DE2247090A1 - Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen mit einem Saugrohr, in dem ein ohne bewegliche
Teile arbeitendes Luftmeßorgan und eine willkürlich betätigbare Drosselklappe hintereinander angeordnet sind,
und mit einer elektrischen Steuereinrichtung, mittels der der gemessenen Luftmenge eine entsprechende Kraftstoffmenge
zumeßbar ist. Zweck derartiger Kraftstoffeinspritzanlagen ist, einer im Saugrohr gemessenen Luftmenge eine entsprechende
(proportionale) Kraftstoffmenge zuzumessen, wobei die Proportionalität in Abhängigkeit von Motorkenngrößen, insbesondere in
Abhängigkeit v.oin Gi ft anteil-im Abgas änderbar ist. Dadurch,
daß keine beweglichen Teile beim Luftmeßorgan verwendet werden, besteht keine Gefahr einer nicht kontrollierbaren
Reibung zwischen den beweglichen Teilen, die die Regelung nachteilig beeinflußen könnte.
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BAD ORIGINAL
■ 22A7Ü9Ü
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzanlage wird die Luftmenge
durch einen in dem Saugrohr angeordneten Hitzdraht gemessen, in dem die von der Luftmenge abhängige Abkühlung als
Meßgröße für eine Regelung verwendet wird. Diese bekannte Anlage hat jedoch den Nachteil, daß die Luft mehr oder weniger
nur an einer Stelle des Saugrohres gemessen werden kann, wodurch die Strömungsverhältnisse nur an dieser einen Stelle
erfaßt werden. Die elektrische Meßgröße ändert sich zudem nicht linear mit der Luftmenge, sondern in Abhängigkeit einer
komplizierten Funktion und muß durch entsprechend aufwendige Steuerungsglieder in die gewünschte für die Kraftstoffeinspritzmenge
brauchbare Steuergröße gewandelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftstoffeinspritzanlage der eingangs genannten Art zu entwickeln,
bei der zwischen zu messender Luftmeηge und Meßsignal ein
weitgehend lineares Verhältnis besteht und bei der die Meßsignale möglichst digital erfolgen, um leichter in der elektrischen
Steuereinrichtung verarbeitet werden zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Saugrohr eine Querschnittsänderung zur Strömungsbeeinflußung,
eine Vorrichtung zur Wirbelerzeugung und mindestens ein als
Druck-, Temperatur-, Geschwindigkeits- oder Akustikfühler ausgebildetes Meßelement angeordnet ist, welches die Wirbelfolge
als digital auswertbares Meßsignal erfaßt, das in der elektrischen Steuereinrichtung in eine Steuergröße für die .=
Kraftstoffeinspritzrcenge wandelbar ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dient als
Vorrichtung ein länglicher Störkörper - insbesondere dreiseitiges Prisma - der mit einer Stirnfläche normal zur Strömungsrichtung im Saugrohr angeordnet ist, bei dem das Meßeleraent
in der angeströmten Stirnfläche des Störkörpers angeordnet ist. Aufgrund des Störkörpers lösen sich in regelmäßigen, von
BAD
4098U/0189
der durchströmenden Luftmenge abhängige! Abständen Wirbel ab,
deren Frequenz durch das Meßelement erfaßt wird. Die Meßmethode mit dieser sogenannten Wirbelstraße, deren Wirbelfrequenz proportional
der Luftmenge ist, hat den Vorteil einer sehr genauen Meßung.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Erfindung erzeugt die Vorrichtung
