in dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Farbwieder gabeverfahr en und elektrophotographisches ,lichtempfindliches Material zur Verwendung in dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren sowie ein Verfahren zur Herstellung von elektrophotographischem, lichtempfindlichem Material.
Elektrophotographisches, lichtempfindliches Material weist einen elektrisch leitenden Träger mit einer darauf ausgebil-
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deten photoleitenden Schicht auf. Der Grundgedanke eines elektrophotographischen Verfahrens auf dem Gebiet der Schwarz-Weiß-Wiedergabe besteht darin^ daß ein elektrostatisches, latentes Bild durch bildmäßige Belichtung einer geladenen, photoleitenden Schicht hergestellt wird, und das Bild wird dann mittels eines besonderen Stoffes, des sogenannten Toners, entwickelt, welcher elektrisch auf das latente Bild aufgebracht wird, um daraus ein sichtbares Bild herzustellen.
Es sind auch bereits Anwendungen eines derartigen, elektrophotographischen Verfahrens für eine Farbwiedergabe vorgeschlagen worden; eines dieser Farbwiedergabeverfahren ist auf den Seiten 97 und 98 in der von R.M. Schaffert herausgegebenen Zeitschrift "Elektrophotographie" beschrieben. Wie in dieser Literaturstelle dargestellt ist, wird bei dem Farbwiedergabeverfahren dasselbe Verfahren dreimal mit drei verschiedenen Tonern wiederholt·, hierbei wird bei jedem Verfahren das elektrophotographische, lichtempfindliche Material mittels einer Koronaentladung geladen, das Material wird dann mit Licht (rot, grün und blau) belichtet und mit verschiedenenTonern (Entwicklern) entwickelt und schließlich wird das entwickelte Bild auf weißes Papier übertragen.
Gemäß der Erfindung soll ein elektrophotographisches Farbwiedergabeverfahren geschaffen werden, bei welchem ein Farbbild dadurch erhalten wird, daß einmal eine Sensibilisierung, eine Belichtung und eine Entwicklung durchgeführt wird. Ferner soll gemäß der Erfindung ein elektrophotographisches, licht-
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empfindliches Material geschaffen werden, welches in dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren verwendbar ist.
Das elektrophotographische, lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung wird dadurch hergestellt, daß mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln beliebig auf einen elektrisch leitenden Träger aufgebracht werden, wobei die Partikel im wesentlichen eine photoleitende Partikel, einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff aufweisen·
Bei dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren wird das elektrophotographische, lichtempfindliche Material mittels einer Koronaentladung geladen, das geladene Material wird mit Farblicht belichtet, mittels eines eine saure Substanz enthaltenden Toners entwickelt und schließlich wird durch Erwärmung oder durch Verwendung eines Lösungsmittels Farbe in dem Leukofarbstoff aufgrund der Wechsel- bzw. Einwirkung des Leukofarbstoffs mit bzw. auf die saure Substanz erzeugt. Auf diese Weise kann dann ein Farbbild auf dem Träger des lichtempfindlichen Material gebildet werden.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung werden zumindest zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln verwendet. Jedoch wird der Grundgedanke bzw. das Prinzip bei dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren gemäß der Erfindung dadurch veranschaulicht, daß drei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln verwendet werden.
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Hierbei bestehen die Farbe erzeugenden, photoieitenden Partikel.
B, G und R aus folgenden Bestandteilen:
Die Partikel B bestehen aus einer photoleitenden Partikel, einem blau-violettes Licht aufnehmenden bzw. absorbierenden Sensibilisator und einem die gelbe Farbe erzeugenden Leukofarbstoff.
Die Partikel G bestehen aus einer photoleitenden Partikel, einem grünes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einem die purpurrote Farbe erzeugenden Leukofarbstoff.
die Partikel R bestehen aus einer photoleitenden Partikel, einem rotes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einem die cyanblaue Farbe erzeugenden Grundfarbstoff.
Wenn Farbe erzeugende, photoleitende Partikel B, G und R mittels einer Koronaentladung geladen und mit Licht belichtet werden, nehmen die Partikel B, G bzw. R blau-violettes, grünes und rotes Licht auf, wodurch die elektrische Ladung verschwindet bzw. abfließt.
Gemäß der Erfindung wird somit bei einem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren zuerst einelelektrophotographisches, lichtempfindliches Material mittels einer Koronaentladung geladen, wobei das Material mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln aufweist, welche beliebig auf einem elektrisch leitenden Träger angeordnet sind, und wobei die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel im wesentlichen eine photoleitende Partikel, einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff aufweisen-, hierauf wird dann das geladene
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Material mittels Licht belichtet und mittels eines eine saure Substanz enthaltenden Toners entwickelt und schließlich wird in dem Leukofarbstoff durch die Wechsel- bzw. die Einwirkung- des Leukofarbstoffs mit bzw. auf die saure Substanz Farbe erzeugt und ein Farbbild geschaffen, indem einmal eine Ladung, eine Belichtung und eine Entwicklung durchgeführt wird.
