DE2247501A1 - Verfahren zur herstellung von quartaeren ammoniumsalzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von quartaeren ammoniumsalzen

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DE2247501A1
DE2247501A1 DE19722247501 DE2247501A DE2247501A1 DE 2247501 A1 DE2247501 A1 DE 2247501A1 DE 19722247501 DE19722247501 DE 19722247501 DE 2247501 A DE2247501 A DE 2247501A DE 2247501 A1 DE2247501 A1 DE 2247501A1
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Germany
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alkyl
amine
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quaternary ammonium
sec
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DE19722247501
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Geb Lorek Barbara Dr Kostowska
Geb Gladosz Malgor Oswiecimska
Stanislaw Dr Witek
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Instytut Przemyslu Organicznego
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Instytut Przemyslu Organicznego
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D295/00Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
    • C07D295/02Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms containing only hydrogen and carbon atoms in addition to the ring hetero elements
    • C07D295/023Preparation; Separation; Stabilisation; Use of additives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen gemäß der allgemeinen Formel in der R1 und R2 ein Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkyl-Radikal bedeuten oder R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, z.B. einen Morpholinring, Piperidinring bilden und R für ein Alkyl-, Alken- oder Cycloalkyl-bzw. Cycloalkenradical, das gegebenenfalls durch eine hydroxy gruppe substituiert ist steht und X ein Halogenstom bedeutet.
  • @ertäre Ammoniumsalze der genannten Struktur vligung biologische Wirkung auf Pflanzen auf.
  • Bischer bekannte Verfahren zur Herstellung von spartaren Ammoniumsalzen der genannten Struktur beruhen auf der Alkylierung eines entsprechenden tertiären Amins durch Einen@rung von Alkylhalogenid, oder auf der Reaktion eines sekunden amine' mit Dihalogenderivaten, z.B. mit 2,2'-Dihalogenidäther oder 1,5-Dihalogenpentan, bzw. werden sie bei der Reaktion des sekundären Amine mit Halogenalkyl erlangt, wobei ein Gemisch von quartärem Salz und Halogenhydrid des engewandten Amins entsteht.
  • Einen technischen Nachteil bisher bekannter Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen bildet die Rotwendigkeit der Synthese des tertiären Amins bzw. der t eines zusammengesetzten Gemisches von Produkten bei der Alkylierungsreaktion des sekundären Amins mit Halogenalkylen, was die Anwendung einer fraktionierten Kristallisation ertordert und eine bedeutende Verringerung der Ausbeute des quar.
  • tären Salzes verursacht, die unterhalb 30% der theoretischen Ausbeute sinkt.
  • Die Erfindung bezweckt die Herstellung eines quartären Ammoniumsalzes aus einem sekundären Amin bei gleichzeitiger Verringerung der Entstehung von Nebenprodukten und bedeutender Erhöhung der Ausbeute der Reaktion. Diese Aufgabe wird durch Einwirkung von Halogenalkyl der Formel R-X auf sekundäres Amin der Formel R1-NH-R2 in Gegenwart von Halogenwasserstoff bindenden Mitteln, beispielsweise Hydroxiden und milden Alkalien sowie Erdalkalicarbonaten und DurchfUhrung der Reaktion in einem organischen Lösungsmittel, z.B. in einem nie(Iermolekularen Alkohol, der die Homogenität des Reaktionsmediums gewährleistet, gelöst.
  • Die Synthese der Amt,loniumsalze führt man nach diesem Verfahren unter normalem Druck in einem offenen Gefäß oder, wenn die reagierenden Produkte eine hohe Flüchtigkeit aufweisen oder gasförmig auftreten, in einem geschlossenen Gefäß unter einem Druck von 1 bis 1o at, de aus den Eigenschaften der Reaktanten resultiert. Die Quaternierungsreaktion wird bei einer Temperatur durchgeführt, die aus den physikalischen Eigenschaften und der Reaktionsfähigkeit der angewandten Rohstoffe resultiert und die im Bereich von o bis 100°C liegt.
