DE2247778A1 - Schaltungsanordnung zur zusammenschaltung von schalteinheiten mit schaltkreissystemfremden schaltungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur zusammenschaltung von schalteinheiten mit schaltkreissystemfremden schaltungen

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DE2247778A1 DE19722247778 DE2247778A DE2247778A1 DE 2247778 A1 DE2247778 A1 DE 2247778A1 DE 19722247778 DE19722247778 DE 19722247778 DE 2247778 A DE2247778 A DE 2247778A DE 2247778 A1 DE2247778 A1 DE 2247778A1
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    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
    • H03K19/01806Interface arrangements

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Description

  • Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung von Schalteinheiten mit schaltkrei ssystemfre;iden Schaltungen Die Erfindung betrifft eine 5 chaltungsanordnung zur Zusammenschaltung von Schalteinheiten von Schaltkreisserien, insbesondere in TTL-Technik, die mit einem ersten Versorgungspotential gespeist sind, mit anderen Schaltungen, die an einem zweiten, insbesondere gegenüber des ersten dem Betrage nach größeren, Versorgungspotential entgegengesetzter Polarität liegen. Ferner k'rnn eine derartige Schaltungsanordnung z.B. für Schaltkreise von Schaltkreisserien in DTL-oder liSt-Technik (Dioden-Transistor-l.ogik oder langsame störsichere Logik) Verwendung finden.
  • Aus der Siemens-Zeitschrift 1966, Seiten 158 bis 172 ist es bereits bekarint, für ein Schaltkreissystem Anpassungsschaltungen vorzusehen, die den Übergang zu nicht systemeigenen Schaltungen herstellen. Bei diesen Anpassungsschaltungen wird zum Teil davon ausgegangen, daß mehrere Versorgungsspsnungen zur Verfügung stehen. Bei einem Kontaktabfragevorsatz ist vorgesehen, daß der Kontakt an negative Spannung gelegt wird.
  • Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei denen zur Kontaktgabe vorgesehene Schalter mit dem einen anschluß an Nullpotential liegen und mit dem anderen Anschluß über einen Wider stand an negative Versorgungsspannung geführt sind.
  • Außerdem kann es sich ergeben, daß außer der Versorgungsspannung für die TTL-Schaltkreise (mransistor-Transistor-Logik-Schaltkreise) nur eine zweiter Versorgungsspannung zur Verfügung steht. Ferner kann es erforderlich werden, mit Hilfe der Ausgangssignale von TTL-Schaltkreisen Schalter zu betätigen, die einen an negativer Versorgungsspannung liegenden Verbraucher an Nullpotential schalten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsan¢rdnung der vorstehend näher bezeichneten Art zu schaffen, die es gestattet, TTL-Schaltkreise auf möglichst eine,"hP Weise in Verbindung mit Schaltungen zu betreiben, die mit einem Versorgungspotential gespeist sind, dessen Polarität der Polarität des für die Schaltkreise benötigten Verscrgungspotentials entgegengesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lösung dieser Aufgabe derart ausgebildet, daß einerseits beim Übergang von der Schaltung auf die TTL-Schalteinheit ein erster Pegelumsetzer vorgesehen ist, bei dem zwischen das zweite Versorgungspotential und das erste Versorgungspotential oder ein anderes Versorgungspotential gleicher Polarität ein aus drei in Serie geschalteten Zweigen bestehender Spannungsteiler gelegt ist, dessen auf seiten des zweiten Versorgungspotentials liegender Abgriff über einen Schalter an Nullpotential und der au£ seiten des ersten Versorgungspotentials liegende Abgriff an die Basis eines mit dem Emitter an Nullpotential liegenden npn-Transistors geführt ist, dessen Kollektor an die nachfolgende TTL-Schalteinheit alzeschlossen ist und/oder daß beim Übergang von der TTL-Schalteinheit auf die Schaltung ein zweiter Pegelumsetzer vorgesehen ist, bei dem die TTL-Schalteinheit über eine Serienschaltung aus wenigstens zwei in Burchlaßrichtung gepolten Dioden über eine Zenerdiode entgegengesetzter Polung an die Basis eines mit dem Emitter an Nullpotential liegenden pnp-Transistors geführt ist, dessen Basis über einen Widerstand an das zweite Versorgungspotential oder ein anderes Versorgungspotential gleicher Polarität und dessen Kollektor über den Lastwiderstand ebenfalls an das zweite Versorgungspotential gelegt ist. Dabei dienen als Zweige des Spannungsteilers vorzugsweise drei Widerstände. Bei kleinem zweiten Versorgungspotential tritt zweckmäßigerweise an die Stelle des mittleren Widerstandes eine Diodenschwelle, die durch eine Zenerdiode oder wenigstens zwei in Serie geschaltete Dioden mit ausgenutzten Schwellenspannungen ist.
