DE2409152C2 - Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden - Google Patents
Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von FluidenInfo
- Publication number
- DE2409152C2 DE2409152C2 DE2409152A DE2409152A DE2409152C2 DE 2409152 C2 DE2409152 C2 DE 2409152C2 DE 2409152 A DE2409152 A DE 2409152A DE 2409152 A DE2409152 A DE 2409152A DE 2409152 C2 DE2409152 C2 DE 2409152C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pulse
- current
- circuit
- switch
- flow
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P13/00—Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
- G01P13/02—Indicating direction only, e.g. by weather vane
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P5/00—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft
- G01P5/18—Measuring speed of fluids, e.g. of air stream; Measuring speed of bodies relative to fluids, e.g. of ship, of aircraft by measuring the time taken to traverse a fixed distance
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Measuring Volume Flow (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Description
weisdrähten verwendet werden können, von denen je einer auf einer Seite des Hitzedrahtelements angebracht
ist, und die über einen Differenzverstärker angeschlossen
sind, wodurch über die Gleichtaktuntcrdrükkung der Streuimpuls unterdrückt wird, ist dieser Streuimpuls
immer noch wesentlich größer als der eigentliche Nutzimpuls. Zudem beeinflußt der zeitlich dem Nutzimpuls
vorausgehende Streuimpuls das Auswerten des Nutzimpulses ;.n der nachfolgenden Schaltung, weil beispielsweise
bei der Auslegung von Zeitkonstanten der Streuimpuls mitberücksichtigt werden muß oder der
Streu impuls zu Fehltriggerungen führt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten
von Fluiden zu schaffen, mit der der Nutzimpuls ohne Beeinflussung durch den Streuimpuls ausgewertet
werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst
Mittels der vorliegenden Erfindung wird der verbleibende Restirnpuls des Streuimpuis, der durch esnen
ersten Differenzverstärker über die Gleic'iiaktunterdrückung
noch nicht beseitigt werden konnte, nachfolgend vollständig unterdrückt. Dies wird in erfinderischer
Weise dadurch erreicht, daß das Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers zwei getrennten
Strompfaden zugeführt wird, wobei ein Strompfad umschaltbar ist. Weiter werden die Signale der zwei getrennten
Strompfade einer Einrichtung zum Bestimmen der Differenz zugeführt, wodurch der Streuimpuls weiter
unterdrückt wird.
Somit nutzt die Erfindung in vorteilhafter Weise die zeitliche unterschiedliche Lage des Störimpulses und
des Nutzimpulses aus, um die Gleichtaktunterdrückung für den Störimpuls in dessen Zeitintervall über den
zweiten Differenzverstärker bereitzustellen und die Gleichtaktunterdrückung in dem Zeitintervall des Nutzimpulses
aufzuheben. Der durch den Stromimpuls in dem temperaturempfindlichen Nachweiselement hervorgerufen«
Störimpuls wird so auf diese Weise unterdrückt, da jeder Störimpuls über die beiden genannten
Strompfade dem gemeinsamen Differenzverstärker zugeführt werden.
Das Ausgangssignal des temperalurempfindlichen Elements wird bevorzugt den beiden Eingängen eines
breitbandigen rauscharmen Differeiizverstärkers zugeführt.
Die Verwendung eines breitbandigen Verstärkers ist auch vorteilhaft, wenn nur ein temperaturempfindliches
Nachweiselement vorhanden ist und an dessen Eingang liegt, da ein derartiger Verstärker eine Verbreiterung
des Streuimpulses verhindert.
Die Einrichtung zum Bestimmen der Differenz zwischen Signalen enthält bevorzugt einen weiteren Differenzverstärker,
von dem ein Eingang an einen der beiden Strompfade und der andere Eingang an den anderen
Draht angeschlossen ist. Der Ausgangsanschluß des weiteren Differenzverstärkers kann an ein Tiefpaßfilter
angeschlossen werden, um das Rauschen der Signale zu reduzieren, die der Vorrichtung zur Messung von Signalveränderungen
zugeführt werden.
Die Vorrichtung zur Messung der Änderung elektrischer Signale enthält bevorzugt einen differenzierenden
Schaltkreis und einen ersten und einen zweiten Komparator, die ansprechen, wenn das Ausgangssignal des differenzierenden
Sciii'.ltkrcises einen vorgegebenen Pegel
in einer oder der entgegengesetzten Polarität überschreitet.
