DE2246172A1 - Schalttaste fuer elektrische geraete - Google Patents
Schalttaste fuer elektrische geraeteInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/50—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member
- H01H13/52—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a single operating member the contact returning to its original state immediately upon removal of operating force, e.g. bell-push switch
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- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
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Description
- Schalttaste für elektrische Geräte-Zusatz zu Patent Nr ...... (Patentanmeldung P 19 49 444.5-34) Gegenstand des Hauptpatentes ist eine Schalttaste für elektrische Geräte mit einem Tragkörper zur Halterung der ihr zugeordneten Kontakteinrichtungen und einer Bedienungshandhabe, wobei der Tragkörper als ein Hohlraum aufweisender Isolierstoffkörper ausgebildet ist, der nutenförmige Aufnahmen enthält, in denen die Teile der Kontakteinrichtungen durch einfaches Einstecken festgelegt sind.
- Es ist Zweck der vorliegenden Erfindung, die Taste so weiterzubilden, daß sie in einem vollmechanisierten Fertigungsprozeß hergestellt werden kann.
- Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die genannten nutenförmigen Aufnahmen derart orientiert sind und daß die Form der Teile der Kontakteinrichtungen so gewählt ist, daß sie ausnahmslos in derselben Richtung in den Tragkörper einsteckbar sind.
- Ein Vorteil eines solchen Aufbaus besteht darin, daß die Taste vollautomatisch hergestellt werden kann, so daß deren Herstellungskosten erheblich reduziert werden können. Außerdem können damit Fehlerquellen, die bei einer manuellen Bestückung immer vorhanden sein können - beispielsweise durch Verbiegen der Kontaktfedern - praktisch ausgeschlossen werden.
- Es ist zweckmäßig, wenn die kontaktgebenden Bereiche der Kontakteinrichtungen mit Ausnahme der Außenanschlüsse im Hohlraum des Tragkörpers angeordnet sind, so daß die Kontakteinrichtungen vor Umwelteinflüssen geschützt werden.
- Weiterhin ist es für die Kontaktbetätigung vorteilhaft, wenn die durch die Bedienungshandhabe zu betätigende Kontaktfeder der Kontakteinrichtung einen von dem ihr zugeordneten nutenförmigen Aufnahmen vorzugsweise in senkrechter Richtung abgewandten Bereich aufweist, der mit einem mit der Bedienungshandhabe zusammenwirkenden Ansatz versehen ist.
- Dadurch ist eine einfache und sichere Betätigung der KontaXtfeder ermöglicht, gleichgültig ob nun die Bedienungshandhabe für die Kontaktbetätigung eine Drehbewegung oder eine Bewegung in axialer Richtung ausübt.
- Es ist in vielen Fällen vorteilhaft, wenn die Einsteckrichtung der genannten Teile mit der Betätigungsrichtung der Bedienungshandhabe übereinstimmt.
- Es ist zweckmäßig, wenn der Tragkörper durch ein Gehäuseunterteil und ein mit diesem verrastbaren GehäuseoDerteil gebildet ist, die Kontakteinrichtungen im wesentlichen im Gehäuseunterteil angeordnet sind und wenn eine Fläche des Gehäuseoberteils eine Lagesicherung der Kontakteinrichtungen entgegen deren Einsteckrichtung bildet.
- Dadurch wird auf einfache Weise die Lagesicherung der Rortakteinrichtungen entgegen der Einsteckricktung erreicht. Die zur Lagesicherung ausgebildete Flache kann eben sein, kann aber auch zusätzliche Nuten enthalten, wenn die Kontakte inrichtungen aus den Nuten des Gehäuseunterteils etwas herausragen sollten, so daß diese Kontakteinrichtungen eine weitere Führung erhalten.
- Das Gehäuseoberteil kann im Inneren einen mit einem Durchbruch versehenen Boden aufweisen, der eine Führung für die Bedienungshandhabe bildet.
- Weiterhin kann das Gehäuseunterteil im Innern einen zylinderförmigen Hohlkörper aufweisen; der eine weitere Führung für die Bedienungshandhabe bildet.
- Wegen der verschiedenartigsten Formen der Kontakteinrichtungen ist es in vielen Fällen notwendig, daß die Führung Ausnehmungen zur Durchführung von Teilen der Kontakteinrichtungen aufweist, damit die Kontakteinrichtungen-ungehindert in das Gehäuseunterteil eingesteckt werden können.