  • Durch diese I<laßnahmen ergibt sich eine besonders einfach realisierbare Möglichkeit, die gewünschte Pegelanpassung betriebssicher vorzunehmen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird die Schaltungsanordnung derart ausgebildet, daß der npn-Transistor des ersten Pegelumsetzers und,der pnp"Transistoæ des zweiten Pegelumsetzers, deren Emitter miteinander verbunden sind, dadurch zu einer bistabilen Kippstufe veT-einigt sind, daß der Kollektor des npn-Transistors über die Dioden an die Basis des pnp-Transistors geführt und die Basis des npn-Transistors über den mittleren der drei Widerstände des Spannungsteilers an den Kollektor des pnp-Transistors gelegt ist und daß der Kollektor des npn-Transistors über einen Widerstand an das erste Versorgungspotential oder ein anderes positives Versorgungpotential geführt ist. Durch diese Maßnahmen ergibt sich in vorteilhafter Weise eine bistabile Kippstufe, die sich auf besonders einfache Weise über ein und dieselbe Leitung zugleich durch einen an Nullpotential liegenden Kontakt steuern und mit einem an negativer Versorgungsspannung liegenden Anzeigeelement zur Anzeige des Schaltzustandes versehen läßt. Ferner läßt sich der Schaltzustand durch einen unmittelbar nachgeschalteten g Schaltkreis auswerten.
  • In Weiterbildung derErfindune lassen sich für die-Kippschaltung gegeneinander entkoppelte Löscheingänge dadurch auf besonders einfache Weise vorsehen, daß an den Verbindungspunkt der beiden Dioden wenigstens ein, zu der an der Basis des pnp-Transistors' liegenden Diode mit gleicher Polung in Serie liegende Diode angeschlossen ist, die jeweils an einen Löscheingang führt.
  • Die Erfindung wird anhand der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 einen TTL-Schaltkreis mit vorgeschaltetem ersten Pegelumsetzer, Fig. 2 einen TTL-Schaltkreis mit nachgeschaltetem zweiten Pegelumsetzer, Fig. 3 eine aus einem ersten und einem zweiten Pegelumsetzer zusammengesetzte bistabile Kippstufe.
  • Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der mit Hilfe eines ersten Pegelumsetzers die Ansteuerung eines TTL-Schaltkreises durch einen mit Nullpotential bzw. Masse verbundenen Schalter, der auch ein elektronischer Schalter sein kann, ermöglicht ist. Mit Hilfe einer derartigen Schaltung lassen sich mit +5 V gespeisten TTL-Einheiten Signale von Quellen, insbesondere pnp-Transistoren auswerten, die einen an -24 V liegenden Verbraucher erwarten.
  • Der einpolig an Masse bzw. Nullpotential liegende Schalter S ist über den Widerstand R1 an das zweite Versorungspotential -24 V gefuhrt. Der Verbindungspunkt des Schalters S mit dem Widerstand R1 ist als Eingang des Pegelumsetzers mit E bezeichnet.