Ferner weist gemäß der Erfindung ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material einen elektrisch leitenden Träger und eine photoleitende Schicht aus mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln auf, welche beliebig auf dem Träger angeordnet sind; hierbei weisen die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel im wesentlichen eine photoleitende Partikel, einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff auf.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 schematisch die einzelnen Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 weist ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material einen elektrisch leitenden Träger und eine auf dem Träger ausgebildete, photoleitende Schicht auf, welche aus Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln B, G und R besteht,
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welche auf dem Träger angeordnet sind. Wenn die photoleitende Schicht positiv mittels einer Koronaentladung geladen und dann durch blau-violettes, grünes und rotes Licht belichtet wird, verschwinden die elektrischen Ladungen der Partikel B, G und K bzw. fließen ab oder bleiben, wie folgt, übrig, und es werden elektrostatische, latente Bilder auf der photoleitenden Schicht ausgebildet:
In dem mit blau-violettem Licht bestrahlten Bereich (B) verschwindet die elektrische Ladung der Partikel B und die elektrischen Ladungen der Partikel G und R bleiben übrig. In dem mit grünem Licht bestrahlten Bereich (G) verschwindet die elektrische Ladung der Partikel G und die elektrischen Ladungen der Partikel B und R bleiben zurück. In dem mit rotem Licht bestrahlten Bereich (R) verschwindet die elektrische Ladung der Partikel R und die elektrischen Ladungen der Partikel B und G bleiben übrig.
Demgemäß können sichtbare Farbbilder durch Entwickeln der photoleitenden Schicht, welche das latente Bild mit negativ geladenem Toner aufweist, auf folgende Weise gebildet werden, um einen Positiv-Positiv-Farbabzug bzw. eine entsprechende I'arbkopie zu erhalten:
In dem mit blau-violettem Licht bestrahlten Bereich setzen sich negativ geladene Toner auf Partikeln G und R ab und Leukofarbstoffe der Partikel G und R reagieren mit der sauren Substanz des Toners, um eine purpurrote und zyanblaue Farbe zu erzeugen.Blau-violette Farbe kann aus purpurroter und zyanblauer Farbe erhalten werden. Auf der Grundlage des vorbeschriebenen Prinzips setzen sich dann in dem mit grünem
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Licht bestrahlten Bereich die Toner auf Partikeln B und R ab, um gelbe und zyanblaue Farbe zu erzeugen. Grüne Farbe kann aus gelber und zyanblauer Farbe erhalten werden. In entsprechender Weise setzen sich dann in dem mit rotem Licht bestrahlten Bereich die Toner auf Partikel B und G ab, um gelbe und purpurrote Farbe zu erzeugen. Rote Farbe kann dann aus gelber und purpurroter Farbe erhalten werden. Infolgedessen kann ein Positiv-Positiv Farbabzug bzw. eine entsprechende Farbkopie erhalten werden.
Wenn in dem vorbeschriebenen Verfahren positiv geladene Toner anstelle von negativ geladenen Tonern verwendet werden, dann lagern sich die positiv geladenen Toner auf Partikeln B, G und R ab, auf welchen elektrische Ladungen verbraucht worden sind. Dementsprechend kann dann ein tesitiv-Negativ-Farbabzug bzw. eine entsprechende Farbkopie, nämlich ein Farbabzug mit einer zu der ursprünglichen Farbe komplementären Farbe, erhalten werden.
In Fig. 2 der anliegenden Zeichnungen können weiße, schwarze, gelbe, purpurrote und zyanblaue Farben unter Zugrundelegung des gleichen, vorbeschriebenen Prinzips erhalten werden. Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material gemäß der Erfindung kann hierbei folgendermaßen aufbereitet werden: Eine Dispersion kann dadurch erhalten werden, daß eine photoleitende Partikel (Pulver eines Photoleiters), ein Sensibilisator und ein Leukofarbstoff in einer Lösung gemischt werden, welche durch Lösen eines Bindemittels in einem polaren Lösungs-
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mittel aufbereitet worden ist. Ein Rückstand wird dann durch Verdampfen des Lösungsmittels der Dispersion erhalten. Der sich ergebende Rückstand wird dann pulverisiert, um dadurch feines Pulver einer Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel mit einer Partikelgröße von 10 bis -100 Mikron zu erhalten.
Dieses feine Pulver wird dann über einer Oberfläche eines elektrisch leitenden Trägers verteilt, welcher eine Klebeschicht aufweist. Ein derartiger Träger kann dadurch hergestellt werden, daß eine Lösung auf einer Oberfläche des Trägers mittels eines Drahtstabes aufgetragen wird, wobei die Lösung durch Lösen eines Bindemittels in einem nichtpolaren Lösungsmittel hergestellt worden ist. Der Träger mit dem auf ihm verteilten Pulver wird dann getrocknet, um das Lösungsmittel zu verdampfen, und läuft dann bei einer Temperatur von 20 bis 150 C durch einen Kalander hindurch. Die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel haften dann bei Erwärmung aneinander und an dem Träger.
Ferner kann das feine Pulver elektrostatisch auf eine Oberfläche eines geladenen, dielektrischen Substrates bzw. einer entsprechenden Unterlage aufgebracht werden, und das feine Pulver, d.h. Farbe erzeugende, photoleitende Partikel, wird dann von der dielektrischen Unterlage auf einen elektrisch leitenden Träger beispielsweise durch Andrücken oder durch Andrücken bei gleichzeitiger Erwärmung oder aufgrund elektrischer Anziehung übertragen.