- Eine weitere Lagesicherung der Kontakteinrichtungen kann dadurch erzielt werden, daß der zylinderförmige Hohlkörper an seinem Unfang stegartige Ansätze aufweist.
- Die Xontakteinrichtungen können somit zwischen dem zylinderförmigen Hohlkörper bzw. dessen Ansatzen und der Innenwandung des Gehäuseunterteils wie auch des Gehäuseoberteils in ihrer Lage fixiert werden, so daß die erforderlichen Abstände der Teile der Kontakteinrichtungen automatisch gegeben sind.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Abbildung näher erlautert, die die Schalttaste in einer Explosionsdarstellung zeigt.
- Ein Kunststoffgehäuse 1 als Tragkörper weist an einer Mantelfläche vier nutenförmige Aufnahmen 2, 3, 4, 5 auf, die zur Aufnahme von vier Kontaktmessern 6, 7, 8, 9 der Kontaktfedern 10, 11, 12, 13 dienen. Außerdem ist im Inneren des Kunststoffgehäuses 1 ein zylinderförmiger Hohlkörper 14 vorgesehen, der Ausnehmungen 15, 16 zur Führung der Bedienungshandhabe aufweist und einstückig mit dem Kunststoffgehäuse 1 ausgebildet ist. Dieser zylinderförmige Hohlkörper 14 weist eine weitere Ausnehmung 17 auf, die für die später gezeigte Kontaktbetätigung erforderlich ist. Außerdem ist der Abbildung zu entnehmen, daß an dem zylinderförmigen Hohlkörper 14 ein Steg 18 vorgesehen ist. Dieser Steg dient zur Festlegung der Kontaktfeder 10, die mit einem Teil 19 im Kunststoffgehäuse 1 zwischen dem Steg 18 und der inneren Wand des Kunststoffgehäuses angeordnet ist. Sämtliche Kontaktfedern sind außerdem durch weitere am Kunststoffgehäuse 1 vorgesehene Nuten 20, 21, 22, 23 zusätzlich festgelegt. Die beiden Kontaktfedern 10 und 13 bilden ein Arbeitskontakt und sind der inneren Gestalt des Tragkörpers angepaßt, wobei die Kontaktfeder 10 einen Doppelkontakt 24, 25 und die Kontaktfeder 13 einen Kontakt 26 aufweist. Eine Justierung der Kontaktfedern 10, 13 ist wegen der exakten Abstützungen im Innern des Tragkörpers nicht erforderlich. Die Kontaktfedern 11 und 12 sind für die Aufnahme einer Lampe (nicht gezeigt) vorgesehen. Die Kontaktfeder 11 ist im Kunststoffgehäuse in den Nuten 3 und 21 angeordnet.
- Durch eine U-förmige Ausbildung des Teils 27 lagert dieses Teilstück der Feder in der Ausnehmung 16 des zylinderförmigen Hohlkörpers 14 und umfaßt mit einem Arm 28 den Steg 18, so daß sich eine feste Halterung in waagerechter Richtung einstellt. Die Kontaktfeder 12 ist entsprechend im Kunststoffgehäuse untergebracht.
- Die Schalttaste besteht weiterhin aus einem quaderförmigen Oberteil 29, das mit dem Kunststoffgehäuse 1 durch zwei Rastverbindungen verbunden ist. Dazu sind am Oberteil 29 zwei nicht sichtbare Rastnasen angebracht, die beim Zusammenbau hinter den Stegen 30 (nur ein Steg sichtbar) in zwei Aussparungen 31 (zweite Aussparung nicht sichtbar) des Kunststoffgehäuses 1 einrasten. Das Oberteil ist weiterhin so ausgebildet, daß es zur Sicherung der Kontaktfedern in senkrechter Richtung entgegen der Einsteckrichtung dient. Dies wird durch eine Aussparung 32 erreicht, die bewirkt, daß die Fläche 33 auf der Oberfläche 34 im zusammengebauten Zustand der Taste anliegt.