Der Schalter enthält bevorzugt ein elektronisches
Schaltelement, wie zum Beispiel einen Feldeffekttransistor (FET) oder einen bipolaren Transistor. In einer
Zeittaktschaltung wird ein Steuerimpuls erzeugt, der die Stromimpulse auslöst und den FET oder den Transistor
für ein bestimmtes Zeitintervall einschaltet, wenn ein Stromimpuls erzeugt wurde. Der Strompfad, der den
Schalter enthält, kann außerdem eine Shuntkapazität enthalten, die am Ausgang des Schalters liegt und die
Spannung am Ausgang des Schalters auch bei geöffnetem Schalter hält. Der andere der beiden Strompfade
kann einen variablen Widerstand und eine Shuntkapazität enthalten, damit die elektrischen Eigenschaften der
beiden Strompfade einander im wesentlichen äquivalent sind. Die Zeitkonstante des geschlossenen Schalters und
der daran angeschlossenen Shuntkapazität ist klein im Vergleich zu dem Zeitintervall, welches zwischen einem
Strömimpuls und demjenigen Zeitpunkt liegt, an dem das erhitzte Fluid — beispielsweise ein Gas — nachgewiesen
wird. Andererseits ist die von dieser Kapazität gespeiste Impedanz vorzugsweise so jroB, daß die Ausgangsspannung
des Schalters zwischen zwei Stroruimpulseh
gehalten werden kann. Dieses Verhalten ist dadurch erreichbar, daß jeder Shuntkapazität ein FET-Folger
nachgeschaltet ist.
Die Vorteile einer derartigen Beseitigung von Streuimpulsen gegenüber einer Anordnung, bei der ein Feldeffekttransistor
die Verbindung zu der Vorrichtung zur Messung der Signaländerungen nur dann herstellt, wenn
kein Streuimpuls vorhanden ist, liegen darin, daß ein derartig eingesetzter Feldeffekttransistor selbst weitere
große Streuimpulse erzeugen würde, wenn der entsprechende Strompfad in seinen leitenden Zustand geschaltet
wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anemometers nach
der Erfindung;
F i g. 2 eine schematische Darstellung einer in dem in Fig. I dargestellten Anemometer verwendeten Meßprcbe;
F i g. 3 ein Impulsdiagramm, welches zur Erläuterung der Arbeitsweise des in F i g. 1 dargestellten Anemometers
dient; und
Fig.4 eine Darstellung der in Fig. 1 verwendeten
Schaltung zur Unterdrückung von Streuimpulsen.
In Fig. 1 liefert ein von einer Zeittaktschaitung 11
angesteuerter Leistungspulsgenerator 10 Stromimpulse an den Nickeldraht 12, wobei jeder Impuls die Temperatür
des Drahtes um einige hundert Grad Celsius erhöht. Die in F i g. 2 dargestellte Meßprobe enthält den Nickeldraht
12 und zwei Wolframdrähte 13 und 14 als Nachweis'j'ämente;
die Anschlüsse für die Drähte sind in einem isolierenden Halter 15 eingebettet. Die Meßprobe
ist in einem Gasstrom, z. B. Luft, angebracht und erlaubt
es, die Strömungsgeschwindigkeit des Gases zu messen, wobei die in den Draht 12 eingespeisten Stromimpulse
das Gas örtlich erhitzen und dadurch eine erhitzte Gaskennmenge erzeugen, die anschließend von den Nachbo
weisdrähten 13 und 14 wahrgenommen wird. Das Zeitintervall zwischen dem heizenden Stromimpuls und dem
Nachweis der erwärmten Gasmenge ist eiü Maß für die Strömungsgeschwindigkeit des Gases. Dabei wird nur
dann die wahre Strömungsgeschwindigkeit bestimmt, b5 wenn die Gasströmung in der durch die beiden Drähte
13 und 14 definierten Ebene und normal zu diesen Drähten verläuft. Andernfalls wird diejenige Geschwindigkcitskomponente
bestimmt, die in dieser genannten
Die Zeittaktschaltung 11 erzeugt Impulse einer vorgegebenen Amplitude und einer Dauer von 5 Mikrosekunden, deren Wiederholfrequenz frei wählbar ist, von
Hand steuerbar ist und im Bereich zwischen 2 bis 20 Impulsen pro Sekunde liegt. Außerdem ist es möglich, einen einzelnen Impuls mittels einer Handsteuerung zu
erzeugen. Die erzeugten Einzel- oder Mehrfachimpulse werden einem im Leistungspulsgenerator 10 enthaltenen Transistorschalter zugeführt über den bis zu 8 Amperes durch den Draht 12 fließen. Die an den Transistorschalter angelegte Spannung kann durch eine weitere
Betätigungseinrichtung festgelegt werden.
Durch die Nachweisdrähte 13 und 14 fließt ein von einer an die entsprechenden Anschlüsse des Halters 15
angeschlossenen 1,5 V-Batterie gelieferter kleiner Strom. Die variablen Widerstände 16 und 17 gestatten
es. diesen Strom zu verändern und die an die Eingangsanschlüsse eines mit einem veränderlichen Verstärkungsfaktor versehenen Differenzverstärkers 18 angelegten Spannungen auf gleiche Werte zu bringen, sobald
nach dem Einschalten des Gerätes die Drähte 13 und 14 dieselbe Temperatur besitzen.
