DE2248067B2 - Verfahren zur Herstellung von Schneidflock - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchneidflockInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G1/00—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling
- D01G1/02—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form
- D01G1/025—Severing continuous filaments or long fibres, e.g. stapling to form staple fibres not delivered in strand form by thermic means, e.g. laser
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schneidflock für die elektrostatische Beflockung.
Bei diesem Verfahren werden Faserstränge von einer Rolle abgewickelt und durch ein Walzenpaar einem
Schlagmesser zugeführt. Je nach Verwendungszweck werden dann Längen von etwa 0,5 bis 5 mm
abgeschnitten. Beim Schneiden des Faserstranges entsteht eine beträchtliche Wärmemenge, die abgeführt
werden muß. Es kommt vor, daß sich die Faser an der Schnittstelle bis zur Schmelztemperatur erwärmt. Dann
bildet sich am Ende der geschnittenen Faser ein Kügelchen, das beim Beflocken im elektrostatischen
Feld wie ein Blitzableiter wirkt. Dadurch entstehen Fehlstellen in der Beflockung.
Aus der DE-OS !435603 ist ein Verfahren zum
Härten von Kunstfasern bekannt, bei dem die Kunstfasern einer unter dem Gefrierpunkt liegenden
Temperatur ausgesetzt werden. Dabei können die Kunstfasern zuvor auch mit einer anorganischen
Flüssigkeit imprägniert werden, Es handelt sich hierbei jedoch nicht um ein Härten im Sinne von Verspröden,
sondern um ein sogenanntes Wärmehärteverfahren (Thermofixierung), durch welches eine Stabilisierung
der Fasern durch langandawerndes Erwärmen oder
Abkühlen bewirkt wird. Hierbei werden die Fasermoleküle, die in den Fasern verspannt sind, umorientiert Die
Neigung der Fasern, unter Wärmeeinwirkung zu
ίο schrumpfen, wird dadurch beseitigt Diesem Härteverfahren
für Kunstfasern läßt sich keine Anregung entnehmen, durch welche die eingangs genannten
Schwierigkeiten beim Schneiden von Fasern überwunden werden könnten.
Nachteilig ist bei der bisherigen Verfahrensweise zur Herstellung von Schneidflock auch, daß unterschiedlich
lange Flocken entstehen. Dies rührt daher, daß sich die Fasern beim Transport gegeneinander verschieben. Die
Faserschichten, die von den Transportwalzen berührt werden, legen genau den Weg entsprechend dem
Transportwalzendrehwinkel zurück. Die in der Mitte des Bündels liegenden Faserschichten wandern bei
schneller Schnittfolge nicht gleichmäßig mit Dadurch entstehen unterschiedlich lange Flocken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von Schneidflock zu
schaffen, bei dem och die Faser an der Schnittstelle
nicht mehr bis zur Schmelztemperatur erhitzen kann. In Weiterbildung deir Erfindung soll es das Verfahren
zudem ermöglichen. Flocken völlig gleicher Länge abzuschneiden.
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Schneidflock gefunden, bei dem ein Faserstrang von
einer Rolle abgewickelt, durch mindestens ein angetrie
benes Walzenpaar einem Schlagmesser zugeführt und
in Längen zwischen etwa 04 bis 5,0 mm geschnitten wird, bei dem gemäß der Erfindung der Faserstrang
nach dem Abwickeln durch ein Kühlmedium versprödet und dem Schlagmesser zugeführt w;^d.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der Faserstrang vor dem Verspröden
einen Wasserbehälter durchläuft. Beim Kontakt mit dem Kühlmedium gefriert dann das Wasser und fixiert
die Lage der Fasern zueinander, so daß deren
4s Verschieben gegeneinander beim Transport völlig
ausgeschaltet wird! und Flocken völlig gleicher Länge abgeschnitten werden.
Diese Ausführungsform wird optimiert, indem der Faserstrang nach kassieren des Wasserbehälters ein
v> antriebsloses Walzenpaar zur Einstellung eines bestimmten Wassergehaltes durchläuft Es kann dann ein
Wassergehalt eingestellt werden, der gerade ausreicht, um die Fasern beim Gefrieren zu fixieren. Jeder höhere
Wassergehalt erfordert einen höheren Kühlmittelver-
v> brauch. Vorzugsweise erfolgt die Versprödung in einer
geschlossenen Kühlkammer. Diese läßt sich nach außen isolieren, so daß der Kühlmtttelbedarf gering bleibt.
