DE2245155A1 - U-foermige stahlzarge fuer tueren - Google Patents

U-foermige stahlzarge fuer tueren

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DE2245155A1
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FIAND F GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6092Fastening door frames to the floor or ceiling; Jamb feet; Cross members uniting the jamb feet

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • U-förmige Stahlzarge für Türen Die Erfindung betrifft eine U-förmige Stahlzarge für Türen.
  • Solche bekannten Stahlzargen werden vor ihrem Eingießen in dafür vorgesehenen Öffnungen von Wänden in einer vorgesehenen Höhe verankert, die von der Ebene des noch nicht vorhandenen Pertigfußbodens vorgegeben ist. Die Stahlzarge wird daher in eine entsprechende Höhe über den Rohfußboden gehoben, in dieser verankert und eingegossen. Die Höheneinstellung erfolgt durch Zusammentreiben von zwei entgegengerichtet unter der Stahlzarge angesetzten Holzkeilen. Diese Holzkeile werden üblicherweise unter verhältnismäßig schwache Streben gesetzt, die an den untersten Enden der nich nach unten erstreckenden Schenkel der U-förmigen StShlzarge angebracht sind und diese in einem vorbestimmten Abstand halten. Die Streben liegen dabei nur an den Stellen auf, an denen die Holzkeile liegen und sind daher Biegebeanspruchungen und Stößen ausgesetzt, die sich aus dem Baubetrieb ergeben, der durch die mit der verankerten Stahlzarge versehenen Türöffnung hindurch abläuft, beispielsweise aus dem Überfahren der Streben mit Schubkarren zum Transportieren von Baumaterial.
  • Bei diesen Belastungen werden häufig sowohl die Streben verbogen als auch die Keile versetzt, was sich nachteilig auf die erfolgte Höheneinstellung der Stahlzarge auswirkt, so daß entweder eine Neueinstellung vorgenommen werden muß oder - wenn dies versäumt wird - sich Schwierigkeiten beim Einpassen der Türen ergeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Höheneinstellung einer Stahlzarge der oben angegebenen Art zu vereinfachen und zu sichern.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, die U-förmige Stahlzarge mit angebauten oder betriebsmäßig leicht anbaubaren Höheneinstellelementen auszubilden.
  • Mit der Erfindung wird erreicht, daß die Höheneinstellung nicht mehr mittels loser Holzkeile, sondern mittels an der Stahlzarge befestigten Höheneinstellelementen erfolgt, die praktisch unverrückbar sind und damit den oben angeführten Belastungen widerstehen.
  • Die Höheneinstellelemente können durch Reibungsschluß an der Stahlzarge befestigt sein. Vorzugsweise sind sie an den unteren Enden der U-Schenkel angesetzt bzw.
  • ansetzbar, womit gegebenenfalls die Streben zwischen den U-Schenkeln, an deren Unterseite die bisher als Höheneinstellelemente verwendeten Holzkeile angreifen, fortfallen können.
  • Bei einer bovorzugten Ausführung der Höheneinstellelemente bestehen diese aus Tragelementen und in diesen verstellbaren Stellorganen, wobei die Tragelemente an der Stahlzarge befestigt sind. Die Tragelemente können sich auf einfache Weise tischtuchklammerartig an einem Wandteil der Stahlzarge befestigen lassen. Eine dafür geeignete Ausbildung sieht vor, daß die Tragelemente von einem aus Stahlband gebogenen Rechteckrahmen gebildet sind, welcher in einer Ecke geschlitzt ist, mit einem an den Schlitz angrenzenden Anlageschenkel an einem Wandteil der Zarge flächig anliegt, mit einem an den Anlageschenkel in der schlitzfernen Ecke angrenzenden Stützschenkel gegen die untere Kante der Zargenwand anstößt und mit einem, dem Stützschenkel gegenüberlie-#genden Spannschenkel gegen die Zargenwand drückt. Zum Verhindern eines seitlichen abkippen des Tragelements kann an dem Stützschenkel ein Vorsprung vorgesehen sein, welcher zusammen mit dem Anlageschenkel eine Aufnahmescheide für den Unterrand der Zargenwand bildet.
  • Zweckmäßigerweise kann das Stellorgan in dem Stützschenkel und dem Spannschenkel geführt sein, womit sich das Stellorgan bei seitlichen Belastungen, die zu einem Ausbiegen oder Verkippen desselben im Tragelement führen könnten, an zwei Stellen des Tragelements abstützt. Das Stellorgan kann beispielsweise eine Stellschraube sein, wofür sich eine Kopfschraube, deren Schraubenkopf zur Auflage auf dem Rohfußboden bestimmt ist, besonders gut eignet. Eine solche Kopfschraube läßt sich leicht verstellen, wenn der Schraubenkopf ein Mehrkantkopf ist, der von der Seite her mit einem Maulschlüssel erfaßt und verdreht werden kann. Das Verdrehen der Kopfschraube läßt sich auch mit Hilfe eines auf jeder Baustelle greifbaren Nagels durchführen, wenn auf den Mehrkantkopf eine Kunststoffkappe mit radialen Löchern aufsetzbar ist, in welche der Nagel oder ein Stift eingesteckt werden kann.