Wie schon erwähnt, erzeugt jeder der in den Draht 12
eingespeisten Stromimpulse einen Streuimpuls in den Nachweisdrähten 13 und 14, der aufgrund elektromagnetischer, induktiver und kapazitiver Kopplung zwischen den Drähten entsteht, selbst wenn die Kapazität
zwischen den verschiedenen Drähten möglichst kleingehahen ist. und, wie in F i g. 2 dargestellt, die durch die
Schleifen der Drähte 12,13 und 14 vorgegebenen Ebenen zueinander normal stehen, um die Induktion zu vermindern. Die Streuimpulse sind am Ausgang des Differenzverstärkers 18 im wesentlichen durch dessen
Gleichtaktunterdrückung eliminiert, die verbleibenden Restimpulse sind aber immer noch größer als die in den
Nachweisdrähten 13 und 14 von dem erwärmten Gas erzeugten Impulse.
Um dieses Problem zu lösen, wird der Ausgang des Verstärkers 19 über zwei Strompfade mit den Eingangsanschlüssen eines Differenzverstärkers 20 verbunden.
Einer dieser Strompfade enthält einen variablen Serienwiderstand 21 und eine Shuntkapazität 22, der andere
Strompfad enthält einen Schalter 23, zum Beispiel einen Feldeffekttransistor, und eine Shuntkapazität 24. deren
Wert gleich demjenigen der Kapazität 22 ist Solange Streuimpulse vorhanden sind, wird der Schalter 23 geschlossen, so daß der Verstärker 20 gleiche Eingangssignale erhält und ■'.ein Ausgangssignal liefert Bevor aufgrund einer in den Nachweisdrähten 13 und 14 erfolgenden Temperaturänderung ein Nachweisimpuls erzeugt
wird und an den Schalter 23 gelangt, wird dieser Schalter 23 durch die Zeittaktschaltung geöffnet und der Verstärker 20 läßt den Nachweisimpuls zu einem Tiefpaßfilter 25 passieren.
Die Kapazität 24 hält den Ausgangspegel des Schalters, nachdem der Schalter geöffnet ist um das Auftauchen eines Stufensignals im Ausgangssignal des Verstärkers 20 zu vermeiden. Die Kapazität 22 ist eine Nachbildung der Kapazität 24, damit die beiden Strompfade
elektrisch ähnliche Eigenschaften besitzen. Der Einfluß dieses Schaltkreises auf die Nachweisdrahtsignale ist in
dem in Fig.3 dargestellten Impulsdiagramm aufgezeigt. Der in Fig.3(a) dargestellte Kurvenverlauf zeigt
das in einem Nachweisdraht erzeugte Signal mit den Streuimpulsen 60 und den Sensorimpulsen 61 und 61',
die von der erhitzten Gasmenge resultieren. Die Auswirkung einer Turbulenz besteht z. B. darin, daß der
Impuls 6Γ eine Gasströmung in entgegengesetzter Richtung anzeigt. Der Kurvenverlauf der F i g. 3(a) zeigt
außerdem eine allgemeine Fluktuation der in den Nachweisdrähten erzeugten Signale, die z. B. durch Temperaturfluktuationen in der Gasströmung hervorgerufen
sein kann. Die Kurvenform der F i g. 3(b) zeigt die Zeitintervalle, innerhalb derer der Schalter 23 geöffnet (63)
und geschlossen (64) ist Die Kurvenform in Fig. 3(c)
zeigt das resultierende Signal am Ausgang des Diffe
renzverstärkers 20. Es sei bemerkt daß durch die vorge
schlagene Schaltung nicht nur die Streuinipulse eliminiert sind, sondern die am Ausgang des Differenzverstärkers 20 erscheinenden Nachweisimpulse auch nach
jedem Heizimpuls jeweils auf dieselbe Spannungsbe
zugslinie bezogen sind. Der Grund für dieses Verhalten
liegt darin, daß die Ausgangsanschlüssc des Verstärkers 20 jedesmal, wenn gleichzeitig Signale an beiden Eingangsanschlüssen auftauchen, so zum Beispiel an der
mit 65 bezeichneten Stelle des Kurvenverlaufs in
F i g. 3(c), auf demselben Potential liegen, und da Drift
gleichermaßen an beiden Eingängen vorhanden ist. Drift wirkt sich im Ausgangssignal nur aus, wenn nur ein
Eingangsanschluß ausgesteuert wird, z. B. an der Stelle 66 in F i g. 3(c). Der Schaltkreis zur Unterdrückung von
Streuitnpulsen soll im folgenden noch näher beschrieben weHen.