  • Die aus der Anwendung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens sich ergebenden grundsätzlichen technischen Vorteile bestehen in der Möglichkeit des Erhalts eines quartären Ammoniumhalogenids aus sekundärem Amin bei gleichzeitiger Verringerung der Entstehung von Nebenprodukten bis zu einem Minimum, sowie in der bedeutenden Erhöhung der Reaktionsausbeute, die abhängig von der Struktur des Amins und des angewandten Halogenalkyls zwischen 60 und 95% der theoretischen Ausbeute schwankt. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erhaltene Reaktionsprodukt praktisch rein ist.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Beispiel 1: In einen mit einem Rührer mit Quecksilberverschluß, Rückflußkühler, Thermometer und Rührgebläse versehenen 500 ml fassenden Vierhalsrundkolben wird eine lösung von 20 g (0,5 Mol) NaOH in 20 ml wasser eingebracht. loo ml 95/-iges- Äthanol werden zugegeben und sodann loo ml wasserfreies Äthanol und 43,5 g (o,5 Mol) Morpholin. Das Gemisch wird im Eisbad bis zu einer Temperatur von 5 bis 10°C gekühlt. Bei eingeschaltetem Rührer wird über ein Rührgebläse gasförmiges Methylchlorid im Laufe von 4 bis 6 Stunden eingeführt, wobei die Reaktionstemperatur in den genannten Grenzen gehalten wird. Im Laute der Methylchlorideinbringung trübt sich das Reaktionsgemisch und danach fällt weißer grobkristalliner Niederschlag aus. Die Einführung von Methylchlorid wird beendigt, sobald eine 10-fach mit destilliertem Wasser verdünnte Probe des Reaktionsgemisches Phenolphthalein nicht färbt, was nach Einführung von 75 bis loo g (1,5 bis 2 Mol) Methylchlorid erfolgt. Dann wird das Eisbad abgestellt und nachdem das Reaktionsgemisch sich bis Raumtemperatur erwärmt hat, wird das Rühren unterbrochen und der ausgeschiedene Niederschlag wird abfiltriert. Im Niederschlag erhält man 28,3 g Natriumchlorid (Chlorgehalt 61%, theoretisch für NaCl 60,8%). Das klare Filtrat wird auf einem Rotationsverdampfer bis zur Trockene eingedampft. Man erhält 69 g eines hell-cremefarbenen Dimethylmorpholin-chloridniederschlages, was 91,1% der theoretischen Ausbeute entspricht, in welchem der Natriumchloridgehalt 3% nicht übersteigt. Nach der Kristallisation aus einem Acxedton-Äthanol-Gemisch erhält man 2 g unlösliches Methylchlorid und 54 g Dimethylmorpholinchlorid, was 71,3 % der theoretischen Ausbeute entspricht. Schmelzpunkt 327 bis 328°C, Stickstoffgehalt 9,37% (theoretisch 9,24%), Chlorgehalt 23,19% (theoretisch 23,43%).
  • Beispiel 2: Aus 26,5 g (o,25 Mol) Na2CO3 in 20 ml Wasser, loo ml 95%-igem Äthanol und loo ml wasserfreiem Äthanol, sowie 43»5 g (o,5 Mol) Morpholin und 152 L (1,6 Mol) Methylbromid erhält man auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise 88,6 g rohes Dimethylmorpholinbromid. Nach der Kristallisation aus einem Aceton-Äthanol-Gemisch erhärt man 73,5 g reines Dimethylmerpholinbromid (75% der theoretischen Ausbeute). Scghmelzpunkt 296,5°C(mit Zersetzung ), Stickstoffgehalt 7,09% (theorisch 7,14%), Bromgehalt 40,5% (theoretisch 40,8%).
  • Beispiel 3: Aus 20 g (o,5 Mol) NaOH in 20 ml Wasser, 200 ml wasserfreiem Methanol, 52,5 g (o,5 Mol) wasserfreiem Diäthanolamin und 91 g (1,8 Mol) Methylchlorid erhält man, bei Durchführung der Reaktion bei einer Temperatur von 25 bis 35 0C, 80 g roh-es Dimethylbis-(2-hydroxyäthyl)-ammoniumchlorid. Nach der Kristallisation aus einem Aceton-Äthanol-Gemisch erhält man 75,6 g reines Produkt (89,2% der theoretischen Ausbeute). Schmelzpunkt 244,60C, Chlorgehalt 20,85% (theoretisch 20,9%), Stickstoffgehalt 8,13% (theoretisch 8,26).
  • Beispiel 4: In eine im Beispiel 1 beschriebene Apparatur bringt man 28 g (o,5 Mol) KOH, 20 ml Wasser, loo ml 95%-iges Äthanol, loo ml wasserfreies Äthanol und 42,5 g (o,5 Mol) Piperidin ein,, dann werden unter Aufrechterhaltung der Temperatur von 30 bis 40°C 152,5 g (1,4 Mol) Äthylbromid im Laufe von 3 Stunden bei stetigem Rühren eingetropft. Sodann wird das Gemisch so lange im Siedezustand gehalten, bis eine lo-fach mit destilliertem Wasser verdünnte Probe der Lösung Phenolphthalin nicht mehr färbt, was nach weiterer 3-stündiger Erwärmung erreicht wird. Dann wird das Reaktionsgemisch bis Raumtemperatur gekühlt, der Kaliumbromidniederschlag wird abfiltriert und das klare Filtratwird bis zur Trockene eingedampft. Man erhalt 80,3 g rohes Diäthylpiperidinbromid. Nach der Kristallisation aus einem Aceton-Äthanol-Gemisch erhält man 75,5 g reines Diäthylpiperidinbromid (68% der theoretichen Ausbeute). Schmelzpunkt 298°C, Bromidgehalt 35,9% (theoretisch 30%).
  • Beispiel 5: In einen aus säurebeständigem Stahl bestehenden, 500 ml fassenden Autoklav bringt man eine Lösung von 10 g (0,25 Mol) NaOH in lo ml Wasser, setzt 50 ml 95%-iges Äthanol und dann 50 ml wasserfreies Äthanol und 21,75 g (0,25 Elol) Morpholin hinzu. Bei Raumtemperatur führt man Methylchlorid in Methanol ein, bis der Druck im Autoklav bis zu 7 Atmosphären ansteigt, wonach die Methylchlorid-Zugabe unterbrochen wird. Während dieser Zeit steigt die Temperatur im Autoklav an (exotherme Reaktion). Nach dem Druckrückgang auf 2 at wird die nächste Methylchloridportion dosiert bis der Druck bis 7 Atmosphären ausgeglichen wird. 30 g (o,6 Mol) Methylchlorid werden in 4 Portionen eingeführt, wobei ein Druck von 7 Atmosphären und eine Temperatur von 70 bis 80°C aufrechterhalten werden. Anfänglich steigt die Temperatur im Autoklav selbständig an, wonach sie auf dem genannten Wert durch Zuführen von Wärme von außen her gehalten wird. Nach dem Einführen der letzten Methylchloridportion sinkt der Druck im Autoklav anfangs und dann erreicht er einen konstanten Wert der Größenordnung von 3 bis 4 at, was die Beendigung der Reaktion anzeigt. Von diesem Moment an wird das Reaktionsgemisch im Autoklav noch für 1 Stunde bei einer Temperatur. von 70 bis 80°C stehen gelassen und danach auf Raumtemperatur gekühlt. Dann wird der Inhalt des Autoklaven filtriert. Das ausgeschiedene Natriumchlorid wird in einer Menge von 17 g entfernt. Das Filtrat wird auf einem Rotationsverdampfer bis zur Trockene eingedampft. Mln erhält 35,6 g rohes Dimethylmorpholinchlorid, was 94, der theoretischen Ausbeute ausmacht, welches wie im Beispiel 1 tereinigt wird. Man erhält ein identisches Endprodukt.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r u c h
    Verfahren zur Herstellung von quartären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel in der R1 und R2 ein Alkyl-, Aralkyl- oder Cycloalkyl-Radikal bedeuten oder R1 und R2 zusammen'mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring, z.B. einen Morpholinring, Piperidinring bilden und R für ein Alkyl-, Alken- oder Cycloalkyl bzw. Cycloalkenradikal, das gegebenenfalls durch eine Hydroxylgruppe substituiert ist steht und X ein Halogenatom bedeutet, durch Einwirkung von Halogenalkyl auf sekundäres Amin, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß man die Reaktion in Gegenwart eines den Halogenwasserstoff bindenden Mittels, wie eines Hydroxids oder eines milden Alkalis oder eines Erdalkalicarbonats, z.B. NaOH, K2C03, Ca(CH)2 in einer Menge von wenigstens 1 Grammäquivalentes der Base oder des Salzes pro 1 Mol Amin, in organischen Lösungsmitteln, z.B. aliphatischen Alkoholen durchführt, wobei man die reaktion bei einer Temperatur von o bis 100°C und unter normalem Druck oder erhöhtem Druck, von 1 bis 10 at je nach den Eigenschaften der angewandten Ausgangsstoffe vornimmt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2370740A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Basf Ag Procede de preparation de chlorure de n,n-dimethyl-piperidinium ou de chlorure de n,n-dimethylmorpholinium

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2370740A1 (fr) * 1976-11-15 1978-06-09 Basf Ag Procede de preparation de chlorure de n,n-dimethyl-piperidinium ou de chlorure de n,n-dimethylmorpholinium

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