einen Drall mit Kern (Wirbelfaden) und ist in Strömungsrichtung vor, oder in-einem Rohrabschnitt engeren Durchmessers
und das Meßelement in einem sich anschließenden Abschnitt größeren Durchmessers (Diffusor) angeordnet, durch den
der Kern aus dem Rohrzentrum an die Rohrwand angelenkt wird, so daß das Meßelement ein der Frequenz des an der Rohrwand umlaufenden
Kerns entsprechendes Meßsignal abgibt, wobei vorzugsweise mehrere Meßelemente insbesondere in Form von Heißfilmen
vorgesehen sind. Bei mehreren Meßelementen summieren sich die Meßsignale, wodurch die Meßgenauigkeit insbesondere bei niederen
Drehzahlen und entsprechend kleinen Luftmengen erhöht wird. Der bei dieser Meßvorrichtung durch die Vorrichtung entstehende
zentrale Wirbelfaden wird durch den Diffusor aus der Rohrachse abgelenkt und bewegt sich in einer spiralförmigen Bahn um
die Rohrachse herum. Die Frequenz des Umlaufs ist hierbei direkt proportional der mittleren Geschwindigkeit des den
Rohrquerschnitt durchströmenden Volumens. Jedesmal wenn der Wirbelfaden an einem Meßelement vorbeistreift, wird
eine Anzeige abgegeben. Nach vorteilhaften Ausbildungen dieser Ausgestaltung·sind die Meßstellen hintereinander
oder nebeneinander angeordnet, um vom gleichen Wirbelfaden unmittelbar nacheinander berührt zu werden, wobei der Abstand
der Meßstellen kürzer ist als eine Ganghöhe des angelenkten und umlaufenden Kerns (Wirbelfadens) und die Meßelemente
vorzugsweise in Einbausätzen zusammenfaßbar sind. Es kann
auch der Abstand der Meßstellen größer sein als eine Ganghöhe
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BAD ORIGINAL
des Kerns. In jedem Fall soll durch diese Versetzungerreicht
werden, daß der Wirbelfaden bei einem Umlauf, d.h. bei einer Umwanderung des Rohres mehrere Meßimpulse abgibt und daß
bei der Zählung ein zeitlicher Unterschied von Meßpunkt zu Meßpunkt besteht.
Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der
Erfindung werden die digital auswertbaren Meßsignale der Meßelemente in der elektrischen Steuereinrichtung in Rechteckimpulse
gewandelt, die dann in eine der Einspritzmenge proportionale Größe gewandelt werden, durch Umformung in einen Analogwert *
(für proportional-Magnetventile) oder direkt digital (für getaktetes Magnetventil).
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung mit verschiedenen denkbaren elektrischen
Schaltplänen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einspritzanlage in einem Übersichtsbild mit einem
Wirbelfaden-Luftmeßgerät,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 mit einem Wirbelstraßen-Luftmeßgerät
,
Fig. 3 bis 7 verschiedene elektrische Schaltkreise.
In der in Fig. 1 dargestellten Kraftstoffeinspritzanlage, wird eine Brennkraftmaschine 1 über ein Saugrohr 2 mit Filter
3 mit Luft versorgt. Diese zugeführte Luftmenge wird durch ein Luftmeßorgan k gemessen und es wird ihr über eine Kraftstoffzumeß-
und Verteilereinheit 5 eine entsprechende Kraftstoff menge möglichst dicht vor den Motoreinlaßventilen beigegeben.
Die Kraftstoffzumeßeinheit 5 wird durch eine Elektrcförderpumpe 6 über eine Leitung 7 aus einem Kraftstoffbehälter
mit Kraftstoff versorgt, dessen Druck durch ein Druckregelung! 8 regelbar ist. .
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Im Luftmeßorgan 4 werden Wirbel erzeugt, deren Frequenz (Wirbelfolge)
durch Heißfilm-Meßsonden 9 erfaßt werden und als digitales Meßsignal einer· elektrischen Steuereinrichtung zugeführt
werden, die mindestens einen Impulsformer 10 enthält, sowie einen Analog- oder Digitalwandler 11, dessen Ausgangsgröße
die Kraftstoffzumeß- und Verteilereinheit 5 ansteuert und dort bei Analogsteuerung ein Proportionalmagnetventil
versorgt, oder als Direkt-Digitalsteuerung ein getaktetes Magnetventil betätigt'.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Luftmesser wird die Luftströmung
durch ein feststehendes Eintrittsleitrad 12 in eine Rotation um die Rohrachse gebracht, so daß die tangendiale
Geschwindigkeit zur-Rohrmatte hin zunimmt. Dadurch entsteht
um die Rohrachse ein rasch drehender Wirbelkern (Wirbelfaden) . Beim Einströmen in eine nachfolgende Rohrerweiterung
13 (Diffusor) wird der Wirbelkern aus der Rohrachse abgelenkt und bewegt sich in einer spiralförmigen Bahn weitgehend an der
Rohrwand um die Rohrachse herum. Auf einer Schnittebene senkrecht zur Diffusorachse beschreibt der Wirbelkern dabei
eine Kreisbahn. Die Frequenz des Umlaufs ist direkt proportional den mittleren Geschwindigkeit im Rohrquerschnitt des durchgesetzten
Volumens. Die Meßelemente 9 sind in diesem Diffusor angeordnet und werden je nach durchgesetzter Luftmenge mehr
oder weniger häufig vom Wirbelkern berührt. In Folge der höheren Geschwindigkeit im Wirbelkern wird beim Durchgang
des Wirbelkerns der heißfilm stärker abgekühlt als von der übrigen Strömung. Diese digitalen Meßsignale werden in dem
Impulsformer- 10 verstärkt, geformt und einer nachfolgenden monostabilen Kippstufe 14 zugeführt. Im Impulsformer 10 können
die Meßsignale-von den Meßelementen 9 parallel eingegeben,
verstärkt und über je einen Schmitt-Trigger geführt werden, um dann gemeinsam dem Impulsformer eingegeben zu werden
(die Spannung wird addiert) oder es können die einzelnen
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Meßelemente in Reihe geschaltet werden, um dann einer einzigen
Verstärkerstufe mit Schmitt-Trigger und Umformer zugeführt werden (Addierung der Impulse). Im Anschluß an den Diffusor
ist im Saugrohr ein Austrittsleitdraht 15 angeordnet mit
dem die Drallströmung wieder gleichgerichtet wird.
Bei dem in Pig. 2 dargestellten Luftmeßorgan ^a ist Im Saugrohr
2a ein prismatisch ausgebildeter Störkörper 16, lessen eine Längsseite senkrecht zur Strömung steht und dessen
rechteckige Stirnfläche direkt angeströmt wird, quer Xur
Strömungsriehtung angeordnet. Dadurch entsteht eine Straße
von Wirbeln, deren Frequenz der durchströmenden Luftmenge entspricht und auf der Stirnfläche des Störkörpers meßbar
ist. Dies geschieht durch zwei beheizte Hitzdrähte 17» die vorzugsweise durch einen überzug gegen Korrosion geschützt
sind. Das digitale Ausgangssignal der Hitzdrähte wird wie . beim oberen Ausführungsbeispiel dem Impulsformer 10 eingegeben und entsprechend weiterverarbeitet.
Fig. 3 zeigt eine Schaltung mit von der Irnpulszahl abhängiger Stromsteuerung. Hierbei wird mit zunehmender Durchflußmenge
der Strom größer. Der Gleichströmungsanteil führt eine der Luftdurchsatzmenge proportionale Wärmemenge am Meßelement
ab. Das Differenzsignal an dem stark integrierenden und somit
auf Störungen in der Strömung unempfindlichen Fühler, ist
bei Konstantstromschaltung geringer als Konstaritv;iderstands~
schaltung. Nach Fig. 3 sind mehrere Meßelenante 9 in Reihe
geschaltet. Die Schaltung enthält das weiteren noch ein Verzögerungsglied l8, einen Schmitt-Trigger 19, eine monostäbile
Kippstufe 20 und ein Integrierglied 21.
Statt der in Fig. 3 dargestellten Koristantstroirsehältung
werden in den Figuren 4 bis 7 Konstant-Widerstandssehaltungen
gezeigt. Der Vorteil derartiger Vi i der stands schaltungen ist die kurze Ansprechzeit und ihre Empfindlichkeit
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auch bei großen Frequenzbereichen von 1:30 wie- sie bei dem
Luftbedarf einer Brennkraftmaschine zwischen Leerlauf und Maximaldrehzahl auftreten. Der Gleichströmungsanteil kann .
sich, da er sich lediglich dem Wechselanteil überlagert, stets herausgeregeIt werden. In der in Fig. 4 dargestellten Brückenschaltung sind in je einem Brückenzweig ein Meßelement
9 und in den anderen beiden Brückenzweigen Widerstände 22 angeordnet, die beispielsweise in Abhängigkeit
von Motorkenngrößen änderbar sein können. Der eine Diagonal- · zweig der Brücke ist an einen Operationsverstärker 23 angeschlossen,
dessen Ausgang 2k mit dem einen Verbindungspunkt
des zweiten Diagonalzweiges verbunden ist. Die Ausgarigsspannung Ua ist an diesem letztgenannten Brückenzweig abgreifbar.
Im Unterschied hierzu ist bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung lediglich statt dem einen Meßwiderstand 9 ein fester
Widerstand 25 in den einen Brückenzweig geschaltet und
in dem gegenüberliegenden Brückenzweig sind die Meßelemente 9 in Reihe geschaltet. Mit beiden Schaltungen wird dasselbe
bewirkt. Werden die Meßelemente an gegenüberliegenden Stellen im Meßorgan angeordnet, so erhält man die doppelte Pulsfolge
allerdings mit geringerer Amplitude und vergrößerter Ansprechzeit.
In jedem Fall ist das Ausgangssignal ausreichend groß
genug. Da in dieser Schaltung beim Brückenabgleich der jeweils nicht vom Wirbel beaufschlagte Hitzdraht mitgeregelt
wird und sich in kleinerer Strömungsgeschwindigkeit befindet,
erhält man in der Tendenz eine Regelung, die ähnlich der Konstantstromschaltung ist. Dieser Effekt ist von Vorteil,
weil so die Anordnung bei niederen Durchsätzen (Leerlauf) u. damit kleineren Impulszahlen etwas träger wird.und somit
hochfrequente Störanteile nicht angezeigt werden, während sich die Ansprechzeit beim dreißigfacheren Höcbstdurchsatz
(Maximaldrehzahl) durch die.höhere mittlere Geschwindigkeit automatisch erniedrigt. Hierdurch können mitlaufende Filter
gespart werden, die sonst in solchen Schaltungen üblich sind.
BAD ORlGlNAU
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Ia der in Fig. 6 dargestellten Schaltung sind zwei Hiifcedrabtschaltungen
über einen Hochpaß 26 zusammengeschlossen« Der loehpaB dient für die Wechselanteile im Bereich 1:50, wobei
der wan der überlagerten Gleichströmung herrührende Gleichspannungseafceil
unterdrückt wird. Dem Hochpaß folgt eine monostabil© Kippstufe 27 und der Wandler 11 der aus Integrator 28 und
Operationsverstärker 29 besteht. An den. Wandler ist die
leineß- und Verteilereinheit 5 angeschlossen, di« ein Betätigungsglied JO (Magneten) und einen Rückmelder 31 (Potentiometer) t
sowie die mechanische Zumeß- und Verteilervorrichtung 32
enthält. Betätigungsglied u. Rückmelder sind gleichfalls
an Batteriespannung angeschlossen um Schwankungen zu kompensieren.
MSLt der in ,Pig. 7 dargestellten Schaltung werten
durch die Pulsat ion der Luft im ,.Saugrohr der Anzeige kompensiert* Hierfür 'Sind «»ei BrÜefatt 33.
3*1 ineinander geschaltet, von denen die Brffeck« 3,3 la Ji*I#m.
„Zweig je ein Meßelement 9 enthält, Der eine
■dieser Brücke ist mit einem Verstärker 35 ■ verbüßten
der zweite Diagonalzweig .mit den Punkten A «i*d B ,JLa ,«!obm
Zweig der zweiten Brückens.chaltung 3;1i .©»ehaitet ist,* Äfef
,zur Aufheizung der Heizelemente .9 -notWendige ·Ηει*:·*;Ροη. »toft
am Punkt A einnespeist und fließt am Punlct B wieder üu
Der 'Strom wird nun für schnelle Meßvorgänge m-q
daß der zwischen den Punkten A und B zu .messenöe
konstant gehalten wird, d.h* die Temperatur aller ist im Mittel konstant. Die für die Regelung
digitalen Aus gangs sign ale der Meßsonden werden in der BÄeteftädiagonale
zwischen C und D abgenommen. Sind die MeßelLemßete
in der gleichen Reihenfolge wie in der Bruckensfiialtimg im
Saugrohr angeordnet, so werden sie nacheinander durelsi Äea
Wirbelfaden Betroffen, d.h. wenn die eine Meßsonde starter
abgekühlt wird, ändert sich die Spannung zwischen 4e© Punkten C und D, wobei abwechselnd einmal C und einmal D elektrisch negativer ist. Die Spannung zv/ischen C und D wechselfc
also laufend die Polarität. Sobald nun Pulsationen des Motors auftreten, werden alle vier Meßelemente gleichzeitig
abgekühlt, so daß zwar die Spannung zitfischen C und D kleiner
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. BAD ORIG^At
wird, aber nicht mehr wechselt. Da die Polaritätswechsel also nur durch den Wirbelfaden bewirkt werden, ist somit eine eindeutige
Erfassung der Wirbelfadenfrequenz erreichbar. Die Ausgangsspannung zwischen C und D der Brücke 33 wird einer
Triggerschaltung mit Hysterese zugeführt, um hochfrequente Änderungen unwirksam zu machen. Die Hysterese wird abhängig
vom Durchsatz gemacht, so daß bei kleinem Durchsatz und kleiner Spannung auch eine kleine Hysterese vorhanden ist, bei
großem Durchsatz und großer Spannung eine große Hysterese. Das Maß für den Durchsatz wird bei Konstantwiderstandsrege
lung der Sondenanordnung als Spannung an den Punkten A und B abgenommen, so daß sich dann eine relativ einfache
elektronische Schaltung verwirklichen läßt. Gemäß der Schaltung in Fig. 7 erfolgt die Konstantwiderstandsregelung durch
die Brücke 34 zwischen den Punkten A, B und P, E. Wie schon
beschrieben, besteht der eine Brückenzweig A, B aus dem Diagonalzweig der Widerstandsbrücke 33· Die anderen Zweige der
Brückenschaltung 31J enthalten Konstantwiderstände, die vorzugsweise
in Abhängigkeit von sonstigen Motorkenngrößen änderbar sind. In dem Zweig A, E ist der Konstantwiderstand
durch einen parallel geschalteten Transistor 36 umgangen,
sowie einen die Steuerspannung regelnden zweiten Transistor 37· Bei normalem Luftdurchsatz fließt über den Transistor 37
ein Strom, der die Meßwiderstände aufheizt,- und zwar soweit, daß die Gesamtbrücke 33 abgeglichen ist. Bei Erhöhung des
Luftdurchsatzes v/erden die Sonden abgekühlt, d.h. der Gesamtwiderstand
wird kleiner. Damit wird B positiver als E, und der Transistor 36 wird mehr leitend. Der dadurch fließende
höhere Kollektorstrom liefert dem Transistor 37 mehr Basisstrom, wodurch in den Transistor 37 mehr Kollektorstrom fließt.