Die Funktion des Tiefpaßfilters 25 besteht darin, das
Signalrauschverhältnis der vom Verstärker 20 gelieferten Signale zu verbessern, es besitzt aus diesem Grund
eine Grenzfrequenz von 8 KHz. Diese Grenzfrequenz wird durch die Zeitkonstante der Drähte 13 und 14 bestimmt Besitzen die Drähte einen Durchmesser zwischen 0,00025 cm und 0,0005 cm, so liegt die Anstiegszeit dieser Drähte, die als Folge einer angelegten
Sprungfunktion auftritt, in dem Bereich zwischen 0.25 bis einer Millisekunde, die Grenzfrequenz wird dann
erheblich größer als die der Zeitkonstante der Nachweisdrähte entsprechende Frequenz gewählt so daß
keine Komponenten der Nachweisdrahtsignale unter
drückt werden.
Das Ausgangssignal des Filters 25 wird anschließend in der Schaltung 26 differenziert, um rechteckförmigc
Impulse zu erzeugen, die anschließend den als Komparatoren geschalteten Differenzverstärkern 27 und 28 zu-
geführt werden.
Aufgrund der endlichen thermischen Trägheit der Nachweisdrähte ist die Anstiegszeit der Nachweisdrahtsignale wesentlich größer als diejenige der Strömungstemperatur. Das Differenzierglied 26 lieff .t da-
her ein Signal, welches wiederum eine kurze Anstiegszeit besitzt und die Komparatoren 27 und 28 innerhalb
einer Zeit triggert, die nur sehr wenig von der Flugzeit
der Gaskennmenge abweicht Es kann gezeigt werden, daß thermische Diffusion nur einen sehr geringen Ein
fluß auf die genannten Prozesse besitzt.
Die Polarität der in den Nachweisdrähten erfolgten Impulse an dem Eingang des Verstärkers 20 hängt davon ab, ob die Temperaturänderung von dem Draht 13
oder dem Draht 14 nachgewiesen wird. Einer der beiden
Komparatoren 27 und 28 wird daher ein positives Ausgangssignal liefern, sofern die Gasströmung in einer
Richtung durch die Meßprobe erfolgt der andere Komparator liefert ein derartiges Signal für die entgegengesetzte Flußrichtung. Die positiven und negativen Pegel,
b5 die überschritten werden müssen, bevor diese Signale
verfügbar sind, lassen sich durch einstellbare Referenzspannungen vorgeben, die an die Anschlüsse 30 und 31
angelegt werden. Die Verstärker 27 und 28 sind an bista-
bile Schaltungen 32 und 33 angeschlossen. Sofern die eine der beiden bistabilen Schaltungen sich in gesetztem
Zustand befindet, liegt eine Gasströmung in einer bestimmten Richtung vor, sofern die andere bistabile
Schaltung sich in gesetztem Zustand befindet, liegt eine Gasströmung in entgegengesetzter Richtung vor. Die
bistabilen Schaltungen 32 und 33 sind an eine Richtungsanzeigeeinheit
70 angeschlossen, die angibt, welche der bistabilen Schaltungen sich in gesetztem Zustand befindet,
d. h. in welcher Richtung das Gas strömt.
Eine ODER-Torschaltung 37 ist an die bistabilen
Schaltungen 32 und 33 angeschlossen, über die das Signal einer weiteren ODER-Torschaltung 38 zuführbar
ist, wenn eine der beiden bistabilen Schaltungen sich in gesetztem Zustand befindet. Die ODER-Torschaltung
38 ist an eine weitere bistabile Schaltung 71 angeschlossen, die. wenn sie sich in gesetztem Zustand befindet,
eine Torschaltung 72 schließt, die in dem Strompfad der Taktimpulse zwischen einem Taktimpulsgenerator 35
und einem Zähler 73 liegt. Die bistabile Schaltung 71 wird jedesmal, wenn ein Impuls von dem Generator 10
erzeugt wird, zurückgesetzt, sie öffnet dabei die Torschaltung 72 und veranlaßt den Zähler, die Taktimpulse
mit einer von einer Dividicrschaltung 36 bestimmten Geschwindigkeit zu zählen, die von Hand so eingestellt
werden kann, daii sie durch 1, 2 oder 4 teilt. Sobald ein
Heizimpuls wahrgenommen wird, wird eine der bistabilen Schaltungen 32 und 33 in den gesetzten Zustand
überführt, dadurch wird die bistabile Schaltung 71 gese'^t, die die Torschaltung 72 schließt und den Zähl vorgang
stoppt Der Inhalt des Zählers 73 wird durch die Anzeigevorrichtung 74 angezeigt. Die angezeigte Zahl
ist ein Maß für die Zeit, die zwischen einem Heizimpuls und einem in einem Nachweisdraht erzeugten Impuls
verstreicht und gibt die Strömungsgeschwindigkeit des Gases an. Die Zeiger zwischen dem Zähler 73 und der
Anzeigeeinheil 74 sollen angeben, daß sowohl der Zähler als auch die Anzeigeeinheit mehrstufige Anordnungen
sind. Der Maßstabfaktor der Anzeigeeinheit kann durch eine Veränderung des Divisors der Dividierschaltung
36 verändert werden.
