DE2247897A1 - Hochfrequenzdichte kabeldurchfuehrung - Google Patents

Hochfrequenzdichte kabeldurchfuehrung

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DE2247897A1
DE2247897A1 DE19722247897 DE2247897A DE2247897A1 DE 2247897 A1 DE2247897 A1 DE 2247897A1 DE 19722247897 DE19722247897 DE 19722247897 DE 2247897 A DE2247897 A DE 2247897A DE 2247897 A1 DE2247897 A1 DE 2247897A1
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cable
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Application number
DE19722247897
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Dipl-Ing Beuck Hans Diedrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0524Connection to outer conductor by action of a clamping member, e.g. screw fastening means
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/081Bases, casings or covers
    • H02G3/083Inlets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

  • Hochfreauenzdichte Kabeldurchfuhrun Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur hochfrequenzdichten Durchführung geschirmter Kabel durch eine metallische, mit einer Durchlaßöffnung in Form eines Schlitzes oder in er Reihe angeordneter Bohrungen versehenen Trennwand zwischen einem ungeschirmten und einem geschirmten Raum.
  • Auf dem Gebiet der Elektronik existiert bekanntlich eine Vielzahl von Einrichtungen, deren Funktionen entweder durch von außen eindringende hochfrequen te Störimpulse beeinträchtigt werden oder die selbst hochfrequente Störimpulse erzeugen. Derartige Einrichtungen mm sein daher in geschirmten Gehäusen untergebracht werden0 Vielfach müssen-gröBere Anlagen aus konstruktiven Gründen in mehrere Baueinheiten aufgeteilt werden. Zur gegenseitigen elektrischen Verbindung der Baueinheiten sind dann Zwischenkabel erforderlich, die zumeist selbst hochfrequente Signale führen. Um eine Einstreuung hochfrequenter Störimpulse auf die Kabel bzw. die Abstrahlung von Störimpulsen zu verhindern, werden auch die Kqbel durch einen übergezogenen Metallgewebeschlauch oder dergl. abgeschirmt. Die Wirksamkeit dieser Abschirmung hängt ganz wesentlich von einer guten elektrischen Verbindung mit den Gehäusewänden ab. Diese Voraussetzung ist beim Festklemmen der Kabel mittels geeignet angeordneter Kabelechellen keineswegs immer erfüllt, da hierbeI oft nur einzelne Drähte der Kabelabschirmung kontaktiert werden. Besondere S^hwierigkeiten treten auf, wenn die Kabel unterschiedliche Dicke besitzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art anzugeben, die durch eine Vielzahl von wirksamen Kontakt stellen eine gute elektrische Verbindung zwischen der Kabelabschirmung und der metallishen Trennwand zwischen den beiden Räumen sicherstellt. Die Anordnung soll für Kabel mit unterschiedlichen Durchmessern brauchbar sein und eine einfache Montage gestatten. Insbesondere sollen Lötarbeiten, die umständlich und nur mit Sonderwerkzeugen durchführbar sind und die GefahrJder Beschädigung der Kabel in sich bergen, nicht erforderlich sein.
  • Die Anordnung ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen entlang der Durchlaßöffnung auf einem mit der Trennwand leitend verbundenen Stützwinkel aufliegendenden, stabförmigen Körper aus weichelastischem Material, der einen kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt und mit einem Netallgewebeschlauch überzogen ist, und durch eine verstellbare Kontaktschiene, die die senkrecht zur Längserstreckung des elastischen Körpers verlaufenden Kabel gegen diesen drückt und ebenfalls leitend mit der Trennwand verbunden ist, Die neue Kabeldurchführung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf die neue Kabeldurchftihrung bei abgenommener Kontakt schiene, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie X-X in Fig. 1 jedoch mitgontaktschiene und Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Kabeldurchführung in Schnittdarstellung.
  • Die Fig. 1 zeigt einen Abschnitt der metallischen Trennwand 1, die den geschirmten Raum A von dem ungeschirmten Raum B abtrennt. An der Trennwand 1 ist ein Stützwinkel 2 befestigt, beispielsweise durch Verschrauben, Vernieten oder Punktschweißen. Auf dem von der Trennwand abstehenden Schenkel des Stützwlnkels 2 liegt parallel zur Trennwand 1 ein stabförmiger, weichelastischer Körper 3, der mit einem Metallgewebeschlauch überzogen ist. Der weichelastische Körper besteht beispielsweise aus Natur- oder Silikonkautschuk und besitzt etwa einen kreisrunden oder rechteckigen Querschnitt.
