DE2247180C3 - Haushai tsmüUpresse - Google Patents

Haushai tsmüUpresse

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DE2247180C3
DE2247180C3 DE19722247180 DE2247180A DE2247180C3 DE 2247180 C3 DE2247180 C3 DE 2247180C3 DE 19722247180 DE19722247180 DE 19722247180 DE 2247180 A DE2247180 A DE 2247180A DE 2247180 C3 DE2247180 C3 DE 2247180C3
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DE19722247180
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Einar Olaves Engebretsen
Ernst Grunewald
Victor Frederick Schuerman
Ben Joseph Vallor
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Hobart Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3032Press boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haushaltsmüllpresse mit einem aus einem Gehäuse herausnehmbaren Müllbehälter und einem darüber angeordneten hohlen Preßstempel, der von einem Elektromotor über eine Kette und Kettenräder angetrieben längs ortsfester Gewindespindeln vertikaler verfahrbar ist
Aus der US-PS 33 53 478 ist eine Müllpresse der vorgenannten Ar/ bekannt. Dort steht ein eimerförmiger Behälter auf einer Stützplatte, welche drei an den Ecken eines Dreiecks angeordnete Öffnungen für den Durchtritt von drei Gewinaespindeln aufweist. Der Behälter ist herausnehmbar angeordnet und hat einen solchen Umfang, daß er einen über die drei Gewindespindeln mittels eines Dreieckrahmens gehalterten Preßstempel aufnehmen kann.
Bei der bekannten Müllpresse besteht durch ein Verkanten oder seitliches Versetzen des Preßstempels die Möglichkeit, daß die die Kraftübertragung von den rotierenden Gewindespindeln auf den Preßstempel bewirkenden Gewindemuttern einer erhöhten Reibung unterliegen, wodurch ein Preßkraftverlust eintritt.
Aus der US-PS 35 89 277 ist ferner eine druckmittelgetriebene Müllpresse bekannt, bei welcher der hohle Preßstempel im hochgefahrenen Zustand seinen fest am Gestell angebrachten Antriebszylinder umschließt. Druckmittelgetriebene Müllpressen zeigen aber Probleme bei der Steuerung, Abdichtung, sowie Geräuschprobleme. Außerdem sind beispielsweise pneumatische Anschlüsse im Haushalt nicht vorhanden, vielmehr müßten zusätzliche elektrogetriebene Druckmittelerzeuger installiert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haushaltsmüllpresse in Kompaktbauweise auszuführen, die eine stets reibungsreduzierte Kraftübertragung und damit Vermeidung eines Preßkraftverlustes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Elektromotor in und die mit einem Innengewinde versehenen Kettenräder an dem hohlen Preßstempel befestigt sind, während die Gewindespindel drehfest angeordnet sind. Durch die stationären Gewindespindeln ist der ganzen Konstruktion der neuen Haushalts* müllpresse eine gegenüber den bekannten Vorrichtungen überragende Standfestigkeit Und Kompaktheit gegeben, so daß auch nach längerem Betrieb Verkiem* rhungen beim Hub des Preßstempels nicht all befürchten sind. Außerdem kann man die Müllpresse sehr platzsparend aufbauen, denn der in dem hohlen Preßstempel zur Verfügung stehende Raum wird vorteilhaft zur Unterbringung der Antriebseinrichtung verwendet Man hatte bislang Bedenken, eine solche Konstruktion vorzusehen, da man auf den ersten Blick meinte, eine mit dem Preßstempel auf- und abbewegbare Antriebseinrichtung würde zusätzliche Energie im Vergleich zu den bekannten Müllpressen erfordern. Die
ίο Erfindung hat sich über diese Meinung hinweggesetzt und es hat sich gezeigt, daß die durch den Anbau der Antriebseinrichtung an den Preßstempel damit erhöhte Masse des letzteren günstig beim Verdichtungsvorgang auswirkt Fährt nämlich der Preßstempel zur arbeitsleistanden Verdichtung in den Müllbehälter nach unten hinein, so wirkt das Gewicht des Elektromotors im Sinne seiner Antriebsrichtung, wodurch Energie gespart wird. Selbst wenn diese teilweise beim Hochfah-. en des Preßstempels im Vergleich zu den leeren, hohlen Preßstempeln wieder aufgezehrt wird, ergibt sich doch kein Nachteil, denn die Energiebilanz bleibt letztlich die gleiche. Man erreicht aber die Einsparung von Platz, der bei Haushaltsmüllpressen insbesondere von erheblicher Bedeutung ist Auch die Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer infolge der kräftigen Halterung durch die stationären Gewindespindeln ist wichtig.