Sollte keine Gasströmung vorhanden sein, so gelangt der Zähler 73 in einen Zustand, in dem alle seine Stufen
in den binären Zustand »eins« gesetzt werden, woraufhin eine UND-Torschaltung 75 öffnet und eine Anzeigevorrichtung
76 veranlaßt, das Fehlen der Gasströmung anzuzeigen, und außerdem der ODER-Schaltung 38 ein
Signal zuführt, welches die bislabile Schaltung 71 in den gesetzten Zustand schaltet und die Torschaltung 72
schließt und dadurch den Zähler an einem weiteren Durchlauf hindert Ein Inverter 40 ist zwischen die
ODER-Schaltung 37 und die Komparatoren 27 und 28 geschaltet, um die Komparatoren außer Betrieb zu setzen,
sofern ein in einem Nachweisdraht erzeugter Impuls auftrat Dadurch wird eine bistabile Schaltung daran
gehindert in ihren gesetzten Zustand überzugehen, sofern die andere sich schon in ihrem gesetzten Zustand
befindet, wenn ein zweiter Nachweisimpuls auftaucht, der durch erhitztes Gas an demjenigen Nachweisdraht
erzeugt wird, der bezüglich der Gasströmung in einer Stromaufwärtsrichtung angeordnet ist
Die Zeittaktschallung 11 kann einen Pulsgenerator enthalten, der von Hand auslösbare Einzelimpulse oder
Impulsfolgen mit variabler Wiederholfrequenz liefert, um Stromimpulse im Generator 10 zu erzeuger, und die
verschiedenen Steuerfunktionen bei den bistabilen Schaltungen 32, 33 und 71 und bei dem Schalter 23
auszuüben.
Der Sperrkreis zur Beseitigung von Streuimpulsen enthält im wesentlichen einen Abtast- und Haltekreis,
wie in F i g. 4 dargestellt ist. Der Schalter 23 in F i g. 1 enthält einen Feldeffekttransistor 41.Typ 2 N 3824, dessen
Source- und Drain-Anschlüsse in Serie mit dem Ausgang des Verstärkers 18 und der Kapazität 24 liegen.
Das Gate des Feldeffekttransistors 41 ist über eine Diode 42, Typ IN 914, mit dem Kollektor eines Transistors
43, Typ BSX 20, verbunden, der von einem Transistor 44, Typ BCY 71, von TTL-Sperrimpulsen aus der
Zeiltaktschaltung 11 ausgesteuert ist. Diese Impulse müssen daher eine genügende Zeitdauer besitzen, um
den Feldeffekttransistor 41 in leitendem Zustand zu halten, bis der Streuimpuls vorbei ist. Mehrere Vorspannungs-
und Lastwiderstände sind für die Transistoren 41, 43 und 44 eingesetzt, so z.B. /?, (100 ΚΩ), R2
(5.6 ΚΩ)./?)(220Ω)./Μ1,5 ΚΩ) und R-, (820 Ω).
Um eine vollständige Symmetrie der beiden an die Eingänge des Verstärkers 20 führenden Strompfade zu
erreichen, besitzt der variable Widerstand 21 einen Maximalwert von 500 Ω und kann auf denjenigen Wert
eingestellt werden, den der Feldeffekttransistor 41 in seinem leitenden Zustand besitzt. Die dem Feldeffekttransistor
41 nachgeschaltete Kapazität 24 besteht aus einer verlustarmen Polyesterkapazität mit dem Wert
2200 pF. Die Kapazität 22 besitzt den gleichen Typ und Wert, um die erforderliche Symmetrie der beiden
Strompfade zu gewährleisten. Die Bandbreite des Verstärkers 18 ist groß gewählt (12OkHz), um ein langsames
Abklingen der Verstärker 18 und damit eine Dehnung der Streuimpulse zu vermeiden, zusätzlich muß
auch noch die durch den Feldeffekttransistor 41 und die Kapazität 24 gegebene Zeitkonstante wesentlich kleiner
als die Zeitdauer der Slreuimpulse sein. Ein geeigneter Wert für diese Zeitkonstante beträgt 0,5 Mikrosekunden.
Um ein nennenswertes Absinken der Spannungen an den Kapazitäten 22 und 24 während der rieizirnpulse
und der Nachweisimpulse zu vermeiden, müssen die den Kapazitäten nachgeschalteten Impedanzen entsprechend
groß sein. Diese Forderung wird durch zwei Feldeffekttransistorfolger 45 und 46, Typ BFS 21 A, mit
zwei 12 ΚΩ-Widerständen 47 und 48 erfüllt.
