DE2246148A1 - Abfederungs- und puffervorrichtung - Google Patents
Abfederungs- und puffervorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/22—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having rubber springs only
- B60G11/225—Neidhart type rubber springs
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F3/00—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic
- F16F3/08—Spring units consisting of several springs, e.g. for obtaining a desired spring characteristic with springs made of a material having high internal friction, e.g. rubber
- F16F3/087—Units comprising several springs made of plastics or the like material
- F16F3/093—Units comprising several springs made of plastics or the like material the springs being of different materials, e.g. having different types of rubber
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Description
DR. HUGO WILCKEN · DIPL.-ING. THOMAS WILCKEN 2 2 A 6 1 A 8
Cz./Al.
Anmelder: Michael Firth Robertshaw, 11 Durleigh Road, Bridgwater, Somerset, Großbritannien
Abfederungs- und Puffervorrichtung .
Die Erfindung betrifft eine Abfederungs- und Puffervorrichtung,
wie sie z.B. als Stoßdämpfer für ein Motorfahrzeug benutzt werden kann, aber die Erfindung soll so verstanden werden, daß
sie nicht auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt ist, und die Vorrichtung kann so geändert werden, daß sie als eine Puffervorrichtung
wirkt.
Die Erfindung besteht in einer Abfederungsvorrichtung, die
eine Kammer mit starren Wänden umfaßt, wobei die Kammer federndes Material enthält, und es sind Mittel vorgesehen, um außerhalb
oder innerhalb der Kammer einen Druck auf das federnde
Material auszuüben, um dieses Material durch oder gegen einen Teil der Kammerwandung zusammenzudrücken.
Die Erfindung besteht ebenfalls in einer Abfederungsvorrichtung,
die eine Schaufel oder einen Flügel umfaßt, die bzw. der auf einer Spindel montiert ist, die in einem lager in einer Kammer
gelagert ist, deren Volumen durch die Verdrehung des Flügels
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oder der Schaufel überstrichen wird, und in welcher Vorrichtung federndes Material in der Kammer auf jeder Seite des Flügels
oder der Schaufel enthalten ist, wodurch das federnde Material aufgrund der Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel durch
die Anlegefläche des Flügels oder der Schaufel zusammengedrückt wird, um der Drehbewegung einen Widerstand entgegenzusetzen.
Das federnde Material kann die Form beliebiger Körper aufweisen
oder kann in Form von zwei oder mehreren profilierten Elementen
j vorgesehen sein, die einen Raum in der Kammer auf jeder Seite des Flügels oder der Schaufel besetzen. ,
; Vorteilhaft kann das federnde Material die Eigenschaft verschiedeS-
i ner Shore-Härtenzusammenfassend aufweisen, und zwar durch sein j
gesamtes Volumen hindurch, so daß es in Betrieb als eine Feder mit veränderbarer Federwertcharakteristik wirkt.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind die Kammer und !der Flügel oder die Schaufel aus Extrusionserzeugnissen bzw. aus
!Strangpreßerzeugnissen aus passendem Material hergestellt, z.B. aus geeignetem Plastikmaterial, wodurch eine Vorrichtung, die
einen vorbestimmten Widerstandsgrad in bezug auf die Flügelbewegung aufweist, einfach durch die Wahl der Länge der Kammer und
des Flügels oder der Schaufel mit passenden längen des eingefüllten federnden Materials hergestellt werden kann.
3 -
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird sie nun mit Bezug
auf die anliegende Zeichnung näher erläutert, in der beispielsweise
zwei Ausführungsformen der Erfindung schematisch darge- ·'" stellt sind. Es zeigen:
Figur 1 eine isometrische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels, bei dem federndes '. Material verwendet wird, welches aus zwei
profilierten Elementen besteht,
Figur 2 eine isometrische Ansicht einer Ausführungeform, bei der getrennte Stangen aus federn^
dem Material verwendet werden. !