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Das feine Pulver aus Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln kann dadurch hergestellt werden, daß die vorstehend erhaltene Dispersion mit Luft oder Stickstoffgas bei einem
Druck von Λ bis 5 kg/cm in eine Atmosphäre mit einer Temperatur von 10 bis 300C gesprüht wird, um einen feinen Tropfen der Dispersion zu trocknen.
Ein gemäß der Erfindung verwendeter Toner weist ein Bindemittel und eine saure Substanz auf, welche aus einer Phenolsubstanz bzw. einem -stoff, einer organischen Säure und einer sauren anorganischen Substanz ausgewählt ist.
Das elektrophotographische Farbwiedergabeverfahren,Tbx welchem das lichtempfindliche Material gemäß der Erfindung verwendet wird, v/eist die folgenden Schritte auf: Laden des lichtempfindlichen Materials durch eine elektrische Ladung(z.B. eine Koronaentladung); Belichten des Materials, um ein elektrisches, latentes Bild zu schaffen; Entwickeln des latenten Bildes mit Tonern; und Erzeugen einer Farbe durch Einwirkung bzw. Reaktion eines Leukofarbstoffes mit einer sauren Substanz.
Die Einwirkung bzw. Reaktion des Leukofarbstoffes mit der sauren Substanz kann durch Erwärmen oder durch Lösen des Leukofarbstoffes oder der sauren Substanz in einem Lösungsmittel erreicht werden.
Gemäß der Erfindung können die folgenden Photoleiter verwendet v/erden: Polyvinylcarbazol, Polyvinylanthrasen, Selen,
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Zinkoxid, Titanoxid und andere.
Folgende Sensibilisatoren werden den Photoleitern beigefügt bzw. beigemischt:
Ein Blausensibilisator (ein blau-violettes Licht aufnehmender bzw. absorbierender Sensibilisator): Uranin, Fluoreszein, Tartrazin, 3-Carboxymethyl-5-(3-äthyl-2(3)-benzthiazolidin)-rhodamin-triäthylamin-Salz, Auramin und Seto-flavin T. Ein Grünsensibilisator (ein grünes Licht aufnehmender Sensibilisator): Bengalischrot,tEosin, Erythrosin, Fuchsin, Pyromin B, Rhodamin G^ Violanin,Methylviolett, Neutralrot und Astrophloxinj ein Rotsensibilisator (ein rotes Licht aufnehmender Sensibilisator): Zweisäuriges Zyaningrün GWA, Methylenblau, Patentbläu V, Victoriablau B, Xylol Cyanol FF und Bantamil Brilliantblau A.
Derartige Sensibilisatoren werden in einer Menge von 0,001 bis 2 Gewichtsprozent, vorzugsweise von 0,002 bis 0,2 Gewichtsprozent, bezogen auf die PhoioLeitermenge verwendet.
Als Bindemittel für die photoleitenden Partikel können die folgenden thermoplastischen Polymere allein oder in einer Mischung verwendet werden: Kolophonium, Estergummi, Siliconharz, Alkydharz, Polyesterharz, Acrylharz, Styrol-Butadien-Harz, Vinylharz und Petroleumharz·
Der Binder wird hierbei bezogen auf die Menge an photoleitenden Partikeln in einer Menge von 5 bis 40 Gewichtsprozent verwendet.
Als elektrisch leitender Träger kann Kunstdruckpapier, hochwerti-
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ges Papier,auf welches hochmolekulares, quartäres Ammoniumsalz (beispielsweise ECR-34 von Dow Chemical Co) aufgebracht
ist , eine elektrische leitende Kunstharzfolie, eine Metallfolie u.a. verwendet werden.
Als Klebemittel, um photoleitende Partikel auf einen elektrisch leitenden Träger aufzubringen, können die folgenden Kautschuke oder Harjse allein oder in einer Mischung verwendet werden: Butylkautschuk, Terpenharz, Estergummi, Petroleumharz, Polyurethan, modifiziertes Acrylharz und Kautschuke ( welche in einem nichtpolaren Lösungsmittel löslich sind). Als dielektrische Materialien (dielektrische Unterlage,), welche benutzt werden, um elektrostatisch die photoleitenden Partikel anzuziehen und sie an den elektrisch leitenden Träger zu übertragen, können die folgenden Kunstharzfolien verwendet werden: eine Kunstharzfolie wie Polyester, Polyvinyl -Fluorid, Silicon-Kautschuk, Nitrozellulose, Polyacrylsäure-Ester, Polyvinylchlorid und Epoxyharz.