  • Zum Einschrauben der Stellschraube kann in dem Stützschenkel ein nach oben weisender Schraubenbund angeordnet sein, welcher den die Aufnahmescheide bildenden Vorsprung darstellt. Dieser Schraubenbund läßt sich von einer eingeschweißten Mutter bilden; er kann aber auch aus dem Material des Stützschenkels herausgeformt sein.
  • Eine Schnelleinstellung des Stellorgans läßt sich durchführen, wenn das Stellorgan eine Zahnstange aufweist, welche in Schlitzen des Stützschenkels und des Spannschenkels geführt ist, an dem Tragelement'mindestens eine Rastzunge vorgesehen ist, welche mit der Zahnstange zusammenwirkt und Federmittel vorgesehen sind, welche die Zahnstange und die Rastzunge federnd in Eingriff halten. Die Zahnstange und die Federzunge können dabei derart ausgebildet sein, daß die Zahnstange mittels eines Klopfwerkzeugs aus einer hochgestellten Anfangsstellung nach unten verstellbar ist. Die Rastzunge läßt sich auf einfache Weise vom Rand eines der Führungsschlitze bilden.
  • Die Belastungsfähigkeit der Zahnstange als zwischen dem Tragelement und dem Rohfußboden befindliches Stellorgan, läßt sich erhöhen, wenn die Ränder beider Führungsschlitze je eine Rastzunge bilden und daß der Abstand dieser Sührungszungen (n + 1/2 x t) ist, wobei tdie Zahnstangenteilung und n eine ganze Zahl ist. Die Zahnstange läßt sich leicht mit einer vorteilhaft größeren Standfläche vorsehen, wenn sie an ihrem unteren Ende zu einem Fuß abgewinkelt wird.
  • Um ausreichende Höhenverstellung für die erfindungsgemäße Stahlzarge zur Verfügung zu haben ist es zweckmäßig, wenn der maximale Stellweg des Stellorgans etwas mehr als der halben Stärke des Fertigfußbodens entspricht. Ferner ist es zweckmäßig, das Tragelement derart zu bemessen, daß es an der fertig eingebauten Tür unterhalb des Fertigfußbodens liegt.
  • Die Stahlzarge gemäß der Erfindung wird nachstehend unter Zugrundelegung der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In dieser zeigt: Fig. 1 das untere Ende eines U-Schenkels einer Stahlzarge mit Höheneinstellelementen einer ersten Ausführung; und Fig. 2 das untere Ende eines U-Schenkels einer Stahlzarge mit Höheneinstellelementen einer weiteren Ausführung.
  • Auf dem in Fig. 1 gezeigten unteren Ende einer Stahlzarge 10 sind Höheneinstellelemente 12 angebracht. Diese Höheneinstellelemente 12 umfassen einen aus einem Stahl band gebogenen rechteckigen Rahmen 14 und ein Stellorgan.
  • Der Rahmen 14 hat einen an der Wand 16 der Stahlzarge 10 anliegenden Anlageschenkel 18, einen vom Anlageschenkel unter der Stirnseite der Stahlzarge 10 hindurchführenden Stützschenkel 20, einen nach oben verlaufenden Verbindungsschenkel 22 bis gegen die der Wand 16 entgegengesetzte Wand 24 der Stahlzarge 10 verlaufenden Spannschenkel 26. Die Stahlzarge 10 wird somit vom Rahmen 14 mittels eines Schlitzes 28 vom unteren Ende her umgriffen, der sich zwischen dem freien Ende des Spannschenkels 26 und dem Anlageschenkel 18 befindet, der eine von der Wand 16 abgebogene Verlangerung 30 aufweist, die dem Erleichtern des Aufschiebens des Rahmens 14 auf die Stahlzarge 10 dient. Der Spannschenkel 26 und der Anlageschenkel 18 sind gegeneinandergerichtet vorgespannt.
  • Der Rahmen 14 ist somit in seiner Anordnung auf der Stahlzarge 10, gemäß der Zeichnung, reibungsschlüssig an der Stahlzarge 10 befestigt. Ein Kippen oder Schwenken des Rahmens 14, um eine im Bereich des Schlitzes 28 befindliche Achse, wird durch eine Aufnahmescheide 32 verhindert, in welche die untere Kante der Stahlzarge 10 hineinragt. Die Aufnahmescheide 32 wird im dargestellten Ausführungsbeispiel von einer an der Innenseite des Stützschenkels 20 angeschweißten Mutter 34 und der dieser zugekehrten Innenseite des Anlageschenkels 18 gebildet.