- Das Oberteil 29 weist weiterhin im Innern einen Boden 35 auf, der mit einem Durchbruch 36 zur Führung einer Betätigungshülse 37 versehen ist. Die Betätigungshülse 37 ist mit einem Ansatz 38 versehen, der durch eine Nut (nicht gezeigt) des Durchbruches 36 hindurchgreift und sich durch Drehen der Betätigungshülse hinter dem Boden 35 anlegt und in eine weitere Nut des zylinderförmigen Hohlkörpers 14 eingreift, wobei die Betätigungshülse dann an einer weiteren Drehbewegung gehindert wird. An der Betätigungsilülse 37 sind zwei Aussparungen 39, 40 vorgesehen, die im gedrückten Zustand der Taste eine Berührung der Betätigungshülse mit den Kontaktfedern 6, 7, 8 ausschließen. Die Kontaktfeder 9 jedoch wird bei Niederdrücken der Betätigungshülse durch einen hier nicht sichtbaren Nocken betätigt, wodurch die Kontakte 24, 26 geschlossen werden.
- Zwischen dem Oberteil 29 und der Betätigungshülse 37 ist eine Schraubenfeder 41 angeordnet, die dafür sorgt, daß die Betätigungshülse 37 im nicht betätigten Zustand immer die gleiche Position einnimmt.
- Der obere Rand der Betätigungshülse ist mit einem ringförmigen Ansatz 42 versehen, der eine Aufnahme für einen Tastenkopf 43 bildet.
- 9 Patentansprüche 1 Abbildung
Claims (9)
- P a t e n t a n s p r U c h e 1.Schalttaste für elektrische Geräte mit einem Tragkörper zur zur Halterung der ihr zugeordneten Kontakteinrichtungen und einer Bedienungshandhabe, wobei der Tragkörper als ein Hohlraum aufweisnder Isolierstoffkörper ausgebildet ist, der nutenförmige Aufnahmen enthält, in denen die Teile der Kontakteinrichtungen durch einfaches Einstecken festgelegt sind, nach Patent Nr. ...... (PatentAnmeldung P 19 49 414.5-34), d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die genannten nutenfbrmigen Aufnahmen (2, 3, 4, 5, 20t 21, 22, 23) derart orientiert sind und daß die Form der Teile der Kontakteinrichtungen so gewählt ist, daß sie ausnahmslos in derselben Richtung in den Tragkörper (1) einsteckbar sind.
- 2. Schalttaste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die kontaktgebenden Bereiche (24, 25, 26) der Kontakteinrichtungen (10, 11, 12, 13) mit Ausnahme der Außenanschlüsse (6, 7, 8, 9) im Hohlraum des Tragkörpers (1) angeordnet sind.
- 3. Schalttaste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h h e t , daß die durch die Bedienungshandhabe (37) zu betätigende Kontaktfeder t5) der Kontakteinrichtung einen von dem ihr zugeordneten nutenförmigen Aufnahmen (5, 23) vorzugsweise in senkrechter Richtung abgewandten Bereich aufweist, der mit einem mit der Bedienungshandhabe (37) zusammenwirkenden Ansatz versehen ist.
- 4. Schalttaste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß die Einsteckrichtung der genannten Teile mit der Betätigungsrichtung der Bedienungshandhabe (37) übereinstimmt.
- 5. Schalttaste nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Tragkörper durch ein Gehäuseunterteil (1) und einem mit diesem verrastbaren Gehäuseoberteil (29) gebildet ist, daß die Kontakteinrichtungen (10, 11, 12, 13) im wesentlichen im Gehäuseunterteil (i) angeordnet sind und daß eine Fläche (33) des Gehäuseoberteils (29) eine Lagesicherung der Kontakteinrichtungen (10, 11, 12 13) entgegen deren Einsteckrichtung bildet.
- 6. Schalttaste nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Gehäuseoberteil (29) im Inneren einen mit einem Durchbruch (36) versehenen Boden (35) auf weist, der eine Führung für die Bedienungshandhabe (37) bildet.
- 7. Schalttaste nach Anspruch 5 und 6, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Gehäuseunterteil (1) im Inneren einen zylinderförmigen Hohlkörper (14) aufweist, der eine weitere Führung für die Bedienungshandhabe (29) bildet.
- 8. Schalttaste nach Anspruch 6 oder 7, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Führung (14) Ausnehmungen zur Durchführung von Teilen der Kontakteinrichtung aufweisen.
- 9. Schalttaste nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der zylinderförmige Hohlkörper (14) an seinem Umfang stegartige Ansätze (18) aufweist.L e e r s e i t e
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