Ferner kann Papier, das mit dem vorerwähnten Hochpolymer* beschichtet ist, oder mit Wachs imprägniertes oder beschichtetes Papier als dieelektrisches Substrat bzw. als Unterlage verwendet werden. Gemäß der Erfindung verwendete Leukofarbstoffe sind Grundfarbstof Jb mit öhromophoren in dem Molekül. Typische Leukofarbstoffe sind:Verbindungen mit einem Lactonring, wie 3,3-Bis(p-dimethylaminophenyl)-6-dimethylaminophthalid jkrystallviolett-Lactonj , 3»3-Bis(p-dimethylaminophenyl) phthalidjMalachitgrün-Lactonf, 3-Diäthylamino-7-dibenzylaminofluoran, 3-3)imethylamino-6-methoxyfluoran, 3-3'-Bis(paradimethyl-
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aminophenyl)-6-£paratoIluDlsulfonaJiiid)phthalid, 3-Diäthy 1 amino -7-iN-methylanilin)fluoran, 3-Diäthylamino-7-(N-methyl-ptoluidin)fluoran, 3-Mäthylamino-6-methyl-7-chl°s*fluoran und 3-Morpholino-5, 6-benzofluoran; Verbindungen mit einem Lactamring wie Siö-Di-p-toluidino-^^-dimethylfluoran-phenylhaydraziny-lactam, Rhodamin B-lactam, N-(p-iLitrophenyl) Rhodamin B-Lactam und 3»6-Di-B-naphthylaMno-5-methylfluoran-6-lactam, Polyarylcarbinole wie Bis(p-dimethylaminophenyl)methanol JMichleris Hydrolj und Krystallviolett-Carbinol, Spirophthalan wie Gjö'-DiaminospiroCphthalen-iiS'-xanthen) und 6f6'-Diäthylaminospiro(phthaien-1^9'-xanthen). Phthalane wie 1,1*-Bis (p-aminophenyl)phthalan und 1,1'-Bis(p-ben25ylaminophenyl) phthalan, Diphenylmethan-Jarbstoffe wie Auramin, das keine Salzsäure enthält.
ff
Die Leukofarbstoffe werden bezogen auf die Photoleitermenge in einer Menge von 0,02 bis 50 Gewichtsprozent verwendet· Die zur Herstellung und Aufbereitung des Toners verwendeten, sauren Substanzen sind folgende: Phenolstoffe , 4-Ter£- butylphenol, 4-Hydroxydiphenoxid^ ^-Naphthol,β-Naphthol, 2,2'-Dihydroxydiphenyl, 4-Methylumbelliferon, 4,4'-Isopropylidendiphenyl [Bisphenol aJ, Naphthol AS-D, Naphthol AS-OL und 2,3S^-Tetrachlorphenol, organische Säuren, wie Oxalsäure, Salizylsäure , 2-Hydroxy- -naphtholsäure und 2-Naphthol-6,8-disulfonsäure-2-Kalium; saure anorganische Substanzen, wie pulverisierte Silikate und japanischer saurer Ton.
Als Bindemittel zum Aufbereiten des Toners können die folgenden
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Harze verwendet werden: Polystyrol, Phenolharze und Petrleumharze (welche aus ungesättigten Kohlenwasserstoffverbindungen hergestellt sind). Derartige Bindemittel werden bezogen au;? die Menge an saurer Substanz in einer Menge von 5 bis 50 Gewichtsprozent verwendet.
Die folgenden Lösungsmittel können zum Lösen des Leukofarbstoff es oder der sauren Substanz verwendet werden: Alkohole, wie Methanol und Äthanol; Ketone wie Aceton und Methyl-äthylketon; aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol; halogenisierte Kohlenwasserstoffe, wie Äthylenchlorid und Trichlorethylen, und Tetrahydrofuran.
Vorstehend sind elektrophotographische, lichtempfindliche Materialien, welche eine volle Farbe schaffen, beschrieben worden. Die photoleitende Schicht des elektrophotographischen, lichtempfindlichen Materials kann jedoch mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln enthalten, welche durch Mischen von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln A und B auf folgende Weise geschaffen werden: Partikel A v/eist eine photoleitende Partikel, einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff, Partikel B eine photoleitende Partikel--,einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff auf, wobei sich der Sensibilisator und der Leukofarbstoff von den Sensibilisator und Leukofarbstoff unterscheiden, welcher in Partikel A verwendet ist.
Die folgenden Beispiele dienen nur der Erläuterung, stellen jedoch keine Beschränkung der Erfindung dar.
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Beispiel 1
Eine Suspension wurde durch Mischen von 600 g Zinkoxid (von Sakai Kagakukogyo K.K. unter der Handelsbezeichnung Sazex 4000) mit 600 g einer 30#-igenLösung eines Styrol-Butadien-Kopolymers in Toluol in einer Kugelmühle hergestellt. Die Suspension wurde in drei Teile aufgeteilt· Die Dispersionen B, G und E wurden durch Mischen eines Sensibilisator und eines Leukofarbstoffs mit der Suspension auf folgende Weise hergestellt:
Dispersion B:
Auramin (Blausensibilisator) 0,02 g
Leukofarbstoff (von Yamamoto Kagakugosei K.K. unter der Handelsbezeichnung Na-Ye) .
verkauft),welcher gelbe Farbe erzeugt 20 g vorstehend hergestellte Suspension *· 400 g
Dispersion G:
Bengalischrot (Grünsensibilisator) 0,005 g
Leukofarbstoff ( von Shinnisso Kako K.E.
