DE2248023C2 - In die Sprechkapsel, insbesondere eines Fernsprech-Handapparates eingebautes Kohlemikrofon - Google Patents

In die Sprechkapsel, insbesondere eines Fernsprech-Handapparates eingebautes Kohlemikrofon

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DE2248023C2
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R21/00Variable-resistance transducers
    • H04R21/02Microphones
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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  • Electrostatic, Electromagnetic, Magneto- Strictive, And Variable-Resistance Transducers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein in die Sprechkapsel, insbesondere eines Fernsprech-Handapparates. eingebautes Kohlemikrofon mit am Kapselgehausc angeordneten, gegeneinander isolierten Kantaktelektroden zur Kontaktnahme an entsprechenden Kontaktfedern einer die Sprechkapsel und das Mikrofon aufnehmenden Sprechmuschel.
Derartige Mikrofone werden häufig mit einem Mittelkontakt an der Unterseite der Sprechkapsel bzw. des Mikrofons versehen, dein eine in der Muschel angeordnete Kontaktfeder gegenübersteht, wobei das metalleitende Gehäuse des Mikrofons bzw. der Sprechkapsel zur Kontaktnahme über eine oder mehrere weitere Federn herangezogen wird.
Es sind jedoch auch Mikrofone bekannt, die unabhängig von der Verwendung des Gehäuses als Kontakt mehrere gesonderte Kontakte aufweisen, die an beliebiger Stelle an der Unterseite der Sprechkapsel angeordnet sind, beispielsweise Steckkontakte, und von denen jeder in eine Buchse in einer Aussparung einer Kunststoffmuschel eingreift.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei den bekannten Mikrofonen beispielsweise beim Prüfen oder beim Einbau des Mikrofons in den Fernsprech-Handappurat sich die Lautstärke des außerordentlich druckempfindlichen Mikrofons ändert, was auf die unterschiedlichen mechanischen Drücke auf die jeweiligen Kontakte zurückzuführen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kohlemikrofon der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich bei Einwirkung unterschiedlicher Druckkräfte auf dem bzw. auf die Sprechkapselkontakte keine Ändeiiing der Lautstärke des Kohlemikrofons ergibt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Sprechkapsel zwischen einer Kontakielektrode des Mikrofons und utr auf einem Isolierteil sitzenden Kapsel-Kontaktelektrode ein in Axialrichtung der Kapsel bewegbarer Gleitkontakt vorgesehen ist.
Ein Druck auf den der Sprech'-.apsel angeordneten Kontakt wirkt sich durch das Vorhandensein des in Axialrchtung verschiebbaren Gleitkontaktes nicht mehr unmittelbar auf die Kontaktelektrode des Mikrofons aus. Die eventuell beim Einbau oder beim Prüfen des Mikrofons auf die Sprcchkapselelektro.le einwirkende Kraft führt erfindungsgemäß lediglich zu einer Gleitverschiebung zwischen den beiden Elektroden des Gleitkontakt, wobei die Kraftwirkung nicht mehr unmittelbar als Druckkraft auf das Mikrofon übertragen wird.
Die Elektroden des Glcitkontaktcs zwischen der Sprechmuschelelektrode und der Mikrofonelektrode können die verschiedenartigste Gestalt aufweisen. So kann bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die eine Elektrode des Gleitkontaktes entweder mit der Mikrofonelektrode oder mit der Kapselelektrode einstückig ausgebildet sein, wobei dann eine der Gleitkontaktclektroden ein Stift ist, an dem die andere Elektrode federnd anliegt.
Da Mikrofone insbesondere für Fernsprechapparate ausgesprochene Massenartikel sind, kommt den hcrstellungstechnischen Gesichtspunkten eine besondere Bedeutung zu. Die einzelnen Bauteile müssen einerseits in unkomplizierten Verfahrensgängen hergestellt und zum anderen in einfach zu montierende Baugruppen zusammengefaßt werden können. Eine diesbezüglich besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Elektrode des Gleitkontaktes, die Kapselelektrode,
ein napfförmiger metallischer Körper mil Kontaktitiften und das Isolierteil eine gesonderte Baugruppe bilden, die mittels einer Ringnut im Isolierteil in eine ientrale Ausnehmung des Kapselgehäuses einknöpfbar ist.