Bevorzugt wird das Kühlmedium in die Kühlkammer versprüht. Insbesondere bei tiefsiedenden verflüssigten
wt Gasen wie Stickstoff hat sich diese Verfahrensweise als
kostengünstiger erwiesen gegenüber der Möglichkeit, den Faserstrang ein Bad aus flüssigem Kühlmedium
durchlaufen zu lassen.
h'> da er wegen seiner tiefen Kälte den Faserstrang
genügend schnell auf die gewünschte niedrige Temperatur abkühlt und zudem preiswert ist.
stranges wird erreicht, daß sich die Faser an der
Schnittstelle nicht mehr bis zur Schmelztemperatur erwärmen kann. Hierzu trägt gegebenenfalls noch das in
der Faser enthaltene zu Eis gefrorene Wasser bei.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfabrens wird eine Vorrichtung bevorzugt, die aus einer
drehbar gelagerten Rolle mit einem aufgewickelten Faserstrang, einem Schlagmesser zum Zerschneiden des
Faserstranges und einem von einem Motor angetriebenen Walzenpaar zum Transport des Faserstranges von ι ο
der drehbar gelagerten Rolle zum Schlagmesser bestehi, bei der gemäß der Erfindung das angetriebene
Walzenpaar zum Transport des Faserstranges in einer Kühlkammer angeordnet ist, die mit einer Sprühvorrichtung
für flüssigen Stickstoff versehen ist, und bei der ferner zwischen der drehbar gelagerten Rolle und der
Kühlkammer ein Wasserbehälter mit einer antriebslosen Walze zur Zwangsführung des Faserstranges durch
den Wasserbehälter und ein nachgeschaltetes antriebsloses Walzenpaar zur Einstellung des Wassergehaltes
des Faserstranges vorgesehen sind.
Hierbei hat sich die Anordnung des angetriebenen Walzenpaares in der Kühlkammer -als besonders
vorteilhaft für den Erhalt einer gleichmäßigen Flockenlänge erwiesen.
Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Der Faserstrang 2 wird von einer drehbar gelagerten Rolle 1 abgewickelt und über eine antriebslose Waize 4
durch den Wasserbehälter 3 geführt Beim Durchlaufen des antriebslosen Walzenpaares 5 wird der Wassergehalt
des Faserstranges 2 auf ca. 60% verringert. Anschließend gelangt der Faserstrang 2 in die
Kühlkammer 6, die mit Sprühvorrichtungen 7 zum Einsprühen von flüssigem Stickstoff versehen ist Der
versprödete Faserstrang wird durch das vom Motor 9 angetriebene Walzenpaar 8 aus der Kühlkammer 6 zum
Schlagmesser 10 befördert Es werden von dem Schlagmesser 10 Flocken von genau gleicher Länge
abgeschnitten. Die Flocken werden im Rockenbehälter 11 gesammelt und müssen nach dr:,i Schmelzen des
Eises noch getrocknet werden.
Hie.zu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;I, Verfahren zur Herstellung von Sehneidflock, bei dem ein Faserstrang von einer Rolle abgewickelt, durch mindestens ein angetriebenes Walzenpaar einem Schlagmesser zugeführt und in Längen zwischen etwa 0,5 bis 5 mm geschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang (2) nach dem Abwickeln durch ein Kühlmedium versprödet und dem Schlagmesser (10) zugeführt wird.Z Verfahren nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang vor dem Verspröden einen Wasserbehälter (3) durchläuft3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Faserstrang nach Passieren des Wasserbehälters ein antriebsloses Walzenpaar (5) zur Einstellung eines bestimmten Wassergehaltes durchläuft4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Versprödung in einer geschlossenen Kühlkammer (6) erfolgt5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlmedium in der Kühlkammer (6) versprüht wird.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmedium flüssiger Stickstoff dient7. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, bestehend aus einer drehbar gelagerten Rolle mit einem aufgewickelten Faserstrang, einem Schlagmesser zum Zerschneiden des Faserstranges und einem von einem Motor angetriebenen Walzenpaar zum Transport des Faserstranges von der drehbar gelagerten Rolle zum Schlagmesser, dadurch gekennzeichnet daß das angetriebene Walzenpaar (8) zum Transport des Faserstranges in einer Kühlkammer (6) angeordnet ist, die mit einer Sprühvorrichtung (7) für flüssigen Stickstoff versehen ist, sowie ferner zwischen der drehbar gelagerten Rolle (1) und der Kühlkammer ein Wasserbehälter (3) mit einer antriebslosen Walze (4) zur Zwangsführung des Faserstranges durch den Wasserbehälter und ein nachgeschaltetes antriebsloses Walzenpaar (5) zur Einstellung des Wassergehaltes des Faserrtranges vorgesehen sind.
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Cited By (1)
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DE3236555A1 (de) * | 1981-10-05 | 1983-04-28 | Asahi Kasei Kogyo K.K., Osaka | Verfahren zur herstellung unterbrochener filamentbuendel und spitz endender filamente |
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GB1382219A (en) | 1975-01-29 |
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