unter der Handelsbezeichnung PSD-P verkauft), welcher purpurrote Farbe
erzeugt 8 g
vorstehend hergestellte Suspension 400 g
Dispersion R:
zweisäuriges Zyaningrün GWA (Eot-
sensibilisator) 0,04 g
Leukofarbstoff (Benzolleucomethylen-blau) welcher zyanblaue Farbe erzeugt ■ Ί5 g vorstehend hergestellte Suspension 400 g
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Parbe erzeugende, photoleitende Partikel B, G und Ii mit einer Partikelgröße von 30 bis 60 Mikron wurden dadurch erhalten, daß Dispersionen B, G bzw. R mit Hilfe von unter einem Druck von 2 kg/cm stehendem Stickstoff mittels einer Zerstäuber- oder Spritzpistole in einer Atmosphäre mit einer Temperatur von 250C zerstäubt bzw. versprüht wurde· Pafcikel B, G und R mit einer Partikelgröße von 37 bis 44 Mikron wurden durch Sieben eingesammelt.
Drei Bogen oder Folien eines elektrisch leitenden Trägers wurden dadurch hergestellt, daß eine 8#-ige Lösung von Butyl-Kautschuk in Isooktan auf Aluminiumplatten von 1mm Stärke mittels eines Drahtstabes (No.3) aufgebracht wird, um eine Klebeschicht von 5 bis 6 Mikron Stärke auf den Aluminiumplatten auszubilden.
Eine Mischtung aus Partikeln B, G und R mit einer Partikelgröße von 37 bis 44 Mikron wurde auf ;jede der wie vorbeschrieben aufbereiteten Träger aufgebracht, wie nachstehend ausgeführt ist, um elektrophotopraphisehe, lichtempfindliche Materialien A, B und 0 gemäß der Erfindung zu erhalten:
Das Material A wurde durch Trocknen des Trägers mit einer Mischung aus verteilten Partikeln B, G und R erhalten. Das Material B wurde dadurch erhalten, daß der (wie vorstehend dargestellt, getrocknete ) Träger durch einen Kalander bei einer Temperatur von 20 C und einem Druck von 15kg/cm durchlief.
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Das Material C wurde dadurch erhalten, daß der (wie vorstehend dargestellt, getrocknete) Träger durch einen Kalander bei einer Temperatur von 700C und einem Druck von 15 kg/cm durchlief.
Toner wurde dadurch hergestellt und aufbereitet, daß eine Mischung der folgenden Komponenten bzw. Bestandteile geschmolzen, dann abgekühlt, damit sie sich verfestig^und hierauf zu einer Partikelgröße von 0,1 bis 2 Mikron pulverisiert wurde:
Bisphenol A 50 g
Phenolharz (von Arakawa Rinsan Kagakukogyo K.K. unter der Handelsmarke bzw. dem Warenzeichen Tamanol PA verkauft) 35 g
Nylon 12 (vonOBy© Rayon K.K.) 15 g
Entwickler wurde durch Mischen von Toner mit pulverisiertem Eisen auf folgende Weise hergestellt und aufbereitet:
der vorstehend hergestellte Toner 1 g
pulverisiertes Eisen (von Nihon Teppan K.K. unter der Handelsmarke EFV 200-300
verkauft) 30 g
Danach wurde jedes der elektrophotographischen lichtempfindlichen Materialien A, B und C mit Hilfe einer herkömmlichen Koronaentladung von -6 kV negativ geladen, wurde dann mit Farblicht belichtet, während es in Anlage mit einer Farbbildvorlage gehalten wurde,wurde hierauf dann mit dem wie vorstehend beschrieben aufbereiteten Entwickler mit Hilfe von Magnetbürsten entwickelt und schließlich wurde der Toner
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auf dem Träger durch Erwärmen auf eine Temperatur von 120 bis 140° G fixiert. Auf diese Weise wurden Positiv-Positiv-Parbabzüge bzw. -kopien erhalten; die scharfen und deutlichen Abzüge bzw. Kopien wurdenvon Materialien A, B und C erhalten, wobei jedoch die beste Kopie bzw. der beste Abzug von dem Material G erhalten wurde.
Die elektrostatischen Eigenschaften der Materialien A, B und G sowie Werte des Farbabzugs bzw. der -kopie sind in der unten angeführten Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Elektrostatische
Ei gens chaft en
Vo (V) E10
(lux.sek)
Werte des Earbabzugs Auflösung
(Linien/mm)
Dichte des
Farbbildes
260 300 Tongrada
tion
12 0,8
A 350 250 6 15 1,2
B 4-00 150 8 18 1,5
C 10
Vo: Aufnahmepotential
E-Q: Erforderliche Belichtung (Lux.Sek) um das elektrische Oberflächenpotential auf ein Zehntel des Potentials Vo zu vermindern.
Bei dem vorbeschriebenen Verfahren zur Fixierung des Toners auf dem Träger wurden dieselben Ergebnisse erzielt, wenn statt der Erwärmung Methanol auf den Träger aufgesprüht wird.