  • Bs wird durch Blechstreifen 4, 5 gegen seine Unterlage gedrückt und so gegen seitliches Verschieben oder Herausfallen gesichert. Zur besseren Fixierung des weichelastischen und daher auch biegsamen Körpers 3 erhält der auf der Trennwand senkrecht stehende Schenkel des Stützwinkels 2 eine leichte Kröpfung, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Ferner sind einzelne Abschnitte 2a des im wesentlichen an der Trennwand 1 anliegenden Schenkels in die entgegengesetzte Richtung wie der überwiegende TeS d. h. nach oben abgebogen und begrenzen den Andruck der von oben aufgeschraubten Kontaktschiene 8.
  • Gegen sein freies Ende zu trägt der freistehende Schenkel des Stützwinkels 2 Kabelschellen 6 mit Schraubbefestigung, die die Kabel 7 mechanisch halten, insbesondere zugentlasten. Da die Kabelschellen 6 nicht zur elektrischen Kontaktierung dienen, können unterschiedliche oder zu geringe Kabeldurchrosser an eine vorgegebene Schellenweite durch leitende oder isolierende Zwischenlagen oder durch Umwickeln mit Klebeband angeglichen werden.
  • Zum Andrücken der eingezogenen Kabel 7 gegen den mit dem Metallgewebeschlauch überzogenen, weichelastischen Körper 3 ist diewnkelför:nige Kontaktschiene 8 (Fig. 2) vorgesehen, deren langer Schenkel an der Trennwand anliegt. Der kürzere Schenkel wird mit Hilfe zweier Schrauben 9 an beiden Enden der Kontaktschiene gegen den Stützwinkel 2 verspannt und drückt damit die Kabel 7 in den elastischen Körper 3 ein. In Fig. 2 ist nur eine der Schrauben 9 sichtbar; die Lage der zugehörigen Gewindebohrungen 10 ist aus Fig. 1 ersichtlich. Nach dem Einspannen der Kabel wird der lange Schenkel der Kontakt schiene mit der Trennwand 1 mittels zwei oder mehr Schrauben 11 verschraubt. Zum Ausgleich von Höhentoleranzen werden an den entsprechenden Stellen der Kontakt schiene 8 zweckmäßig sogenannte Langlöcher vorgesehen. Die Langlöcher ermöglichen ferner, die Kontakt schiene 8 vor dem Verspannen unverlierbar und hinreichend weit nach oben zu schieben, um so konfektionierte Kabel mit Steckern durch eine entsprechend große Durchlaßöffnung in der Trennwand zu führen. Nach der Montage ist die Durchlaßöffnung von dem langen Schenkel der Kontaktschiene 8 geschlossen.
  • Das Eindrücken der geschirmten Kabel 7 in den weichelastischen Körper 3 bewirkt, daß sehr viele wirksame Kontaktstellen zwischen dem Metallgewebeüberzug des weichelastischen Körpers 3 und der Kabelabschirmung entstehen. Andererseits bildet sich auch zwischen dem Metallgewebeüberzug des weichelastischen Körpers 7 und dem Stützwinkel 2 ein guter elektrischer Kontakt, insbesondere an den Stellen, an denen der weichelastische Körper 3 belastet ist und daher auf dem Stützwinkel 2 breit aufliegt. Die Kontaktkräfte sind durch das elastische Verhalten des Körpers 3 wohl definiert.
  • Die neue Kabeldurchführung erlaubt ein leichtes Einführen oder Entfernen von Kabeln. Sie ist auch selbst auf einfache Weise montierbar. Es bedarf hierzu nur der Herstellung einiger Bohrungen in der Trennwand 1 für die Befestigungsschrauben.
  • Gegebenenfalls läßt sich die Durchlaßöffnung in der Trennwand 1 für die Durchführung der Kabel auch durch in einer Reihe liegende Bohrungen mit entsprechendem Durchmesser bildentDie Kabeldurchführung soll die Durchlaßöffnung in der Trennwand auch dann möglichst hochfrquenzdicht abschließen, wenn nur wenige oder gar keine Kabel durchgeführt sind. Die Erfüllung dieser Forderung bereitet bei dem bisher beschriebenen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 gewisse Schwierigkeiten, die vor allem in der begrenzten Deformierbarkeit des mit dem Metallgewebeschlauch überzogenen weichelastischen Körpers liegen. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann diese Schwierigkeit leicht dadurch behoben werden, daß die Kontakt schiene 8 an der den Kabeln zugewandten Seite einen weiteren stabförmigen mit einem Metallgewebeschlauch überzogenen weichelastischen Körper trägt, derart, daß die Kabel bei geschlossener Kabeldurchführung zwischen zwei weichelastische Körper zu liegen kommen.
