DE6908641U - Tennisschlaeger - Google Patents
TennisschlaegerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B60/00—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like
- A63B60/54—Details or accessories of golf clubs, bats, rackets or the like with means for damping vibrations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B49/00—Stringed rackets, e.g. for tennis
- A63B49/02—Frames
- A63B49/08—Frames with special construction of the handle
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B59/00—Bats, rackets, or the like, not covered by groups A63B49/00 - A63B57/00
- A63B59/40—Rackets or the like with flat striking surfaces for hitting a ball in the air, e.g. for table tennis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2209/00—Characteristics of used materials
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
•Technische Akustik GMBH & CO3 2844- Leiai örde / Esan.
"Tennisschläger13
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ter' isschläger.
Tennisschläger, insbesondere die bei Ten. iswettkämpfen
gebräuchlichen Turnierschläger, werden im ^.^gemeinen
aus Holz hergeste3.lt. Die Herstellung dieser bekannten, aus mehreren Einzelelementen bestehenden Schläger ist
notwendigerweise aber sehr material- und arbeitsaufwendig, so daß verhäJLtnismässig hohe Fertigungskosten
anfallen. Diese Schläger sind häufig 3uch von übermässig hohem Gewicht und entsprechend schwieriger zu
handhaben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere auch für hohe sportliche Leistungen geeigneten Tennisschläger
zu schaffen, der gegenüber gebräuchlichen Schlägern dieser Art einfacher und schneller herstellbar ist, der
dabei ein verhältnismässig geringes Gewicht hat und entsprechend leicht zu handhaben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, daß der Tennisschläger cus einem hartelastischen Schaumkunststoff
besteht und mit einer während des Schäumvorganges erzeugten, mit dem Schaumstoff integrierten geschlossenen
Aussenschicht einstückig ausgebildet ist.
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Die mit derErfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der Schläger nicht mehr aus
einer Vielzahl von niaßiich und formlich unterschiedlichen
Einzelteilen besteht, die nach ihrer Herstellung miteinander durch Verleimen oder in ähnlicher Weise verbunden
werden müssen, sondern der einstückig aus einem gewiehtsleichten Schaumstoff mit einer dichten Aussenhaut
gefertigt werden kann, wobei die Aussenhaut als Schutzschicht und gleichzeitig als Versteifungselement
dient. Vorteilhaft ist dabei die Verwendung eines Polyurethanschaumstoffes
mit verdichteter Integral-Aussenhaut,, der unter der .Bezeichnung "Duromer" bekannt geworden ist.
Gemäss der Erfindung können Tennisschläger mm τη ehr in
einem Arbeitsgang und in grossen Serien einstückig durch Aufschäumen in einfachen und daher preisgünstigen !formwerkzeug
en hergestellt werden*
Weitere Vorteile liegen darin, daß wasser
KuHuL-jloffe verwendet werden können, so daß der Schläger
kein Wasser aufnehmen kann und sich daher nicht verzieht.
Durch die Verwendung eines Polyurethan-Hartschauses lassen.
sich Tennisschläger ferner mit genauer Gewichtskonstanz
herstellen. Auch können solche Schläger in ihren elastischen und statischen Eigenschaften in weiten Bereichen modifiziert
werden, so daß jede gewünschte Härte und Elastizität er— zielbar ist.
Tennisschläger nach der Erfindung lassen sich vorzüglich,
im Gießverfahren herstellen, wobei der Eunstst off mischung
bereits vor dem Einbringen in die Form farbstoffe zugesetzt
werden können, wodurch ein nachträglicher 3?arbauftrag
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entfallen kann. Darüber hinaus wird eine vorzügliche Oberflächenbeschaffenheit erreicht, die sich nicht
nur durch Wasserdichtigkeit auszeichnet, sondern auch sehr kratzfest ist und keiner Nacharbeit mehr bedarf.
Um die Stabilität des Schlägers zu erhöhen, können nach einem weiteren Merkmal derErfindung vornehm! ich in den
das Netz tragenden Eahmen verstärkende Einlagen mit eingeschäumt werden. Hierzu eignen sich Einlagen mit unterschiedlichsten
Profilen aus Metall oder kompaktem Kunststoff, sowie Gewebe auf organischer oder anorganischer
Basis. Weiter kann durch das Einschäumen von Metallteilen der Schwerpunkt des Schlägers an die gewünschte Stelle
gelegt werden.