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Beispiel 2
Ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material gemäß der Erfindung wurde dadurch hergestellt und aufbereitet, daß dasselbe Verfahren wie bei dem Beispiel 1 wiederholt wurde, außer daß Titanoxid mit rutilartiger Struktur bzw. Anordnung (von Osaka Titanium Manufacturing K.K. ) anstelle von Zinkoxid verwendet wurde. Farbabzüge bzw. -kopien,welche denen des Beispiels 1 entsprechen, wurden dadurch erhalten, daß das gleiche Verfahren wie bei dem Beispiel 1 wiederholt wurde. Bessere Farbkopien bzw. -abzüge können erhalten werden, wenn das elektrophotographische, lichtempfindliche Material verwendet wird, das, wie in Beispiel 1 gezeigt, durch einen Kalander hindurchlief.
Beispiel $
Eine Suspension wurde durch Mischen von 400 g Zinkoxid (verwendet in Beispiel 1) mit 400 g einer 15#-igen Lösung von Acrylharz (von Japan Reichhold Chemicals Inc. unter der Handelsmarke A-452 verkauft) in Toluol in einer Reibmühle hergestellt und aufbereitet. Die Suspension wurde dann in zwei Teile geteilt. Dispersionen G- und R- wurden durch Mischen eines Sensibilisators und eines Leukofarbstoffes mit der Suspension auf folgende Weise hergestellt: Dispersion G.:
Bengalischrot (Grünsensibilisator) 0,02 g
Leukofarbstoff (Rhodamin-Lactam von Shinnisso Kako K.K.) welcher eine purpurrote Farbe schafft 6 g
die wie vorstehend beschrieben aufberei- 400 g tete Suspension _ ^g _
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Dispersion R^:
Zweisäuriges Zyaningrün GWA (Rotsensibilisator) 0,04· g Leukofarbstoff (Kristallviolett-Lacton von Shinisso Kako K.K. )f welcher eine zyanblaue
Farbe schafft 7 g
die wie vorstehend beschrieben hergestellte
Suspension 4-00 g
en
Die Disperion G, und R. wurden unter einem verminderten Druck getrocknet, um Rückstände zu erhalten. Die Rückstände wurden dann in einem Motor zermahlen bzw. zerkleinert, und eine Mischung des zerkleinerten Rückstandes wurde mittels einer Strahlmühle pulverisiert, um eine Mischung aus Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln Gx, und R. mit einer Partikelgröße von 15 bis JO Mikron zu erhalten.
Ein elektrisch leitender !rager wurde dadurch hergestellt, daß dasselbe Verfahren wie bei dem Beispiel 1 wiederholt wurde, außer daß anstelle einer Aluminiumplatte ein äluminiumbedampfte Polyesterfilm- bzw. -folie verwendet wurde.
Eine Mischung aus Partikeln G. und Rx, wurde auf dem Träger verteilt, und dieser lief durch einen Kalander bei einer Temperatur von 70 C und einem Druck 20 kg/cm hindurch, wodurch ein elektrpphotographisches, lichtempfindliches Material gemäß der Erfindung erhalten wurde. Das sich ergebende, lichtempfindliche Material wurde dann dadurch entwickelt , daß dasselbe Verfahren wie bei dem Beispiel 1 wiederholt wurde.
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Blaue, rote und violette Farbbilder wurden in den mit grünem, rotem bzw. blauem Licht bestrahlten Bereichen gebildet. Ein violettes Farbbild wurde in dem nichtbestrahlten Bereich ausgebildet. Bei dem Verfahren zur Fixierung des Toners auf dem Träger wurden dieselben Ergebnisse dadurch erhalten, daß anstelle von Methanol, wie es in dem Beispiel 1 verwendet wurde, Aceton auf dem Träger versprüht bzw. zerstäubt wurde. ,
Beispiel 4
Eine Mischung aus entsprechend dem Beispiel 1 hergestellten, Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln B, G und R wurde verteilt und auf einer Oberfläche einer Polyesterfolie mit einer Dicke von 0,2 mm angezogen, welche elektrostatisch mittels einer Koronaentladung von +6kV geladen worden ist. Diese Folie töurde dann in Anlage mit einer Aluminiumoberfläche eines aluminiumbedampften Papiers gebracht und lief bei einer Temperatur von 70°0 und einem Druck von 15 kg/cm durch einen Kalander hindurch. Auf diese Weise wurde ein elektrophotographiscb.es, lichtempfindliches Material mit einer photoleitenden Schicht auf der aluminiumbedampften Oberfläche erhalten. Toner wurde aus einer Mischung der folgenden Bestandteile bzw. Komponenten hergestellt, intern dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 wiederholt wurde; Entwickler wurde dann durch Mischen des Toners mit pulverisiertem Eisen hergestellt, wie in Beispiel 1 dargestellt.
2,2I-Dihydroxydiphenyl 10 g
Phenolharz (von Arakawa Rinsan Kagakukogyo K.K. unter dem Handelsnamen
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"bzw. dem Warenzeichen Tamanol PA
verkauft) 70 g
Aminoharz (Dimethylaminostyrol-Styrol
1 ^-Copolymer) 20 g
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte^, elektrophotographische, lichtempfindliche Material, wurde geladen, belichtet und entwickelt, indem dasselbe Verfahren wie bei Beispiel 1 wiederholt wurde, außer daß anstelle des Entwicklers in Beispiel 1 der wie vorstehend beschrieben aufbereitete Entwickler verwendet wurde. Auf diese Weise wurden Positiv-Positiv-Farbabzüge bzw. '-Kopien erhalten, welche den nach Beispiel 1 hergestellten Abzügen oder Kopien entsprachen.