Die Erfindung ist ih vorteilhafter Weise dadurch weiter ausgestaltet, daß am Preßstempel nach außen ragende Befestigungsarme vorgesehen sind, auf denen die mit einer Kalottenfläche versehenen Kettenräder in Kugelsitzen gleitend gelagert sind. Zwischen den Außenwänden des Preßstempels und der ohnehin vorhandenen Verkleidung der Müllpresse ist für den Müllbehälter und dessen Halterung stets ein, wenn auch kleiner Raum erforderlich, der in vorteilhafter Weise gemäß der Erfindung zur Anbringung der seitlich am Preßstempel vorstehenden Befestigungsarme ausgenutzt wird. Hierdurch ist es dann möglich, eine besonders vorteilhafte Antriebseinrici. ii<ng vorzusehen,
z. B. eine Kette, der man auf diese Weise einen längeren Arbeitsweg, und zwar mit Einstell- und Spannmöglichkeiten geben kann. Die Befestigungsarme bringen ferner den Vorteil, daß sie die kompakte und feste Konstruktion des Aufbaues noch weiter verbessern, zumal man dann kräftige Lager für die Gewindespindeln anbringen kann. Wenn diese ferner mit Kugelsitzen und damit in Formschlußverbindung stehenden Kalottenflächen am entsprechend gegenüberliegenden Teil versehen sind, erreicht man mit Sicherheit die Vermeidung jeglicher Klemmeffekte, auch wenn der Preßstempel einmal ein Kippmoment z. B. dadurch erfährt, daß auf einer Seite im Müllbehälter eine aus Glas oder Metall bestehende Flasche oder Dose steht, die von dem Zermalmen dem Preßstempel eine Kippbewegung aufzwingt.
Durch die mit der Kalottenfläche versehenen Kettenräder, die in den Kugelsitzen gleitend gelagert sind, wird die Stabilität und die Lebensdauer der Müllpresse gemäß der Erfindung erhöht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Ausführungsform einer Haushaltsmüllpresse mit einem als Schubkasten ausgebildeten Müllbehälter und dessen Tür in ihren offenen Stellungen, wobei Teile zur besseren Darstellung abgebrochen sind,
F i g. 2 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Tür und der Schubkasten geschlossen sind und sich der Preßstempel, der in gestrichelten Linien gezeigt ist, in abgesenkter Position befindet,
F i g. 3 eine Vorderseite der Müllpresse,
Fig.4 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Preßstempels und seiner Antriebsvorrichtung,
Fig.5 einen Querschnitt durch einen Teil einer Gewindespindel, Kettenräder mit Innengewinde und deren Halterung und
Fig.6 eine Draufsicht auf die Antriebsvorrichtung mit einer Kettenspannvorrichtung.
Wie man beispielsweise aus Fig. I erkennt, weist die Müllpresse gemäß der Erfindung einen Hatterahmen auf, der mit vertikalen Stützen oder Pfosten 10 und horizontalen Haltern 12 und 14 versehen ist. Ferner sind eine rückwärtige Wand und ein Paar Seitenwände, von denen eine bei 16 gezeigt ist, an dem Halterahmen zur Bildung eines Gehäuses angebracht Im Inneren des GchäUScS sifiu ZWci Stationäre vjicitSCmcficO befestigt.
deren eine bei Ig gezeigt ist, die bewegliche Gleitschienen 20 aufnimmt Letztere treten auch mit Gleitstangen 22 in Eingriff, die an jeder Seite des Schubkastens 24 befestigt sind.
Im Gehäuse der Müllpresse ist eine Führungseinrichtung auf den horizontalen Haltern 12 und 14 befestigt, die in der Form von drei im Dreieck angeordneten Gewindespindeln 38 besteht, die sich etwa von der Mitte der Presse zu deren Oberseite parallel zueinander erstrecken. Somit sind zwei Gewindespindeln 38 vorn an der Müllpresse an ihren Ecken angeordnet, und eine dritte Gewindespindel befindet sich in der Nähe des hinteren Teils der Presse im gleichen Abstand von den vorderen Gewindespindeln.