Gegenüber bisher bekannten Ausführungen besitzt das Mikrofon gemäß der Erfindung wesentliche Vorteile. Es ist hinsichtlich des Mitielkontaktes, bei dem sich eine Druckänderung bisher am stärksten auswirkte, ebenso wie an seinen Steckkontakten, bei denen auch unterschiedliche Belastungen durch bauliche Zufälligkeiten auftreten konnten, vollkommsn unabhängig, so daß bisher nicht zu verwendende Kunststoffe als Isolierteile eingesetzt werden können, weil beispielsweise bei den Steckkontakten die Her-Stellungstoleranzen nur noch eine untergeordnete Rolle spielen.
Ferner ist das Mikrofon unempfindlicher gegen durch Temperaturschwankungen verursachte Längenünderungen der metallischen Bauteile, die bei bisherigen Ausführungen, insbesondere bei sehr hohen oder sehr niedrigen Tempc aturen nachteilige Wirkungen zeigten.
Da die Einzelteile des Mikrofons konstruktiv einfach ausgebildet sind, ist der Erfindungsgegens'and für die Massenfertigung geeignet, wobei die Ausschußrate erheblich verringert werden konnte. Von Bedeutung ist ferner, daß die Prüfung der erfindungsgemäß hergestellten Mikrofone objektiver und genauer vorgenommen werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung »enauer erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilgeschnittene Seitenansicht eines in einer Sprechkapsel angeordneten Mikrofons mit den erfindungsgemäßen Kontaktein richtungen,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch die Kontakteinrichtung für das Mikrofon nach Fig. ].
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Sprechkapsel 1 besitzt einen Deckel 2, mit dem sie in die Hör- oder Sprechmuschel ''ines Handapparates eingeschraubt oder anderweitig befestigt werden kann. In eine öffnung des metallischen Sprechkapselgehäuses 3 ist ein als Elektrodenhalter dienendes Isolierteil 4 aus beispielsweise einem Kunststoff eingepaßt, in dem ein Sprcchkapselkontakt 8 befestigt ist, der mit einer entsprechenden Fedcrelektrode der Sprechmuschel eine Leitungsverbindung herstellt. In einer Zentralausnehmung im Isolierteil 4 ist in Anlage an dem Sprechkapselkontakt8 ein napfförmiger Metallkörper II vcgesehen, der sich mit einem Fla:,sch 12 an einer Stirnseite des IsoHerteils 4 abstützt und dei zumindest ein umgebogenes Kontaktmesser 9 zum Anschluß an besondere nicht dargestellte Kontakthülsen in der Sprechmuschel aufweist. Diese Kontaktstifte 9 liegen mittig in nach außen offenen, buchsenförmigen Ausnehmungen 4 a im Isolierteil 4 und können an Kontakthülsen in der Hörmuschel angeschlossen werden. In weiteren Ausnehmungen 4 b im Isolierteil 4 können mit dem Sprechkapselgehäuse 3 in Leitungsverbindung stehende Kontaktstifte 10 angeordnet sein.
Innerhalb des Sprechkapselgehäuses 3 befinde! sich das Kohlekörnermikrofon 5 mit einer vorspringenden Mittelelektrode 6, die erfindungsgemäß in einem ausreichenden axialen Abstand von der ihr zugewandten Seite der Sprechkapselelektrode 8 endei Ein Teil dieser Mittelelektrode 6 des Mikrofons 5 dient als Gleitelektrode 6 a, an die sich eine als Gabelfeder? ausgebildete, mit der Sprechkapselelek trodeS fest veibi-ndene Gegenelektrode axial glei tend andrückt. Dabei sind die Schenkel der Gabclie der 7 so ausgebildet, daß sich ihr Abstand zu den freien Enden hin zunächst bis zu den Kontaktstellen an der stiftförmigen Mikrofonelektrode 6 etwas verringert und nach einer Krümmung, an der sich die Kontaktstellen ergeben, wieder vergrößert. Bei einem Druck auf den Mittelkontakt 8 von außen tritt dann lediglich eine gleitende Verschiebung der Kontaktstellen der Gabelfcderschenkel an den Seiten der Gleitelektrode 6 a auf, wodurch die Druckkraft in eine vergleichsweise geringe Reibungskraft umgesetzt wird. Änderungen der Lautstärke des Mikrofon'-durch Druckeinwirkung auf den Mittelkontakt werden daher durch die erfindungsgemäße Anordnung vermieden.