Die elektrostatischen Eigenschaften des lichtempfindlichen Materials und die Werte des Farbabzuges bzw. der -kopie sind nachstehend wiedergegeben: Vo: 4-00V; E^0: 50 Lux/sek; Tongradation: 10; Auflösung: 10 Linien/mm; Dichte des Farbbildes: 1,5.
Mit dem Farbe erzeugenden Verfahren kann dasselbe Ergebnis erhalten werden, in^dem statt einer Erwärmung auf eine Temperatur von 120 bis 1400G Äthanol versprüht bzw. zerstäubt wird.
Beispiel 5
Ein elektrophotographisches lichtempfindliches Material gemäß der Erfindung wurde dadurch hergestellt und aufbereitet, daß
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dasselbe Verfahren wie bei dem Beispiel 4 wiederholt wurde, außer daß anstelle von Zinkoxid Titanoxid mit einer r.utilartigen Struktur (von Osaka Titanium Manufacturing K.K.) verwendet wurde. Die larbabzüge b.zw. -kopien, welche denen des Beispiels 4 entsprechen, wurden durch Wiederholen desselben Verfahrens wie bei dem Beispiel 4 erhalten.
Beispiel 6
Eine Suspension wurde durch Mischen von 600 g Zinkoxid (Sazex 4000, wie es im Beispiel 1 verwendet ist) mit 600 g einer i5$-igen Lösung von Acrylharz (von Japan Reichhold Inc. unter der Handelsmarke A-457 verkauft) in einer Reibmühle hergestellt. Die Suspension wurde in drei Teile geteilt, und es wurden Dispersionen B^» G>> un<3· R2 <3-urö·11 Mischen eines Sensibilisators und eines Leukofarbstoffes mit der Suspension auf folgende Weise hergestellt:
Dispersion Bp:
Uranin (Blausensibilisator) 0,06g
Leukofarbstoff (Na-Ye, wie er in Beispiel 1
verwendet ist) -10 g
die wie vorstehend beschrieben hergestellte
Suspension 400 g
Dispersion G~:
Bengalrot (Grünsensibilisätor) 0,02g
Leukofarbstoff (RhodaminvLactam, wie er in Beispiel 3 verwendet ist) 7 S
die wie vorstehend beschrieben hergestellte
Suspension 400 g
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Dispersion R2:
zweispuriges Zyaningrün GWA (Rotsensibilisator) 0,04g Leukofarbstoff ( Kristallvielett-Lacton, wie
er in Beispiel 3 verwendet ist) 7 g
wie vorstehend beschrieben aufbereitete Suspend
sion 400 g
Eine Mischung aus farberzeugenden,photoleitenden, Partikeln B2, G2 und R2 mit einer Partikelgröße von 20 bis 40 Mikron wurde durch Wiederholen desselben Verfahrens wie bei dem Beispiel 1 hergestellt.
Eine Mischung aus wie vorstehend beschrieben hergestellten Partikeln B2, G2 und R2 wurde verteilt und auf einer Oberfläche einer Polyvinylfluorid-Folie mit einer Dicke von 60 Mikron angezogen, welche elektrostatisch durch eine Koronaentladung von +6kV geladen worden ist. Diese Folie wurde dann in Anlage mit einer Aluminiumoberfläche eines aluminiumbedampften Polyesterfilms mit einer Stärke von 120 Mikron gebracht und lief bei einer Temperatur von 600C und einem
15 ρ
Druck von kg/cm durch einen Kalander hindurch. Auf diese Weise wurde ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material mit einer photoleitenden Schicht auf der aluminiumbedampften Oberfläche erhalten.
Das wie vorstehend beschrieben hergestellte, elektrophotographische, lichtempfindliche Material wurde geladen, belichtet und entwickelt, indem dasselbe Verfahren wie bei
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Beispiel 1 wiederholt und der gemäß Beispiel 4 hergestellte Entwickler verwendet wurde. Auf diese Weise wurden Positiv-Positiv-Farbabzüge bzw. -kopien, erhalten, welche den nach Beispiel 4 erhaltenen Kopien oder Abzügen entsprachen. Das lichtempfindliche Material hatte ein Auflösungsvermögen von 16 Linien/mm.
Patentansprüche
- 25 ·
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Claims (13)

  1. - 25 Patentansprüche
    Ίy Elektrophotographisches I1 arbwiedergabeverfahren dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrophotographisches, lichtempfindliches Material mittels einer Koronaentladung geladen wird, wobei das Material mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln aufweist, welche beliebig auf einem elektrisch leitenden Träger angeordnet sind, und wobei die Partikel im wesentlichen eine photoleitende Partilei, einen Sensibilisator uni eineaLeukofarbstoff aufweisen, daß das geladene Material dann mit Licht belichtet wird, daß hierauf das Material mit Hilfe eines eine saure Substanz enthaltenden Toners entwickelt wird, und daß schließlich Farbe in dem Leuchtfarbstoff durch die Einwirkung bzw. Reaktion des Leukofarbstoffs mit der sauren Substanz erzeugt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung bzw. Reaktion des Leukofarbstoffs mit der sauren Substanz durch Erwärmung erreicht wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung bzw. Reaktion des Leukofarbstoffs mit der sauren Substanz dadurch erreicht wird, daß der Leukofarbstoff oder die saure Substanz mit einem Lösungsmittel gelöst wird.