Zwischen den drei Gewindespindeln 38 ist ein hohler Preßstempel 40 angeordnet Wie man am besten aus F i g. 4 sieht, weist dieser einen hohlen Kastenrahmen 42 auf, an dessen unterem Ende mittels Schrauben 44 eine Stempelkappe 46 angebracht ist Die Kappe 46 kann geformt, z. B. gegossen, sein und ist mit Verstärkungsrippen 48 und 50 versehen. Am oberen Ende des Kastenrahmens 42 ist mit Schrauben od. dgl. ein Halterungsarm 52 angebracht an dessen vorderer Unterseite ein Elektromotor 54 befestigt ist. Der Arm 52 ist an seiner Rückseite ferner mit einem nach oben abgestuften Teil 56 versehen, auf dessen Oberseite sich ein etwa U-förmiges Lager für eine Welle 60 befindet. An ihrem oberen Ende ist die Welle 60 mit einem Kettenrad 62 versehen, während an ihrem unteren Ende eine Riemenscheibe 64 befestigt ist Ein Antriebsriemen 66 ist um die Riemenscheibe 64 und eine zweite auf der von dem Motor 54 angetriebenen Welle 69 befestigten Riemenscheibe 68 gelegt Die gesamte Antriebsanordnung wird deshalb in dem hohlen Preßstempel 40 aufgenommen, wie man am besten aus den F i g. 1 und 4 ersieht, und dciduich ist der Platzbedarf der Einheit beachtlich klein.
Seitlich nach außerhalb am oberen Ende des Kastenrahmens 42 erstreckt sich ein Paar vorderer go Befestigungsarme 70 sowie ein hinterer Befestigungsarm 72 In jedem derselben sind Kettenräder 88 und Lager aufgenommen, deren Ausführung identisch ist und von denen nur eine beschrieben wird.
Gemäß F i g, 4 un<3 S weist jedes Kettenrad 88 und Lager einen Lagerrahmen 74 auf, auf dem eine Schmiefmittelaufnahmekä|ipe 76 sitzt An dieser ist eine Lagerung angeordnet, die im Abstand obere und untere Lagerlaufringe 78 und 80 sowie ein mittleres Kugellager 82 aufweist. Auf dem oberen Laufring 78 sitzt ein Pendellager 84 mit einem Kugelsitz 86, der das Kettenrad 88 mit einer entsprechend geformten unteren Kalottenfläche 90 und Zähnen 92 aufnimmt
Über dem Kettenrad 88 befindet sich eine Büchse 94 mit einem Bund 96, welcher in einer Ausnehmung 98 in dem Kettenrad 88 aufgenommen ist, sowie mit radial vorspringenden Verriegelungsrippen 100. Jede Büchse 94 ragt durch eine in einer vorderen bzw. einer hinteren Abdeckplatte 104 bzw. 106 gebildete öffnung 102 hindurch, wobei jede öffnung mit gegenüberliegenden Schlitzen 108 zur Aufnahme der Verriegelungsrippen 100 der Büchsen 94 versehen ist Die Kettenräder 88 sind innen mit Gewinde versehen, und wie man am besten aus Fig.5 ersieht, stehen sie mit den Gewindespindeln 38 in Eingriff. Man sieht in F i g. 4, daß eine Kette 109 um jedes Kettenrad 88 und um das AntriebskettfMirad 62 liegt
Im Betrieb können kleinere G. ijenstände und
Abiäiiinäici'lüi in die VcrdiChtüngSVOrnuii'Og durch die vordere Tür eingefüllt werden. Sie fallen unmittelbar über die Rutsche 110 in den Schubkasten oder einen Einsatz oder bleiben bei niedergefahrenem Preßstempel 40 auf d^r schrägen Fläche der Rutsche 110 des Schubkastens 24 liegen. Größere Gegenstände können in dem Schubkasten abgelegt werden, wenn er sich in der in F i g. I gezeigten Stellung befindet
Danach wird der Schubkasten 24 eingeschoben und der Motor 54 beispielsweise durch Niederdrücken der Starttaste 112 auf dem Armaturenbrett 114 eingeschaltet, wie man am besten aus F i g. 3 ersieht Ferner v/erden Sicherheitsverriegelungen verwendet, um eine Betätigung des Preßstempels zu verhindern, wenn der Schubkasten 24 nicht vollständig eingeschoben ist
Nach Einschalten des Motors 54 treibt die Scheibe 68 den Riemen 66, der seinerseits die auf der Welle 60 befestigte Riemenscheibe 64 antreibt. Diese ihrer jeits treibt das Kettenrad 62, das über die Kette 109 die drei Kettenräder 88 treibt. Infolge der Drehung der Kette,iräder 88 in einer Richtung bewegt sich die ganze Preßstempelanordnung in der in Fig.2 gezeigten Weise nach unten. Die Abwärtsbewegung des Preßstempels 40 kann zu jeder Zeit durch Drücken der Drucktaste »stop« 116 auf dem Armaturenbrett 114 angehalten werden.