  • Der Eingang E ist über den Widerstand R2 und den dazu in Serie liegenden Widerstand R3 an das erste Versorgungspotential +5 V geführt, so daß zwischen dem ersten und dem zweiten Versorgungspotential ein aus drei Widerständen bestehender Spannungsteiler angeordnet ist. Der auf seiten des ersten Versorgungspotentials 5 V gelegene Abgriff des Spannungsteilers bzw. der Verbindungspunkt der Widerstände R2 und R3 ist an die Basis des npn-Transistors Ts1 geführt, dessen Emitter unmittelbar an Nullpotential liegt und dessen Kollektor über den Widerstand R4 an das erste Versorgungspotential +5 V geführt ist und zugleich am Eingang des TTL-Schaltkrei ses G1 liegt. Der auf seiten des zweiten Versorgungspotentials -24 V gelegene Abgriff des Spannungsteilers ist zugleich der Eingang E des Pegelumsetzers.
  • Der Stromzweig mit dem Widerstand R4 kann im Pegelumsetzer entfallen, wenn dem.die Betriebsdaten des Schaltkreises G1 nicht entgegenstehen. Im Ruhezustand ist der Schalter S - bzw. der ihn entsprechend dem strichliert gezeichneten Schaltungsteil ersetzende pnp-Transistor - geöffnet. Damit stellt sich am Eingang E eine negative Spannung ein, deren Betrag etwas unter 24 V liegt. Die Widerstände R2 und R3 sind so bemessen, daß in diesem Fall die Basis des Traneistors Ts1 soweit negativ ist, daß der Transistor Ts1 sperrt und damit am Eingang des folgenden TTL-Schaltkreises G1 die log 1 liegt.
  • Wird der Schalter S geschlossen und damit Massepotential an den Eingang E gelegt, so wird das Potential an der Basis des Transistors Ts1 soweit positiv, daß der Transistor Ts1 leitend wird und damit an den Eingang des folgenden TTL-Schaltkreises die log 0 liegt.
  • Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der mit Hilfe eines zweiten Pegelumsetzers der Ausgang eines TTL-Schaltkreises G2 einen an negativer Versorgungsspannung liegenden Verbraucher steuert. Mittels einer derartigen Schaltung lassen sich durch TTL-Schaltkreise äußere Verbraucher, z.B. Lampen, einschalten, die z.B.mit -24 V versorgt sind.
  • Der Ausgang des TTL-Schaltkreises G2 ist über die beiden in Serie geschalteten und in Durchlaßrichtung gepolten Dioden D1, D2 an die Basis des pnp-Transistors Ts2 geführt, die über den Widerstand Ro mit dem zweiten Versorgungspotential -24 V verbunden ist. Der Emitter des pnp-Transistors Ts2 ist unmittelbar mit Nullpotential verbunden. Der Kollektor des Transistors Ts2 ist über den durch eine Anzeigelampe L gebildeten Verbraucher an das zweite Versorgungspotential -24 V geführt.
  • Im Ruhezustand liegt am Ausgang des TTL-Schaltkreises G2 die log 1 und damit positives Potential. Dadurch wird über die beiden Diod en Dt und D2 der über den Widerstand R5 fließende Strom abgeführt und die Basis des Transistors Ts2 soweit positiv, daß der Transistor Ts2 gesperrt ist.
  • Schaltet der TTL-Schaltkreis G2 seinen Ausgang auf die log 0, das entspricht einer Spannung von 0 V bzw. einer Spannung U < + 0,4 V, so kann der über den Widerstand R5 fließende Strom, bedingt durch die Schwellenspannungen der beiden Dioden, nicht mehr zum Gatter G2 bzw. TTL-Schaltkreis fließen, sondern muß über die Basis des pnp-Transistors Ts2 fließen und schaltet damit den Transistor Ts2 durch.
  • Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, bei der eine rückgekoppelte Zusammenschaltung eines ersten und eines zweiten Pegelumsetzers derart vorgenommen ist, daß die beiden Pegelumsetzer eine bistabile Kippstufe bilden. Der Emitter des pnp-Transistors Ts20 und der Emitter des npn-Transistors Ts1O sind gemeinsam unmittelbar an Masse gelegt. Der Kollektor des Transistors Ts10, der über den Widerstand R10 am ersten Versorgungspotential +5 V liegt, ist über die beiden in Serie-geschalteten und in Durchlaßrichtung gepolten Dioden D20 und D10 an die Basis des Transistors Ts20 geführt, die über den Widerstand R9 an das zweite Versorgungspotential -24 V geführt ist. Der Kollektor des Transistors Ts20 liegt über den Widerstand R6 am Potential -24 V und ist über den Widerstand R7 an die Basis des Transistors TsiO geführt, die einerseits über den Kondensator C an Masse und andererseits über den Widerstand R8 an das Potential +5 V gelegt ist.
  • Der Kollektor des Transistors Uns20 bildet einen Eingang El der bistabilen Kippstufe, der bei Betätigung des Schalters T an Masse gelegt wird. Außerdem ist der Eingang Ei, der zugleich als Ausgang für das Anzeigeelement dient, über eine Anzeigelampe L an das Potential -24 V gelegt.
  • An den Kollektor des Transistors Ts1O, der den weiteren Ausgang A der Kippstufe bildet, ist er UTL-Schaltkreis G3 angeschlossen. Am Verbindungspunkt der Dioden DiO und D20 sind die weiteren Dioden D30 und D40 mit einer derartigen Polarität angeschlossen, daß sie zur Diode D10 gleichsinnig in Serie geschaltet sind. Die freien Anschlüsse der Dioden D30 und D40 bilden die Böscheingänge E2 und E3 der Kippstufe.
  • Im Ruhezustand liegt der Eingang E über die Lzmpe B und den Widerstand R6 an -24 V; damit stellt sich am Eingang E eine negative Spannung ein, die dem Betrage nach etwas unter 24 V liegt. -In diesem Fall ist durch die Bemessung der Widerstände R7 und R8 die Basis des Transistors Tsl soweit negativ, daß der Transistor Tsl sperrt. Es fließt dann von der Zuführung des ersten Versorgungspotentials +5 V über den Widerstand RIO, die Dioden D20, Db und den Widerstand R9 ein Strom zur Zuführung des zweiten Versorgungspotentials -24 V. Der Widerstand R10 ist dabei so bemessen, daß bei Berücksichtigung aller Toleranzen am Ausgang A eine Spannung U > + 2,4 V steht, um für den folgenden TTL-Eingang die log 1 sicherzustellen.
  • Dadurch ist außerdem über die Dioden D20 und D10 die Basis des Transistors Ts20 soweit positiv, daß der Transistor Ts20 sicher sperrt.
  • Wird durch Drücken der Taste T kurzzeitig Nullpotential bzw. Masse an den Eingang El gelegt, so wird das Potential an der Basis des Transistors Tsi0 soweit positiv, daß der Transistor TsiO leitend wird. Dadurch springt am Ausgang A die Spannung von U > + 2,4 V auf den Wert 0 V bzw.
  • (+ 0,4 V und legt an den folgenden TTL-Eingang die log 0.
  • In diesem Fall kann, bedingt durch die beiden Schwellenspannungen der Dioden D20 und D10, kein Strom mehr über die Dioden D20 und D10 fließen. Der über den Widerstand R9 nach der Zuführung des zweiten Versorgungspotentials -24 V fließende Strom kommt jetzt aus der Basis des Transistors Ts20 und schaltet den Transistor Ts20 durch. Damit wird der Schaltzustand selbsthaltend, d.h. auch nach Öffnen der Taste T bleiben die Transistorsn Tsl und Ts2 leitend. Der Lampenstrom für die Lampe L fließt dann über den Transistor Ts20.
  • Das Löschen der Kippstufe geschieht durch Anlegen einer positiven Spannung entsprechend einer log 1 in der Größe von + 2,4 V bis +5 V an einen der beiden Löscheingänge E2 und E3. Dadurch wird das Potential an der Basis des Transistors Ts2 positiv, der Transistor s2 sperrt, die Spannung am Eingang E sird negativ, der Transistor Ts1 sperrt ebenfalls und der bereits beschriebene Ruhezustand ist wiederhergestellt.