  4. 4. Elektrophotographisches Farbwiedergabeverfahren, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
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    elektrophotographisches, lichtempfindliches Material mittels einer Koronaentladung geladen wird, wobei das Material drei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln aufweist, welche beliebig auf einem elektrisch leitenden Träger angeordnet sind, und wobei die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln (1) eine photoleitende Partikel, einen blauviolettes Licht aufnehmenden Sensibilisator und eine gelbe Farbe erzeugenden Leukofarbstoff, (2) eine Farbe erzeugende, photoleitende Partikel mit einer photoleitenden Partikel, einen grünes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einen purpurrote Farbe erzeugenden Leukofarbstoff und (3) eine Farbe erzeugende, photoleitende Partikel mit einer photoleitenden Partikel, einem rotes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einen Zyanfarbe erzeugenden Leukofarbstoff aufweisen, daß dann das geladene Material mit Licht belichtet wird, daß hierauf das Material mittels eines eine saure Substanz enthaltenden Toner entwickelt wird,und daß schließlich Farbe in dem Leukofarbstoff aufgrund der Einwirkung bzw. der Reaktion des Leukofarbstoffs mit der sauren Substanz erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4·, dadurch gekennzeichnet, daß als Leukofarbstoff mindestens eine einen Lacton-Ring enthaltende Verbindung, eine einen Lactam-Ring enthaltende Verbindung, Polyacrylcarbinol, Spirophthalan, Pnthalan und/oder Diphenylme^than-Farbstoff verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 und 4-, dadurch gekennzeichnet, daß der Toner mindestens eine saure Substanz
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    aus einem Phenolstoff, einer organischen Säure und einer sauren, anorganischen Substanz aufweist.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß der Toner Aminoharz enthält.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch ge k e η nzeichnet, daß die Farbe erzeugende, photoleitende Partikel ein thermoplastisches Bindemittel aufweist, welches die photoleitenden Partikel aneinander bindet.
  9. 9. Elektrophotographisches, lichtempfindliches Material, daß in dem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche verwendbar ist, ge k e η nzeichnet durch einen elektrisch leitenden Träger und eine photoleitende Schicht aus mindestens zwei Arten Farbe erzeugender, photoleitender Partikel, welche beliebig auf dem Träger angeordnet sind, wobei die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel im wesentlichen eine photoleitende Partikel, einen Sensibilisator und einen Leukofarbstoff aufweisen.
  10. 10.Elektrophotographisches, lichtempfindliches Material, das bei einem elektrophotographischen Farbwiedergabeverfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 verwendbar ist, gekennzeichnet durch einen elektrisch leitenden Träger und eine photoleitende Schicht mit drei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln, welche beliebig auf dem Träger angeordnet sind, wobei die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel (1) eine Farbe erzeugende, photoleitende Partikel mit einer
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    photoleitenden Partikel, einem blau-violettes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einem gelbe Farbe erzeugenden Leukofarbstoff, (2) eine Farbe erzeugende, photoleitende Partikel mit einer photoleitenden Partikel, einem grünes Licht aufnehmenden Sensibilisator und einem eine purpurrote Farbe erzeugenden Leukofarbstoff und (3) eine Farbe erzeugende, photoleitende Partikel mit einer photoleitenden Partilei, einem rotes Licht absorbierenden Sensibilisator und einer _' .blaue Farbe erzeugenden Farbstoff aufweist.
  11. 11.Verfahren zur Herstellung eines elektrophotographischen, lichtempfindlichen Materials, insbesondere nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennz eichnet, daß mindestens zwei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln beliebig auf einer klebenden, elektrisch leitenden Schicht verteilt werden, wobei die Farbe erzeugenden, photleitenden Partikel im wesentlichen eine photöleitendf . Partikel, einen Sensibilisator , einen Leukofarbstoff und ein Bindemittel aufweisen, und daß die Farbe erzeugenden photoleitenden Partikel aneinander und dann durch Druck an dem Träger haften.
  12. 12t Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck unter Einwirkung von Wärme ausgeübt wird.
  13. 13. Verfahren zur Herstellung eines lichtempfindlichen Materials, insbesondere nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch g ekennzeichnet, daß elektrostatisch mindestens 2wei Arten von Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln auf einer
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    Oberfläche von geladenen dielektrischen Materialien aufgebracht wird, wobei die Partikel im wesentlichen eine, photoleitende Partikel, einen Sensibilisator, einen Leukofarbstoff und ein Bindemittel aufweisen, und daß die Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikel auf eine Oberfläche eines elektrisch leitenden Trägers übertragen werden, indem der Träger satt gegen eine Schicht aus den Farbe erzeugenden, photoleitenden Partikeln gedrückt wird.
    Verfahren nach Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet daß die Übertragung durch Druck unter Einwirkung von Wärme durchgeführt wird.
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