  • Das Stellorgan ist eine Schraube'36, die den Stützschenkel 20 und den Spannschenkel 26 durchsetzt und in die Mutter 34 eingeschraubt ist. Die Schraube 36 stützt sich mit ihrem Kopf 38 unten ab, so daß eine Verdrehung eine Höhenveränderung des Rahmens 14 und damit der Stahlzarge 10 relativ zum Rohfußboden 40 bewirkt. Diese Schraube 36 ist - wie es die Zeichnung zeigt - mit einem Schraubenschlüssel leicht zugänglich, so daß die Höheneinstellung der Stahlzarge 10 schnell und einfach vorgenommen werden kann. Um den u.U. nicht zur Verfugung stehenden Schraubenschlüssel zu erübrigen, kann der Schraubenkopf 38 mit einer Kappe 42 abgedeckt sein, die radiale 3ohrungen 44 aufweist und beispielsweise aus Kunststoff hergestellt ist. In die Bohrungen 44 kann ein auf jeder Baustelle vorhandener Nagel oder dergleichen eingesteckt und die Schraube 36 mit dessen Hilfe verdreht werden.
  • Auch bei dem in Fig, 2 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Höheneinstellelemente 112 aus einem im wesentlichen rechteckigen Rahmen 114 und einem Stellorgan. Wie beim ersterläuterten Ausführungsbeispiel ist auch der Rahmen 114 tischtuchklamjiierartig auf die Stahlzarge 110 aufgesteckt und wird durch deren Vorspannung gehalten. Der Rahmen 114 umfaßt ebenfalls einen Anlageschenkel 118, einen Stützschenkel 120, einen Verbindungsschenkel 122 und einen Spannschenkel 126.
  • Eine Aufnahmescheide für die untere Kante der Stahlzarge 110 wird von den sich zugekehrten Seiten der Zarge 110 und einer auf dem Stützschenkel 120 ansetzenden Zunge 121 gebildet.
  • Das Stellorgan besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einer Zahnstange 136, welche an ihrem unteren Ende zu einem Fuß 138 abgewinkelt ist, mit diesem auf dem Rohfußboden aufsteht und in Schlitzen 139 im Stützschenkel 120 nd im Spannschenkel 126 geführt ist. Mit den der Zahnung zugekehrten Rändern der Schlitze 139 gelangen die Zähne mit Hilfe einer die Zahnstange 136 beaufschlagenden Blattfeder 140 in Eingriff. Durch entsprechende Teilung der Zahnung kann entweder jeweils ein Zahn mit einem Schlitzrand oder es können - wenn dies zweckmäßiger erscheint - jeweils zwei Zähne mit beiden Schlitzrändern in Eingriff stehen. Während im ersten Fall eine feinere Einstellungsmöglichkeit gegeben ist, braucht im zweiten Fall die Feder nicht zu stark ausgelegt werden. Ebenso können die Zähne wahlweise aus-gebildet werden, wobei diese einmal mit einer nach oben gerichteten horizontalen Sperrfläehe und ein andermal mit zwei gegeneinandergeneigten Zahnflächen ausgebildet sein können. Im ersten Fall läßt sich - ohne auf die Blattfeder 140 einwirken zu müssen - die Zahnstange 136 leicht mit einem Werkzeug nur nach unten schlagen, um die Höhe zwischen dem Rohfußboden 141 und der Unterkante der Stahlzarge 110 zu bestimmen, wobei die Höheneinstellelemente grundsätzlich mit eingeschobener Zahnstange 136 geliefert werden; im zweiten Falle läßt sich die Zahnstange leicht in beiden Richtungen verstellen.
  • Da die Stahlzargen mit ihren unteren Enden etwa 30 mm tief in den Fertigfußboden eingegossen werden, der Höhenunterschied vom Rohfußboden bis zur Oberkante Pertigfußboden jedoch etwa 60 bis 80 mm beträgt, ist es zweckmäßig, die Höhe des Rahmens der Höheneinstellelemente auf die Eingußtiefe der Stahlzarge zu beschränken, damit der Rahmen nicht aus dem Fertigfußboden 45,145 herausragt. Dementsprechend ist der maximale Stellweg des Stellorgans auf die Höhendifferenz zwischen der Oberkante Rohfußboden und der Unterkante Stahlzarge abzustellen.
  • Wie aus den vorstehenden Erläuterungen hervorgeht, sind die Höheneinstellelemente direkt unter der Stahlzarge angebracht und stützen diese mit ihren Stützechenkeln ab.