Dieser Strom heizt wiederum die Meßelemente soweit auf, bis sich über die dadurch hervorgerufene Widerstandserhöhung wieder
Brückengleichgeviicht einstellt. In die Leitungen zwischen den Punkten C und D und dem Verstärker- 35 sind Widerstände
und 39 geschaltet. Bei Abkühlung des Meßelementes zwischen ß und D wird B negativer als C, d.h. der Verstärker schaltet den
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Ausgang nach Plus. Damit sperrt die Diode 40 und der Widerstand 4l zieht den Verbindungspunkt von den Dioden 42, 43 soweit nach
Plus, bis die Diode 42 öffnet und diesen Punkt auf der Spannung
von A festhält, über der Diode 43 liegt der Widerstand
44. Ebenfalls an A, und über den Spannungsteiler Widerstände 38, 44 wird der nichtinvertierende Eingang von dem Verstärker
35 auf eine gegenüber dem Punkt D positivere, von dem Widerstand 44 abhängige Spannung angehoben. Wird das Meßeleraent
z\*ischen B und D nicht mehr abgekühlt, so wird dieses wieder
aufgeheizt, bis alle Meßelemente wieder gleichen Widerstand haben und damit die Spannung zwischen C und D gleich Null
wird. Wegen der Rückkopplung über den Widerstand 44 ist aber
der Punkt D jetzt immer noch negativer als der Pluseingang von dem Verstärker 35. Wird jetzt das Meßelement zwischen A
uund B abgekühlt, so wird der Punkt D positiver als der Punkt C und erreicht schließlich die obere Schaltschwelle. Damit
schaltet der Ausgang von dem Verstärker 35 nach Minus durch. über die Diode 40 wird der Widerstand 4l nach Minus mitgezogen,
wodurch die Dioden 4 2 und 4 3 sperren, über den Widerstand 45 liegt jetzt der Widerstand 44 nicht mehr an dem
Punkt A an, sondern an dem Punkt B und über den Spannungsteiler 38, 34 wird jetzt der nichtinvertierte Eingang vom
Verstärker 35 negativer als der Punkt B. Damit schaltet der Verstärker 35 erst wieder in die anders Lage, wenn der Punkt
D um den durch den Widerstand 44 bestimmten Wert negativer wird als der Punkt C, die genannte Hysterese. Diese Hysterese
wird außerdem noch durch Festhalten von dem Widerstand 44 an
dem Punkt A oder B wie gev.'ünscht vom Luftdurchsatz bestimmt,
was mit dieser Schaltungsanordnung angestrebt war.
BAD ORIGINAL
4098U/0189
4098U/0189
Claims (1)
- Ansprüche1. Kraftstoffeinspritzanlage flir Brennkraftmaschinen mit einem Saugrohr, in dem sin ohne bewegliche Teile arbeitendes Luftmeßorgan und eine ld-llkarlidi betätigbare DrosseUcappe hintereinander angeordnet sind,, und mit einer el-e&trisehen Steuereinrichtung, mittels der der gemessenen Luftmenge eine entsprechende Kraftstoffmenge zumejßbar ist., dadurch gekennzeichnet, daß im Saugrohr (2) eine Quersehnittsanderung (13, 16) zur Strömungsbeeirtflußung., eine ^orriehtung (12, 16) zur Wirbelerzeugung und mindestens ein als Brück-a Temperatur-j Geschwindigkeits- oder Akustikfiihleir ausgebildetes Meßelement (93 17) angeordnet ist, welches die Wirbelfolge als digital auswertbares Meßsignal erfaßt,, das in der elektrischen Steuereinrichtung (10, 11, lH.) in eine Steuergröße für die Kraftstoffeinspritzmenge wandelbar ist.2. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung (ΐβ) ein länglicher Störkörper - insbesondere dreiseitiges Prisma - dient, der mit einer- Stirnfläche normal zur Strömmngsrichtung im Saugrohr angeordnet ist.3. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßelement (17) in der angeströmten Stirn* fläche des Störkörpers (16) angeordnet ist.0 9 8 U / 0 1 8 9BAD ORlGIMALΊ. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3» öftiurch gtk«nn~ zeichnet, daß zwei Meßelemente (17) vorgesehen «lad, -die beide der angeströmten Stirnfläche des.Störkörptpi «ig«« ordnet sind.5. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 3 oder *» dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente 17 durch eintn Überzug gjBgen Korrosion geschützt sind.6. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (12) einen Drall mit Kern (Wirbelfaden) erzeugt und in Strömungsrichtung vor oder in einem Rohrabschnitt engeren Durchmessers und dae.Meftelement (9) in einem sich anschließenden Abschnitt (13) größeren Durchmessers (Diffusor) angeordnet ist, durch den der Kern aus dem Rohrzentrum an die Rohrwand %usgelenkt wird, so daß das Meßelement (9) ein der Prequen* ate an der Rohrwand umlaufenden Kerns entsprechendes MtÄeigoal abgibt.7. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6» dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung (12) im Saugrohr fest angeordnete Leitschaufeln dienen.8. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßelemente (9) insbesondere in Form von Heißfilmen vorgesehen sind.4098U/0189- 13 -BAD ORIGINAL9. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente hintereinander oder nebeneinander angeordnet sind, um vom gleichen Kern (Wirbelfaden) unmittelbar nacheinander berührt zu werden, wobei der Abstand der Meßelemente (9) kürzer als eine Ganghöhe des ausgelenkten und umlaufenden Kerns (Wirbelfadens) ist, und daß sie vorzugsweise in Einbausätzen ζusammeηfaßbar sind.10. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente (9) hintereinander oder nebeneinander angeordnet sind und·der Abstand der Meßelemente (9) größer als eine Ganghöhe des Kerns ist.11. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente auf dem Umfang des Rohres gleichmäßig verteilt sind und insbesondere zwei Meßelemente (9) vorgesehen sind.12. Kraftstoffeinspritzanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die digital auswertbaren Meßsignale der Meßelemente (9, 17) in der elektrischen Steuereinrichtung (10) in' Rechteckimpulse gewandelt werden.13. Kraftstoffeinspritzanlage nach .Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale (Rechteckimpulse) eines oder mehrerer Impulsformer einer monostabilen Kippstufe (1*1, 20, 27) zugeführt werden.409814/0189- 14 -BAD ORIGINALI1I. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechteckimpulse in eine der Einspritzmenge proportionale Größe gewandelt werden, durch Umformung (11) in einen Analogwert (für Proportionalmagnetventil) (11, 21, 28, 29, 30, 31, 32) oder direkt digital (für getaktetes Magnetventil).15. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 12, 13 oder Ikt dadurch gekennzeichnet, daß die Meßelemente auf kontantem Widerstand geregelt werden und daß vorzugsweise mindestens ein Meßelement (9, 17) in einer Brückenschaltung angeordnet ist,(deren einer Diagonalzweig an die beiden Eingangsklemmen eines Differenzverstärkers (23) angeschlossen ist und deren einer Verbindungspunkt seines zv;eiten Diagonalzweiges mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist und daß die Ausgangsspannung an dem letztgenannten Brückenzweig (21) abgreifbar ist.16. Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Meßelemente (9) in einem Brüekenzvieig in Reihe geschaltet sind.17. Kraftstoffeinspritzanlaße nach Anspruch 15 odor l6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung der Frequenz der Ausgangssignale die Ausgan^ssignale mehrerer ßrückeni.ehaltungen zusammenführbar sind.4098 U/01 89- 15 -BAD ORIGINAL18.-Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Brückenschaltung; (33) anliegende Spannung (A-B) auf einen Wert regelbar ist* dessen Höhe den Gesamtwiderstand dieser Brücke auf einem vorgexfählteri, vorzugsweise konstanten Betrag hält.19, Kraftstoffeinspritzanlage nach Anspruch 11 und l8a dadurch gekennzeichnet, daß die vier Meßelemente (9) je in einen Zxtfeig einer ersten Brückenschaltung (33) angeordnet sind, deren Diagonalzweig (A-B) an dem die Versorgungsspannung anliegt, als ein Zweig einer zweiten Brückenschaltung dient, und daß ein Zweig (A-E) der zweiten Brückenschaltung einen parallelgeschalteten mit elektrischen Steuergrößen änderbaren elektrischen Widerstand (36) enthält (Transistorschaltung).20. Kraftstoffeinspritζanlage nach einem der Ansprüche 12 bis Hl, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von Meßsignalen durch einen digitalen Zähler addiert werden, der vorzugsweise eine Reihe von bistabilen Kippstufen enthält.40981 A/0189BADLeerseite
Priority Applications (10)
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---|---|---|---|
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