Die Feldeffekttransistoren 45 und 46 sind über 10 ΚΩ-Widerstände 50 und 51 an den Verstärker 20
angekoppelt, der einen Operationsverstärker, Typ 741, mit einem externen 10 kn-Widerstand 52 enthält und
als Differenzverstärker geschaltet ist. Ein fester 82 ΚΩ-Widerstand 53 und ein veränderlicher Widerstand
54 sind mit einern Verstärkereingang verbunden und liegen gegen Masse, um die Verstärkung beider
Hingänge des Verstärkers 20 zu balancieren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden, mit einer elektrischen
Heizung zur örtlichen, innerhalb eines kurzen Zeitintervalls durch einen Stromimpuls durch die Heizung erfolgenden Erwärmung eines strömenden
Fluides. mit mindestens einem temperaturempfindlichen Nachweiselement zur Erzeugung eines von der
Temperatur des Fluides abhängigen elektrischen Signales, wobei das temperaturempfindliche Nachweiselement in seiner Arbeitsstellung mindestens
teilweise in dem Strompfad des an der Heizung vorbeiströmenden Fluides angebracht ist, mit einer an
das temperaturempfindliche Nachweiselement angeschlossenen Vorrichtung zur Messung von Änderungen elektrischer Signale, mit einer ZeitmeGeinrichtung ztr Bestimmung der Dauer der Zeitinter
impulsen nachfolgenden Änderungen der elektrischen Signale, mit einem vor der Vorrichtung zur
Messung der Signaländerungen liegenden Sperrkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sperrkreis eine Einrichtung zum Bestimmen der Differenz zwischen Signalen aufweist, die im wesentlichen elektrisch äquivalente Strompfade durchlaufen,
wobei einer der Strompfade eine Schalteinrichtung (23) enthält, und daß der Sperrkreis eine Zeittaktschaltung (If) aufweist, die die Schalteinrichtung zu
Beginn jedes Stromimpulses für ein Intervall schließt, das länger als jeder eier Stromimpulse ist
und kürzer als die zu erwartende Zeit ist, die für das
erhitzte Fluid notwendig ist, um cas temperaturempfindliche Element (13,14) von dem Heizelement (12)
aus zu erreichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Bestimmen der
Differenz von Signalen, die zwei Strompfade durchlaufen, einen Differenzverstärker(20) enthält, dessen
einer Eingang mit einem der Strompfade und dessen anderer Eingang mit dem anderen Strompfad verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schalter (23) enthaltende Strompfad außerdem eine Shunt-Kapazität (24)
enthält, die am Ausgang des Schalters (23) angeschlossen ist, und die Spannung am Ausgang des
Schalters auch nach dem öffnen des Schalters hält, und daß die durch den geschlossenen Schalter und
die Shunt-Kapazität (24) gegebene Zeitkonstante klein gegenüber dem Zeitintervall zwischen einem
Stromimpuls und dem nachfolgenden Nachweisimpuls des erhitzten Gases ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Schalter (23) nicht enthaltende
Strompfad einen variablen Widerstand (21) und eine Shunt-Kapazität (22) enthält, die die elektrischen Eigenschaften dieses Strompfades im wesentlichen
den elektrischen Eigenschaften des anderen Strompfades angleichen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Spannungsfolger (45, 46) zwischen die Shunt-Kapazitäten (22, 24) und die Einrichtung zum Bestimmen der Differenz zwischen Signalen geschaltet sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der voranstchenden Ansprüche, in der die Vorrichtung zum
Messen von Änderungen elektrischer Signale ein Differenzierglied und einen ersten und einen zweiten Komparator enthält, die ansprechen, wenn das
Ausgangssignal des Differenzierglieds einen vorgegebenen Pegel der einen oder der entgegengesetz
ten Polarität übersteigt, und eine erste und eine zweite bistabile Schaltung enthält, die dea Ausgängen des ersten und zweiten Komparators nachgeschaltet sind, wobei jede der bistabilen Schaltungen
in einen ersten Zustand gesetzt wird, wenn das Ausgangssignal des vorgeschalteten Komparators anspricht und einer der vorgegebenen Pegel überschritten ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede der
beiden bistabilen Schallungen (32, 33), wenn sie in
ihren Zustand gesetzt ist, denjenigen Komparator in seinen Ausgangszustand zurücksetzt, an den sie
nicht angeschlossen ist
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeittaktschaltung (11) einen Im-
pulsgenerator (35) und einen über eine Torschaltung
(43) angeschlossenen Zähler enthält, daß die Torschaltung (43) von der Zeittaktschaitung (11) in den
geöffneten Zustand geschaltet ist, jedesmal, wenn ein Stromimpuls ausgelöst wird, und daß die bistabi
len Schaltungen die Torschaltung (43) in den ge
schlossenen Zustand steuern, wenn sie in ersten Zustand gesetzt werden, und daß die bistabilen Schaltungen in ihren zweiten Zustand gesetzt sind, jedesmal, wenn ein Stromimpuls ausgelöst wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorausgegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein breitbandiger Differenzverstärker (18) vorgesehen ist,
dessen Ausgangsanschluß mit dem gemeinsamen Eingang der zwei Strompfade verbunden ist und
dessen Eingangsanschlüssc mit den Ausgangsanschlüssen (13, 14) des tcmperaturcmpfindlichcn Elements verbunden sind.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zur Messung der
Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden, bei dem das
Fluid für ein kurzes Zeitintervall örtlich erhitzt wird und
das erhitzte Fluid, nachdem es eine kurze Meßstrecke zurückgelegt hat, anhand der Temperatur wieder nachgewiesen wird. Die Strömungszeit dieser Kennmenge
des erhitzten Fluids wird gemessen und stellt ein Maß
für die Strömungsgeschwindigkeit des Fluids dar.