  • Es erübrigen sich daher die Verbindungsstreben zwischen den Stahlzargenschenkeln, die bislang für das Untersetzen vpn aus Keilen gebildeten Höheneinstellelementen benutzt wurden.
  • -Patentansprüche-

Claims (21)

  1. Patent ansprüche 1. U-förmige Stahlzarge für Türen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit angebauten oder betriebsmäßig leicht anbaubaren Höheneinstellelementen (12,112) ausgebildet ist.
  2. 2. Stahlzarge nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellelemente (12,112) reibungsschlüssig an ihr befestigt bzw. befestigbar sind.
  3. 3. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellelemente (12,112) an den unteren Enden der Stahlzargenschenkel (10,110) angesetzt bzw. ansetzbar sind.
  4. 4. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höheneinstellelemente von Tragelementen (14,114) und in diesen verstellbaren Stellorganen (36,136) gebildet sind.
  5. 5. Stahlzarge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (14,114) tischtuchklammerartig an einem Wandteil der Stahlzarge (10,110) befestigbar sind.
  6. 6. Stahlzarge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente (14,114) von einem aus Stahlband gebogenen Rechteckrahmen gebildet sind, welcher in einer Ecke geschlitzt ist, mit einem an den Schlitz (28) angrenzenden Anlageschenkel (18,118) an einem Wandteil (16) der Stahlzarge (10,110) flächig anliegt, mit einem an den Anlageschenkel (18,118) in der schlitzfernen Ecke angrenzenden Stützschenkel (20,120) gegen die untere Kante der Zargenwand (10,110) anstößt und mit einem, dem Stützschenkel gegenüberliegenden Spannschenkel (26,126) gegen die Zargenwand (24) drückt.
  7. 7. Stahlzarge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stützschenkel (20,120) ein Vorsprung (34,121) vorgesehen ist, welcher zusammen mit dem Anlageschenkel ( 18,118) eine Aufnahmescheide für den Unterrand der Zargenwand (10,110) bildet.
  8. 8. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36,136) in dem Stützschenkel (20,120) und dem Spannschenkel (26,126) geführt ist.
  9. 9. Stahlzarge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan (36) eine Stellschraube ist.
  10. 10. Stahlzarge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschraube (36) eine Kopfschraube ist, deren Schraubenkopf (38) zur Auflage auf den Rohfußboden (40) bestimmt ist.
  11. 11. Stahlzarge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenkopf (38) ein Mehrkantkopf ist und daß auf diesen Mehrkantkopf eine Kunststoffkappe (42) mit radialen Löchern (44) aufsetzbar ist.
  12. 12. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stützschenkel (20) ein nach oben weisender Schraubenbund (34) angeordnet ist, welcher den die Aufnahmescheide bildenden Vorsprung darstellt.
  13. 13. Stahlzarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbund von einer eingeschweißten Mutter (34) gebildet ist.
  14. 14. Stahlzarge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubenbund aus dem Material des Stützschenkels (20) herausgeformt ist.
  15. 15. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellorgan eine Zahnstange (136) aufweist, welche in Schlitzen (139) des Stützschenkels (120) und des Spannschenkels (126) geführt ist und daß an dem Tragelement (114) mindestens eine Rastzunge vorgesehen ist, welche mit der Zahnstange (136) zusammenwirkt und daß Federmittel (140) vorgesehen sind, welche die Zahnstange (136) und die Rastzunge federnd in Eingriff halten.
  16. 16. Stahlzarge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (136) und die Federzunge derart ausgebildet sind, daß die Zahnstange mittels eines Klopfwerkzeugs aus einer hochgestellten Anfangsstellung nach unten verstellbar ist.
  17. 17. Stahlzarge nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast zunge vom Rand eines der Führungsschlitze (139) gebildet ist.
  18. 18. Stahlzarge nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder beider Führungsschlitze (139) je eine Rastzunge bilden und daß der Abstand dieser Führungszungen (n + 1/2 x t) ist, wobei t die Zahnstangent#ilung und n eine ganze Zahl ist.
  19. 19. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (136) an ihrem unteren Ende zu einen Fuß (138) abgewinkelt ist.
  20. 20. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Stellweg des Stellorgans (36,136) etwas mehr als der halben Stärke des Fertigfußbodens entspricht.
  21. 21. Stahlzarge nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (14?114) derart bemessen ist, daß es an der fertig eingebauten Tür unterhalb des Fertigfußbodens (45,145) liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4745721A (en) * 1982-07-27 1988-05-24 Yoshida Kogyo K. K. Method of attaching window units
WO1996032559A1 (en) * 1995-04-12 1996-10-17 Adrian David Louis Jarvis Sheet holding device

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