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist eine der Gleitelektroden, hier die Gabelfeder 7, die Sprechkapselelektrode 8, der napfförmige Metallkörper 12 sowie die Kontaktstifte 9 zusammen mit dem Isolierteil 4 als gesondert vormontierte einheitliche Baugruppe ausgebildet. Der Isolierteil 4 weist an seinem Umfangsrand eine Ringnut 14 aiii", mit der er unter gleichzeitiger Herstellung des Gleitkontaktes zwischen den Elektroden 6 α und 7 in eine Ausnehmung der Gehäuserijckwand3a der Sprechkapsel eingeknöpft werden kann und danach im Klemmsitz festgelegt ist. Für den Fall, daß das Metallgehäuse in der Sprechkapsel oder des Mikrofons ein oder mehrere Kontahimcsser 10 aufweist, können diese, wie in Fig. 1 gezeigt, in den Ausnehmungen 6 b des Isolierteiles befestigt bzw. geführt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche;
1. In die Sprechkapsel, insbesondere eines Fernsprech-Handapparates eingebautes Kohlemikrofon mit am Kapselgehäuse angeordneten, gegeneinander isolierten Kontaktulektrodcn zur Kontaktnahme an entsprechenden Kontaktfedern einer die Kapsel und das Mikrofon aufnehmenden Sprechhörmuschel, dadurch gekennzeichnet, daß in der Sprechkapsel (1) ein zwischen einer Kontaktelektrode (6) des Mikrofons (5) und der auf einem Isolierteil (4) sitzenden Kontaktelektrode (8) der Kapsel (6) in Axial richtung in der Kapsel (1) bewegbarer Gleitkontakt (6 a, 7) vorgesehen ist.
2. Mikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Elektrode (6a) des Gleitkontaktes (6a, 7) entweder mit der Mikrofonelektrode (6) oder mit der Kapselelektrode (8) einstückig ausgebildet ist. :io
3. Mikrofon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Elektrode des Gleitkontaktes als Stift (6«) ausgebildet ist, an Jem die andere Elektrode (7) des Gleitkontaktes federnd anliegt. a5
4. Mikrofon nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprechkapsel-Elcktrode
(8) oder Mittelkontakt in axialem Abstand von der als Mittelelektrode ausgebildeten Mikrofonclektrodc (6) angeordnet ist und eine Gabclfe der (7) trägt, dei^n Schenkel unter Federspannung am stiftförmigen Teil (6«) der Mittelelektrode (6) anliegen.
5. Kohlemikrofon nach An pruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Abstand der Sehenkel der als Gabelfeder (7) ausgebildeten Elektrode zu den freien Enden hin bis zu den Kontaktstellen an der Mittelelcktrode (6«) etwas verringert und sich nach seiner Krümmung an den Kontaktstellen wieder vergrößert.
6. Mikrofon nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daß in einer zentralen Ausnehmung des Isolierteiles (4) zwischen dem Sprechkapsclkontakt (8) und der Elektrode (7) des Gleitkontaktcs ein napfföimigcr metallischer Körper (11) vorgesehen ist, der sich mit einem Flansch (12) an einer Stirnseite des Isolierteils (4) abstützt und der zumindest ein umgebogenes Kontaktmesscr
(9) zum Anschluß an Kontakthülsen der Sprechmuschel aufweist, die buchsenförmigc Ausnehmungen (13) im Isolierteil (4) durchragen.
7. Mikrofon nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (7) des Gleitkontaktes, die Kapselelektrode (8), der Napfkörper (12) und das Isolierteil (4) eine gesonderte Baugruppe bilden, die mi.tcls einer Ringnut (14) im Isolierteil in eine zentrale Ausnehmung des Kapselgehäuscs (3) einknöpfbar ist.
8. Mikrofon nach Anspruch 7, dadurch gckennzeichnet, daß der Isolierkörper (4) aus einem elastischen Kunststoff besteht.
DE2248023A 1972-09-29 1972-09-29 In die Sprechkapsel, insbesondere eines Fernsprech-Handapparates eingebautes Kohlemikrofon Expired DE2248023C2 (de)

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DE2557023C2 (de) * 1975-12-18 1982-06-09 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Elektroakustischer Wandler
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