DE2247051A1 - Hobelmesser fuer hobelkopfeinsaetze in hobelmaschinen - Google Patents

Hobelmesser fuer hobelkopfeinsaetze in hobelmaschinen

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DE2247051A1
DE2247051A1 DE19722247051 DE2247051A DE2247051A1 DE 2247051 A1 DE2247051 A1 DE 2247051A1 DE 19722247051 DE19722247051 DE 19722247051 DE 2247051 A DE2247051 A DE 2247051A DE 2247051 A1 DE2247051 A1 DE 2247051A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
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Description

  • Hobelmesser für Hobelkopfeinsätze in Hobelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Hobelmesser für eine Maschine zum Hobeln von Holzstimmen zur Herstellung von Balken entsprechender Grösse, um daraus Nutzholz sägen zu können und um Holzspäne herzustellen, die sich fUr Spänebrei eignen.
  • Bei der Herstellung von Nutzholz aus Holzstämmen, deren Durchmesser kleiner ist als etwa 50 cm, ist es allgemein üblich, einen Holzstamm durch eine Hobelmaschine zu bewegen und Balken herzustellen, die dann in massgerechtes Nutzholz gesät und zur Bildung von Holzspänen für Spänebrei verwendet werden können. Durch eine solche Aufarbeitung eines Holzstammes wird eine maximale Nutzung des Holzes erreicht, da der Schnittverlust, der normalerweise beim Sägen von Latten oder Platten aus einem Holzstamm zur Bildung viereckiger Balken auftritt, auf ein Minimum verringert ist.
  • Weiterhin werden die Arbeitskosten gesenkt, da die Herstellung von Latten, die eine weitere Behandlung und Bearbeitung verlangen, ausgeschaltet ist.
  • Hobelmaschinen, die für diesen Zweck eingesetzt werden, weisen im allgemeinen einen Hobelkopfeinsatz mit einer Vielzahl von getriebenenHobelköpfen auf, von denen Jedes ein Hobelmesser trägt. Die Hobelköpfe drehen um eine Achse, die lotrecht zur Längsachse des zu hobelnden Holzstammes angeordnet ist. Sie sind so angeordnet, dass ein durch den Hobelkopfeinsatz hindurch bewegter Holzstamm als viereckiger Balken heraustritt.
  • Die Zuführungsgeschwindigkeit des Holzstammes durch den Hobelkopfeinsatz und die Umdrehungsgeschwindigkeit der Hobelköpfe sind so eingestellt, dass Holzspäne entsprechender Dicke und Länge gebildet werden, die sich zur Herstellung von Spänebrei eignen. Da aber die Hobelmesser das Holz längs zur Fss*rEngtdes Holzstammes schneiden, werden zu breite Späne gebildet, die Ublicherweise Hobelspäne genannt werden und quer zur Struktur des Holzes gemessen breiter sind als es für Breispäne geeignet ist. Die Hobelspäne brechen nicht leicht ab, wenn sie in herkömmli chen Trommel- oder Schleudervorrichtungen behandelt werden, und werden, wenn sie vor der Verwendung zur Breiherstellung gesiebt werden, gewöhnlich verworfen.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Hobelmesser für Hobelköpfe in Hobelmaschinen zu schaffen, die so arbeiten, dass sie beim Hobeln die Bildung von Hobelspänen wesentlich verringern und eine Oberfläche schaffen, die wenig oder gar kein Nachhobeln oder Nacharbeiten erfordern.
  • Das erfindungsgemässe Hobelmesser ist dadurch gekennzeichnet, dass eine ebene Vorderseite mit abwechselnd angeordneten glattflächigen Stegen und flachen Nuten vorgesehen ist, diese Nuten einen ebenen Boden aufweisen und gleich breit sind undsich quer zu einer schrägen Fläche des Hobelmessers erstrecken und in diese offen münden, so dass eine Vielzahl von abwechselnden vorderen und hinteren Schneiden gebildet sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine im wesentlichen schematische Endansicht, die ein Hobelkopfpaar mit Hobelmessern beim Hobeln eines Holzstammes zeigt; Fig. 2 eine isometrische Darstellung einer Einzelheit eines Teiles eines Hobelmessers; und Fig. 3 einen Mittelabschnitt eines Teiles des Hobelmessers.
  • Der in Fig. 1 veranschaulichte Hobelkopfeinsatz 10 weist ein Paar Hobelköpfe 11 und 12 auf3 die an einer gemeinsamen Triebwelle 13 mit einer Drehachse 14 angeordnet sind. Diese Triebwelle ist zweckmässigerweise in einer herköramlichen Hobelmaschine (nicht dargestellt) eingesetzt und wird entsprechend getrieben.
  • Die Hobelköpfe sind wie üblich kegelstump££Urmig und tragen Hobelmesser 15 und 15.1, die vorzugsweise um 180° versetzt angeordnet sind. Die Hobelmesser sind mit geraden Schneiden 16 und 16.1 versehen, die sich in einem Winkel von 450 zur Achse der Welle 13 erstrecken, so dass der Schnitt eines jeden Messers im wesentlichen ein rechter Kegel ist. Die Hobelmesser sind längs der Welle angeordnet, so dass die Schnitte der inneren Kantenecken 17 und 17.1 der Schneiden einander überlappen. Irgendwelche bekannte Einrichtungen (nicht dargestellt) bewegen einen Holzstamm 18 zwischen den Hobelköpfen 11 und 12 lotreeht zur Achse 14 der Treibwelle 13. Die Zuführungsgeschwindigkeit des Holzstammes ist so eingestellt, dass Dicke und Länge der gebildeten Späne de Standardgrössen der Späne zur Herstellung von Spanebrei entsprechen.