  • Die Schaltungsanordnung ist gegen Störimpulse gesichert durch die Tiefpaßeigenschaft des RC-Gliedes,das aus dem Widerstand R7 und dem Kondensator C besteht und durch eine Ansprechschwelle für das Wirksamwerden des am Eingang Ei liegenden Eingangspotentials die von den Wi-derständen R7 und R 8 bestimmt wird.
  • 3 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (2)

  1. Paten tans prüch e i, ."Schaltungsanordnung zur Zusammenschaltung von Schalteinheiten von Schaltkreisserien, insbesondere in TTL-Technik, die mit einem ersten Versorgungspotential gespeist sind, mit anderen Schaltungen, die an einem zweiten, insbesondere gegenüber dem ersten dem Betrage nach größeren, Versorgungspotential entgegengesetzter Polarität liegen, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß einerseits beim Übergang von der Schaltung auf die TTL-Sciialteinheit ein erster Pegelumsetzer vorgesehen ist, bei dem zwischen das zweite Versorgungspotential (-24 V) und das erste Versorgungspotential (+5 V) oder ein anderes Versorgungspotential gleicher Polarität ein aus drei in Serie geschalteten Zweigen bestehender Spannungsteiler gelegt ist, dessen auf seiten des zweiten Versorgungspotentials (-24 V) liegender Abgriff (a2) über einen Schalter (S) an Nullpotential (Masse) und der auf seiten des ersten Versorgungspotentials liegende Abgriff (al) an die Basis eines mit dem Emitter an Nullpotential (Masse) liegenden npn-Transistors (Tsl) geführt ist, dessen Kollektor an die nachfolgende TTL-Schalteinheit (G1) angeschlossen ist und/oder daß beim bergang von der TTB-Schalteinheit auf die Schaltung ein zweiter Pegelumsetzer vorgesehen ist, bei dem die TTL-Schalteinheit (G2) über eine Serienschaltung aus wenigstens zwei in Durchlaßrichtung gepolten Dioden (D1, D2) über eine Zenerdiode entgegengesetzter Polung an die Basis eines mit dem Emitter an Nullpotential (Masse) liegenden pnp-Transistors (Ts2) geführt ist, dessen Basis über einen Widerstand (R5) an das zweite Versorgungspotential (-24 V) oder ein anderes Versorgungspotential gleicher Polarität und dessen Kollektor über den Lastwiderstand (Anzeigelampe L) ebenfalls an das zweite Versorgungspotential (-24 V) gelegt ist (Pig. 1).
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 mit einem ersten und mit einem zweiten Pegelumsetzer, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der npn-Transistor (Tsl) des ersten Pegelumsetzers und der pnp-Transistor (Ts2) des zweIten Pegelumsetzers, deren Emitter miteinander verbunden sind, dadurch zu einer bistabilen Kippstufe vereinigt sind, daß der Kollektor des npn-Transistors (Ts10) über die Dioden (D20, D10) an die Basis des pnp-Transistors (Ts20) geführt und die Basis des npn-Transistors (TsiO) über den mittleren der drei Widerstände (R6 ... R8) des Spannwlgsteilers an den Kollektor des pnp-Transistors (TsS0) gelegt ist und daß der Kollektor des npn-Transistors über einen Widerstand (mio) an das erste Versorgungspotential (+5 V) oder ein anderes positives Versorgungspotential geführt ist (Fig. 23.
    3, Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h II e t , daß an-den Verbindlmgspunkt der beiden Dioden (D10, D20) wenigstens eine, zu der an der Basis des pnp-Transistors (Ts20) liegenden Diode (D10) mit gleicher Polung in Serie liegende Diode (D30, D40) angeschlossen ist, die jeweils an einen Löscheingang führt.
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