Nach einem anderen Merkmal derErfindung kann der Handgriff
des Tennisschlägers von einer geeigneten Folie umgeben sein, um die Griffigkeit der Oberfläche an dieser
Stelle zu erhöhen. Solche Folien können in tiefgesogenem
Zustand vor dem Einbringen der Kunststoffmischung in die Form eingelegt werden und verbinden sich während des
AufSchäumens mit dem Kunststoff. Eine nachträgliche arbeitsaufwendige
Umwicklung des Handgriffes mit einem Leder oder mit einem lederartigen Kunststoff ist dann nicht mehr
erforderlich.
Im Eahmen derErf indung ist es weiter möglieh, den Schlägergriff
im Zuge der Formgebung mit einer Griff mulde, etwa in Form eines Daumenlagers, zu versehen. Hierdurch wird
gewährleistet, daiß der Schläger stets in der richtigen Lage
gehalten werden kann.
Die für die Befestigung des Netzes am Eahmen erforderlichen
Durchbrechungen können ebenfalls während des SchäizErvorganges
erzeugt werden, indem eine mit Trennmitteln versehene EinriclrU ig, beispielsweise eine Nadelkette, an entsprechender
Stelle in die Form eingelegt und mit eingeschäumt
wird, die aber nach der Entformung des Schlägers von dessen Rahmen leicht abgenommen werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Abb. Λ den Tennisschläger in Draufsicht; Abb. 2-4 Querschnitte durch den Schläger nach
den Linien I-I, H-II und IH-III;
Abb. 5 eine Ansicht des Schlägergriffes in
grösserem Maßstab.
Bei dem in Abb. 1 dargestellten und aus Kunststoff geschäumten Tennisschläger ist der Griff mit 1 bezeichnet,
an den sich über ein Schulterstück 2 der Rahmen 3 für
die Befestigung des Schlagnetzes 4 anschliesst. Die Abb.
2 und 3 zeigen Querschnitte durch den Rahmen 3, aus denen eine Yerstärkungseialage 5 von hutförmigem Profil ersichtlich
ist, die sich durch den ganzen Rahmen "hin_durch erstreckt
und sich als Doppelprofil vom Schulterstück 2 ab bis in das Ende des Handgriffes fortsetzt, wie aus Abb.
erkennbar- Wie weiter in Abb. 3 gezeigt, können im Bereich
der Befestigungslöcher 6 Kunststoffbüchsen 7 mit eingeschäumt
sein, die eine zusätzliche Verstärkung gerade an den Stellen des Rahmens bilden, an denen die Schlagkräfte
angreifen. Alle Terstärkungselemente bestehen aus einem
;! kompakten Werkstoff, insbesondere aus Kunststoff oder ge
eigneten Metallen und werden vor dem Einbringen der Kunst-
* stoff mischung in der Eorm placiert-
Tn Abb. 5 ist eine in das Griff ende eingeformte Griff mulde
908641
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— 5 —
mit Daumenlager 8' dargestellt. Nach diesem Aiisführungs
beispiel ist das G-riffende zusätzlich mit einer tief—
gezogenen -and efecHfalls eingessliäuaten Kuas-^s*©££=SOlie
umgeben, durch, welche die Griffigkeit weiter erhöht wird. In den Abb. 2 - M- ist ferner die den Schaumstoff
umschliessende Aussenhaut 10 dargestellt, die während
des Schäumvorganges als mit dem Schaumstoff fest zusammenhängender
Bestandteil entsteht.
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Claims (4)
1. Tennisschläger, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem hartelastischen Schaumkunststoff mit einer
während des Sshäumvorganges erzeugten und mit dem
Schaumstoff integrierten geschlossenen Aussenschicht einstückig ausgebildet ist.
2· Tennisschläger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schaumstoff ein Polyurethan-Kunststoff verwendet wird.
3. Tennisschläger nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Yerstärkungseinlagen in den Schläger eingeschäumt sind.
4. Tennisschläger nach Anspruch i - 3, dadurch gekenn-»
zeichnet, daß der Schlägergriff von einer miteingeschäumten
griffesten Folie umschlossen ist.
ΡΛ.2.69
Le/L
Le/L
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908641U DE6908641U (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Tennisschlaeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6908641U DE6908641U (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Tennisschlaeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6908641U true DE6908641U (de) | 1969-06-26 |
Family
ID=34086728
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6908641U Expired DE6908641U (de) | 1969-02-24 | 1969-02-24 | Tennisschlaeger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6908641U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908872A1 (de) * | 1978-03-07 | 1980-01-31 | Dunlop Ltd | Spielschlaeger und verfahren zu dessen herstellung |
-
1969
- 1969-02-24 DE DE6908641U patent/DE6908641U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2908872A1 (de) * | 1978-03-07 | 1980-01-31 | Dunlop Ltd | Spielschlaeger und verfahren zu dessen herstellung |
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