  • Ein entsprechendes AusfuhrungsbeispiEl ist in Fig. 3 in Form einer Schnittzeichnung dargestellt. Der kurze, von der Trennwand 1 abstehende Schenkel der winkelförmigen Kontaktschiene 8 trägt eine flacne U-förmige Schiene 12, die zur Aufnahme des zweiten weichelastischen Körpers 13 mit etallgewebeüberzug dient. Der weichelastische Körper 13 ist an seinen Enden durch teilweises Einbiegen der Schenkel der U-förmigen Schiene 12, durch Spangen oder durch sonstige geeignete Mittel bzw. Maßnahmen gehalten.
  • Durch die Verwendung von zwei weichelastischen Körpern gemäß der Weiterbildung der Erfindung wird erreicht, daß die erforderliche Deformation durch die senkrecht zu ihrer Längserstreckung verlaufenden Kabel auf die beiden weichelastischen Körper aufgeteilt wird, so daß die D"-formation, die der einzelne weichelastische Körper erleidet, vermindert wird. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Elastizität und die Deformierbarkeit der weichelastischen Körper dadurch erhöht werden kann, daß sie als, Hohlkörper (Rohre) ausgebildet werden.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche e Anordnung zur hochfrequenten Durchführung geschirmter Kabel durch eine metallische, mit einer Durchlaßöffnung in Form eines Schlitzes oder In einer Reihe angeordneter Bohrungen versehenen Trennwand zwischen einem ungeschirmten und einem geschirmten Raum, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen entlang der Durchlaßöffnung auf einem mit der Trennwand (1) leitend verbundenen Stützwinkel (2) aufliegenden, stabförmigen Körper (3) aus weichelastischem kíaterial, der einen kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt besitzt und mit einem Metallgewebeschlauch überzogen ist,und durch eine verstellbare Kontaktschiene (8), die die senkrecht zur Iiängserstreckung des elastischen Körpers verlaufenden Kabel (7) gegen diesen drückt und ebenfalls leitend mit der Trennwand (1) verbunden ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß der von der Trennwand -(1) abstehende Schenkel des Stützwinkels (2) gegen sein freies Ende zu Kabelschellen (6) trägt, die zur mechanischen Halterung, insbesondere zur Zugentlastung der Kabel (7) dienen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r. c h g e.k e n n -z e i c h n e t, daß der von der Trennwand (1) abstehende Schenkel des Stützwinkels (2) in einem etwa dem Durchmesser des weichelastischen Körpers (3) entsprechenden Abstand von der Scheitellinie eine Kröpfung aufweist, deren Höhe etwa 30 bis 50 dp des genannten Durchmessers beträgt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g p k e n n -z e i c h n e t , daß die Kontaktschiene (8) als ,winkel ausgebildet ist, dessen-kurzer Schenkel zur Einspannung der Kabel (7) gegen den Stützwinkel (2) verspannt wird und dessen langer Schenkel nach dem Verspannen gegen die Trennwand verschraubt wird und die Durchlaßöffnung verschließt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n. z e i c h n e t, daß die Kontaktschiene (8) an der den Kabeln (7) zugewandten Seite einen weiteren stabförmigen, mit einem Metallgewebeschlauch überzogenen weichelastischen Körper (13) trägt.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß an der den Kabeln (7) zugewandten Seite der Kontaktschiene (8) eine U-förmige Schiene (12) zur Aufnahme des weiteren weichelastischen Körpers(l3) befestigt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4498546A (en) * 1983-02-28 1985-02-12 Sperry Corporation Apparatus for limiting electromagnetic interference radiation
DE4013886A1 (de) * 1990-04-30 1991-10-31 Standard Elektrik Lorenz Ag Gehaeuse mit hf-dichter kabeldurchfuehrung
EP0561143A1 (de) * 1992-03-14 1993-09-22 HTS-Elektrotechnik GmbH Stecker- oder Schaltschrankeinsatz mit einer Zugentlastung und zum Anschluss für Abschirmungen
US5469336A (en) * 1994-03-29 1995-11-21 Wang Laboratories, Inc. Non-radiating enclosure including a stack of closure plates having slats staggered about an aperture in a wall of the enclosure

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