DE2247920A1 - Tor fuer sportliche spiele - Google Patents

Tor fuer sportliche spiele

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DE2247920A1
DE2247920A1 DE19722247920 DE2247920A DE2247920A1 DE 2247920 A1 DE2247920 A1 DE 2247920A1 DE 19722247920 DE19722247920 DE 19722247920 DE 2247920 A DE2247920 A DE 2247920A DE 2247920 A1 DE2247920 A1 DE 2247920A1
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elastic
elastomeric
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goal
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Application number
DE19722247920
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English (en)
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Hubert Fein
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Josef Frohling GmbH
Original Assignee
Josef Frohling GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/0054Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B63/00Targets or goals for ball games
    • A63B63/004Goals of the type used for football, handball, hockey or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B71/00Games or sports accessories not covered in groups A63B1/00 - A63B69/00
    • A63B71/0054Features for injury prevention on an apparatus, e.g. shock absorbers
    • A63B2071/0063Shock absorbers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)

Description

  • Tor für sportliche Spiele Die erfindung bezieht sich auf ein Tor für sportliche Spiele, beispielsweise Fussball, Handball, Hockey usw. -Die seitlichen Pfosten und die obere Querlatte der Tore für wussballspiele und andere sportliche Spiele, bestehen in der Regel aus Vierkanthölzen Holz unterliegt jedoch in hohem Maße der Verwitterung, vor welcher ein gegebenenfalls aufgetragener Schutzanstrich nur zeitweilig und unvollkommen schützt. Ferner unterliegen die in di.s Erdreich eingelassendenen Teile der seitlichen Torpfosten einen Fäulnisprozess. Zwar kann ein solcher durch vorheriges Imprägnieren des Holzess mit fäulniswirdeigen chemischen Stoffen gehemmt, jedoch auf die Dauer nicht unterbunden werden.
  • Die Verwendung vo Metall, beispielsweise von Stahl- oder Aluminiumschienen als Konstruktionsmaterial für Tore, würde zwar im Hinblich auf Beständigkeit und Dauerhaftigkeit der Tore einen Fortschritt mit sich bringen, doch würde dieser Fortschritt durch die erhöhte Verletzungsgefahr für die Spieler an dem narten Netallmaterial nenr als aufgewogen.
  • Erfindungsgemäss soll nun ein Tor für sportliche Spiele wie Fussball usw. geschaffen werden, welches - im Gegensatz zu den bischer üblichen Holztoren - nicht nur witterungsbeständig, fäulnisbeständig und auch sonst in jeder Hinsicht besonders widerstandfähig ist, sondern bei welchem ausHerdem die Verletzungsgefahr weit unter diejenige bei bisherigen Holztoren herabgesetzt, ja im wesentlichen vollstandig aufgehoben ist.
  • Demgemass ist Gegenstand der Erfindung ein Tor für sportliche Spiele, welches sich dadurch kennzeichnet, dass zumindest Teile desselben aus mechanisch stabilem Kernmaterial bestehen, welches mit elastischem bzw. elastomerem Material unmantelt ist.
  • Der Kernmaterial kann Holz mit rechteckigem oder rundem Querschnitt sein, besteht jedoch vorzugsweise aus Metall, beispielsweise Leichtmetall-Legierung rechteckigen oder runden Querschnitts. Vorzugsweise sind die Metallteile innen hohl, besitzen also rechteckigen oder runden Rohrquerschnitt.
  • Das das Kernmaterial umhtillende Mantelmaterial kann irgendeines der bekannten elastischen bzw. elastomeren Materialien sein wie beispielsweise Gummi aus natürliche oder synthetischen Kautschukarten, welcher in geeigneter Weise mit dem Keriimaterial fest verbunden wurde, beispielsweise durch Aufvulkanisieren.
  • han kann als elastisches Mantelmaterial aber auch elastomere Kunststoffe verwenden. Es sind eine grosse Anzahl mannigfaltiger elcistomerer Naterialien bekannt und der Fachmann ist in der Lage, aus der Vielzahl dieser Stoffe solche auszuwählen, welche hinsichtlich Witterungs- und Fäulnisbeständigkeit sowie mechanischer Verbindungsfähigkeit mit dem verwendeten Kernmaterial den gewünschten Anforderungen entsprechen.
  • Auch ist es bevorzugt, als elastisches Mantelmaterial sntnetische Schaumstoffe zu verwenden, wobei die äussere Oberflache des Schaumstoffes vorzugsweise von einer porenfreien, elastischen kunststoffhaut gebildet wird.
  • Besteht das Kernmaterial aus Holz, so hat das elastische bzw.
  • elastomere Mantelmaterial - zusätzlich zu der Aufgabe, stossdämpfend zu wirken - die Funktion, das Holz vor Witterungs-und Fäulniseinflüssen zu schützen.
  • Figur 1 der anliegenden Zeichnungen zeigt einen Querschnitt durch einen Torpfosten oder eine Torlatte, bestehend aus einem rechteckigen Kern (1) aus olz oder Metall, welcher mit elastomerem bzw. elastischem Material (2), beispielsweise Gummi, ummantelt ist.
  • Figur 2 zeigt einen ähnlichen Querschnitt wie Figur 1, wobei jedoch der Kern (1) rund ist.
  • Figur 3 zeigt einen der Figur 1 ähnlichen Querschnitt, wobei jedoch der Kern (1) einen rechteckigen Rohrquerachnitt mit einem inneren Hohlraum (3) bildet.
  • Pigur 4 zeigt einen der Figur 3 ähnlichen Querschnitt, wobei jedoch der Kern (1) einen runden Rohrquerschnitt bildet.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. P a t e n t a n e p r ü c h e (1.) Tor für sportliche Spiele, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest Teile desselben aus mechanisch stabilem. Kernmaterial (1) bestehen, welches mit elastischem bzw. elastomerem Material (2) umantelt ist.
  2. 2.) Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kernmaterial (1) aus Metallteilen, insbesondere aus Leichtmetall-Legierung, mit rechteckigem oder rundem Querschnitt besteht.
  3. 3.) Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallteile innen hohl sind.
  4. 4.) Tor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische bzw. elastomere Mantelmaterial (2) Gummi aus natürlichen oder synthetischen Kautschukarten, oder ein elastomerer Kunststoff ist.
  5. 5.) Tor nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, Ci'-355 das elastische bzw. elastomere Mantelmaterial (2) aus synthetischen Schaumstoff besteht.
  6. 6.) Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaumetoff an seiner äusseren Oberfläche eine porenfreie, elastische Kunststoffhaut trägt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083382A1 (de) * 1981-12-24 1983-07-13 Kazuo Mochizuki Fussballtor
EP0182002A1 (de) * 1984-07-12 1986-05-28 Moissis Tsotulidis Fussballtor mit rotationsfähigen und mit schockabsorbierendem Material ummantelten Latten
FR2707507A1 (fr) * 1993-06-28 1995-01-20 Marty Henri Buts de Foot à 7 et à 11 selon profilé type.
WO2007096435A1 (es) * 2006-02-27 2007-08-30 Felipe Mora Vera Porterías deportivas fabricadas en material flexible
EP2156867A1 (de) * 2007-06-12 2010-02-24 Felipe Mora Vera Sporttore mit einheitlicher rückfederung als verletzungsschutz

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