  • Der Hobelkopfeinsatz 10 weist auch ein Hobelkopfpaar (nicht dargestellt) auf, deren Hobelköpfe sich den ersten Hobelköpfen 11 und 12 anschliessen und so angeordnet sind, dass sie den Holzstamm entlang der gestrichelten Linien 21 und 21.1 hobeln, damit ein viereckiger Balken geschnitten wird, der sich zum Zersägen in entsprechend dimensioniertes Nutzholz eignet.
  • Die Hobelmesser 15 und 15.1 sind gleich ausgebildet, so dass zur Erläuterung nur das Hobelmesser 15 (Fig. 2) näher beschrieben wird. Dieses ist im wesentlichen rechteckig und etwa 10,16 cm breit und etwa 1, 27 cm stark. Es weist eine ebene Vorderseite 22 und eine ebene Rückseite 23 auf, die nur in Fig. 3 zu sehen ist. Die Länge des Hobelmessers hängt vom Durchmesser des zu hobelnden Holzstammes ab. Von der inneren Seitenwand 25 des Hobelmessers 15 sind Schlitze 24 ausgespart, die zum Anbringen und zum radialen Einstellen des Hobelmessers am Hobelkopf dienen. Gegenüber der inneren Seitenwand weist das Hobelmesser 15 eine doppelt abgeschrägte äussere Seitenwand 26 auf.
  • In der Vorderseite 22 des Hobelmessers 15, lotrecht zur Messerkante bzw. Schneide 16, sind flache, im Querschnitt rechteckige Nuten 29 eingearbeitet. Die Breite und der Abstand dieser Nuten sind so gewählt, dass abwechselnd Stege 28 und Nuten 29 gleicher Breite gebildet werden. Die Breite eines Jeden Steges und einer jeden Nut entspricht der gewünschten Breite der Holzspäne. Die Böden 29.1 der Nuten verlaufen parallel zur Vorderseite 22 des Hobelmessers, so dass die Nutung in der Schneide 16 ausläuft. Auf diese Weise besteht die Schneide aus abwechselnden und parallel zueinander verlaufenden vorderen Schneiden 16.2 und hinteren Schneiden 16.3, Die äussere Seitenwand 26 des Hobelmessers 15 ist doppelt abgeschrägt (Fig. 2 und 3), wobei die vordere Schräge 30 schmal und in Bezug auf die Vorderseite 22 in einem Winkel 30.1 von etwa 390 geneigt ist. Sie ist etwa 4,76mm breit. An diese Schräge 30 schliesst sich, von deren Hinterkante 31 ausgehend, eine hintere schräge Fläche 32 an, die in Bezug auf die vordere schräge.Fläche 30 einen Neigungswinkel 32.1 von etwa 300 aufweist. Für weiches Holz sind die flachen Nuten 29 etwa 2,38 mm (three thirty-seconds inches), so dass die hinteren Schneiden 16.3 von den vorderen Schneiden 16.2 um etwa 3,175 mm zurückliegen, und etwa 1,587 mm vor der hinteren Kante 1 der vQrderen schrägen Fläche 30 angeordnet sind. Tiefere Nuten bis zu einem Abstand von 6,35 mm zwischen den vorderen und hinteren Schneiden und entsprechend breitere vordere schräge Flächen werden für dichtere, also härtere Holzarten benötigt.
  • Das Hobelmesser ist an dem ihm zugeordneten Hobelkopf, der in Richtung des Pfeiles 33 dreht, mit der Vorderseite in einem spitzen Winkel 34 (Spanwinkel), etwa 400, zu einer Ebene 35 montiert, die tangential zu einem Kegelstumpf verläuft, der bei drehendem Hebelkopf il beschrieben wird. So wird zwischen der vorderen schrägen Fläche 30 und der Ebene 35 ein Freiwinkel 36 geschaffen.
  • Die Bildung eines Freiwinkels ist bekannt und seine Grösse hängt von an sich bekannten Parametern ab. Der vorliegende Freiwinkel 36 ist so bemessen, dass die hintere Kante der vorderen Schrägfläche am Konus liegt, der durch die vorderen Schneiden 16.2 geschnitten wird. Bei einem Hobelmesser, das die oben angegebenen Abmessungen hat, wird an der vorderen 0 Schrägfläche 30 ein Freiwinkel von weniger als 10 gebildet.
  • Der Freiwinkel für die hintere Schrägf.läche 32 ist kleiner als 0 Störung Kollision der 9 , so dass gerade eine Stufung oder Kollision mit der gehobelten Oberfläche des mit einer erforderlichen Zuführungsgeschwin digkeit vorwärtsbewegten Holzstammes vermieden wird.
  • Während der Arbeit des Hobelkopfeinsatzes beginnen die von den vorderen Schneiden geschnittenen Späne sich vor den durch die hinteren Schneiden geschnittenen Spänen anzuheben, so dass das Holz zwischen benachbarten Spänen längs zur Faserung gespalten wird. Auf diese Weise hat jeder Holzspan eine Breite, die der Breite der Stege und der Nuten entspricht. Obwohl einige der von benachbarten Nuten und Stegen geschnittenen Späne aneinander hängen können, sind sie ausreichend gebrochen, um getrennt zu werden, wenn sie in herkömmlichen Schleudern oder Trommelmischern geschleudert oder wenn sie in einem pneumatischen Bearbeitungssystem transportiert werden.
  • Die gehobelten Flächen des Holzes sind glatter als solche die in üblicher Weise gesägt werden. Holzverlust beim Hobeln von fertigem Nutzholz ist wesentlich verringert. Die gehobelten Flächen sind tür verschiedene Anforderungen ausreichend glatt, so dass ein Nachhobeln nicht erforderlich ist.
  • Die vordere Schrägfläche der Hobelmesser kann kegelstumpfförmig sein, aber eine flache Schrägfläche, wie dargestellt, gibt zufriedenstellende Ergebnisse und ausserdem erleichert sie das Schärfen.
  • Ausserdem ermöglicht die beschriebene Ausführungsform der Hobelmesser verhältnlsmässig starke Schneiden, die weniger zu Bruch neigen und eine wesentlich längere Lebendsdauer haben als herkömmliche Messer.

Claims (4)

  1. Patentansprilche
    1Hobelmesser für- Hobelköpfe in einer Hobelmaschine, die drehbar um eine lotrecht zur Längsachse des zu hobelnden Holzstammes angeordnete Achse montiert und die Hobelmesser so eingesetzt sind, dass der Holzstamm längs zu seiner Struktur geschnitten wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass das Hobelmesser (15) mit einer Vorderseite (22) und einer RUckseite (23) versehen ist, die miteinander durch eine äussere Seitenwand (26) verbunden sind, die eine schmale vordere Schrägfläche (30) ausgehend von der Vorderseite (22) aufweist, anderen Hinterkante (31) sich eine weitere hintere Schrägfläche (32) anschliesst, und dass in der Vorderseite (22) flache rechteckige Nuten (29) ausgespart sind, die einen ebenen Boden (29.1) aufweisen und in der vorderen Schrägfläche (30) der äusseren Seitenwand offen münden und dabei parallele und abwechselnd angeordnete vordere und hintere Schneiden (16.2 und 16.3) bilden.
  2. 2. Hobelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Nuten (29) jeweils in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der ihrer Breite entspricht, derart, dass die vorderen und hinteren Schneiden (16.2 und 16.)) gleich lang sind.
  3. 3. Hobelmesser nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schrägfläche (32) einen Neigungswinkel (32.1) hat, der ausreicht, um nicht mit der gehobelten Fläche des Holzstammes (18) zu kollidieren, wenn das. Hobelmesser (15) am Hobelkopf (11; 12) so montiert ist, dass die Hinterkante (31) der vorderen Schrägfläche (30) in einer Schnittebene der vorderen Schneiden (16.2) liegt.
  4. 4. Hobelmesser nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der Nuten (29) so gewählt ist, dass die vorderen Schneiden (16.2) von den hinteren Schneiden (16.3) in einem Abstand zwischen etwa 1,587 mm und etwa 6,35 mm angeordnet sind.
    oDelmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Schneiden (16.3) von der Hinterkante (31) der vorderen Schrägfläche (30) in einem Abstand zwischen etwa 1,587 mm und etwa 3,175 mm angeordnet sind.
    G. Hobelmesser nach Anspruch 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Schrägfläche (30) mit einer Ebene (35), die tangential zur Sclmittebene der vorderen Schneiden (16.2) verläuft, einen Freiwinkel (36) von weniger als 10 einschliesst.
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Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US00168626A US3750726A (en) 1971-05-11 1971-08-03 Chipping knives for chipping head assemblies
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Applications Claiming Priority (2)

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DE19722247051 DE2247051C3 (de) 1972-09-26 Messer für einen Messerkopf zum Herstellen von Spanen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2247051A1 true DE2247051A1 (de) 1974-04-25
DE2247051B2 DE2247051B2 (de) 1976-10-07
DE2247051C3 DE2247051C3 (de) 1977-05-26

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DE2247051B2 (de) 1976-10-07
US3750726A (en) 1973-08-07

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