Aus der DE-OS 19 13 544 ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der die
Messung der Geschwindigkeit eines Fluids, nämlich eines strömenden Mediums, über eine Laufzeitmessung
über zwei Sensoren mit gleichem Abstand zu einem Hitzedrahtelement durchgeführt wird. Es sind zwei Sensoren vorgesehen, um in beiden Strömungsrichtungen
messen zu können.
Nachteilig bei der Vorrichtung nach der DE-OS
bo 19 13 544 ist, daß der Stromfluß durch das Hitzedrahtelemenl zum Markieren eines kleinen Volumcnbercichs
des Mediums über das Induktionsgesetz einen Streuimpuls in dem Sensor in Form eines Nachweisdrahts hervorruft. Dabei ist der durch den Stromfluß im Hilzc-
drahtelemcnt hervorgerufene Strcuimpuls in dem Nachweisdrahl wesentlich größer als der durch die thermische Wirkung in dem Nachweisdraht hervorgerufene
Nutzimpuls. Obwohl zwei Sensoren in Form von Nach-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB953673A GB1459448A (en) | 1973-02-27 | 1973-02-27 | Inhibition circuits for anemometers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2409152A1 DE2409152A1 (de) | 1974-08-29 |
DE2409152C2 true DE2409152C2 (de) | 1985-01-24 |
Family
ID=9873892
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2409152A Expired DE2409152C2 (de) | 1973-02-27 | 1974-02-26 | Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3922912A (de) |
DE (1) | DE2409152C2 (de) |
FR (1) | FR2219417B1 (de) |
GB (1) | GB1459448A (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4228683A (en) * | 1975-06-19 | 1980-10-21 | Bayer Aktiengesellschaft | Method of determining liquid flow in a conduit |
DE2527378B2 (de) * | 1975-06-19 | 1977-07-14 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur dosierung von mehrkomponenten-fluessigsystemen |
US4228815A (en) * | 1975-06-19 | 1980-10-21 | Bayer Aktiengesellschaft | Measurement and control of multicomponent liquid systems |
US4237730A (en) * | 1978-09-15 | 1980-12-09 | Selas Corporation Of America | Fluid velocity measurement system |
FR2462711A1 (fr) * | 1979-07-26 | 1981-02-13 | Joly Luc | Procede de mesure de vitesse d'ecoulement d'un fluide par determination de la duree de transit d'un marqueur, et debitmetre fonde sur ce procede |
DE3024417A1 (de) * | 1980-06-28 | 1982-01-21 | William Buchanan Falmouth Mass. Kerfoot | Verfahren und vorrichtung zur messung einer stroemungscharakteristik |
US4532811A (en) * | 1981-07-06 | 1985-08-06 | The Dow Chemical Company | Apparatus for metering sub-10 cc/minute liquid flow |
US4628743A (en) * | 1981-07-06 | 1986-12-16 | The Dow Chemical Company | Apparatus and method for metering sub-10 cc/minute liquid flow |
US4491024A (en) * | 1981-07-06 | 1985-01-01 | The Dow Chemical Company | Method for metering sub-10 cc/minute liquid flow |
DE3234146A1 (de) * | 1982-09-15 | 1984-03-15 | Werner Prof. Dr. 2308 Preetz Kroebel | Stroemungsmesser mit waermeimpulsmarkierung |
US4555940A (en) * | 1982-11-01 | 1985-12-03 | Renger Herman L | Method and apparatus for measuring fluid flow rates and volumes through fluid flow paths |
US4517735A (en) * | 1983-10-28 | 1985-05-21 | Airsensors, Inc. | Apparatus and method for tensioning resistive wire |
US4576050A (en) * | 1984-08-29 | 1986-03-18 | General Motors Corporation | Thermal diffusion fluid flow sensor |
US5226333A (en) * | 1991-05-30 | 1993-07-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Interior | Deep-well thermal flowmeter |
US5243858A (en) * | 1991-08-12 | 1993-09-14 | General Motors Corporation | Fluid flow sensor with thermistor detector |
US5347876A (en) * | 1992-01-07 | 1994-09-20 | Gas Research Institute | Gas flowmeter using thermal time-of-flight principle |
US5698795A (en) * | 1996-03-29 | 1997-12-16 | Ohmeda Inc. | Thermal time of flight signal guard |
US5710380A (en) * | 1996-06-07 | 1998-01-20 | Talley; Robert Lee | Anemometer |