Durch weiterhin vorgesehene Umkehrmittel kann eine Bewegungsumkehr des Preßstempels erfolgen, durch die er in die Stellung gemäß F i g. 1 zurückgezogen werden kann, wenn wegen der Verdichtung des Abfallmaterials in der Müllpresse eine bestimmte Last am Motor anliegt. Bei diener Umkehreinrichtung kann es sich iiP eine Umkehr-Relaiseinrichtung gemäß der US-PS 34 01 892 handeln. Nachdem das Abfallmaterial in dem Schubkasten durch einen bestimmter· Druck verdichtet worden ist, veranlaßt daher die auf den Motor gegebene I ast ein Umschalten des Relais zur Umkehrung der Motorrichtung und zum Zurückziehen des Preßstempels in uie in F i g. 1 gezeigte Stellung.
Wenn sich der Preßstempel bei seinem Verdichtungshub nach unten bewegt, kann es vorkommen, da3 ein unnachgiebiger Gegenstand (Flasche, Dose etc.) im Schubkasten außermittig zu liegen kommt, so daß bei der Abwärtsbewegung des Preßstempels dieser zum Verkanten neigt. Dadurch verklemmen unter Umständen die Kettenräder auf den Gewindespindeln, laufen zumindest unter erhöhter Reibung. Mit dem Kugelaitz und der passenden Oberfläche, wie in F i g. 5 bei 86 und
90 gezeigt, kann sich jedoch der Preßstempel leicht verschieben, während die Kettenräder auf den Gewindespindeln ausgerichtet verbleiben.
Gemäß Fig.6 kann eine Einrichtung vorgesehen sein, um die Antriebskeilte 109 in gespanntem Eingriff mit den Zahnrädern 88 und 62 zu halten. Das heißt, die Antriebskette 109 weist beim Umschlingen des Antriebskettenrades 62 und jedes Kettenrades 88 im Abstand angeordnete innere und äußere Kettenabüchnitte 117 bzw. 118 auf, die unter bestimmten Winkeln zueinander stehen. An einem Haltebügel 119 ist ein Paar gegenüberliegender Winkelhebet 120 gegeneinander schwehkbär auf der oberen Fläche des Preßstempeis 40 angebracht.
Auf jedem Winkelhebel 120 befindet sich ein neben dem äußeren Ende drehbares Spannrad 121 für den Eingriff mit den inneren Abschnitten 117 der Antriebskette. Koaxial mit der Schwenkachse des Winkelhebels 120 sind an dem Haltebügel 119 Leerlaufkettenräder 122 drehbar angebracht, die innen mit den Kettenabschnitten 117 in Eingriff stehen.
Die äußeren Enden 123 der Winkelhebel sind gegeneinander gerichtet und durch eine Zugfeder 124 miteinander verbunden, die die beiden Winkelhebel gegeneinander zieht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Haushaltsmüllpresse mit einem aus einem Gehäuse herausnehmbaren Müllbehälter und einem darüber angeordneten hohlen Preßstempel, der von einem Elektromotor über eine Kette und Kettenräder angetrieben längs ortsfester Gewindespindeln vertikal verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (54) in und die mit einem Innengewinde versehenen Kettenräder (88) an dem hohlen Preßstempel (40) befestigt sind, während die Gewindespindeln (38) drehfest angeordnet sind.
2. Haushaltsmüllpresse, dadurch gekennzeichnet, daß am Preßstempel (40) nach außen ragende Befestigungsarme (70, 72) vorgesehen sind, auf denen die mit einer Kalottenfläche (90) versehenen Kettenräder (88) in Kugelsitzen (86) gleitend gelagert sind.
DE19722247180 1972-09-26 1972-09-26 Haushai tsmüUpresse Expired DE2247180C3 (de)

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