j Figur 1 zeigt eine Ausführungsform, in der ein Flügel oder eine i
! Schaufel 1 eine Wulstkante 2 aufweist, die eine Spindel oder
eine Welle bildet, welche innerhalb einer konkaven Mulde 3 gelagert
ist, wobei die Mulde 3 eine Lagerfläche in dem flachen
iTeil 4 einer Kammer 5 mit D-Querschnitt bildet. Die Kammer 5
!ist ein Teil eines Extrusionserzeugnisses bzw. eines Strangpreß- j
erzeugnisses aus Metall oder geeignetem Plastikmaterial, dessen axiale Länge so gewählt ist, um der Vorrichtung zu ermöglichen,
einen bestimmten Widerstandsgrad in bezug auf die Flügelbewegung j aufzuweisen, worauf vorstehend Bezug genommen wurde. Für diesen
Zweck ist die axiale Länge nicht endlich dargestellt. Die Platte kann mit seitlich angeformten Gliedern 6 und 7 zur Anordnung an (
einem weiteren Glied versehen sein, bei dem es gewünscht wird, i eine federnde Aufhängung vorzusehen, z.B. an einem Chassis j
eines Motorfahrzeuges. Der Flügel oder die Schaufel 1 mit seiner bzw. ihrer Spindel 2 sind gleicherweise aus Strangpreßmaterial
our: Metall oder f<ee,i ^netoiri 10 filtermaterial hergestellt»
3 0 98 U/08 U*
BAD ORIGINAL
2246U8 i
Auf jeder Seite des Flügels oder der Schaufel ist in die hohlen |
Räume der Kammer 5 federndes Material eingefüllt, welches in '
diesem Ausführungsbeispiel die Form zweier profilierter Elemente
8 und 9 aufweist, aber es soll anerkannt sein, daß die dort j
gezeigten Formen nicht vorgeschrieben sind. Die beiden Elemente \
können die gleiche oder verschiedene Shore-Härten aufweisen
oder sie können so hergestellt sein, daß verschiedene Teile von ι
ihnen unterschiedliche Shore-Härten aufweisen. ■
Es ergibt sich, daß die Anlegefläche des Flügels oder der Schaufel
; i
■ · !
j während einer Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel 1 im
I
lager 3 innerhalb der Kammer auf das eine oder das andere der Elemente 8 und 9 einen Druck erzeugt, wobei das entsprechende Element zusammengedrückt wird, und dieses setzt der Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel einen Widerstand entgegen, und wemji die Elemente unterschiedliche Shore-Härten aufweisen, wird deren Kombination als eine Feder mit veränderbarer Federcharakteristik wirken.
lager 3 innerhalb der Kammer auf das eine oder das andere der Elemente 8 und 9 einen Druck erzeugt, wobei das entsprechende Element zusammengedrückt wird, und dieses setzt der Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel einen Widerstand entgegen, und wemji die Elemente unterschiedliche Shore-Härten aufweisen, wird deren Kombination als eine Feder mit veränderbarer Federcharakteristik wirken.
In der Zeichnung wird angenommen, daß sich der Flügel 1 in
Richtung des eingezeichneten Pfeiles verdreht, wodurch das Element 8 zusammengedrückt wird und wodurch dem Element 9 erlaubt
wird, sich auszudehnen, wie es dargestellt ist. Eine umgekehrte Drehbewegung des Flügels 1 wird ein Zusammenpressen des Elementen
9 und eine Ausdehnung des Elementes 8 bewirken.
Das Ausführungsbeispiel nach Figur 2 ist dem in Figur 1 gezeigten
sehr ähnlich, und gleiche Bezugsziffern sind für gleiche Teile
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verwandt, jedoch sind die Räume auf "jeder Seite des Flügels
oder der Schaufel 1 anstatt mit profilierten Elementen 8 und 9 nach Figur 1 mit Stangen 10 und 11 besetzt, die aus federndem
Material hergestellt sind, und diese Stangen sind so gezeigt, ; daß sie unterschiedliche Shore-Härten aufweisen, was durch
unterschiedliche Schraffur "bzw. Kreuz-Schraffur oder durch Fehlen
einer solchen Schraffur dargestellt ist.
Gleicherweise wie im Ausführungsbeispiel nach Figur 1 wird die Drehbewegung des Flügels 1 in Richtung des eingezeichneten
Pfeiles die Stangen 10 zusammenbringen und zusammendrücken,wobei j
es den Stangen 11 ermöglicht ist, sich zu trennen und auszudehen; und die Bewegung des Flügels 1 in entgegengesetzter Richtung
wird die Stangen 11 zusammendrücken und es den Stangen 10 ermöglichen,
sich zu trennen und auszudehnen. Die Stangen 10 und 11 können axial angeordnet sein, wie es dargestellt ist, oder
sie können auch quer angeordnet sein, d.h. im rechten Winkel zu den Flächen des Flügels 1 Alternativ kann das federnde
Material auch in Form von Klumpen, Pellets oder in anderen beliebigen Partikeln hergestellt sein.
Bei Benutzung als Dämpfungsvorrichtung für beispielsweise ein (Fahrzeug kann ein Gelenkann (nicht gezeigt) verwendet werden,
•um die Bewegungen der Straßenräder zu übertragen·, und die Achse
,der Welle oder der Spindel 2 liegt parallel zur Achse der
•Straßenräder. Im allgemeinen wird eine Vorrichtung für jedes
I- ·
Rad vorgesehen, und jede Torrichtung stellt einen Stoßdämpfer
- 6 -3098U/0815
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für das Fahrzeug dar.
Es ist klar, daß die Vorrichtung nicht auf die Benutzung als [ Stoßdämpfer beschränkt ist, sie kann auch als Puffereinrichtung '■
iverwendet werden. Zum Beispiel kann von dem einen inneren Druck [ erzeugenden Flügel abgesehen werden und die Kammer 5 kann aus
1 zwei teleskopisch angeordneten hohlen Teilen bestehen, wodurch
ein äußerer Druck auf ein Teil das federnde Material in der kammer zusammendrücken wird. ,
Es ist ebenfalls klar, daß die Vorrichtung eine feste oder ver-
i änderbare Charakteristik aufweisen kann, die davon abhängt, ob das federnde Material die gleiche oder verschiedene Shore-Härten,
d.h. Kompressibilität, durch seine gesamte Masse hindurch aufweist.
Ein zweckmäßiges federndes Material ist Gummi, entweder organisches
oder synthetisches Gummi. Die Extrusionserzeugnisse bzw. Strangpreßerzeugnisse für den Flügel 1 und die Kammer 5 können
aus einer geeigneten legierung bestehen.
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Claims (6)
- PATENTANWÄLTEDR. HUGO WILCKEN · D!PL.-!NG. THOMAS WILCKEN2 246148D - 24 LÜBECK, BREITE STRASSE 52-54Sep. 1972Cz./Al.Anmelder: Michael Firth Robertshaw, 11 Durleigh Road, Bridgwater, Somerset, GroßbritannienPatentansprüchei/ Abfederungs- und Puffervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kammer mit starren Wänden umfaßt, die federndes Material enthält., und daß Mittel vorgesehen sind, um auf das federnde Material außerhalb oder innerhalb der Kammer einen Druck auszuüben, um das federnde Material durch oder gegen einen Teil der Kammerwandung zusammenzudrücken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder eine auf einer Spindel montierten Flügel oder Schaufel umfaßt, wobei die Spindel in einer lagerung in einer Kammer gelagert ist, deren Volumen durch die Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel überstrichen wird, und daß die Vorrichtung federndes Material in der Kammer auf jeder Seite des Flügels oder der Schaufel enthält, wodurch das federnde Material aufgrund der Drehbewegung des Flügels oder der Schaufel durch die Anlegefläche des Flügels oder der Schaufel zusammengedrückt wird, um der genannten Bewegung einen Widerstand entgegenzusetzen.— 2 —309814/0815lübedc (04 51) 7 58 8!J- Bank; Commerzbank lübecl· (BIZ 230 400 22) I'onlo-Nr. 390187· I1DsKcJiCd: Hainburu 13B1 19_£_ 274BU8
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da<3 das federnde Material die Form beliebiger Körper aufweist, z.B. die Form von Stangen, Klumpen, Pellets oder anderen Partikeln.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Material zusammenfassend die Eigenschaften von unterschiedlichen Shore-Härten durch sein gesamtes Volumen hindurch aufweist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dar die Kammer und der Flügel oder die Schaufel aus Extrusionserceugnissen bzw. Strangpreßerzeugnissen aus Metall oder Plastikmaterial hergestellt sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lammer mit den starren Wänden aus zwei Teilen besteht, die teleskopisch miteinander in Eingriff stehen und einem äußeren Druck auf eines der Teile zugänglich sind bzw. darauf ansprechen, uir das federnde Material gegen die Kammerwandung su drücken.3098U/08H
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Families Citing this family (2)
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IT1154662B (it) * | 1980-05-07 | 1987-01-21 | Leopoldo Tartarini | Articolazione cilindrica ammortizzata |
-
1972
- 1972-09-20 DE DE19722246148 patent/DE2246148A1/de active Pending
- 1972-09-20 FR FR7233356A patent/FR2155301A5/fr not_active Expired
- 1972-09-22 IT IT4691172A patent/IT968262B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
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