GB2333091A (en) | 1998-01-07 | 1999-07-14 | Mark Jardine | Bulk bag with tubular lifting members |
DE102020211401A1 (de) * | 2020-09-10 | 2022-03-10 | Infineon Technologies Ag | Gaskonzentrationserfassung mittels thermoakustischer Schallwelle |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3019647A (en) * | 1957-08-30 | 1962-02-06 | Honeywell Regulator Co | Electrical fluid-flow measuring apparatus |
US3399566A (en) * | 1964-10-15 | 1968-09-03 | Bissett Berman Corp | Flow meter |
FR1517034A (fr) * | 1967-02-01 | 1968-02-05 | Setaram Soc D Etudes D Automat | Procédé et appareil de mesure d'un débit fluide |
DE1913544A1 (de) * | 1969-03-18 | 1970-10-01 | Appbau Gauting Gmbh | Messverfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Stroemungsgeschwindigkeit und Stroemungsrichtung eines Mediums |
US3807228A (en) * | 1971-11-02 | 1974-04-30 | Gulf Research Development Co | Ultrasonic velocity and mass flowmeter |
-
1973
- 1973-02-27 GB GB953673A patent/GB1459448A/en not_active Expired
-
1974
- 1974-02-25 US US445549A patent/US3922912A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-02-26 DE DE2409152A patent/DE2409152C2/de not_active Expired
- 1974-02-26 FR FR7406503A patent/FR2219417B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3922912A (en) | 1975-12-02 |
FR2219417A1 (de) | 1974-09-20 |
DE2409152A1 (de) | 1974-08-29 |
FR2219417B1 (de) | 1977-09-23 |
GB1459448A (en) | 1976-12-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2409152C2 (de) | Vorrichtung zur Messung der Strömungsgeschwindigkeiten von Fluiden | |
DE69226277T2 (de) | Fail-safe fuehlerschaltung | |
DE2710977A1 (de) | Vorrichtung zum anzeigen von wasser in oel | |
DE2611519A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung einer teilchenpopulation in einer stroemung | |
DE3003599A1 (de) | Messystem | |
DE3133239C2 (de) | ||
DE2258691A1 (de) | Geraet zur direkten anzeige von kapazitiv gemessenen abmassen | |
DE3882267T2 (de) | Verfahren und Anordnung für das Messen des Leitvermögens einer Flüssigkeit, wobei dem Einfluss der Polarisation entgegengewirkt wird. | |
DE1277603B (de) | Anordnung zum Aufnehmen der Geschwindigkeitsverteilung von sich in einer vertikalen,fluessigkeitsgefuellten Leitung bewegenden Gasblaeschen | |
DE2449321A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur korrektur von koinzidenfehlern beim zaehlen von partikeln | |
DE2421824A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur feststellung der mittelamplitude von impulsen bei der teilchenuntersuchung | |
DE2748923C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der Teilchendichte in einer Flüssigkeit | |
DE69304739T2 (de) | Gerät zum Nachweis von Teilchen | |
DE3814877C2 (de) | ||
DE2520031C3 (de) | Vorrichtung zum Bestimmen magnetischer Zylinderdomänen | |
DE3037173C2 (de) | Magnetischer Durchflußmesser | |
DE1548609B2 (de) | Verfahren zur bestimmung des mittelwertes einer mehrzahl von groessen sowie vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens | |
DE2822467C2 (de) | ||
DE3032467C2 (de) | ||
DE2235366B2 (de) | Schaltung zur unterdrueckung von signalen | |
DE2428082B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Eichung einer Meßanordnung zur Volumen-Messung von Partikeln | |
DE2203963C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verarbeitung von elektrischen Signalen | |
DE2247090A1 (de) | Kraftstoffeinspritzanlage fuer brennkraftmaschinen | |
DE2547746A1 (de) | Vorrichtung mit einer messwertgeber-einheit zur erzeugung einer folge von spannungswerten und einer mittelwertbildungs-einheit | |
DE2725618C3 (de) | Vorrichtung zur Messung des Integrals einer zeitabhängigen physikalischen Größe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01P 5/18 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |