DE2245730B2 - - Google Patents

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DE2245730B2
DE2245730B2 DE19722245730 DE2245730A DE2245730B2 DE 2245730 B2 DE2245730 B2 DE 2245730B2 DE 19722245730 DE19722245730 DE 19722245730 DE 2245730 A DE2245730 A DE 2245730A DE 2245730 B2 DE2245730 B2 DE 2245730B2
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Johann 4640 Wattenscheid Mylewski
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Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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Maschinenfabrik Korfmann GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
    • B28D1/124Saw chains; rod-like saw blades; saw cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine hchtourige Steinschneidkette mit einem Diamantbesatz auf Führungs- und Zwischengliedern.
Die bisher bekannten Steinschneidketten bestehen aus Schneidelemente tragenden Führungsgliedern und aus Zwischengliedern, mittels derer die Führungsglieder gelenkig zu einer Kette verbunden sind. Die Schneidelemente bestehen aus diamantsplittcrhaltigen Schleifelementen in Form flacher Quader. Beim Anlegen einer derartigen Steinschneidkette an den Stein kommt auf die Vorderkanten der Schneidelemente eine der Schnittkraft entgegenwirkende Reaktionskraft zur Einwirkung, die jedes Führungselement schräg nach hinten kippen läßt, wobei die Zwischenglieder zwangläufig eine Kippbewegung in entgegengesetzter Drehrichtung ausführen. Hieraus ergibt sich eine Zick-Zack-Stellung der Steinschneidkette, und in dieser Schrägstellung der mit den Schneidelementen besetzten Führungselemente gelangt zunächst jeweils lediglich die Vorderkante jedes Schneidelementes in Eingriff mit dem Stein. Erst mit zunehmendem Verschleiß des Schneidelementes vergrößert sich die Eingriffsfläche, bis nach Ablauf einer erheblichen Zeitspanne schließlich die Gesamtfläche jedes Schneidelementes in Eingriff mit dem Stein kommt. Die Schneidleistung bis zum Eingriff der Gesamtfläche jedes Schneidelementes ist vergleichsweise minimal und beträgt etwa 1 bis 1,5 cm/Min., während die Schnittleistung bei vollständigem Eingriff der Schneidelemente etwa 5 cm/Min, erreicht.
Da die Kette auch während der Einschleifdauer etwa der gleichen Beanspruchung und damit dem gleichen Verschleiß in den Führungen, Gelenken od. dgl. unterliegt, verringert sich infolge der Zick-Zack-Stellung der Steinschneidkette bis zum erforderlichen Schrägschleifen der Schneidelemente diejenige .Schnittleistung der Steinschneidkette, die auf ihre Gcsamtlebensdauer entfällt
Es ist zwar bereits eine Sleinschrieidkctie (GB-Pntentschrift 815 631) bekannt, bei der das Problem der verringerten Schneidleistung durch Schrägsiellung der mit Schneidelementen besetzten Kettenglieder gar nicht erst auftreten kann. Hier sind die Schneidglieder nämlich ausnahmslos in Laufrichtung der Kette gewölbt ausgebildet. Folglich ergeben sich auch bei einer Schrägstellung der mit solchen Schnetdelementen besetzten Kettengliedern stets gleiche Eingrhfsverhältnis-
se. Diese können allerdings nur linienförmig sein, da sich infoige des gewölbten Profils der Schneidelemcnte kein Flächeneingriff ergeben kann. Bei dieser bekannten Steinschneidkette sind im übrigen nicht nur die Führungsglieder, sondern auch die Zwischenglieder mit
Schneidelementen besetzt. Der Grund hierfür liegt jedoch darin, daß diese bekannte Ausführung zur Herstellung kleiner, tragbarer Steinschneidketten dient, bei der man auch die beiden Umlenkbcgcn 'nu-lgc der kleinen Krümmungsradien ausreichend dicht mit Schncid-
elementen besetzen muß, damit keine Schneidstöße auftreten. Eine derartige Ausbildung ist auf Steinschneidketten nicht übertragbar, mittels derer erhebliche Schniuleistungcn durch Flächeneingriff der Schneidelemente erreicht werden sollen.
»5 Bei einer bekannten Holzschneidkette (DBP 405 742) sind alle Kettenelemente gleich gestaltet und jeweils mit einer gezahnten Oberkante versehen. Die Sägezahnschneidkanten eignen sich nicht zum Schneiden von Stein, und es ist auch nicht vorgesehen, einen vcrgleichbaren Si.hneidbes.iiz. wie er zum Schneiden von Steinen gebraucht wird, vorzusehen. Außerdem kann die Art der gelenkigen Verbindung der Kettenglieder ein Schrägstellen oder Verschwenken der Glieder nicht vermeiden. Denn jedes Glied »jntergreift mittels eines gekrümmten Armes zur Bildung eines Gelenkes einen am hinteren Ende jeden Gliedes nach unten vorstehenden Fortsatz in der Weise, daß ein im Verhältnis zum Kraftangriff und zur Güederiorm außermittiges Gelenk entsteht. Darüber hinaus ist diese Gek-nkform zu schwach für die Verwendung in Steinschneidketten, wo wesentlich höhere Beanspruchungen als bei HoIzschneidkctten auftreten.
Es besteht daher die Aufgabe, bei einer Steinschneidkette der eingangs genannten Art die Sehrägslellung der Führungs- und Zwischenglieder zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Diamantbesatz auf allen Führungsund Zwischengliedern aus gleich großen in Kettcnlauf- und -breitenrichtung der Führungs- und Zwischenglieder mittig und in gleicher Höhe aufgesetzten plakettenförmigcn Schneidelementen mit flächenhaftein Eingriff besteht und die — in Laufrichtung der Steinschneidkcttc gesehen — vorderen und hinteren Gelenkachsen an jedem Führungs- und Zwischenglied in gleicher Höhe sowie in gleichem Abstand von den Vorder- bzw. Hinterkanten der zugeordneten Schneidelemcnte angeordnet sind.
Wenn in der vorstehend genannten erfindungsgemä* ßen Weise der Diamantbesatz auf allen Führungs- und Zwischengliedern in gleicher Größe und in der vorge nannten gleichen Anordnung vorgesehen ist, wird eine Schrägstellung der mit den piakettenförmigen Schnetdelementen versehenen Kettengliedern, nämlich Führungs- und Zwischengliedern, vermieden. Bei dieser Ausbildung wird nämlich auch jedes Zwischenglied der gleichen Beanspruchung unterworfen, die bei der bisherigen Ausbildung nur auf die Führungsglieder zur Einwirkung kam. Die nun auch auf die Zwischenglieder
wirkende Reaktionskraft gleicher GrölJe übt nun auch auf die Zwischenglieder mit gleichem Hebelarm ein entsprechendes Moment aus, so daß es zu einer Aufhebung der Momente in den Gelenkpunkten der Kette kommt. Die Führungsglieder können sich infolgedessen nicht mehr schräg stellen, und ihre Schneidelement^· küinmen beim Anlegen an den Stein ebenso wie diejenigen der Zwischenglieder sofort mit ihrer Gesamtfläche /um Eingriff. Voraussetzung hierfür ist, daß auf die Führungs- und Zwischenglieder jeweils nur gleich große Kräfte mit gleichem Hebelarm zur Einwirkung kommen. Denn nur dann ist gewährleistet, daß auf die Gelenkpunkte der Kette auch gleiche, einander entgegengerichtete Momente wirken. Es bedarf keiner besonderen Hervorhebung, daß neben der Vermeidung der nachteiligen Schrägsteüung der Kettenglieder nun auch bereits eine verbesserte Wirtschaftlichkeit der Steinschneidkette dadurch erreicht ist, daß neben den FOhrungsgliedern nun auch die Zwischenglieder mit piakettenförmigen Schneidelementen besetzt sind.
Außerdem werden die Betriebsbedingungen für die Kette selbst durch die erfindungsgemäße Ausbildung wesentlich verbessert. Die bisher nicht vermeidbare Schrägstellung der Führungs- und Zwischenglieder hat nämlich eine Kettenbremsung zur Folge, da sich die ^5 Gesamtlänge der Kette durch die Zick-Zack-Siellung ihrer Glieder verkürzt. Im Falle einer Kettenbremsung nimmt zum einen der Keltenverschleiß zu. und zum anderen ist eine höhere Antriebsleistung erforderlich, um die Schnittleistung zu erhalten. Darüber hinaus kann mit der erfindungsgemäßen Ausbildung vermieden werden, daß es infolge der Schrägstellung der Führungs- und Zwischenglieder insbesondere bei hochtourig laufenden Ketten zu einem unruhigen Lauf der Kette infolge unkontrollierbarer Schwingungen kommt, die auf Grund der nichtbeeinflußbaren und variablen Kettenverkürzung auftreten.
Vorzugsweise sind die zwei im Abstand voneinander angeordnete Seilenbleche aufweisenden Führungsglieder als einstückig ausgestanzte sowie gelochte und anschließend U-förmig gebogene B'echstücke ausgeführt, wobei die Diamantplaketten jeweils unmittelbar auf den die beiden Seitenblcche verbindenden Steg aufgesetzt sind. Diese Ausbildung der Führungsglieder ist leicht herstellbar. Zur Sicherung der parallelen Stellung der Seitcnbleche sind zwischen den Seitenblechen Distanzbüchsen eingesetzt und in dieser Lage mit Befestigungsmitteln unter Benutzung der vorgenannten Louhung festgelegt.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines AusfiThrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abschnittes einer erfindungsgemäß ausgebildeten Steinschneidkette,
Fi g. 2 eine Draufsicht auf die Kette nach Fi g. I,
F i g. 3 eine Draufsicht auf ein ausgestanztes und gelochtes Blech zur Bildung eines Führungsgliedes,
Fig.4 Darstellungen der Kette im Schnitt entlang der Linie IV-IV von F i g. 1,
F i g. 5 eine Darstellung der Kette im Schnitt entlang der Linie V-V von F i g. 1,
F i g. 6 eine Darstellung der Kette im Schnitt entlang der Linie VI-VI von F i g. 1.
In den Figuren bezeichnet 1 die Führungsglieder, die mit Zwischengliedern 2 die Kette bilden. Die Führungsglieder 1 weisen einen U-förmigen Querschnitt aus im Abstand voneinander sehenden Seitenblechen 3 und Verbindiingsstegen auf und greifen mit ihren Seitenblechen 3 über die Führungsleiste 4 zur Sicherung der lotrechten Lage der Kette. Auf allen Führungsgliedern 1 und Zwischengliedern 2 sind piakettenförmige Schneidclemente 5, die einen Diamantbesatz darstellen, befestigt, beispielsweise hartverlötet.
Insbesondere aus den F i g. 1 und 2 geh; hervor, daß die piakettenförmigen Schneidelemente 5 sämtlich gleich groß sind und in Kcttenlauf- und Kettenbreitenrichtung mittig sowie in gleicher Höhe auf den Führungs- und Zwischengliedern 1 bzw. 2 aufgesetzt sind. Beide Seitenbleche 3 jedes Führungsgliedes 1 sind aus einem Stück gestanzt, wie F i g. 3 wiedergibt. Nach dem Stanzen wird das Blech über die strichpunktierten Linien 6 gebogen. Infolge dieser Ausbildung ist auch die Ausführungsform in der Hinsicht vereinfacht, als die plakcttenförmigen Schneidelemente 5 unmittelbar auf die Führungsglieder 1 aufgelötet sind. Um die umgebogenen Seitenbleche 3 in der richtigen Lage zueinander zu halten, sind in den Führungsgliedern 1 Senknieten 7 mit Distanzbüchsen 8 (F i g. 6) eingesetzt. Der Zusammenhalt an den Verbindungsstellen (Gelenkachsen) 9 erfolgt durch den Einsatz von Gelenkbüchsen 10 mit Distanzbüchsen 8' und in die Gelenkbüchsen 10 eingesetzten U-förmigen Befestigungsklammern 11 (F i g. 4).
Mit einer Linie 12 ist in F i g. 1 ein Antriebsstern für die Kette angedeutet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche;
    L Hochtourige Steinschneidk^tte mit einem Diamantbesatz auf Führungs- und Zwischengliedern, dadurch gekennzeichnet, daß der Diamantbesatz auf allen Führungs- und Zwischengliedern (1, 2) aus gleich großen in Ketlenlauf- und -hreitenrichtung der Führungs- und Zwischenglieder (1, 2) mittig und in gleicher Höhe aufgesetzten piakettenförmigen Schnetdelementen (5) mit flächenhaftem Eingriff besteht und die — in Laufrichtung der Steinschneidkette gesehen — vorderen und hinteren Gelenkachsen (9) an jedem Führungsund Zwischenglied (1, 2) in gleicher Höhe sowie in gleichem Abstand von den Vorder- bzw. Hinterkanten der zugeordneten Schneidelemente (5) angeordnet sind.
  2. 2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei im Abstand voneinander angeordnete Seitenbleche (3) aufweisenden Führungsglieder (1) als einstückig ausgestanzte sowie gelochte und anschließend U-förmig gebogene Blechstücke ausgeführt sind, wobei die piakettenförmigen Schneidelemente (5) jeweils unmittelbar auf den die beiden Seitenbleche (3) verbindenden Steg aufgesetzt sind.
DE19722245730 1972-09-18 Hochtourige Steinschneidkette mit einem Diamantbesatz auf Führungs- und Zwischengliedern Expired DE2245730C3 (de)

Priority Applications (1)

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DE19722245730 DE2245730C3 (de) 1972-09-18 Hochtourige Steinschneidkette mit einem Diamantbesatz auf Führungs- und Zwischengliedern

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DE19722245730 DE2245730C3 (de) 1972-09-18 Hochtourige Steinschneidkette mit einem Diamantbesatz auf Führungs- und Zwischengliedern

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245730A1 DE2245730A1 (de) 1974-04-04
DE2245730B2 true DE2245730B2 (de) 1974-07-11
DE2245730C3 DE2245730C3 (de) 1976-04-15

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3026277A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-04 geb. Porschen Ursula 5431 Girod Schlemmer Traegerkette zur bestueckung mit diamantsegmenten oder galvanischen diamantbelag zum einsatz auf seilsaegemaschinen
WO1983002746A1 (en) * 1982-02-16 1983-08-18 Ove Gustavsson Sealing arrangement and process for its provision on a chain-saw
EP0336253A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-11 Mvz Maschinenbau Und Verzahnungstechnik, Johannes Falkenstein Sägewerkzeug mit angepasster Sägemaschine

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DE3026277A1 (de) * 1980-07-11 1982-02-04 geb. Porschen Ursula 5431 Girod Schlemmer Traegerkette zur bestueckung mit diamantsegmenten oder galvanischen diamantbelag zum einsatz auf seilsaegemaschinen
WO1983002746A1 (en) * 1982-02-16 1983-08-18 Ove Gustavsson Sealing arrangement and process for its provision on a chain-saw
EP0336253A1 (de) * 1988-04-02 1989-10-11 Mvz Maschinenbau Und Verzahnungstechnik, Johannes Falkenstein Sägewerkzeug mit angepasster Sägemaschine

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DE2245730A1 (de) 1974-04-04

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